CH181183A - Einrichtung zum selbsttätigen Abschirmen von Fenstern gegen Sonnenbestrahlung. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Abschirmen von Fenstern gegen Sonnenbestrahlung.

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CH181183A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


      Einrichtung        zum    selbsttätigen Abschirmen von Fenstern gegen     Sonnenbestrahlung.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung zum selbsttätigen     Ab-          sebirmen    von Fenstern gegen Sonnenbestrah  lung, durch welche ein Schirm in Schutz  stellung gebracht wird, sobald Sonnenstrah  len auf das zu schützende Objekt fallen, und  durch welche der Schirm entfernt wird, wenn       Selnatten    herrscht.  



  Erfindungsgemäss wird das     Abschirm-          mittel    mittels eines Elektromotors betätigt,  der mittels eines durch     .Sonnenbestrahlung          beeinflussbaren    Schaltorganes gesteuert wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht der Einrichtung  an einem Schaufenster;       Fig.    2 ist eine schematische Darstellung  der Einrichtung.  



       Über    dem Schaufenster 1 ist auf einem  Armaturenbrett 2 eine     Aufwickelwalze    3  für einen aus Segeltuch bestehenden Sonnen  schutzrolladen drehbar gelagert. Mit 4 ist  der Lenkbügel bezeichnet, an welchem der       untere    Saum des Segeltuches eingehängt ist.    Der Bügel 4 ist auf halber Höhe des Schau  fensters in Gelenk 5, 5' drehbar und spannt  in bekannter Weise das Segeltuch in gesenk  ter Stellung schräg nach auswärts. In einem       hopf    6 des Armaturenbrettes '2 ist das  wärmeempfindliche Schaltorgan 7 einge  baut, durch welches die     Betätigung    des     Roll-          ladens    eingeleitet wird, sobald es von Sonnen  strahlen getroffen wird.  



  Wie speziell aus     Fig.        @2    hervorgeht, sind  auf dem Armaturenbrett 2 zwei Lagerplat  ten<B>8,8'</B> befestigt. In der Lagerplatte 8 sitzt  eine Achse 9 fest, auf welcher die Auf  wickelwalze 3 mit ihrer einen Stirnplatte 10  drehbar gelagert ist, während die andere  Stirnplatte 10' der Walze 3 mittels eines  Achszapfens 11 in der Lagerplatte 8' dreh  bar gelagert ist. Im Innern der     Aufwiekel-          walze    3 ist ein Elektromotor eingebaut, des  sen Gehäuse 12 nebst den Magnetpolen     13    in  der Walze 3 festsitzen und mit dieser sich  drehen.

   Der Trommelanker des Elektro  motors dagegen ist in! Motorgehäuse frei  drehbar und dessen Achse 14 ausserdem in  besonderen Lagerplatten 15 der Walze 3           drehbar    gelagert. Auf dem einen Ende der  Achse 14 des Trommelankers sitzt eine  Schnecke 16. In diese greift ein Schnecken  rad 17, das im Innern der Walze 3 drehbar  gelagert ist und mit welchem gleichachsig  ein Kettenrad 18     festverbunden    ist. Das       Kettenrad    18 treibt über eine     Kette    19 ein  weiteres     Kettenrad    20 an, welches im Walzen  <U>inn</U>ern gelagert ist.

   Die Schnecke 21 steht im  Eingriff mit einem Schneckenrad 22, das  auf dem einen     .Ende        einer    in einer Lager  platte 23 drehbar gelagerten Achse 24 sitzt.  Das andere Ende dieser Achse 24 trägt eine       Friktionsscheibe    25 und greift mittels eines  Zapfens 26 in eine entsprechende Lagerboh  rung im Ende der     feststehenden    Achse 9.  Auf der Achse 9 ist ebenfalls eine     Friktions-          scheibe    27     unverdrehbar    gelagert, welche  durch eine Feder 2.8 gegen die     Friktions-          scheibe    2.5 angedrückt wird.

   An der     Stirn-          platte    10 sind zwei Schleifringe 29, 30 an  geordnet, während an der     Lagerplatte    8 zwei  Bürsten 29', 30' sitzen, die mit den Schleif  ringen 29, 30 in Kontakt stehen. Auf der       andern    Stirnplatte 10' der Walze 3 sind drei  Schleifringe 31, 32, 33 angeordnet, welche  mit entsprechenden, an der Lenkplatte 8' an  geordneten Bürsten 31', 32', 33' im Kontakt  sind.  



  Auf einem hinter der     Aufwickelwalze    3  oder in der Nähe derselben angeordneten       Armaturenbrett    34 ist ein Steuerrelais auf  montiert. Das Steuerrelais weist einen auf  einer Achse 35     drehbar    gelagerten Umschal  ter 36 auf, dessen Armenden mit Kontakt  stücken 37, 37' versehen sind, welche mit  ortsfest auf dem     Armaturenbrett    34 angeord  neten     Kontaktstücken        .38,    38' zusammen  arbeiten.

   An .den beiden Armen des Um  schalters 36 sind Eisenkerne 39, 39' ein  gehängt, welche mit den Magnetspulen 40,  40'     zusammenarbeiten.    Ferner sind auf dem       Armaturenbrett    34 Unterbrechungskontakt  stellen 41, 41' angeordnet, welche von an den  Armen des Umschalters 36 sitzenden Stiften  42, 42' überbrückbar sind. Eine weitere Un  terbrechungskontaktstelle 43 ist in das Ge  lenk 5' des Bügels 4     eingebaut,    welche bei    gesenktem Bügel geschlossen ist. Ferner ist  noch     eine    Unterbrechungskontaktstelle 44 auf  dem Armaturenbrett 2 angeordnet, welche  bei hochgestelltem Bügel 4 geschlossen ist.  



  In     Fig.    2 ist das wärmeempfindliche  Schaltorgan 7 in jener Stellung gezeichnet,  welche es unter der Einwirkung der Sonnen  strahlen einnimmt, wobei der Rolladen im Be  griffe ist sich zu senken. Unter der Wir  kung des Segmentes 47' des wärmeempfind  lichen Schaltorganes 7 wird die Kontakt  feder 45 gegen den Kontakt angedrückt.

   Der  Elektromotor erhält Strom von der Strom  quelle 48 über folgende     Leitungen:    Negative  Elektrode der Stromquelle 48,     Leitung    49,  geschlossene Kontaktstücke 37', 38' des  Steuerrelais,     Leitung    50, Kontakte 45, 46  des Schaltorganes. 7, Leitung 51, Bürste 29'  und Schleifring 29, Leitung 52, Magnetpole  13 des Elektromotors, Leitung 53, Schleif  ring 31, Bürste 31', Leitung 54, Umschalter  36, Leitung 55, Bürste 33' und Schleifring       33    und Leitung 56 zur Bürste 57 des Kol  lektors. Die Bürste 58 des Kollektors erhält  Strom von der positiven Elektrode der  Stromquelle 48 über die Leitung 59, Schleif  ring 32, Bürste .32', Leitung 60, Umschalter  36 und Leitung 61.

   Der Rolladen senkt sich  :und unterbricht dabei die Kontaktstelle 44  und schliesst dafür die Kontaktstelle 43. Da  durch erhält die Magnetspule 40 Strom über  die Leitungen 61, 62, 63, Kontaktstelle 41',  42',     Leitung    64, Kontaktstelle 43, Kontakt  stelle 38', 37' und Leitung 49. Der Eisen  kern 39 wird in .die Spule 40 hineingezogen  und dadurch der Umschalter 36     betätigt.        In     dieser neuen Stellung des Umschalters 36  sind die Kontakte 37, 38 und die Kontakt  stelle 41 geschlossen, und die Kontakte 37',  38', sowie die Kontaktstelle 41' unterbrochen.  In dieser Stellung verharrt nun die Einrich  tung so lange, als die Sonne auf das Schalt  organ 7     bezw.    Schaufenster 1 scheint.

   Eine  Änderung tritt erst ein, wenn die Einwir  kung .der Sonnenstrahlen auf das Schalt  organ 7 aufhört.  



  Herrscht in der Umgebung des Schau  fensters 1     Schatten,    so geht das Segment 47'      zurück, und es trifft Kontakt 45 auf Kon  takt 47. Der Stromkreis über den Elektro  motor ist wieder geschlossen, und zwar sind  durch die neue Stellung des Umschalters 36  die Pole der     Kollektorbürsten    57, 58 des Mo  tors gewechselt.

   Der Stromkreis führt über  die Leitung 49, Kontaktstücke 37, 38 Lei  tungen 65, 66, Kontakte 45, 47,     Leitung    51',  Bürste 30', Schleifring 30, Leitung 52', Ma  gnetpole 13,     Leitung    53, Schleifring 31,  Bürste 31', Leitung 53,     .Schleifring    31,  Bürste 31',     Leitung    54, Umschalter 36, Lei  tung 55 zur einen     Kollektorbürste   <B>57.</B> Die       Kollektorbürste    58 erhält Strom über die  Leitung 61,- Umschalter 36, Leitung 60,  Bürste 32', Schleifring 32 und die Leitung  59. Somit dreht sich der Motor in der an  dern Richtung und der Rolladen wird hoch  gezogen.

   Bei Erreichung seiner Endstellung  wird durch den Bügel 4 die Kontaktstelle 44  geschlossen, während die     Kontaktstelle    43  bei hochgezogenem Rolladen wieder unter  brochen ist. Durch Schliessen der Kontakt  stelle 44 wird die Magnetspule 40' unter  Strom gesetzt. Der Anker 39' wird in die  Magnetspule 40' unter Strom gesetzt Der An  ker 39' wird in die Magnetspule 40' hinein  gezogen und dadurch die Stellung des Um  schalters 36 wieder in die ursprüngliche Stel  lung versetzt. Gleichzeitig mit der Stel  lungsänderung des Umschalters 36 werden  die Kontakte 37, 38 und die Kontaktstelle  41 unterbrochen und dadurch der Elektro  motor wieder still gesetzt. Mit Beginn der  Einwirkung der Sonnenstrahlen auf das  Schaltorgan 7 liegen wieder die ursprüng  lichen Verhältnisse, wie in     Fig.    2 gezeich  net, vor.

    



  An Stelle eines wärmeempfindlichen  Schaltorganes kann auch ein zum Beispiel       niit        Selenzellen    versehenes Schaltorgan vor  gesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum selbsttätigen Abschir men von Fenstern gegen Sonnenbestrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirm- mittel mittels eines Elektromotors betätigt wird, der mittels eines durch Sonnenbestrah- lung beeinflussbaren Schaltorganes gesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das durch Sonnenbestrahlung beeinflussbare Schalt organ wärmeempfindlich ist.
    2: Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das durch Sonnenbestrahlung beeinflussbare Organ Selenzellen aufweist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, bei welcher das Abschirm- mittel ein Rolladen ist, dadurch gekenn zeichnet, da-ss der Elektromotor mitsamt einem Übersetzungsgetriebe in der Auf wickelwalze des Rolladens eingebaut ist, wobei der Stromübergang zum Elektro motor über Bürsten und Schleifringe er folgt.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und d, dadurch gekenn zeichnet, dass das Motorgehäuse (12) mit dem Magnetpol (13) in der Aufwickel- walze (3) festmontiert ist und mit dieser sich dreht, während die Walzenachse (9) feststehend ist, der Trommelanker frei drehbar gelagert und durch ein mit der Walze (3) sich drehendes Übersetzungs getriebe (17, 18, 19, 20, 21) mit der fest stehenden Walzenachse (24, 9) in Ein griff steht. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das durch Sonnen bestrahlung beeinflussbare Schaltorgan (7) mit einem Steuerrelais in Schaltverbin dung steht, und dass in die Stromzulei tung des Elektromotors eingebaute Um schaltkontakte (37, 38, 41- und 37', 38', 41'), durch das Steuerrelais derart be herrscht sind, dass bei Schaltung des Re lais mittels des wärmeempfindlichen Schaltorganes ein Polwechsel der Bürsten des Kollektors, sowie ein Aus- bezw. Einschalten des Motors bewirkt wird.
CH181183D 1935-03-07 1935-03-07 Einrichtung zum selbsttätigen Abschirmen von Fenstern gegen Sonnenbestrahlung. CH181183A (de)

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WO2006034689A2 (de) * 2004-09-29 2006-04-06 Webasto Ag Rolloanordnung

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WO2006034689A2 (de) * 2004-09-29 2006-04-06 Webasto Ag Rolloanordnung
WO2006034689A3 (de) * 2004-09-29 2006-07-27 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Rolloanordnung

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