DE4031245C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse gemäß Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt (Baumann, W.: "Elektromagnetisch betätigte
Federdruckbremsen", Industrie-Anzeiger, Essen, Nr. 96,
30.11.1962, S. 2249- 2251; Druckschrift "Bremsmotoren",
Firma Siemens AG, 1971, Best.-Nr. 411.2/515), sogenannte
Mikroschalter einzusetzen, die beim Lüften der Scheiben
bremse zum Zurückziehen der Ankerscheibe von der Scheiben
bremse zur Freigabe eines Stromrichters für einen Elektro
motor od. dgl. betätigt werden. Lediglich aus der erstge
nannten Fundstelle sind nähere konstruktive Einzelheiten
zur Art des Anbaus des Mikroschalters an die Scheibenbremse
bzw. den Elektromotor ersichtlich: der Mikroschalter ist an
das Ankerscheiben-Stellaggregat umfassende Bremstopf-
Gehäuse von außen radial versetzt und vorstehend ange
bracht. Um solche Mikroschalter mit den Brems- bzw. Lüf
tungsbewegungen der Ankerscheibe koppeln zu können, sind
als Betätigungsglied dienende und aufwendig sowie kompli
ziert konstruierte Gestänge erforderlich, welche die
Ankerscheibenbewegungen in eine Betätigung des Mikroschal
ters umsetzen.
Infolgedessen wird das der Erfindung zugrundeliegende Pro
blem aufgeworfen, eine Scheibenbremse mit einem elektrome
chanischen Schalter in konstruktiv einfacher und funktio
nell zuverlässiger Weise zu versehen, der auf Scheibenbrem
sen-Lüftung anspricht. Zur Lösung wird bei einer Scheiben
bremse mit den im Oberbegriff genannten Merkmalen erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schalter in einer Vertie
fung der Gehäusewandung eingelassen und zumindest teilweise von dieser umgeben ist, von wo
aus das Betätigungsglied die Gehäusewandung zur Anker
scheibe durchsetzt.
Da also der elektromechanische Schalter, beispielsweise ein
Mikroschalter, in die Wand des Aggregatsgehäuses in eine
speziell ausgebildete Vertiefung eingesetzt ist, kann das
Betätigungsglied sehr einfach ausgebildet sein und z. B.
durch eine Passage, Bohrung od. dgl. der Gehäusewandung zur
Ankerscheibe hindurchgeführt und dort an seinem Ende fi
xiert werden. Zur Bewegungsübertragung von der Ankerscheibe
auf das Betätigungsglied des Schalters ist mithin ein auf
wendiges, um Ecken herum verlaufendes Winkel-/Hebelgestänge
od. dgl., wie beim eingangs erläuterten Stand der Technik,
nicht mehr notwendig. Es ergibt sich insbesondere die vor
teilhafte Möglichkeit, in Weiterbildung der Erfindung das
Betätigungsglied als mit der Ankerscheibe in Eingriff ste
henden und in den Schalter hinein verschiebbaren Schalt
stift auszubilden. M.a.W., dieser Schaltstift ist durch die
Gehäusewandung hindurch linear geführt und am Ende der An
kerscheibe angebracht, die aufgrund ihrer axialen Verschie
bebewegung den Schalter gegenüber dessen Schaltstift linear
verstellt.
Die bauliche Integration des Schalters läßt sich zweckmäßig
dadurch realisieren, daß der Schalter in eine Vertiefung
der Gehäusewandung eingelassen und von einer darauf aufge
setzten Isolierplatte und/oder Klemmleiste oder dergleichen
abgedeckt ist. Der damit erzielte Vorteil besteht darin,
daß keine gesonderte Deckplatte erforderlich ist, sondern
die von Haus aus notwendige Klemmleiste bzw. deren Klemmen
gehäuse die Funktion, den Schalter vor Umgebungseinflüssen
und/oder Beschädigungen zu schützen, miterfüllt.
Im Zuge der Lüftung der Scheibenbremse wird die Anker
scheibe von der Bremsscheibe nur mit einem verhältnismäßig
kleinen Hub zurückgezogen. Dabei wird das weitere Problem
aufgeworfen, daß der Schalter bzw. dessen Betätigungsglied
schon auf geringfügige Bewegungen der Ankerscheibe hin rea
gieren muß. Zur Erzielung einer entsprechend hohen Ansprech
empfindlichkeit für den Schalter wird in besonderer Wei
terbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Schalter in
seiner Lage durch eine von außen beispielsweise manuell be
tätigbare Justiereinrichtung verstellbar ausgebildet ist.
Über die Justiereinrichtung kann der elektromechanische
Schalter auf das jeweilige spezifische Scheibenbremsen-An
kerscheiben-Verhalten individuell und flexibel abgestimmt
und insbesondere auf die richtige Ansprechempfindlichkeit
justiert werden. Der winzige Bewegungshub der Ankerscheibe
kann so durch ausgleichende Lageverschiebung des Schalters
innerhalb seiner Aufnahme in der Gehäusewandung kompensiert
werden. Zweckmäßigerweise ist ein Federelement derart ange
ordnet, daß es auf den Schalter einwirkt und seiner Lage
verschiebung bzw. der Verstellkraft der Justiereinrichtung
entgegenwirkt. Dadurch wird die Justierhandhabung und -ge
nauigkeit verbessert.
Um den unter Aufnahme des Schalters in der Gehäusewandung
notwendigen Raum möglichst klein halten zu können, erfolgt
die Lageverstellung des Schalters nicht über eine lineare
Verschiebung, sondern besser über eine Dreh- oder Schwenk
bewegung. Unter diesem Aspekt besteht eine vorteilhafte
Ausbildung der Erfindung darin, daß der Schalter über ein
Gelenk oder Drehlager in der Gehäusewandung dreh- oder
schwenkbar gelagert ist. Konkret kann dies z. B. über einen
Drehzapfen oder -stift erfolgen, der in der Gehäusewandung
verankert ist und auf seinem freien Ende den Schalter
trägt. In weiterer Konkretisierung dieses Gedankens sind
die Justiereinrichtung und ggfs. das Federelement in ihrer
Wirkunsgweise derart ausgerichtet, daß ihre auf den Schal
ter ausgeübten Kräfte an der Dreh- oder Schwenkachse des
Schalters jeweils beabstandet vorbeilaufen. Hierdurch wird
gleichsam ein Hebelarm zwischen Schwenkachse und Kraftan
griffspunkten gebildet, wodurch die gewünschte Schwenkbewe
gung einfach herbeigeführt werden kann. In spezieller Aus
gestaltung verlaufen die jeweiligen Kräfte von Justierein
richtung und Federelement zueinander parallel, insbesondere
in einer gemeinsamen Flucht. Gerade durch die letztgenannte
Ausgestaltung wird das Zusammenwirken von Justiereinrich
tung und Federelement, welches Genauigkeit und Feinheit der
Einstellung dient, besonders gefördert.
Nach einer konstruktiv und/oder funktionsmäßig besonders
vorteilhaften Realisierung der Erfindung ist eine Schrau
benfeder zwischen dem Schalter und der Gehäusewandung ein
gesetzt, welche mit dem Schaltstift parallel verläuft
und/oder diesen koaxial umgibt. Hierdurch kann der Schalter
bzw. dessen Ansprechempfindlichkeit leicht auf winzige Be
wegungshübe seitens der Ankerscheibe einjustiert werden.
Die Einstellgenauigkeit bzw. -auflösung zu der Justierein
richtung wird wie oben bereits ausgeführt, erhöht.
Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Lagerschild einer Scheiben
bremse,
Fig. 2 eine Schnittansicht gem. der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gem. der Linie III-III in Fig. 2,
und
Fig. 4 eine Schnittansicht gem. der Linie IV-IV in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besitzt die mit ihrem B-Lagerschild darge
stellte Scheibenbremse 1 einen radial aufgesetzten Klemmen
kasten 2, der mittels einer Zylinderschraube 3 befestigt
ist. Der Klemmenkasten 2 weist in seinem Inneren Klemmlei
sten (s. Bezugsziffer 4 in Fig. 2) oder andere elektrische
Kontakteinrichtungen auf und ist vom Lagerschild bzw. der
Scheibenbremse 1 durch eine Flachdichtung 5 abgegrenzt. Ge
mäß Fig. 2 ist der Klemmenkasten 2 noch mit einer Öffnung 6
versehen, durch welche Kabel zu den einzelnen Funktionstei
len der Scheibenbremse (Stellaggregat, Mikroschalter usw.)
geführt werden können.
Weitere wichtige Funktionsteile der Scheibenbremse werden
anhand von Fig. 2 und 4 erläutert: Auf der Welle 7 der
Scheibenbremse ist eine Bremsscheibe 8 mit Bremsbelägen 9
über Mitnehmer 10 derart fixiert, daß eine Rotation 11 der
Welle 7 auch der Bremsscheibe 8 erteilt wird. Die Brems
scheibe 8 ist von einem unverdrehbaren Flansch 12 umgeben,
der von Schrauben 13 durchsetzt und über diese mit einem
axial benachbarten Topfmagneten 14 fest verbunden ist. Die
ser trägt auf seiner äußeren Gehäusewandung 15 den bereits
genannten Klemmenkasten 2. Über dessen Kabeleinführungsöff
nung 6 sowie die Klemmleiste 4 wird eine Spule 16 im inne
ren des Topfmagneten 14 elektrisch gespeist, sodaß das ge
samte Stellaggregat 14, 16 magnetisch erregt wird und gegen
die Kraft einer Druckfeder 17 eine Ankerscheibe 18 anzieht.
Diese wird durch die Schrauben 13, von welchen eine oder
mehrere von der Druckfeder 17 umwunden sind, ebenfalls
durchsetzt und mithin gegenüber der Welle 7 bzw. der Brems
scheibe 8 unverdrehbar gehalten. In Richtung der Mittel
achse 19 jedoch kann sie durch Magnet- und/oder Federkräfte
linear verschoben werden. Wird der Stromfluß durch die
Spule 16 unterbrochen, erlöschen die magnetischen Kräfte
des Stellaggregats 14, 16. Dann kommt die jeweils eine Ver
bindungsschraube 13 umwindende Druckfeder 17, die zwischen
dem Topfmagneten 14 und der Ankerscheibe 18 eingespannt ist,
zur Wirkung und preßt dabei die Ankerscheibe 18 gegen einen
zugewandten Bremsbelag 9 der ggfs. in Rotation 11 versetz
ten Bremsscheibe 8. So wird auf diese und der damit bewe
gungsstarr gekoppelten Welle 7 eine Bremswirkung ausgeübt.
Um beispielsweise einer externen Stromrichter-Einrichtung
für eine mit der Scheibenbremse in Wirkungsverbindung ste
henden elektrischen Maschine das Eingreifen oder Lösen der
Ankerscheibe 18 von der Bremsscheibe 9 anzuzeigen, ist die
Scheibenbremse mit einem Mikroschalter 20 versehen. Dieser
ist in einem Hohlraum 21 eingesetzt, der durch eine Vertie
fung in der Gehäusewandung 15 von außen radial nach innen
gebildet ist. Der Hohlraum bzw. der Mikroschalter 20 ist
durch eine Isolierplatte 22 abgedeckt und vor Umgebungsein
flüssen geschützt. Auf der Isolierplatte 22 sitzt die vom
klemmenkasten 2 umgebene Klemmleiste 4. Aus dem Mikroschal
ter 20 führt ein parallel zur Achsrichtung 19 verschiebba
rer Schaltstift 23, der durch die Gehäusewandung 15 bzw.
dem Topfmagneten 14 zur Ankerscheibe 18 durchgeführt und an
seinem dortigen Ende 24 fest verankert ist. So werden ach
sparallele Bewegungen bzw. Stellhübe der Ankerscheibe 18,
welche vom Stellaggregat 14, 16 ausgelöst sind, auf den
Schaltstift 23 übertragen, der hierdurch den Schaltkontakt
im Mikroschalter 20 schließt oder öffnet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Mikro
schalter 20 in der Gehäusewandung 15 des Topfmagneten 14
über einen Drehstift 25 fest verankert, sodaß dem Mikro
schalter 20 um den Drehstift 25 eine Schwenkbewegung 26 er
teilt werden kann. Der Herbeiführung der Schwenkbewegung
dient eine Justierschraube 27, die vom B-Lagerschild der
Scheibenbremse 1 (vgl. Fig. 1) aus extern betätigbar ist.
Sie führt durch die Gehäusewandung 15 und greift an ihrem
Ende am Mikroschalter 20 an; dies erfolgt in einer gemein
samen Flucht 31 mit dem Schaltstift 23. Dieser ist an sei
nem dem Mikroschalter 20 zugewandten Ende von einer Schrau
benfeder 28 umwunden, die einerseits gegen den Mikroschal
ter 20 und anderereits gegen eine Schulter 29 drückt, die
das Ende einer in der Gehäusewandung 15 ausgebildeten Boh
rung zum Führen und Umfassen der Schraubenfeder 28 bildet.
Mit diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel läßt sich
eine Sicherheitseinrichtung verwirklichen, die einen Anlauf
eines (nicht gezeichneten) Elektromotores gegen die ge
schlossene Motor-Scheibenbremse 1 verhindert. Beim Lüften
der Scheibenbremse durch Aktivierung der magnetischen An
ziehkräfte des Stellaggregats 14, 16 auf die Ankerscheibe 18
wird der Mikroschalter 20 über seinen Schaltstift 23 betä
tigt (geschlossen). Hierdurch kann indirekt oder direkt ein
nicht näher beschriebener Steuerkreislauf eines Motorschüt
zes aktiviert werden. Beim Einfallen der Bremse (Bremsbe
trieb), wenn die Ankerscheibe 18 gegen die Bremsscheibe 8
drückt, ist der Schaltstift 23 in gegenüber dem Bremslüf
tungsbetrieb umgekehrter Richtung von der Bremsscheibe 18
aus dem Mikroschalter 23 ausgezogen. Dabei wird der
Mikroschalter geöffnet und kann so den Steuerkreislauf
des Motorschützes unterbrechen. Folglich kann der Motor
erst wieder anlaufen, wenn die Scheibenbremse in ihren
Lüftungszustand rückversetzt wird. Aufgrund des relativ
kleinen Bewegungshubs der Ankerscheibe 18 ist eine
Justierung des Mikroschalters mittels der Justierschraube
27 und der damit zusammenwirkenden Schraubenfeder 28 nebst
Drehstift bzw. Schwenkachse 25 zweckmäßig: Die
Justierschraube 27 wird nur soweit eingeschraubt, daß der
Mikroschalter 20 über seinen Schaltstift 23 von der axial
verstellten Ankerscheibe 18 gerade noch betätigt wird.
Dabei wird dem Mikroschalter 20 eine Schwenkbewegung 26 um
den Drehstift 25 erteilt, wodurch die Schraubenfeder 28
etwas zusammengedrückt wird. Dadurch wird der Bewegungshub
des Schaltstiftes 23 in den Mikroschalter 20 hinein
verkürzt, sodaß der Mikroschalter beim Lüften der Anker
scheibe 18 von der Bremsscheibe 8 mit größerer Sicherheit
betätigt wird.
Claims (7)
1. Scheibenbremse, gegen deren drehbar gelagerte
Bremsscheibe (8) eine unverdrehbar und axial verstellbar
gelagerte Ankerscheibe (18) mittels Federkraft drückbar und
mittels eines Stellaggregats (14, 16) unter Überwindung der Federkraft abziehbar ist, wobei
mit der Verstellung der Ankerscheibe (18) ein elektromechanischer
Schalter (20) betätigt wird, der mit dem stationären
Aggregatsgehäuse ortsfest verbunden und von einem an der Ankerscheibe
(18) bewegungsübertragend befestigten Schalt-Betätigungsglied
(23) betätigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(20) in einer Vertiefung (21) der Gehäusewandung
(15) eingelassen und zumindest teilweise von dieser umgeben ist, von wo aus das
Betätigungsglied (23) die Gehäusewandung (15) zur
Ankerscheibe (18) durchsetzt.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungsglied als mit der
Ankerscheibe (18) in Eingriff stehender und in
den Schalter (20) verschiebbarer Schaltstift (23)
ausgebildet ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (20) in der Vertie
fung (21) der Gehäusewandung (15) von einer dar
auf aufgesetzten Abdeckung (22), insbesondere
Isolierplatte und/oder Klemmleiste, umgeben ist.
4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(20) in seiner Lage durch eine extern betätigbare
Justiereinrichtung (27) vorzugsweise gegen die
Kraft eines Federelements (28) verstellbar ausge
bildet ist.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalter (20) über ein Gelenk
oder ein Drehlager (25) in der Gehäusewandung
dreh- oder schwenkbar (26) gelagert ist.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justiereinrichtung (27) und
ggfs. das Federelement (28) derart ausgerichtet
sind, daß deren auf den Schalter (20) ausgeübte
Kräfte jeweils im Abstand (30) von der Dreh- oder
Schwenkachse (25) des Schalters (20) und vorzugs
weise zueinander parallel, insbesondere in einer
gemeinsamen Flucht (31) verlaufen.
7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
mit dem Schaltstift (23) parallel und/oder ko
axial verlaufende Schraubenfeder (28), die zwi
schen dem Schalter (20) und der Gehäusewandung
(15) eingespannt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031245 DE4031245C3 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Scheibenbremse mit Mikroschalter |
DE9111784U DE9111784U1 (de) | 1990-10-04 | 1991-09-20 | Scheibenbremse mit Mikroschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031245 DE4031245C3 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Scheibenbremse mit Mikroschalter |
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DE4031245C2 true DE4031245C2 (de) | 1992-07-16 |
DE4031245C3 DE4031245C3 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=6415483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904031245 Expired - Lifetime DE4031245C3 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Scheibenbremse mit Mikroschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031245C3 (de) |
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Legal Events
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