CH177606A - Zum Ansetzen an den Auslöser einer photographischen Kamera bestimmte federwerkangetriebene Betätigungsvorrichtung für das Verschlussauslöseorgan. - Google Patents

Zum Ansetzen an den Auslöser einer photographischen Kamera bestimmte federwerkangetriebene Betätigungsvorrichtung für das Verschlussauslöseorgan.

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CH177606A
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Leitz G M B H Ernst
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Leitz Ernst Gmbh
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  Zum Ansetzen an den Auslöser einer photographischen Kamera bestimmte       federwerkangetriebene    Betätigungsvorrichtung für das     Terschlussauslöseorgan.       Gegenstand der Erfindung ist eine zum  Ansetzen an den Auslöser einer photographi  schen Kamera bestimmte     fedeiwverka_nge-          triebene        Betätigungsvorrichtung    für das     Ver-          sehlussauslöseorga-n.     



  Zum Spannen des     Federwerkt.s    besitzt  diese Vorrichtung eine drehbare;     .:irren    ver  stellbaren Anschlag tragende     Nockenscheibe.     



  Erfindungsgemäss, in nun bei dieser Vor  richtung der auf das     Verschlussauslöseorgan     wirkende Teil an einem schwenkbaren Organ  gelenkt, das ein     federbeeinflusstes,    beim  <B>z</B> an.-,  Aufziehen des     Federwerkes    dem Nocken der  genannten     Scheibe    ausweichendes Hebelstück  trägt, auf das     besagter    Nocken beim Zurück  drehen der     Seheibe        .derart    einwirkt, dass das  schwenkbare Organ mitsamt dem daran     a-nge-          lenkten    Teil in die den Verschluss betätigende  Lage     verschwenkt    und darin verriegelt wird,

    bis der gleichfalls mit der Scheibe sich       drehende    verstellbare     Anschlag    durch Lösen  dieser Verriegelung das Schliessen des     Ver-          schlusses    herbeiführt.    Die Vorrichtung kann mit oder ohne Vor  lauf ausgeführt werden, das heisst entweder  so, dass ihr     Ingangsetzen    im aufgezogenen  Zustand das unmittelbare Öffnen und Schlie  ssen des     Verschlusses    bewirkt, oder auch so.  dass vorerst das.     Federwerk    eine gewisse Zeit  abläuft, bis die     Versehlussbetätigung    einsetzt,  wodurch dem Aufnehmenden ermöglicht  wird, sich selbst mit auf das. Bild zu     bringen.     



  Der verstellbare     Anschlag    auf der       Nockenecheibedient    dazu, die Belichtungs  zeit einzustellen, weil er je nach. seiner Lage in  bezug auf die Scheibe das Lösen -der das  Offenhalten des Verschlusses:     bewirkenden     Verriegelung früher oder     ,später    herbeiführt.  



  Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise  Ausführungsformen einer erfindungsgemässen  Vorrichtung und zwar eine ohne und eine mit  Vorlauf, sowie zwei gleichfalls als Beispiel  gegebene Arten des,     Anbringens    der Vorrich  tung an der     photographischen    Kamera.  



  Die     Fig.    1 zeigt in einer Ansicht von  vorn, teilweise im     Schnitt,    die Vorrichtung      gemäss der ersten Ausführungsform ohne  Vorlauf;  die     Fig.    2     ist    eine entsprechende Seiten  ansicht;  die     Fig.    3 zeigt in einer Ansicht von  vorn,     teilweise    im .Schnitt, die Vorrichtung  gemäss der zweiten Ausführungsform mit  Vorlauf;  die     Fig.    4 ist eine entsprechende Seiten  ansieht;  die     Fig.    5 ist eine Ansicht mit     teilweisem     Schnitt eines Teils der     Fig.    3;

    die     Fig.    6 und 7 zeigen in der Seitenan  sicht und zum Teil im Schnitt zwei ver  schiedene Arten die Vorrichtung an der  Kamera zu befestigen.  



  In den     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 .den  obern Teil einer Kamera, aus welcher der       Auslöseknopf    2 herausragt, und zwar durch  den mit Gewinde     versehenen    Rohrstutzen 3,  auf welchen die     Vorrichtung    4 aufgeschraubt  wird. Ein aus einer kurzen Stossstange 5 be  stehender Teil dieser Vorrichtung dient dazu,  den     Auslöseknopf    2 zu betätigen, das heisst  den auf Zeitbelichtung eingestellten     Ver-          sohluss    zu öffnen, dann durch Loslassen des       Auslöseknopfes    wieder zu schliessen.

   Die  Stange 5 wird durch eine Feder 6 hochge  hoben und ist selbst in 7 an einen Hebel 8       angelenkt,    der um die Schraube 9     ver-          schwenkt    werden kann. Auf dem Hebel 8  ist ein kleines Hebelstück 10 um eine  Schraube 11 drehbar angeordnet und wird  durch eine Feder 12 hochgehoben, jedoch       nicht    über die durch den Anschlag 13 des  Hebels 8     bestimmte    Grenzlage hinaus.  



  In. der Ruhelage ragt das kleine Hebel  stück 10 gegen den Rand einer Nocken  scheibe 14 mit Nacken 15. Neben dem       locken    ist ein     Einschnitt    16 vorgesehen und  in der Scheibe ein bogenförmiger Einschnitt  17; durch welchen hindurch ein Stift 18  eines auf der Scheibe     verstellbaren        Zeitein-          stellhebels    19 greift. Dieser Stift     bildet    so  mit einen verstellbaren Anschlag.  



  20 ist ein     Auslösehebel,    der mit einem  Haken 21 durch eine durch das     Vorrich-          tungsgehäuse    geführte Achse verbunden ist    und hinten durch     eine    Feder 22 hochgehoben  wird. Weiter ist noch ein     Verriegelungs-          hebel    23 vorgesehen, der durch die Feder 24  in Richtung nach     links        (Fig.    1)     gedrückt     wird.  



  Die Scheibe 14 besitzt eine Anzahl Bob  rungen 25 für den Einstellstift 26 des- Hebels  19.  



  Man bedient sich der     beschriebenen        -#'or-          richtuug    wie folgt:  Der Hebel 19 wird der Scheibe 14 gegen  über     derart    gedreht,     .dass    der Einstellstift 26  in diejenige Bohrung 25     eingreift,    welche der  gewünschten Belichtungszeit entspricht, was  durch eine entsprechende Aufschrift neben  der Bohrung     erkennbar    ist.  



  Dann werden Hebel 19 und Scheibe 14  miteinander in Richtung     desi    Pfeils 27 soweit  gedreht; bis, :die Klinke 21 in den     Einschnitt     16 einschnappt und die     dass    im     Gehäuse    ent  haltene Federwerk spannende     Scheibe    am  Zurückdrehen     verhindert.    Dabei hat der  Nocken 15 bei seinem Vorbeigehen das kleine  Hebelstück 10 nach unten     verschwenkt,    was  dadurch ermöglicht wird,     da_ss    die Wirkung  der Feder 12 geringer ist als diejenige der  Feder 6.

       Wäre,dies    nicht der Fall, so würde  nicht nur das, kleine     Hebelstück    10,     sondern     auch der Hebel 8     verschwenkt,    was ein Öff  nen des Verschlusses in unerwünschter Weise  herbeiführen würde.  



  Wird     nun    bei der so aufgezogenen Vor  richtung der Hebel 2.0 durch     Fingerdruck          hinuntergedrückt,    so. -dreht sich der Haken 21  und gibt die Scheibe 14     frei,    welche dann  unter dem Einfluss des Federwerkes     in    ihre ur  sprüngliche Lage zurückkehrt. Der Nocken 15  gerät dabei gegen das kleine     Hebelstück    10.  das diesmal mit dem Hebel 8 nach     unten          verschwenkt    wird, die Stossstange entspre  chend verschiebt und durch     Drücken    auf den  Knopf 2' ,den Verschluss öffnet.  



  Der geöffnete Verschluss bleibt dann  offen, weil die beschriebenen     Organe    der  Vorrichtung durch den Hebel 23 in der letzt  bezeichneten Lage     verriegelt    werden. Der       Verriegelungshebel    2:3 schnappt nämlich über  ,den Hebel 8 und hält ihn in :der verschwenk-           ten        Lage:    fest, und zwar bis der Anschlag 18  des mit der     .Scheibe    14     weiterdrehenden     Hebels 19 gegen .diesen Hebel 23     trifft    und  ihn in die abgebildete Lage:

       verschwenkt.          Der    befreite Hebel 8 springt dann hoch,     de2          Auslöseknopf    2 wird     befreit    und der     Ver-          schluss    geschlossen.  



  Wie ersichtlich trifft. der Nocken 15 auf  den Hebel 10 jeweils     unmittelbar    nach     -dem          Ingangsetzen    der Vorrichtung. Der Zeit  punkt der     Entriegelung    des: Hebels 8 hängt  hingegen von er Einstellung ,des Anschlages  18 ab.  



  Im Beispiel gemäss     Fig.    3 bis 5 kann das  Auslösen der eingestellten Belichtung, wie  bereits beschrieben, stattfinden, aber auch  mit Vorlauf.  



  Das Verriegeln     des    aufgezogenen Feder  werkes findet zu diesem Zweck nicht über  einen Einschnitt (wie 16 in     Fig.    1) der  Scheibe 14 statt, sondern indem ein Hebel 28,  der     gleichfalls    mit Hilfe eines Festhalte  hebels 29 in seiner untersten Lage verriegelt  werden kann, mit Hilfe von     nicht    dargestell  ten Mitteln unmittelbar auf das     Federwerk     einwirkt. Die Einrichtung     ist    so getroffen.

    dass das aufgezogene Federwerk     arretiert     wird, indem der Hebel 28 in die     Einschnapp-          stellung        (Fig.    5) mit Hebel 29     hinunterge-          .drückt    wird. Die     Entriegelung    findet dann  dadurch statt, dass der Anschlag 18 gleich  zeitig mit der Betätigung des Hebels 23 auch  auf den Hebel 29 einwirkt. Der Bewegungs  bereich des Hebels 28 ist durch zwei in     Fig.    5  sichtbare Anschläge begrenzt.  



  Zwischen zwei miteinander .starr ver  bundenen Hebeln 30 sitzt ein Windrädchen  31, das durch     Verschwenken    dieser Hebel  mit einem Zahnrad     32s    des     Federwerkes    in       Antreiberverbindung    gesetzt werden kann.  Das     Versehwenken        :des    Hebelpaares wird  durch eine Feder bewirkt, kann jedoch nur  dann stattfinden, wenn :eine Nase eines       Schiebers    33 den einen. Hebel     des    Hebel  paares! freigibt.

   Eine Feder hält den       Schieber    in :der in     Fig.    .3 abgebildeten Lage,  entgegen der Wirkung der     Hebelpaarfeder,     die entsprechend schwächer     gewählt    werden    muss. In dieser Lage, die dem ausser Eingriff  sein des Windrädchens mit dem Werk ent  spricht, liegt ein Anschlag 34 des     Schiebers     gegen :den niedrigen Umfangsteil der Scheibe  14 an,     welche    noch einen kreisförmigen Um  fangsteil 35 von grösserem Radius als der       erstgenannte    besitzt, der bestimmt ist, auf  den Anschlag 34 einzuwirken. Auf der  Scheibenwelle sitzt ein     mit    Reibung beweg  licher Hebel mit Anschlag 3:6.

   Zum Auf  ziehen des Werkes sitzt ferner auf der ge  nannten Welle ein Knopf '37.  



  Soll die Vorrichtung wie die erstbe  schriebene, also ohne Vorlauf     wirken,    so wird  :der Hebel 19, wie bereits angegeben, auf :die  gewünschte Belichtungszeit eingestellt,     dann          :dass    Werk durch Drehen des Knopfes 3 7     bis     in die     Lage    gemäss:     Fig.    3 aufgezogen. Diese  Lage entspricht der Lage der Nase 15 un  mittelbar hinter dem kleinen Hebelstück 10,  während der Anschlag 34     unmittelbar    vor  dem Übergang vom kleineren zum grösseren  Radius der Scheibe 14     steht.     



  Durch Niederdrücken :des Hebels 28 wird  dann die     Vorrichtung    in Gang gesetzt. Dabei  trifft sofort der Nocken 15' auf das Hebel  stück 10, bewirkt das Öffnen     des,    Ver  schlusses und :die     Verriegelung    durch :den  Hebel 23, wonach     :der    Anschlag 18     gleieh-          zeitig    die Hebel 8 und 28     verschwenkt,    was  das Schliessen des     Verschlusses    und das Still  stehen der     Vorrichtung        bewirkt.     



  Wenn :die     Vorrichtung    mit Vorlauf ar  beiten soll, so: ist beim     Aufziehen,des    Werkes       :die    Seheibe 14 soweit zu :drehen, bis die An  schläge 34, 36     aufeinandertreffen.    Dabei  wird :der Anschlag 34 durch den Rand der  Scheibe nach rechts     (Fig.    3)     verschoben    und  mit ihm auch :der Schieber 33, welcher somit .  das Hebelpaar<B>30,30</B>     frei    gibt und das Wind  rädchen mit :dem Werk in Eingriff kommen  lässt.  



  Das     Ingangsetzen    geschieht wieder durch  Niederdrücken     :des    Hebels 28, doch wird jetzt  das Windrädchen mitgenommen und somit  die Ablaufgeschwindigkeit     :des    Federwerkes  verlangsamt. Dieses langsame Ablaufen       dauert    solange an     bis    der Anschlag 34 vom      grösseren auf den kleineren Radius übergeht  und durch die entsprechende -Verschiebung  des Schiebers 33 das Windrädchen ausser Ein  griff mit dem Werk gebracht sind. Von  diesem     Augenblick    an (Lage gemäss     Fig.    3),  wirkt die Vorrichtung wie bereits beschrieben  wurde.  



       ..    Durch Verstellendes Anschlages 36 kann  man nach Belieben die Dauer der Vorlaufzeit  einstellen.  



  Bei den beiden beschriebenen Ausfüh  rungsformen wird die Vorrichtung auf die  photographische Kamera. aufgeschraubt, muss  somit derselben gegenüber gedreht werden.  



  Bei der Befestigungsweise gemäss     Fig.    6  wird diese Drehung dadurch vermieden, dass  die Vorrichtung 38 eine     L-förmige    Stütze 39       aufweist    mit einer darin drehbar angeordneten  zweiteiligen Hülse 40, 41 welche ein auf     das     Gewinde 42 der Kamera     aufschraubbares    In  nengewinde besitzt. Zum Befestigen der Vor  richtung wird die Hülse 40, 41 über .das, Ge  winde 42 gelegt und     zwecks        Aufschraubens          gedreht.    Um die Vorrichtung selbst gegen  Drehung zu sichern, kann man sie ferner mit  einem Riegel 43 versehen, der mit einem  entsprechenden Stift 44 der Kamera zu  sammenwirkt.  



  Gemäss     Fig.    7 wird die Drehung der       Vorrichtung    durch ein annähernd     Z-förmig     gebogenes Stück 45 vermieden. Dieses Stück  ist     einerseits    an der Vorrichtung     befestigt,     trägt anderseits die drehbare zweiteilige  Hülse 40, 41 und liegt mit dem freien  Schenkel gegen die eine Seitenwand 46 des  Kameragehäuses an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum Ansetzen an den Auslöser einer photographischen Kamera bestimmte feder- werka.ngetriebene Betätigungsvorrichtung für das Verschlussauslöseorgan, mit einer zum Spannen des Federwerkes bestimmten dreh baren, einen verstellbaren Anschlag zum Einstellen der Belichtungszeit tragenden Nockenscheibe, dadurch gekennzeichnet,
    dass der a=uf das Versehlussa-uslöseorgan wirkende Teil der Vorrichtung an einem schwenkbaren Organ angelenkt ist, das ein federbeeinfluss- tes, beim Aufziehen des Federwerkes dem No,eken der genannten Scheibe ausweichen den Hebelstück trägt, auf .das besagter Nocken beim Zurückdrehen der Scheibe der art einwirkt,
    dass das s-chwenkbaie Organ mitsamt dem daran angelenkten Teil in die den Verschluss betätigende Lage ver- schw.enkt und darin verriegelt wird, bis der gleichfalls mit der Scheibe sich di"ehende verstellbare Anschlag durch Lösen dieser Verriegelung das: Schliessen des Verschlusses herbeiführt.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Voriichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Organ zum Festhalten der Scheibe im aufgezogenen Zustand des Federwerkes, ,das die Scheibe in einer solchen Lage festhält, da.ss ihr Nocken un mittelbar nach ihrer Befreiung das Öff nen des Verschlusses bewirkt. ?.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Organ zum Festhalten des Werkes im aufgezogenen Zustand, durch welches dieses Werk sowohl in einer Lage der Scheibe, in welcher der Nocken unmittelbar nach Freigabe des Werkes .das Öffnen des Verschlusses bewirkt, als in einer Lage der Scheibe, in welcher diese eine gewisse Drehung bis zum Wirk samwerden des Nockens zurückzulegen hat, verriegelt wird:. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein Windrädchen, das mit dem Federwerk gekuppelt i\erden kann, zum Zweck, dessen Ablaufgeschwindigkeit zu ver zögern, und durch Mittel, welche diese Kupplung selbsttätig herstellen, wenn die Scheibe eine gewisse Drehung zurückzu legen hat, bis der Nocken wirksam wird, und zwar nur für die Dauer dieser Dre hung. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, gekennzeichnet, durch einen Schieber, der .durch eine Feder derart verschoben wird, dass er das Wind- rädchen zu entkuppeln und einen An schlag des Schiebers gegen den Rand der Scheibe anzudrücken sucht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 4, da=durch gekenn zeichnet, dass die mit kurvenförmigem Rand ausgestattete Scheibe durch Ver- :sehiebung des Schiebers entgegen der Wirkung seiner Feder das Kuppeln des Windrädehens mit dem Werk vornimmt.
    G. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. ,dass das Festhalteorgan des Werkes nach dem Ingangsetzen desselben in der dem Gang des Werkes entsprechenden Lage verriegelt wird, bis der Scheibenanschlag besagtes. Organ wieder befreit. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein L-förmiges Stück, das am einen freien Schenkel eine Schrauben mutter lose drehbar trägt, zum Zweck, .die Vorrichtung auf .die Kamera auf schrauben zu können. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch einen Riegel, der mit einem Teil der Kamera. zusammenwirkend, eine Drehung .der Vorrichtung gegenüber derselben ver hindert. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet dumch ein Z-förmiges Stück, .das eine Schraubenmutter lo=se drehbar trägt, und beim Aufsetzen auf die Kamera mit einem freien Schenkel sich gegen eine Wand derselben stützt.
CH177606D 1933-05-26 1934-05-07 Zum Ansetzen an den Auslöser einer photographischen Kamera bestimmte federwerkangetriebene Betätigungsvorrichtung für das Verschlussauslöseorgan. CH177606A (de)

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