DE838708C - Elektrischer Motor fuer Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Motor fuer Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE838708C
DE838708C DES20617A DES0020617A DE838708C DE 838708 C DE838708 C DE 838708C DE S20617 A DES20617 A DE S20617A DE S0020617 A DES0020617 A DE S0020617A DE 838708 C DE838708 C DE 838708C
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DE
Germany
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arm
cam
electric motor
brake
motor
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Expired
Application number
DES20617A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Bock
Dipl-Ing Dr Richard Ernst
Hans Korschilgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/20Means for transmitting drive mechanically by cable drives; by flexible shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Elektrischer Motor für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind bereits Wischermotoren für Scheibenwisclier, insbesondere an Kraftfahrzeugen, bekannt, hei denen die Wischblätter stets meine Endstellung, die sog. Parkstellung, gehen, nachdem der Fahrer den `'Fischermotor hei beliebiger Wischblattstellung ausgeschaltet hat. Derartige Motoren haben im allgemeinen zusätzlich zu der nockengesteuerten elektrischen Abschaltung des Stromes in Parkstellung eine auf den Ankerumfang oder auf einen auf den Ankerumfang aufgezogenen Ring wirkende Bremse. Die Bremsbacke wird im altgemeinen in Ruhelage durch Federkraft an die Bremsfläche angedrückt und im Betriebszustand entgegen der Federwirkung davon abgehoben.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen erfolgt das :11>heben der Bremse bei eingeschaltetem Wischermotor durch magnetische Kräfte, die entweder dem Streufluß des Poljoches oder dem inneren Fluß des Poljoches entnommen werden. Die in solchen Fällen verfügbaren Kräfte sind jedoch sehr gering, so daß nur mit geringen Bremsdrücken gearbeitet «-erden kann und auch nur mit sehr geringen Abständen der gelüfteten Bremäbacke von der Bremsfläche. Dadurch ergeben sich Unsicherheiten im Betrieb, die zu unverhältnismäßig vielen Störungen führen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird zwar die gesamte Vorrichtung zum Anhalten des Wischerarmes in Bremsstellung mechanisch bedient, doch ist die Konstruktion durch Verwendung eines komplizierten Übertragungssystems mit mehreren einander entgegenwirkenden Federn und elastischen Gliedern schwierig herzustellen und führt im Betrieb zu 'häufigen Störungen: Diese Nachteile werden bei dem elektrischen Wischermotor gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein Nockenarm einer Nockensteuerung ein Schalterarm mit einem schwenkbaren Kontaktstück sowie ein Bremsarm mit einer Bremsbacke fest auf einer gemeinsamen Schwenkachse sitzen und unter der Wirkung einer einzigen Drehfeder stehen, die eine Nockenarmnase in Eingriff mit einer Aussparung einer Nockenscheibe, die Bremsbacke in Eingriff mit einer Bremstrommel und das schwenkbare Kontaktstück außer Eingriff mit einem festen Kontaktstück zu bringen sucht.
  • Die Betätigung der Parkstellungsvorrichtung kann durch eine unabhängig vom Wischermotor erzeugte mechanische Kraft erfolgen, beispielsweise durch eine Hand- oder Fußkraft, die mittels eines Seilzugs, eines Gestänges oder anderer Übertragungsmittel auf die Vorrichtung übertragbar ist.
  • Außerdem kann dieBetätigungderParkstellungsvorrichtung auch durch eine elektromagnetische Kraft erfolgen, die von einem gegebenenfalls im Wischergehäuse untergebrachten Elektromagneten erzeugt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn der Bremsarm, der Schalterarm und der Nockenarm Teile eines einzigen entsprechend geformten Blechpreßstückes sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Wischer,motors mit Seilzugbetätigung, wobei der Deckel abgenominen und der hohle Sockel aufgebrochen ist, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. i; wobei außer dem Deckel auch noch der Bürstenhalter mit Bürste abgenommen ist; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. i', Fig.4 eine Draufsicht auf ein für sich herausgezeichnetes anderes Betätigungshebelsystem mit einem Elektromagneten zur Erzeugung der äußeren Kraft, wobei alle übrigen Teile weggelassen bzw. nur durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, F ig. 5 eine Seitenansicht 'des in Fig. 4 dargestellten Hebelsystems`: " In dem in Fig. i bis 3 dargestelltenAusführungsbeispiel bedeutet i einen aus einem Blechpaket bestehenden Stator mit Polschuhen 2. Die Feldwicklung 4 ist mit dem einen Ende unmittelbar an die Anschlußklemme 7 und .mit dem anderen Ende über die Kontaktstücke 5 und 6 an der Ansehlußklemme 17 angeschlossen. Der Wischermotoranker hat drei ausgeprägte Pole 3 und einen Kollektor 8 und ist mit seiner Ankerwelle 9 im Gehäusesockel 24 drehbar gelagert. Der aue Blech gepreßte Bürstenhalter io mit Bürsten i i und die auf die Bürste i i drückende Feder 12 ist in Fig. i erkennbar. Der Bürstenhalter io ist über eine Isolierplatte 14 auf einer Haltebrücke 15 befestigt. Die letztere ist mittels Bolzen 16, die die. Statorbleche durchgreifen und in das Gehäuse eingeschraubt werden, am Gehäuse 24 befestigt. Ein mit der Haltebrücke 15 aus einem Stückbestehender Anschlagarm 13 dient als Anschlag zur axialen Sicherung der Ankerwelle g.
  • Auf die ausgeprägten Pole 3 ist eine Bremstrommel 43 aufgeschoben, die auf der Außenfläche der Volt satt aufliegt und deren äußere Oberfläche als Bremsfläche für die Bremsbacke 18 dient. Die letztere ist am Ende eines Bremsarmes 32, der `den einen Arm eines schwenkbaren Doppelhebeln bildet, befestigt. Der Doppelhebel ist mit der im Gehäuse 24 schwenkbaren Achse 29 vernietet. Den anderen Arm des Doppelhebels bildet der Schaltarm 33, an dessen freiem Ende das Kontaktstück 6 gegenüber dem Kontaktstück 7 angeordnet ist.
  • Im .hohlen Gehäusesockel 24 ist das gesamte Untersetzungsgetriebe angeordnet. Die in dieses Gehäuse hineinragende Motorwelle 9 trägt das Ritzel ig, das mit einem Zahnrad 21 kämmt. Auf der Welle dieses Zahnrads 21 ist ein zweites Ritzel angeordnet, das über ein weiterers, nicht näher bezeichnetes Zahnrad mit Ritzel das große Zahnrad 23 antreibt. Zur Lagerung der beiden Zwischenwellen, die je ein Zahnrad mit Ritzel tragen, ist eine Halteplatte 3i vorgesehen, die auf an die Gehäusewand angegossenen Augen befestigt ist. Das Zahnrad 23 sitzt auf der Antriebsachse 22. Die Einrichtung,zum Umwandeln der Drehbewegung der Achse 22 in die schwingende Bewegung der Wischblätter ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Auf der Abtriebswelle 22 sitzt außerdem die Kurvenscheibe 25, an deren Umfang ein Nockenarm 34 angedrückt werden .kann, der dann mit seiner Nase'28 in eine Aussparung 26 der Scheibe 25 einrastet. Der Nockenarm 34 ist ein Teil eines Winkelhebels, der auf der gleichen im Gehäuse 24 gelagerten Achse 29 befestigt ist wie der Doppelhebel 32, 33. Der andere Arm des Winkelhebel' ist als Zugarm 35 ausgebildet, an dem ein Seilzug 30 angreift. Durch eine Drehfeder 36, die mit ihrem einen Ende im Gehäuse verankert ist und mit ihrem anderen Ende auf einen Arm des Hebelsystems drückt, wird das Hebelsystem entgegen der Seilzugrichtung geschwenkt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. i bis 3 ist wie folgt: Angenommen, der Wischermotor sei ausgeschaltet und die Wischblätter stehen in Parkstellung, d. h. am einen Ende ihres Winkelausschlags. Dabei stehen die. Teile in der gezeichneten Lage. Die Nase 28 des Nockenarmes 34 ist dann gerade in die Aussparung 26 der Nockenscheibe 25 eingefallen. Der Schalterarm 33 ist so verschwenkt, daß die Kontaktstücke 5 und 6 getrennt sind, und die Bremsbacke 18 liegt an. Der, Nockenarm 34 und der Bremsarm 32 werden von der Kraft der Feder 36 gegen die Nockenscheibe bzw. die Bremstrommel 43 angepreßt. Die Bremsbacke 18 kann die Bremstrommel nur berühren, wenn die Nockenarmnase 28 in die Aussparung 26 hineingreift. Beim Ziehen am Seil 30 (Fig. i bis 3) wird der Zugarm 35 um einen bestimmten Winkel verschwen kt und in dieser neuen Lage entgegen der Wirkung der Feder 36 gehalten, in der der Seilzug in ausgezogener Stellung festgelegt wird. Das starre Hebelsystem 32, 33, 34, 35 wird durch das Schwenken des Zugarmes 35 gegen die Wirkung der Feder 36, mitverschwenkt, so daß sich der Schalter 5, 6 schließt und der Nockenarm 34 so weit angehoben wird, daß die Nockenscheibe 25 freigegeben wird; außerdem wird die Bremsbacke 18 dabei durch Verschwenken des Bremsarmes 32 angehoben. Durch das Schließen des Schalters 5, 6 wird die Feldwicklung 4 erregt, und der Motor kann anlaufen, da die Bremse gelüftet ist.
  • Zum Abstellen wird der Seilzug inbeliebiger Stellung der bewegten Wischblätter freigegeben. Damit schwenkt das starre Hebelsystem unter der Wirkung der Feder 36 zurück, die den Nockenann 35 gegen den Umfang der Nockenscheibe 25 drückt. Trifft die Nase 28 des Nockenarmes 34 nicht auf die Aussparung 26 der Nockenscheibe, sondern liegt auf einer anderen Umfangsstelle der Nockenscheibe auf, so kann sich das Hebelsystem unter der Wirkung der Feder nicht so weit verschwenken, daß der Schalter 5, 6 sich öffnet und die Bremse 18, . 43 wirksam wird. Der Wischermotor läuft also weiter. In dem Augenblick, in dem die Nase 28 in die Aussparung 26 der Nockenscheibe 25 einschnappt, macht das ganze Hebelsystem unter der Wirkung der Feder 36 eine weitere Schwenkung. Der Schalterarm 33 öffnet dann die Kontakte 5 und6; der Bremsarm 32 drückt die Bremsbacke 18 auf die Oberfläche der Brem,3trommel. Die Feder 36 ist dabei so kräftig gehalten, daß der Motor sofort abgebremst wird und nicht über die Einschnappstellung der Nockenscheibe 26 hinausläuft, die der Parkstellung der Wischblätter entspricht.
  • In Fig. 4 und 5 ist statt des Seilzuges ein Elektromagnet 37 vorgesehen, der mittels einer Schraube 38 am Gehäuse 24 befestigt ist. Am Zugarm 35 ist eine aus magnetischem Material bestehende Ankerplatte 39 vorgesehen, die bei angeschalteter Magnetspule durch den Magnetkern 4o des Elektromagneten 37 angezogen wird.
  • Die Einrichtung nach Fig.4 und 5 wirkt in gleicher Weise. Lediglich die Betätigung ist anders. Der Elektromagnet 37 wird durch einen nicht dargestellten Schalter eingeschaltet und zieht dann.die Ankerplatte 39 an. Dadurch wird in ähnlicher Weise, wie oben angegeben, das Hebelsystem verschwenkt, und der Wischermotor kann anlaufen. [)er Elektromagnet hält die Magnetplatte so lange angezogen, wie der Schalter eingeschaltet bleibt. Bei Ausschalten des Schalters steht das Hebelsystem nur nöch unter der Wirkung der Feder 36. Das Stillsetzeii des Wischermotors geschieht dann in gleicher Weise, wie bereits oben beschrieben.
  • In beiden Fällen kann wegen der beliebig großen Kraft, die zum Schwenken des 'Systems entgegen der Feder 36 zur Verfügung steht, die Feder auch so stark gewählt werden, daß genügend starke Bremskräfte zur Verfügung stehen.
  • An Stelle der in den Figuren dargestellten Backenbremse kann auch eine andere Bremse, wie z. B. eine Bandbremse od. dgl., verwendet werden. Auch kann der Hebel 34, 35 mit dem Hebel 32, 33 einstückig ausgebildet sein, so daß er mitsamt der zugehörigen Nockenschei;be 25 außerhalb des Getriebes auf der Elektromotorseite des Wischers liegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Motor für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Parkstellungsvorrichtung, die unabhängig vom Zeitpunkt der Ausschalterbetätigung den Motor über eine Nockensteuerung in der einen Endstellung des Motors durch Stromkreisunterbrechung und gleichzeitiges mechanisches Bremsen stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Nockenarm (34) der Nockensteuerung (25, 34), der Schalterarm (33) mit dem schwenkbaren Kontaktstück (6), als auch der Bremsarm (32) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (29) sitzen und unter der Wirkung einer einzigen Drehfeder (36) stehen, die die Nockenarmnase (28) in Eingriff mit der Aussparung (26) der Nockenscheibe (25), das Bremsorgan (18) in Eingriff mit der Bremstrommel (43) und das schwenkbare Kontaktstück außer Eingriff mit dem festen Kontaktstück (5) zu bringen sucht.
  2. 2. Elektrischer Motor nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Parkstellungsvorrichtung durch eine unabhängig vom Wischermotor erzeugte mechanische Kraft erfolgt, beispielsweise durch eine Hand-oder Fußkraft, die mittels eines Seilzuges, eines Gestänges oder anderer Übertragungsmittel auf die Vorrichtung übertragbar ist.
  3. 3. Elektrischer Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Parkstellungsvorrichtung durch eine elektromotorische Kraft erfolgt, die von einem gegebenenfalls im Wischergehäuse :untergebrachten Elektromagneten erzeugt wird.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (32), der Schalterarm (33) und der Nockenarm (34) Teile eines einzigen entsprechend geformten Blechstückes sind.
DES20617A 1950-10-19 1950-10-19 Elektrischer Motor fuer Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE838708C (de)

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DE (1) DE838708C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144829B (de) * 1954-12-16 1963-03-07 Lucien Charles Alexis Marie Bi Lagerung des Laeufers eines Elektromotors zum Antrieb von Scheibenwischern von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144829B (de) * 1954-12-16 1963-03-07 Lucien Charles Alexis Marie Bi Lagerung des Laeufers eines Elektromotors zum Antrieb von Scheibenwischern von Fahrzeugen

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