DE952563C - Plattenform- und Furnierpresse - Google Patents

Plattenform- und Furnierpresse

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DE952563C
DE952563C DEI8106A DEI0008106A DE952563C DE 952563 C DE952563 C DE 952563C DE I8106 A DEI8106 A DE I8106A DE I0008106 A DEI0008106 A DE I0008106A DE 952563 C DE952563 C DE 952563C
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DE
Germany
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tables
heating hood
press according
heating
press
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Expired
Application number
DEI8106A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Charles Farmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERWOOD Ltd
Original Assignee
INTERWOOD Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by INTERWOOD Ltd filed Critical INTERWOOD Ltd
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Publication of DE952563C publication Critical patent/DE952563C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Plattenform- und Furnierpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenform-und Furnierpresse, insbesondere auch für Möbel, bei der.das auf einem Tisch liegende, zu furnierende Werkstück durch eine Heizhaube abgedeckt wird. Derartige Preshen besitzen. im ' wesentlichen auf einer tischartigen, Unterlage eine Formvorrichtung, die das auf die Unterlage gelegte zu leimende Werkstück mit einem luftdicht abschließenden Gummituch geeigneter Stiirke abdeckt. Bei derartigen Pressen ist die Heizhaube gleichzeitig auch als Druckkammer für ein Druckmedium eingerichtet.
  • Andererseits ist es bekannt, oberhalb eines Tisches eine mit biegsamen Membranen versehene heizbare Druckhaube anzuordnen, wobei. zwischen die Membranen die zu verbindenden Platten aus Furnieren, Glas, Metall, Folien od. dgl. durch an endlosen Bändern angebrachte Querleisten geschoben worden. Hierbei können zwar die einzusetzenden Platten, außerhalb der Druckhaube vorbereitet werden, aber es ist wegen der schmalen Durchtrittshöhe innerhalb des Druckraumes nicht möglich, beliebige zu furnierende Formteile einzubringen.
  • Denigegenüber besteht die Erfindung darin, daß für zwei nebeneinander angeordnete, die" Werkstücke aufnehmende Tische, die je in bekannter Weise für Vakuumbetrieb eingerichtet mit einem abschwenkbaren, ein Gummituch aufweisenden Dichtrahmen versehen sind, eine einzige über beide Tische verschiebbare Heizhauhe vorgesehen ist, die abwechselnd über den einen oder den anderen Tisch, je nachdem auf welchem gepreßt bzw. nicht beschickt wird, geschoben werden kann.
  • Hierbei. wird also durch eine einzige bewegliche HaUbe für zwei nebeneinanderliegende Tische ermöglicht, daß auf dem einen Tisch die Verle-imung durchgeführt wird, während der andere Tisch, neu beschickt wird.
  • Mit der Presse nach der' Erfindung wird bei wesentlich geringerem Arbeitsaufwand ein höherer Arbeitseffekt durch schnelleres Arbeiten bei leichteren Arbeitsbedingungen erreicht.
  • Fortschrittlich ist insbesondere das durch die neue Presse erzielte einfache Arbeiten, wobei folgende Arbeitsgänge in kurzer Zeit durchgeführt werden können: Auflegen, und Herrichten des Werkstückles auf dem einen Tisch, Schließen. des zugehörigen Dichtrahmens, Erzeugen des Vakuums sowie Erhitzen des Wexkstückes für eine bestimmte Zeitdauer mittels einer Heizhaube; gleichzeitiges Auflegen und Herrichten. eines weiteren Werkstückes auf dem zweiten Tisch während der Heizdaner des ersten Tisches sowie nach Abräumen des ersten Tisches sein neues Fertigmachen, während das Beheizen und Pressen des Werkstückes anf dem zweiten. Tisch vor sich geht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in den Zeichnungien dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die, Plattenform- und Furnierpresse in Seitenansicht, Fig. 2 in Vorderansicht.
  • Die Plattenforrn- und Furnierpresse besteht aus zwei an sich bekannten Vakuumtischen io, i i, die im Grundriß rechteckig sind und mit ihren Längsseiten. 12 aneinander angrenzend aufgestellt sind-Die Tische io, ii besitzen jeweils vier Beine 14. Die Zwischenräume unterhalb der kürzeren Querseiten 15 werden von Platten 16 abgedeckt.
  • Für jeden Tisch io, ii ist ein rechteckiger, bei 18 in der Spalte zwischen. den aneinander angrenr zenden Längsseiten 1:2 schwenkbar angeordneter Dichtrahmen 17 vorgesehen. jeder Rahmen, 17 weist das übliche Gummituch2o auf, das mittels von rundherum in Abständen angebrachten Klammern ig gehalten wird. Das Gummituch 2o aa7beitet mit der Tischoberfläche beim Plattenformen und Furnieren zusammen.
  • Die beiden schwenkbaxen Rahmen 17 sind mit Gegengewichten 21 verbunden, die an dem freien Ende eines Armes 22 vorgesehen sind, so daß jeder Rahmen 17 in seiner geöffneten Stellung selbständig verharrt (s. Fig. i, linke Seite).
  • In. der Mitte der äußeren Längsseite 12 der Tische io, ii ist eine Haltevorrichtung:24 vOrgesehen, die aus einem schwenkbaren HaltebÜgel 25 -und einem Riegelgriff 23 besteht.
  • Das nach oben geschwenkte freie Ende des Halte#-bÜgels 25 faßt über den Rahmen 17 und hält diesen in Sperrstellung zu seinem Tisch i o, i i, sobald der Riegelgriff :23 in die Stellung beiwegt wird, wo eir den Halteb, ügel --5 abwärts drückt, wie dies aus der rechts in Fig. i Und 2 gezeigten Stellung hervorgeht.
  • Entlang etwas oberhalb der kürzeren Querseiten 15 der zwei Tische i o, i i sind ein Paar Führungsschiellen26, 27 an Konsolen angeordnet, die von den, Tischen io, i i getragen werden. Die Oberkante der Schiene 26 ist flach, während diejenige der Schiene 27 ein umgekehrtes V-Profil besitzt. Die Schienen:26, 27 dienen zur Führung von Räderpaaren 28, 29, wobei die Räder 28 eine flache Oberfläche haben und mit den flachen Schienen:26 zusammenarboiten, während. die Räder.29 V-förmig ausgebildet sind und mit der V-förmigen Profilschiene 27 zusammenarbeiten.
  • Diese Räderpa-are 28,:29 sind an den! gegenüberliegenden Seiten einer Heizhaube 30 vorgesehen, die somit auf den, Schienen 26, 27 fahren kann, um entwedex mit dem Tisch io. oder dern Tisch i i zusammenzua,rbeiten.
  • An der einen Seite 3 1 der Heizhaube 3o, die wie. in der Zeichnung dargestellt - eine halbzyl,indrische Form besitzen kann, ist eine Schaltvorrichtung zur Steuerung der Wärmeerzeugung der Heizhaube 30 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, dient der Haltebügel:25, wenn er den Rahmen 17 in seiner Sperrstellung hält, gleichzeitig aJs Sicherung für die Heizhauly,e 30 gegeen Herabrollen von den Schienen 2,6, 27. Eine von einem Elektromotor angetriebene VakuumpumPe 3:2 ist unter den Tischen i o, i i vorgesehen und wird über die Ventile 33, 35 je nach Wunsch entweder mit dem einen oder dem anderen oder beiden Tischen zur Erzeugung des Vakuums verbunden,.
  • Eine der Seitenplatten 16 trägt ein Uhrwerk 3.4, das zu einer bestimmteri Zeit entsprechend seiner Einstellung ein Klingelzeichen ertönen läßt.
  • Beim Arbeiten mit einer erfindungsgemäßen Plattenform- und Furnierpresse- wird zunächst der Rahmen 17 vom Tisch io hochgehoben und das geleimte Werkstück auf die Tischplatte aufgebracht. Der Rahmen 17 wird.sodann gesenkt, so daß sich das Gummituch:2o um das Werkstück herumlegt. Die Haltevorrichtung 24 wird angehoben und verriegelt. Die, VakuumpumPe 32, die während der Ai-Mt dauernd in Betrieb ist, dient zur Erzeugung des #Takuums unterhalb des Gummituches:2o nach Betätigung des Ventils 33. Die Heizhaube 30 wird sodann entlang den Schienen 28, :29 über den Tisch io zu dessen Bedienung gerollt. Das Uhrwerk 34 wird so eingestellt-, daß es ein Zeichen gibt, nachdem die Heizhaube 3& eine bestimmte Zeit lang in Betrieb genommen worden ist.
  • Während dier Heizzeit für den Tisch io wird in der vorbeschriebenen, Weise ein. weiteres Werkstück auf den Tisch i i aufgebracht, und sobald die Heizzeit für das Werkstück auf Tisch io verstrichen ist, was durch das Klingelzelchen des Uhrwerks 34 angezeigt wird, wird die Heizhaube 3o auf den Schienen einfach über den Tisch, i i weiterbewegt, wobei das Uhrwerk 34 wiederum passend eingestellt wird. Die Haltevorrichtung 24 für den. Tisch io -wird sodann losgemacht, der Rahmen 17 wird geöffnet und das fertige Werkstück entfernt. Ein weiteres Werkstück wird sodann auf den Tisch io aufgebracht und das vorbeschriebene Arbeitsverfahren, wiederholt.
  • Die gewünschte Heiztemperatur der Heizhaube 30 wird vorzugsweise mittels eines Thermostaten geregelt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß mit einer auf eine Temperatur von 150' C eingestellten Heizhaube 30 eine Arbeitstemperatur von 8o' C geschaffen wird. Unter diesen Bedingungen kann die erste Arbeitszeit auf Tisch io etÄra, 18 Minuten dauern, diejenige auf Tisch ii etwa. 8 Minuten.
  • Danach kann eine Arbeitszeit von 6 Minuten eingehalten werden. Bei fortlaafendem Arbeiten wird also in 6 Minuten ein Tisch. geleert und ein neues Werkstück eingelegt, während das Werkstück auf dem anderen Tisch innerhalb dieser Zeitspanne behandelt wird.
  • Die Ausführung der erfindungsgemäßen Plattenfo,rm- und Furnierpresse beschränkt sich nicht auf die besondere beschriebene Bauweise, sondern kann in der verschiedensten Weise abgewandelt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Heizhaube feststehend sein, indem sie in entsprechender Weise abgestützt ist, während die Doppeltische verschiebbax angeordnet sein können, so daß der eine oder andere Tisch unter die Heizhaube geschoben worden kann. Der Doppeltisch kann beispielsweise mit Rädern, Rollen od. dgl. versehen sein, die vorzugsweise in festen Rillen oder auf Schienen laufen.
  • Ferner kann die H.eizhaube mit hiegsamen oder beweglichen Seiten versehen sein, um das Hinüberschieben von einem Tisch zum anderen zu erleichtern, und um einen besseren Abschluß zu erzielen.
  • Wenn auch die beschriebene Anordnung der Tische als bervorzugte Ausführungsforrn anzuseheii ist, so ist es durchaus denkbar, die Doppeltische mit rechteckiger Form nicht init ihren Längs-, sondern mit ihren kürzeren Querseiten aneinander angrenzend anzuordnen, also in einer Längsaufstellung. In einem, solchen Falle werden die Schienen dann entlang den Längsseiten angeordnet, so daß si# parallel zu der Hauptachse der Heizhaube verlaufen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenform- und Furnierpresse, bei der das auf einem Tisch liegende, zu, furnierende Werkstuck durch eine Heizhaabe abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei nebeneinander angeordnete, die Werkstäcke aufnehmende Tische (io, ii), die je in bekannter Weise für Vaktiumbetrieb, eingerichtet, mit einem abschwenkbaren, ein Gummituch aufweisenden Dichtrahmen (17) versehen sind, eine einzige über beide Tische verschiebbare Heizhaube (30) vorgesehen ist, die abwechselnd Über den ein.,en oder den anderen Tisch, je nachdem auf welchem gepreßt bzw. nicht beschickt wird, geschoben werden kann.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizhaube (30) mit auf au gegenüberliegenden Seiten der Tische (io, ii) angeordneten Führungsschienen (2,6, 2,7) laufenden Rädern (28, 29) versehen ist. 3. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tische (io, ii) im Grundriß rechteckig und mit ihren längeren Seiten aneinander angrenzend angeordnet sind,# 4. Presse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Umkehrung der Bewegungsverhältnisse unterhalb, einer festailgeordnaten Heizhaube (3o) die Tische (io, ii) waagerecht verschiebbar sind. 5. Presse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dieb Heizhaube (3o) mit biegsamen oder beweglichen Wänden zum besseren Abschluß und zum leichteren Verschieben von einem Tisch zurn anderen ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 651; schweizerische Patentschriften Nr. 197 364, .203 501; britische Patentschrift Nr. 333 526,
DEI8106A 1952-12-30 1953-12-29 Plattenform- und Furnierpresse Expired DE952563C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB952563X 1952-12-30
GB32999/52A GB750145A (en) 1952-12-30 1952-12-30 Improvements in or relating to vacuum panel-shaping and veneering presses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952563C true DE952563C (de) 1956-11-15

Family

ID=26261673

Family Applications (1)

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DEI8106A Expired DE952563C (de) 1952-12-30 1953-12-29 Plattenform- und Furnierpresse

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DE (1) DE952563C (de)
GB (1) GB750145A (de)

Families Citing this family (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002094548A1 (es) * 2001-05-24 2002-11-28 Nabuurs Developing, S.L. Dispositivo calefactor para prensas de vacio

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GB333526A (en) * 1929-05-09 1930-08-11 Reginald Edwin Coombe Improvements in or relating to pressure applying apparatus
CH197364A (de) * 1937-07-07 1938-04-30 Fischer Schmutz Adolf Press-Einrichtung zum Absperren und Furnieren von Holzformstücken, insbesondere von gewölbten Holzformstücken.
CH203501A (de) * 1938-03-12 1939-03-15 Horn Willy Furnierpresse.
DE853651C (de) * 1950-10-24 1952-10-27 Ulrich Steinemann A G Maschine Verfahren zum Furnieren und Einrichtung an Furnierpressen

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GB750145A (en) 1956-06-13

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