DE355129C - Holzschleifmaschine - Google Patents

Holzschleifmaschine

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DE355129C
DE355129C DEW58188D DEW0058188D DE355129C DE 355129 C DE355129 C DE 355129C DE W58188 D DEW58188 D DE W58188D DE W0058188 D DEW0058188 D DE W0058188D DE 355129 C DE355129 C DE 355129C
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Germany
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adjustable
grinding
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table top
wood
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Holzschleifmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzschleifmaschine, über deren mit Förderwalzen und Schleifzylindern ausgestatteten Maschinentische ein. mit Förder- und Führungseinrichtungen versehener Druckrahmen angeordnet ist-Gegenüber bekannten Ausführungen besteht .die Erfindung darin, .daß der auf -der Einschubseite vor !dem ersten Schleifzylinder liegende Tischplattenteil gegenüber dem Schleifzylinder verstellbar ausgebildet ist.
  • Durch einfaches Heben oder Senken des vorderen Tischplattenteiles gegenüber er ersten Schleifwalze (Schrubbwalze) kann nün die von dem Arbeitsstücke abzunehmnde Spanstärke eingestellt wenden, ohne daß Schleifzylind'ereinstellungen erforderlich sind, die sich sehr umständlich und zeitraubend gestalten, weil eine Verstellung der ersten Schleifwalze auch gleichzeitig eine entsprechende Einstellung der nachfolgenden Schleifwalzen infolge der einander ergänzenden Arbeitstätigkeit erforderlich macht.
  • In der Zeichnung ist :die neue Schleifmaschinen.ausbildung in einem Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung gezeigt. Es gibt Abb. z eine Seitenansicht, Ab!(. 2 einen Grundriß und Abb. 3 einen an der Einschubseite gelegten und vor dem ersten Druckbalken sowie dem verstellbaren Tischplattenteil verlaufenden Ouerschnitt wieder.
  • Im Maschinengestell i sind in an sich bekannter Weise die drei mit Schleifbezug versehenen Schleifzylinder io; 11, i2 in senkrechter Richtung einstellbar gelagert. Diese drei Zylinder arbeiten zusammen und ergänzen einander in fortlaufendem Arbeitsgange. Sie erhalten durch Antriebsscheiben. iö , i i', 12' umlaufende Bewegung und werden gleichzeitig von der Exzentersteuerung 28 auch achsial hin und her geschoben.
  • Beiderseits der Schleifzylinder to, 11, 12 sind zwangläufig angetriebene Förderwalzen 6, 7, 8, g im Maschinengestelle i eingelagert, die ihrerseits in den die Tischplattenteile bildenden Walzenbetten 2, 3, 4, 5 ruhen. Diese sind derart ausgebildet, @daß sie einen jeden der Schleifzylinder i o, 11, 12 nur :durch einen Arbeitsschlitz nach oben hind'urchtreten lassen, ün übrigen aber abdecken.
  • Der an der Einschubseite zunächst gelegene Tischplattenteil 5 mit der Förderwalze g ist nun nach der Erfindung gegenüber dem zu ',negehörigen Schleifzylinder 12 senkrecht verstellbar und ruht zu diesem Zwecke auf in Führungen gehaltenen. Seitlichen Trägern, die durch eine Exzenteratellvorrichtung abgestützt bzw. beeinfluß _ sind.
  • Die Exzenterstellvorrichtung wird durch an den Trägern 13 befestigte Gabelarme 14 gebildet, die eine Schwingwelle 16 durchsetzt, welche ihrerseits Exzenterrollen 15 trägt. Diese Exzenter:' ollen -liegen zwischen den Gabelarmen 14, und die Exzenterwelle 16 steht mit einem Schwingarm 17 in Verbindung, der am unteren Ende eine Gewindemutter 18 faßt. In letzterer steckt verstellbar eine Schraubenspindel 1g, die anderen Endes in dem Lager 21 beweglich ruht und von einem Handrade 2o aus betätigt werden kann.
  • Wird nun durch Verstellung .der Spindel: 1g, 20 die Exzenterwelle 15, 16 mittels des Armes 17 nach der einen oder anderen.Richtung verstellt, so hebt oder senkt sich entsprechend der Exzenterbewegung der Tischplattenteil 5 mit der För=derwalze g gegenüber dem ersten Schleifzylinder 12, wodurch dessen seichterer oder tieferer Arbeitseingriff gegenüber dem einzuführenden Werkstücke in einfacher Weise eingestellt werden kann, ohne eine Einstellung oder Veränderung des ganzen Schleifzylindersatzes vornehmen zu müssen.
  • Über den Schleifzylindern und der Tischplatte des Maschinengestelles i isst ein mit Förderrollen 26 und Leitrollen 27, sowie mit len Druck- und Führungsbalken 25 ausgestatteter Druckrahmen 22 in senkrechter Richtung verstellbar gelagert.
  • Der Druckrahmen wird von vier Stützen 23 getragen, J'ie in dem Maschinengestelle i Führung finden und durch ein zwangläufig gekuppeltes Getriebe 24 verstellbar sind.
  • Förder- und Führungseinrichtungen 25, 26, 27 im Druckbalken 22 sind ihrerseits einstellbar und federnd abgestützt eingelagert.
  • Bei d'em Ausführungsbeispiele ist eine Holzschleifmaschine mit drei zusammenarbeitenden Schleif zylindern.dargestellt, doch kann der verstellbare vordere Tischplattenteil gemäß der Erfindung natürlich auch bei Maschinen mit weniger oder mehr Arbeitszylindern mit gleichem Erfolge Anwendung finden.
  • Die im Druckrahmen 22 eingelagerten Förderwalzen 26 arbeiten mit den darunterliegenden Förderwalzen 6, 7, 8, g im Sinne der eingezeichneten Pfeile zusammen und sind von dem unteren Walzensatze aus zwangläufig mitangetrieben. Die Förderwalzen besorgen die Einführung und den Weiterschub des Werkstückes in die Maschine, wobei die Schleifzylinder io, i i, i2,die untere Seite bearbeiten, während die obere Seite .des Werkstückes dem Einflusse der Leit- und Führungseinrichtungen des Druckbalkens 23 unterliegt.
  • Die Erfindung kann man natürlich auch in der Umkehrung bei solchen Holzschleifmaschinen anwenden, bei denen .die Ausbildung des unteren Maschinengestelles i .dem Druckrahmen 22 entspricht, während die jetzt in ,dein Maschinengestelle liegenden Schleifzylinder mit Förderwalzen und Tischplattenteil in den Druckrahmen 22 eingebaut sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzschleifmaschine, über deren mit Förderwalzen und Schleifzylindern ausgegestattetem Maschinentische ein mit Förder- und Führungseinrichtungen versehener Druckrahme n@ verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Einschuhseite vor dem ersten Schleifzylinder (12) liegende Tischplattenteil (5) mit der eingelagerten Förderwalze. (g) verstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Holzschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der verstellbare Tischplattenteil (5) im Maschinengestelle (i) geführt und von zwei in Lagern beweglichen Trägern (13) gehalten wird.die durch eine Exzenterstellvorrichtung (14 bis 2o) abgestützt sind.
DEW58188D 1921-04-26 1921-04-26 Holzschleifmaschine Expired DE355129C (de)

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DEW58188D DE355129C (de) 1921-04-26 1921-04-26 Holzschleifmaschine

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DE355129C true DE355129C (de) 1922-06-22

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DE (1) DE355129C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2623335A (en) * 1949-09-08 1952-12-30 Pilkington Brothers Ltd Apparatus for feeding glass ribbon
DE1167686B (de) * 1962-04-07 1964-04-09 Paul Ernst Vorrichtung zum selbsttaetigen Andruecken und Abheben von plattenfoermigen Werkstuecken
DE1270444B (de) * 1965-12-31 1968-06-12 Franz Josefy Bandschleifmaschine
FR2454873A1 (fr) * 1979-04-25 1980-11-21 Jonasson Bertil Machine d'abrasion a courroies
DE4028740C2 (de) * 1990-09-10 2003-04-10 Kvaerner Panel Sys Gmbh Zentriervorrichtung für Bandschleifmaschinen

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