CH197268A - Apparat zum Zerkleinern von Fleisch. - Google Patents

Apparat zum Zerkleinern von Fleisch.

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CH197268A
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Joseph Moldawsky
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Joseph Moldawsky
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      .Apparat        zum    Zerkleinern von Fleisch.    Die Erfindung betrifft einen Apparat  zum     Zerkleinern    von Fleisch. Die     Erfindung     besteht darin, dass der Apparat zueinander  parallele, an einem Schieber angeordnete, zu  einem Bündel vereinigte Messer aufweist, und       dassi    der die Messer festhaltende Schieber, un  ter Federwirkung stehend, in senkrechter  Richtung beweglich ist, um mit den Messern  das von einem rostartigen Halteglied festzu  haltende Fleisch zu bearbeiten, wobei die  Messer zwischen die Stäbe des Haltegliedes       hindurchgreif    en.  



  In beiliegender Zeichnung     sind    drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1     bis    3 beziehen sich auf die erste       Ausführungsform,    wobei       Fig.    1 eine Seitenansicht,     Fig.    2 eine  Endansicht unter Weglassung einiger die  Deutlichkeit störenden Teile,     Fig.    3 eine Ein  zelheit und     Fig.    3a einen Querschnitt nach  Linie     3a-3a    in     Fig.    1 zeigen.

           Fig.    4, 5 und 6 sind Vorderansicht, senk  rechter     Querschnitt    nach Linie 5-5 und  Darstellung einer Einzelheit einer zweiten  Ausführungsform und       Fig.    7, 8     ;und    9 beziehen sich auf eine  dritte     Ausführungsform,    wobei     Fig.    7 eine  teilweise im Schnitt gezeichnete Vorder  ansicht und     Fig.        8-und    9 Einzelheiten dar  stellen.  



  Nach     Fig.    1 bis 3 weist     ein    auf einer  Fussplatte 40 ruhender     Ständer    35 einen  Kopf 34 auf, in welchem eine feststehende,       zylindrische    Führungshülse 58 für einen  Kolben 41 festgehalten ist. Diesem Kolben       kann    eine senkrecht hin und hergehende Be  wegung erteilt werden durch einen Hebel  arm 42, der am Ende einer im Oberteil des  Ständers in Lagern 44, 45 gelagerten Welle  43 festsitzt     und        in        einen        Schlitz    am obern  Kolbenende eingreift.

   Zur     Betätigung    der  Welle 43 ist im Fuss des Ständers eine einen  Handhebel 33 tragende Welle 51 drehbar ge  lagert, welche mittels eines Hebelarmes 50      und eines Lenkers 48 an einen auf der Welle  sitzenden Hebelarm 46 angeschlossen ist.  Auf der Welle 51 sitzt ausserdem noch ein  Hebelarm 55, der mittelst einer Zugfeder 54  am Ständer verankert ist und dadurch den  Kolben 41 in seiner Höchstlage zu     halten     sucht. Ein in die Grundplatte 40 einge  schraubter Anschlag 53 begrenzt den Aus  schlag des Hebelarmes     :50    und dadurch die  Tieflage des Kolbens 41.  



  Das untere Ende dieses Kolbens ist mit  dem Auge 61 im Boden 31 eines auf der zy  lindrischen Führungshülse 58 verschiebbaren  Schiebers 32 durch Schraube 59 mit Mutter  62 verschraubt. An die Unterfläche des Bo  dens 31 sind die Messer 30 angesetzt. Diese  sind als Kammzähne mit.     abgeschrägten    Spit  zen an Platten 56 ausgebildet, die     dureli     einen Schraubenbolzen 81 mit zwischen ge  schobenen Distanzscheiben 82 zu einem Bün  del vereinigt sind und in     schwalbenschwanz-          förmigen    Nuten 7 7     gehalten    sind, von     den:--n     die eine im Boden 31 ausgebildet und die an  dere von einer Schiene 79 gebildet wird, wel  che von Schrauben 80 festgehalten ist.  



  Die Kammzähne der Messer all stecken  im dargestellten Ruhezustand des Apparates  zwischen den Stäben 83 eines     rostartigen     Haltegliedes 38. Die einen Enden der     Stäbe     83 sind zugespitzt und die Stäbe sind an den  andern Enden durch einen durch die     Stähe          gesteckten    Bolzen 85 zu einem Bündel ver  einigt, wobei die     Bolzenenden    in die abge  bogenen Enden eines Blechstreifens 86 -e  steckt sind und die stumpfen Enden zu einem  Bündel vereinigten Stäbe durch eine zwi  schen die Blechstreifen 86 gesteckte,

   mit auf  gebogenen Handgriffen 92 versehene und mit  dem Rahmen 38 durch Schrauben 90 ver  schraubte übergreifende Randleiste 91 auf  einem     Anschlag    88 des Haltegliedes 38 fest:.  gehalten sind, während die andern, zugespitz  ten Enden der Stäbe durch eine über  greifende Randleiste 89 und Schrauben 90  auf einem Anschlag 87 festgehalten sind.  Die Stäbe können ans dem Rahmen     gezogen     werden, wobei der Rahmen am Ort bleibt.  Die Stäbe sind an ihren einen Enden zuge-    spitzt. um sie leichter zwischen die Messer  stossen zu können.  



  Zwischen Halteglied 38 und Fussplatte 40  des Ständers ist ein Raum freibelassen zum       Auflegen    des Fleisches auf eine in der Platte  40 in     Nuten    39 verschiebbare Platte 60. Das  Halteglied 38 ist nun     mittelst    zweier lose  durch den Schieber 33     durchgesteckter    Bol  zen 36. 37 mit einer Platte 63 verschraubt,  welche durch zwei mit ihr verbundene Ringe  <B>65.</B> 66 lösbar mit der zylindrischen     Füli-          rimgShülse    58     gekuppelt    werden kann.

   Die       Verschraubung    der Bolzen<B>36.</B> 37 ist durch       Muttern    64     bewirkt,    welche auf die Enden  der Bolzen aufgeschraubte. einen kleinen  Zwischenraum zwischen Platte 63 und Schie  ber 32     freilassende    Mutterhülsen 64' in der  Platte 63 festhalten.  



  Die Ringe 65, 66 sind mittels Stiften 67,  68 in einer     Aussparung    der Platte 63. durch        -elche    auch die Führung 58     durchgesteckt     ist,     schwenkbar    angeordnet. Sie umschliessen  diese     Führungshülse    mit etwas Spiel und  nehmen in der in     Fib.    3 gezeichneten Stel  lung eine horizontale Lage ein. wobei der  Ring 65 mit einem Schraubenstift 74 auf  dem     Ring    66 und dieser Ring mit. einem       Stift    73 auf dem Schieber 3? aufruht.

    Ausserdem besitzt der Ring 65 auf der dem       Ring        entgegeii--esetzten    Seite seines Schar  niers einen Arm 12. der durch einen Stift 71       und    eine mit diesem Stift verbundene Zug  feder 69 mit dem Boden 31 des Schiebers 32       durch    einen Stift. 70 verankert ist. In der  gezeichneten Lage. in welcher der Kolben 41  und der Schieber 32 ihre oberste Lage ein  nehmen, sind die Ringe 65, 66 frei auf der  Führungshülse 58 verschiebbar. In dieser  Lage werden sie vom Schieber 32 gehalten.  



  Wenn jedoch während der     Abwärtsbewc-          giuig    der Messer 30 das Halteglied 38 das  Fleisch berührt, so wird dasselbe wie auch  die Platte 63 angehalten, während der Schie  ber 32 mit den     Messern    seine     Abwärtsbewe-          gung    fortsetzt. Stift 73 und damit Ring 66  bat dabei seinen Halt verloren und fällt nach  unten, während die Feder 69 gespannt wird  und Ring 65 nach oben schwingt.

   Der nach      unten hängende Ring 66 hemmt     nun    die     Ab-          wä#rtsbewegung    der Platte 63 nicht, aber der  aufwärts geschwungene Ring 65 klemmt sich  an der Führungshülse 58 fest     und        verhindert     dadurch eine zu starke Pressung des Flei  sches durch das Halteglied 38.

   Während des       RÜekzuges    der Messer klemmt Ring 65 nicht  mehr, wohl aber der     abwärtshängende    Ring  66 und verhindert eine weitere Aufwärtsbe  wegung der Platte 63, so dass der Rahmen 38  dadurch das Fleisch an Ort und Stelle hält,  bis Schieber 32 gegenüber der Platte 63 wie  der seine normale Ruhelage nach     Fig.    3 ein  genommen hat und Stift 73 die Ringe 66 und  65 in ihre horizontale Lage gebracht hat.  



  Beim Betriebe des Apparates wird ein  Stück Fleisch auf die Platte 60 gelegt und  Handhebel 33 nach unten geschwenkt. Schie  ber 32 mit den Messern 30 bewegt sich dabei  nach unten bis das Halteglied 38 auf dem  Fleisch aufsitzt. Bei weiterer Bewegung des  Handhebels dringen die Messer in das Fleisch  ein und zerschneiden dasselbe vermöge ihrer       V-förmig    geformter Enden. Hört der Hebel  druck auf, dann kommt die     Federwirkung     der Feder 54 zur Geltung und     Schieber    32  wird angehoben     und    die Teile nehmen ihre  Ausgangsstellung wieder ein.  



  Bei dem in     Fig.    4, 5 und 6 dargestellten  Beispiel weist der Apparat Säulen 93 und 94  auf, deren untere Enden in eine Grundplatte  84 eingeschraubt     odere    in ihr auf andere Art  befestigt ist.     In    der     Grundplatte    84 kann  eine Platte 60     in    waagrechter Richtung wie  in     Fig.    1 gleiten. Die     obern    Enden der Säu  len 93 und 94 sind durch     Muttern    95, 96 mit  einem Querglied 97 verbunden, an welchem  der Handhebel 33 angreift.

   Der Handhebel  33 ist bei 98 an dem     obern    Ende eines Glie  des 99     angelenkt.    Das untere Ende des Glie  des 99 ist bei 100 gelenkig mit einem senk  recht bewegbaren Schieber 32 verbunden, in  dessen Grundfläche die Messer in einem Hal  ter 31 vermittelst einer Platte 79- wie in       Fig.    1 befestigt sind, wobei 53 ein einstell  barer Anschlag ist, durch welchen die Be  wegung des     Antriebsmechanismus    begrenzt  wird.    Die untern Enden der Messer verlaufen  zwischen Stäben 83 in dem Halteglied 38       (Fig.    5).

   Das Halteglied 38 ist durch Stäbe  36 und 37 mit einer Platte 63     verbunden.    Die       Öffnungen    zwischen den Stäben 83 sind im  Querschnitt V-förmig. ,  An der untern Fläche des     Schiebers    32  sind Rohre 101 gleichachsig zu den     Säulen     93 und 94 angebracht. Diese Rohre 101 kön  nen     teleskopartig        in    Rohren     .102    verschoben  werden, welch letztere wiederum in weiteren  Rohren 103     teleskopartig    verschoben werden  können, und zwar gegen die Wirkung von  Druckfedern 104, welche um die Säulen 93  und 94 gelegt sind.  



  Die     obern    Enden der Stäbe 36 und 37  sind in der waagrechten Platte 63 befestigt,  deren Abwärtsbewegung durch     Muttern    105  begrenzt ist. An dem Umfang der Platte 63       sind    Rings 42' gelenkig durch Bolzen 106  befestigt.  



  Diese Ringe 42'     sind    durch ihre Schwere  bestrebt, abwärts zu     hängen,    aber, wenn der  Schieber 32 gegenüber der     Platte    63     in        seiner     Normallage nach     Fig.    4 sich befindet, werden  sie durch die Vorsprünge 73 in der Horizon  tallage gehalten.

   Die Ringe 42' arbeiten auf  diese Weise genau Wie der Ring 66 in     Fig.    3  und verhindern eine     Aufwärtsbewegung    der  Platte 63 und damit des Haltegliedes 38,  ausgenommen,     wenn    der     Schieber    32 gegen  über der Platte 63 in     seiner    Normallage sich  befindet, und in der Anordnung nach     Fig.    4  ist unter normalen     Umständen    kein Hemm  nis gegen eine Abwärtsbewegung der Platte  63 vorhanden, mit Ausnahme der Hemmung  durch das Fleisch selbst.

   Wünscht man aber  eine     Abwärtsbewegung    der Platte 63 und des  Rahmens 38 zu verhindern, sei es gerade  bevor oder sogleich bei der Berührung des  Rahmens 38 mit dem Fleisch, so kann dies  geschehen, indem man von Hand beide Ringe  42     schief    nach oben stellt. Hier sind zwei  Platten 91 vorhanden.  



  Bei dem in     Fig.    7, 8     und    9 dargestellten  Apparat     wird    die     Bewegung    der Messer  direkt mittels zweier Handgriffe 10, 11 be-      wirkt. Die Handgriffe sind beidseitig in  einen den     Sehieber    bildenden Zylinderkörper  14 eingesetzt, der in Schlitzen in den     Seiten-          wänden    eines     rechteel@igen    Kastens 1.3 senk  recht verschoben     werden    kann.

   Handgriff 10  ist mit einem Vierkant 12 in einen Kopf  des     Zylinderkörpers    fest eingesetzt,     während     der Handgriff 11 mit einem     Gewinde        ?0     und einem Verlängerungszapfen 21 in den  Zylinderkörper eingesetzt ist, beide     Hand-          griffe    so, dass sie mit     flanschenartigen.    Aus  ladungen auf den Aussenwandungen des Ka  stens 13 geführt sind.

   Als Deckel des Ka  stens dient eine im     Innenraum    des Kasten  verschiebbare Platte 18. welche durch von  den     Kastenseitenwänden    in Aussparungen  der Platte eingreifende Lappen in ihrer  obern Schliesslage festgehalten ist und im  Kasteninnern einen eine Öffnung aufweisen  den Ansatz 17 aufweist, durch welche     Off-          nun-    der Zylinderkörper 14 durchgesteckt  ist.

   Die Messer 19 sind als kammartige Zähne  an Platten 16 ausgebildet und auf den     Zylin-          derkörper    aufgeschoben. wobei diese Platten  mit ihren Oberkanten gegen die Innenwand  des Deckels anliegen und durch mit     'Muttern     \3 versehene Bolzen     ?\?    und zwischen die  Platten eingesetzte Distanzscheiben zusam  mengehalten sind.

   Der Kasten besitzt     einen     mit einander gegenüberliegenden Flanschen  versehenen Boden     \?5,    der einen Anschlag 28  für den Ansatz 17 aufweist, der zur     Be@riren-          zung    der Tieflage des Schiebers 14, 18 dient,  während der Boden als Stütze dient. für mit  ihrem andern Ende gegen den Deckel 18 ab  gestützte Federn 24, welche den     Schieber    in  seine obere Ruhelage zu bewegen suchen.  



  Die     flanschenartigen    Ränder des Kasten  bodens 25 sind in den als Führungen 26 aus  gebildeten Rändern einer als Halteglied für  das Fleisch dienenden Platte 27     verschiebbar     angeordnet.     Sowohl    der Kastenboden, als  auch das Halteglied weisen zwischen den  Stäben Schlitze im Abstand der Messerplat  ten 16 auf, in welchen diese Platten geführt  sind.

   Die Federn 24 halten den Schieber 14  in     seiner    Ruhestellung in dem in     Fig.    7 er  sichtlichen Abstand vom Halteglied 2 7     fes±.       Eine am Kasten 13 befestigte Feder  klinke 29 hält diesen Kasten durch Eingrei  fen in eine     Aussparung    der Platte     \37    auf  dieser als     Halteglied    dienenden Platte fest.  



  Die als Halteglied für das Fleisch     die-          nendc#,    rechteckige Halteplatte 27 ist in ein       iluadratische.s.    mit erhöhten Rändern     10'.)    und  Füssen 108 versehenes     Aufnahmegestell   <B>107</B>  in zwei zueinander senkrecht stehenden     Rich-          lungen        einsetzbar        und        Imnn    darin in zwei zu  einander senkrecht stehenden Richtungen  verschoben werden. so dass beim Aufsetzen  dieses Gestelles auf das Fleisch alle Teile  dieses Fleisches bearbeitet werden können.

    Das Halteglied ist aus dem Aufnahmegestell       heransziehbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zum Zerkleinern von Fleisch, da- iIurch gekennzeichnet, dass er zueinander parallele, an einem Schieber angeordnete, zu einem Bündel vereinigte Messer aufweist, imd dass der die Messer festhaltende Schie ber, unter Federwirkung stehend, in senk- ilechter Richtung beweglich ist, um mit den Messern das von einem rostartigen Halte- -lied festzuhaltende Fleisch zu bearbeiten, wobei die Messer zwischen die Stäbe des Haltegliedes hindurch greifen.
    LiNTERANSPRüCHE: 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das rostartige Halte glied (38) einen Rahmen aufweist, in welchen die mittels eines durch sie durchgesteckten Bolzens (85) zu einem Bündel vereinigten Stäbe (83) eingelegt und an den einen Enden durch eine mit Handgriffen (92) versehene Platte (91) festgehalten werden. ?. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe des rost artigen Haltegliedes herausgezogen wer den können, während der Rahmen des Haltegliedes an Ort bleibt.
    3. Apparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Stäbe (83) an ihren freien Enden zugespitzt sind, um sie leichter zwischen die Messer stossen zu können. 4. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (83) an ihren beiden Enden auf am Rahmen des Haltegliedes ;(38) ausgebildeten Anschlä gen aufliegen und in ihrer Lage von einer übergreifenden Randleiste (89) und der ebenfalls eine übergreifende Rand leiste bildenden Platte (91) festgehalten sind. 5.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (38) relativ zu dem genannten Schieber (32) verschiebbar ist und an einem feststehen den Teil 1(58) so festklemmbar ist, dass wenn die Messer aus dem Fleisch ausge zogen werden, das Halteglied auf dem Fleisch festgehalten wird. 6. Apparat nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil aus einer Führungshülse (58) für einen den Schieber (32) bewegenden Kolben besteht und die Festklemmittel wenig stens aus einem diese Hülse umfassen den Ring (66) bestehen, der schwingbar an einem Stift (68) angelenkt ist. 7.
    Apparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass' der Schieber (32) in seiner in bezug auf das Halteglied (38) normalen Ruhelage die Festklemmittel in der nicht klemmenden Lage hält. B. Apparat nach Unteranspruchs 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem genann ten Ring (66) ein zweiter Ring (65) als Klemmittel vorhanden ist,- der das Halte glied (38) verhindert, zu stark auf das Fleisch zu drücken, während die Messer in das Fleisch eindringen. 9. Apparat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (65) an einer mit dem Halteglied (38) fest verbundenen Platte (63) angelenkt ist. 10.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -der Schieber r(14) in einem als Führung dienenden Gehäuse (13) geführt und in seiner Ruhestellung durch Federn (24) in einem bestimmten Abstand vom Halteglied (27) festgehal ten ist. 11. Apparat nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass das Halte glied (27) mit seiner Führung (13) ein stellbar in einem Aufnahmegestell (107) angeordnet ist. 12. Apparat nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14) mit Handgriffen (10, 11) versehen ist. 13.
    Apparat nach Unteranspruch ,12, da durch gekennzeichnet, dass das Halteglied (27) in dem Aufnahmegestell (107) in zwei Stellungen einsetzbar ist und dass es in jeder dieser Stellungen in einer Richtung verschiebbar ist, wobei die zwei Verschieberichtungen rechtwinklig zueinander stehen. 14. Apparat nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass das Halte glied (27) aus dem Aufnahmegestell (107) herausziehbar ist. 15. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen zwi schen den Stäben des Haltegliedes (27) im Querschnitt V-förmig sind.
CH197268D 1935-10-16 1936-10-14 Apparat zum Zerkleinern von Fleisch. CH197268A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5525102A (en) * 1995-09-12 1996-06-11 Jaccard Corporation Meat-tenderizing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5525102A (en) * 1995-09-12 1996-06-11 Jaccard Corporation Meat-tenderizing machine

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