CH184630A - Einrichtung an Schreibmaschinen, insbesondere Buchungsschreibmaschinen zum Einführen von Formularen und dergleichen in die Schreibmaschine. - Google Patents

Einrichtung an Schreibmaschinen, insbesondere Buchungsschreibmaschinen zum Einführen von Formularen und dergleichen in die Schreibmaschine.

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CH184630A
CH184630A CH184630DA CH184630A CH 184630 A CH184630 A CH 184630A CH 184630D A CH184630D A CH 184630DA CH 184630 A CH184630 A CH 184630A
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CH
Switzerland
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sheet
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guide plate
line
plunger
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O Haberfeld Erwin
Original Assignee
O Haberfeld Erwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description


  Einrichtung an Schreibmaschinen, insbesondere Buchungsschreibmaschinen zum  Einführen von Formularen und dergleichen in die Schreibmaschine.    Um Briefbogen, Blätter und Formulare  in     Schreibmaschinen,    insbesondere Buchungs  schreibmaschinen einzuführen, ist die ent  sprechende Walze von Hand zu drehen und  das Blatt muss besonders nach der zu be  schreibenden     bezw.    nach der     beschriebenen     Zeile ausgerichtet werden.  



  Die Erfindung strebt nun an, die Ein  stellung der Blätter mechanisch zu bewirken.  Das geschieht gemäss der Erfindung dadurch,  dass ein mit den für die     Formular-Einfüh-          rung    bestimmten Walzen     zwangläufig        ge-          kuppelter    Stössel eine Zeilenskala und ausser  dem eine     Rastenbahn    trägt.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar,     und     zwar zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt auf einen mit dem Ausführungsbei  spiel ausgerüsteten Schreibmaschinenwagen;       Fig.    2 ist eine Vorderansicht mit teil  weisem Schnitt auf die     Vorsteckeinrichtung     allein;         Fig.    3 ist eine Oberansicht auf einen       Schreibmaschinenwagen    mit der     Vorsteck-          einrichtung;          Fig.    4 zeigt die Schreibwalze mit den  Leitblechen in einer     etwas    abweichenden  Ausführungsform.

   Die für das Verständnis  der Erfindung unwesentlichen Teile wurden  in den     einzelnen    Darstellungen fortgelassen.  



  Nach     Fig.    1 bis 3 trägt der Schreibmaschi  nenwagen 1 einen um die Drehachse 3 be  weglichen Rahmen 2. In diesem Rahmen sind       Einführungswalzen    4 und 5 für die vorzu  steckenden Blätter oder Karten gelagert. Die  Walze 5 wird über das Zahnradgetriebe 6, 8  sowie über ein weiteres auf der Welle 7  sitzendes Zahnrad 9 von dem     mit    Zahn  stange     versehenen    Stössel 10 angetrieben. Das  Getriebe ist in einem allseitig geschlossenen  Gehäuse 11 untergebracht. Der Stössel 10 ist  mit einer     Rastenbahn    12 versehen, in die ein  in dem Gehäuse 11 untergebrachtes     Kugel-          gesperre    13 mittels der Feder 14 einschnap  pen kann.

   Die Rasten 12 am Stössel 10     sind         in einem dem Zeilenabstand der zu beschrei  benden     Blätter    entsprechenden Abstand an  gebracht.  



  Der Stössel 10 besitzt an beiden Enden  Anschläge, von denen der eine 18 fest und  der andere 19 nachgiebig federnd ist. Dieser  federnde Anschlag ermöglicht es, das mit  Hilfe des Stössels in eine bestimmte Zeilen  stellung gebrachte     Kontoblatt    noch etwas  nachzurichten, wenn die Zeilenübereinstim  mung mit dem     Journalblatt    nicht restlos er  reicht ist. Hierzu ist der Anschlag 19 als  den Stössel umgreifende Muffe ausgebildet,  die entgegen einer Feder 20     verschiebbar    ist.  Dabei ist die Kraft der Feder 20 grösser als  der     Reibungswiderstand    des     Getriebes    6 ist.

    Beim Arbeiten mit dieser     Vorsteckeinrich-          tung    wird zunächst der Stössel 10 auf die zu  beschriftende     Zeilennummer    eingestellt. Dar  nach     wird    das betreffende Blatt durch die  an den Rahmenstangen 25 gehaltenen Trich  ter 26 eingeführt und durch einen Druck  auf den     Knopf    21 des Stössels 10 durch die  Walzen 4     und    5 soweit nach abwärts geför  dert, bis die zu beschreibende Zeile in die  richtige Höhe kommt. Stimmt die Zeilenhöhe       nun    noch nicht restlos, so lässt sich das       Kontoblatt    durch weiteres Drücken auf den  Knopf 21 des Stössels 10 noch etwas weiter  bewegen.

   Hierbei wird die Feder 20 durch  den verschiebbaren Anschlag 19 etwas ge  spannt. Der Knopf 21     wird    noch solange ge  drückt gehalten, bis der Rahmen 2 zurück  geschwungen und die Walze 2' zur Anlage  mit der Papierwalze 44 gekommen ist. Da  durch wird der eingeführte Bogen in der ein  gestellten Zeilenlage auf der Papierwalze  festgehalten. Soll das Kontoblatt vom  Walzenpaar 4, 5 nicht festgehalten werden,  oder soll der Stössel 10 in die Anfangsstel  lung zurückgeführt werden, ohne dass das  Walzenpaar 4, 5 das Kontoblatt weitertrans  portiert, eine notwendige     Manipulation    zum  Beispiel beim     Dreischriftverfahren,    so wird  die Walze 4     verschwenkt.    Zu diesem Zweck  ist die Einführungswalze 4 verschiebbar ge  lagert.

   Durch einen am Rahmen 2 bei 16 ge  lagerten Hebel 15 kann die Walze 4 entgegen    der Feder 17 etwas vorgeholt werden, so dass  die zwischen den Walzen 4 und 5 befindliche  Kontokarte frei beweglich wird. Es genügt,  wenn die Walze 4 nur an einem Ende in  einem solchen Langloch gelagert ist.  



  Der Stössel 10 besitzt einen     dreieckför-          migen        Querschnitt    und ist so angeordnet, dass  die schräge Oberseite dem vor der Maschine  sitzenden Benutzer zugekehrt ist. Damit  wird eine bequeme Lesbarkeit der auf der  Oberseite des Stössels 10     angebrachten    Zei  lenskala 22 erreicht. Diese Skala ist so ausge  bildet, dass sie der Länge nach in zwei Hälf  ten geteilt ist, so dass jede Hälfte nur je  die geraden oder die ungeraden Zahlen auf  nimmt. Ausserdem sind die Ziffern in jedem  Falle so angeordnet, dass sie nur die Hälfte  des Feldes einnehmen. Durch die Anord  nung jeder Ziffer nur in der Hälfte ihres  Feldes     wird    erreicht, dass sich die Ziffern  nicht gegenseitig überschneiden.

   Demzufolge  ist von der vorhergehenden Ziffer nichts  mehr sichtbar, wenn eine bestimmte Zahl  eingestellt ist.  



  Um mit derselben Einrichtung Formulare  mit verschiedenem Zeilenabstand in gleicher  Weise bequem einstellen zu können, kann in  das Getriebe zwischen dem mit Zahnstange  versehenen Stössel 10 und der Walze 5 noch  ein Wechselgetriebe 28 eingeschaltet sein.  Mit einem aussen am Gehäuse 11 angebrach  ten Hebel 24 können dann beliebig solche  Zahnräder gekuppelt werden, so dass die  Skala 22 auf der Oberseite des Stössels 10  wieder dem Zeilenabstand der zu beschriften  den     Blätter    entspricht.  



  Soll ausser dem für mehrere Buchungen  in der Maschine     verbleibenden        Journalblatt     und dem durch die beschriebene     Einrichtung     eingesteckten     Kontoblatt    noch ein weiteres  drittes Blatt mit beschrieben werden, so ist  für dessen genaue Zeileneinstellung noch eine  besondere Vorrichtung erforderlich. Bei der  dargestellten     Einrichtung    ist einer von den  für die vorzusteckenden Blätter vorgesehenen  Trichtern 26 mit einer Skala 27 versehen,  die den Zeilen des vorzusteckenden     dritten     Blattes entspricht. Zur     Kennzeichnung    einer      bestimmten Zeile ist noch ein feststellbarer  einen Zeiger aufweisender Schieber 28 vor  gesehen.  



  Um die für die Beschriftung eingestellte  Zeile des in die Maschine eingeführten Blat  tes genau erkennen zu können, ist an dem  Rahmen 2 der     Vorsteckeinrichtung    ein Faden  oder Draht 29 gespannt. Dieser lässt sich  genau in die Zeilenhöhe, die die Maschine  beschreibt, einstellen. Hierzu ist der Faden  oder Draht, der mit einer Schraube 30 nach  gespannt werden kann, an Zapfen 31 be  festigt, die mit Schrauben 33     in    den Klötzen  32 festgestellt werden können. Die Klötze 32  werden ihrerseits mittels Schrauben 34 am  Rahmen 2 verstellbar gehalten.  



  Uni das für mehrere Beschriftungen in  der Maschine verbleibende     Journalblatt    ge  trennt von dem vorzusteckenden Kontoblatt  einstellen und ausrichten zu können, ist das  für das     Journalblatt    vorgesehene Leitblech  35 gegenüber dem     Kontoblattleitblech    36 be  weglich gelagert. Zu diesem Zweck ist es  drehbar auf der Achse 37 gelagert. Eine am       Journalblattleitblech    35 angebrachte Klinke  38, die mit einer Rast am     Kontoblattleitblech     in Eingriff gebracht werden kann, gestattet,  das     Journalblattleitblech    gegenüber dem       Kontoblattleitblech    36 festzustellen und nach  Belieben wieder zu lösen.

   Damit das meist  grössere     Journalblatt    bei der Beschriftung  seiner obern Zeilen sich nicht nach hinten  auf das Kontoblatt legen kann, sind an dem       Journalblattleitblech    35 noch besondere um  legbare Haltearme 39 vorgesehen.  



  Um auch die untersten Zeilen der Formu  lare noch sicher beschriften zu können, sind  an einem der Leitbleche 35     (Fig.    4) oder 36       (Fig.    1) besondere federnde Haltearme 40 an  gebracht, die um die Schreibwalze 44 herum  soweit nach vorn greifen, dass sie das     Konto-          oder        Journalblatt    noch sicher festhalten. An  ihrem Ende können die     federnden    Haltearme  40 eine Rolle 41 tragen     (Fig.    4).

   Sind die  Haltearme 40, wie in     Fig.    1 dargestellt, an  dem     Kontoblattleitblech    angebracht, so wird  dieses Leitblech entsprechend ausgespart,  wie dies in     Fig.    3 bei 42 dargestellt ist.    Durch diese Aussparungen können die Halte  arme 40 dann ungehindert     hindurchtreten.     



  Die seitliche Ausrichtung der vorzu  steckenden Konto- oder dergleichen -Blätter  ist durch ihre     Einführung    durch die Trich  ter 26 gegeben. Dagegen ist für die seitliche  Ausrichtung des     Journalblattes    an der  Schreibwalze 44 eine besondere     flanschartige     Scheibe 43 angebracht, die sich also mit der  Schreibwalze 44     mitdreht    und dem     Journal-          blatt    einen gleichförmigen, festen Anschlag  bietet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Schreibmaschinen insbe sondere Buchungsschreibmaschinen zum Ein führen von Formularen und dergleichen in die Schreibmaschine, dadurch gekennzeich net, dass ein mit den für die Formular-Ein- führung bestimmten Walzen zwangläufig ge- kuppelter Stössel eine Zeilenskala und ausser dem. eine Rastenbahn trägt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stössel oben gegen die Maschine zu abgeschrägt ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Querschnitt des Stössels dreieckförmig gestaltet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zeilen skala des Stössels in zwei Längshälften aufgeteilt ist, von denen eine die gera den und die andere die ungeraden Ziffern trägt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Ziffern auf der Stösselskala in ihrem Feld nur in dessen einer Hälfte angeordnet sind, so dass sie sich nicht gegenseitig überschneiden. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den An schlag des Stössels für die Begrenzung der Zeileneinstellung eine Druckstufe mit einem Widerstand eingeschaltet ist. der grösser ist als der Reibungswider stand des Antriebes für die Einführungs walzen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, mit über der Schreibwalze gelagertem Ein führungswalzenpaar, dadurch gekenn zeichnet, dass eine der beiden Ein führungswalzen gegenüber der andern mit nachgiebigem Druck beweglich ge lagert ist, so dass sie sich von der andern Walze abheben lässt. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die beweglich gelagerte Einfüh rungswalze am einen Ende im Bereich eines Handhebels liegt, mittels dessen sie von der Gegenwalze abgehoben wer den kann. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vor der Schreibwalze ein als Richtlinie für die zu beschreibende Zeile dienender Draht zwischen verstellbar gehaltenen Zapfen gespannt ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem Ein führungstrichter für das vorzusteckende Kontoblatt eine Skala für das Ausrich ten der zu beschreibenden Zeile eines mit dem Kontoblatt in Zeilenübereinstim- mung zu bringenden dritten Blattes an geordnet ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass an der Skala des Trichters ein Zeiger einstellbar geführt ist.
    <B>11.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem der Leitbleche der Einrichtung vorgreifende, sich gegen die Schreibwalze legende, federnde Haltearme für das von hinten einzuführende Journalblatt angeordnet sind, mittels denen das Journalblatt auch bei Beschriftung seiner letzten Zeilen sicher auf der Schreibwalze gehalten wird. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass die federnden Arme an ihren freien Rollen tragen. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Leitblech für den Durchtritt der federnden Arme ausge spart ist.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass am Leitblech für das Journalblatt eine Klinke gelagert ist, die beim Anziehen dieses Leitbleches in eine Rast am Kontoblattleitblech ein fallen und durch einen Hebel ausgelöst werden kann. 15. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, dass das Leitblech für das Journalblatt unabhängig vom Leitblech für das Kontoblatt besondere Haltearme besitzt die das Jczurnal vom Konto frei halten. 16.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Papier walze mindestens an einem Ende mit einer flanschförmigen Anschlagscheibe ausgerüstet ist, die den eingeführten Blättern einen gleichförmigen, festen Anschlag bietet.
CH184630D 1935-03-26 1935-03-26 Einrichtung an Schreibmaschinen, insbesondere Buchungsschreibmaschinen zum Einführen von Formularen und dergleichen in die Schreibmaschine. CH184630A (de)

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CH184630D CH184630A (de) 1935-03-26 1935-03-26 Einrichtung an Schreibmaschinen, insbesondere Buchungsschreibmaschinen zum Einführen von Formularen und dergleichen in die Schreibmaschine.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101452B (de) * 1953-12-05 1961-03-09 Erwin O Haberfeld Formularsatz zum Durchschreiben fuer Buchungsmaschinen mit Vorsteck-einrichtung
DE975172C (de) * 1948-10-02 1961-09-14 Gerhard Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger mit einer am Anlegetisch angeordneten Einrichtung zum Einfuehren der zu bedruckenden Bogen zwischen die gegeneinander schwenkbaren Druckelemente
DE1152116B (de) * 1956-04-19 1963-08-01 Dr Gerhard Dirks Vorrichtung zum Einziehen oder Einstellen von Formularen in zeilenweise oder spalten-weise schreibende Maschinen

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DE975172C (de) * 1948-10-02 1961-09-14 Gerhard Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger mit einer am Anlegetisch angeordneten Einrichtung zum Einfuehren der zu bedruckenden Bogen zwischen die gegeneinander schwenkbaren Druckelemente
DE1101452B (de) * 1953-12-05 1961-03-09 Erwin O Haberfeld Formularsatz zum Durchschreiben fuer Buchungsmaschinen mit Vorsteck-einrichtung
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