CH176164A - Schaltungsanordnung zur Verminderung der bei der Modulation von Hochfrequenzschwingungen auftretenden linearen und nichtlinearen Verzerrungen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verminderung der bei der Modulation von Hochfrequenzschwingungen auftretenden linearen und nichtlinearen Verzerrungen.

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CH176164A
CH176164A CH176164DA CH176164A CH 176164 A CH176164 A CH 176164A CH 176164D A CH176164D A CH 176164DA CH 176164 A CH176164 A CH 176164A
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  Schaltungsanordnung zur Verminderung der bei der Modulation von     ]Toehfrequenz-          schwingungen    auftretenden linearen und nichtlinearen Verzerrungen.    Es sind bereits     Gegenkopplungsschaltun-          gen    vorgeschlagen worden zum Zwecke der  Verminderung der bei der Modulation von       Hochfrequenzschwingungen    auftretenden line  aren und nichtlinearen Verzerrungen. Bei  der Durchführung der hochfrequenten Gegen  kopplung ist es häufig schwierig, ungewollte  Rückkopplungen und damit Störschwingungen  zu vermeiden.

   Für eine von der Betriebs  frequenz meist erheblich abweichende Fre  quenz liefert nämlich die hochfrequente  Gegenkopplung fast stets durch Umkehr  der Phase eine Rückkopplung, so dass  Schwingungen in dieser ungewollten Frequenz  auftreten, die schwer zu beseitigen sind. Ein  weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht  darin, dass die von der vorhergehenden Sender  stufe gelieferte Gitterwechselspannung in  Anbetracht der     Gegenkopplungsspannung     gross gehalten werden muss, so dass bei Vor  handensein von Gittergleichstrom die zur    Aussteuerung der Schwingröhre erforderliche  Steuerleitung erheblich ist.  



  Diese Schwierigkeiten lassen sich gemäss  vorliegender Erfindung dadurch beseitigen,  dass die zu entzerrende Hochfrequenz durch  einen linearen Gleichrichter gleichgerichtet  wird. Der Gleichrichter liefert eine Gleich  spannung, welche der hochfrequenten Träger  welle proportional ist, und eine ihr über  lagerte tonfrequente Wechselspannung.

   Die  vom Gleichrichter gelieferte Spannung kann  man unmittelbar oder unter Beseitigung des       Gleichspannungsanteils    unter Zwischenschal  tung eines Blockkondensators oder eines  Transformators der zur Modulation dienenden  Spannung     entgegenschalten.    Bei     Modulations-          arten,    bei welchen sich durch Verändern der  negativen     Grittervorspannung    die     Modulations-          kurve    statisch aufnehmen lässt, zum Beispiel  bei der Gittergleichstrom- oder der Gitter  spannungsmodulation, ist es meist empfehlens-      wert, den     Gleichspannungsanteil    nicht zu  unterdrücken;

   man erreicht hierdurch, dass  insbesondere     Netzspannungsschwankungen     geringere Änderungen des Antennenstromes  zur Folge haben. Lässt man aber die Gegen  kopplung auf das Gitter eines der Verstär  kung der modulierten Hochfrequenz dienenden  Rohres wirken, so sollen Schwankungen des  hochfrequenten     Schwirrgkreisstromes    keine  statische Verschiebung des Arbeitspunktes  des     Verstärkerrohres    nach sich ziehen, und  man zieht in diesem Falle lediglich die       Wechselstromkomponente    der Gleichrichter  spannung zur Gegenkopplung heran.  



  In der Zeichnung sind in den     Fig.    1-3  und 5-6 Ausführungsbeispiele der Erfin  dung dargestellt, während     Fig.    4 zur Erläu  terung der Wirkung der Gegenkopplung  nach     Fig.    3 dient.  



  In     Fig.1    ist eine     Modulationsstufe    mit       Gitterspannungsmodulation    gezeichnet. Hierin  bedeutet 1 das     Hochfrequenzschwingrohr,     dem eine     hochfrequente    Gitterspannung von  konstanter Grösse zugeführt. wird. 2 ist das       Gleichrichterrohr,    3- der     Modulationstransfor-          mator,    dem die tonfrequente Wechselspan  nung zugeführt wird, 4 die Gleichstromquelle,  welche die erforderliche     Gittervorspannung     liefert.  



  Durch diese Schaltung können sowohl  lineare als auch nichtlineare Verzerrungen  beseitigt     bezw.    auf ein unschädliches Mass  herabgesetzt werden. Lineare Verzerrungen  entstehen durch die     Frequenzabhängigkeit     des     Anodenkreiswiderstandes    und     äussern     sich darin, dass     141        odulationswechselspannungen     gleicher Amplitude aber verschiedener Fre  quenz in die Seitenbänder der modulierten  Hochfrequenz mit verschiedener Amplitude  eingehen.

   Die nicht linearen Verzerrungen  werden durch die Krümmung der Kennlinien  verursacht und wirken sich dahingehend     aas,     dass in den     Seitenbändern    Schwingungen auf  treten, die ursprünglich nicht vorhandenen  Oberschwingungen der     Modulationswechsel-          spannung    entsprechen.

   Die Herabsetzung der  nichtlinearen Verzerrung durch die darge  stellte Schaltung hat man sich folgender-    massen zu erklären: wenn die modulierte  Hochfrequenz linear gleichgerichtet wird,  erhält man ausser der ursprünglichen     Modu-          lationsfrequenz    auch die durch die nicht  lineare Verzerrung hervorgerufenen Ober  schwingungen in ihrem richtigen     Amplituden-          verhältnis.    Wenn man diese in Form einer       Cäegenkopplung    in den Gitterkreis zurück  führt, werden in den Seitenbändern der mo  dulierten Hochfrequenz Schwingungsfrequen  zen gebildet, die den durch die Verzerrung  hervorgerufenen     Seitenbandfrequenzen    ent  gegenwirken.

   Durch die in den Gitterkreis  zurückgeführte Spannung wird zwar auch  die     Modulationsspannung    selbst vermindert,  jedoch lässt sich dies durch eine entsprechende  Erhöhung der zugeführten     Modulationsspan-          nung    ohne weiteres ausgleichen. Wie man  leicht erkennt, tritt gleichzeitig auch eine  Beseitigung der linearen Verzerrungen ein.

    Wenn nämlich die einer bestimmten     Modu-          lationsfrequenz        fr.    entsprechende Seitenband  amplitude kleiner ist als die einer andern       Frequenz        f2    entsprechende     Seitenbandampli-          tude,    so wird die erste Frequenz fr durch die  Gegenkopplung     irn    Gitterkreis entsprechend  weniger geschwächt.     Man    erkennt ferner die  Wichtigkeit einer linearen Gleichrichtung, da  nur so die Gewähr geboten ist, dass eine       frequenz-    und     amplitudenrichtige    Gegenkopp  lung zustande kommt.  



       Fig.    2 zeigt die Anordnung unter Zwi  schenschaltung eines Transformators für     eineu     Sender mit     Anodensparinungsmodulation    nach  dem bekannten     Heisingverfahren.    Hierin be  deutet 1 das     Hochfrequenzschwingrobr,    dem  durch die Koppelspule 2 eine     Hochfrequeriz-          gitterspannung    konstanter Grösse zugeführt  wird. 3 stellt das     Modulationsrohr    dar.

   Das  Gitter dieses Rohres wird durch die Strom  quelle 4 negativ vorgespannt, und es wird  ihm durch den Transformator 5 die zur  Modulation dienende tonfrequente Wechsel  spannung zugeführt. 6 bedeutet die Anoden  stromquelle für Schwingrohr und     Modulator-          rohr.    7 ist das     Gleichrichterrobr    für die  Gegenkopplung, das an den     Ausgangskreis     des     Hochfrequenzschwingrohres    angekoppelt      ist. Die bei der Modulation des Senders am  Kondensator 8 des Gleichrichters entstehende  tonfrequente Wechselspannung wird mit Hilfe  des Transformators 9 dem Gitterkreis des       Modulatorrohres    zugeführt, so dass eine Gegen  kopplung entsteht.

   Von der Primärwicklung  des Transformators 9 wird durch den Block  kondensator 10 die Gleichspannung abge  halten.  



  Zwischen die modulierte Stufe und den  Antennenkreis können in bekannter Weise  eine oder mehrere     Hochfrequenzverstärker-          stufen    geschaltet werden, und es kann die  Gegenkopplung von einer beliebigen     Ver-          stärkerstufe    auf die modulierte Stufe erfolgen.  



  Die Gegenkopplung vermindert die vor  handenen Verzerrungen auf einen Bruchteil  der ursprünglichen. Eine völlige Geradlinig  keit kann durch die Gegenkopplung nicht  erreicht werden. Uni eine wesentliche Ent  zerrung herbeizuführen, muss der Grad der  Gegenkopplung, das heisst das Verhältnis der       Gegenkopplungsspannnung    zu der für die  Modulation erforderlichen Spannung, gross  gewählt werden, doch darf man mit der  Vergrösserung der Gegenkopplung nicht zu weit  gehen, um     Dimensionierungsschwierigkeiten     zu vermeiden.

   Genügt die hierdurch erreich  bare     Eutzerrung    nicht, so lässt sich die Wir-'       kung    der Gegenkopplung dadurch erheblich  steigern, dass man zwischen die zu entzerrende       Hochfrequenzstufe    und den linearen Gleich  richter eine     Hochfrequenzverstärkerstufe    mit  nicht linear verlaufender Verstärkung schaltet.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein Ausführungsbeispiel  dieses Gedankens für eine nach dem     Gitter-          spaunungsprinzip    modulierte     Senderstufe.    Hier  bedeutet 1. das     Hochfrequenzschwingrohr    der       Senderstufe    I, die moduliert werden soll,  2 das     Verstärkerrohr    der zwischen die Hoch  frequenzstufe I und den Gleichrichter ge  schalteten     Hochfrequenzverstärkerstufe        1I,     3 das     Gleichrichterrohr.    Im übrigen entspricht  die Anordnung dem durch     Fig.    1 gegebenen  Beispiel.  



  Die Wirkungsweise dieser Anordnung  erkennt man am besten anhand der Kurven  der     Fig.    4. Die Kurve     ra    zeigt die Modula-         tionskurve    der     Senderstufe    I, das heisst die  Abhängigkeit der Anodenwechselspannung       Eä    von der     Gittervorspannung    dieser Stufe       E7.    Der Massstab der Kurve ist so gewählt,  dass der grösste Wert der Anodenwechsel  spannung und die dazugehörige Änderung  der     Gittervorspannung    durch gleich lange  Strecken dargestellt sind, so dass die mitt  lere Steilheit der gezeichneten Kurven 450  beträgt.

   Die Kurve b zeigt die Verstärker  kurve des Zwischenverstärkers, das heisst die  Abhängigkeit der     hochfrequenten    Anoden  wechselspannung     E'.    des     Verstärkerrohres     von der     hochfrequenten    Gitterwechselspan  nung     E'-    Die Gitterwechselspannung     E'    ist  der Anodenwechselspannung E' proportional;  und es sind die Massstäbe in beiden Kurven  so gewählt, dass die Anodenspannung     Eä    und  die ihr entsprechende Gitterspannung     E',     durch Strecken gleicher Länge dargestellt  sind.

   Der Massstab für die Kurve b ist wie  der so gewählt, dass der grösste Wert von       E"    und En durch gleich lange Strecken dar  gestellt wird.  



  Aus den beiden Kurven a und b gewinnt  man als     Modulationskurve    der Hochfrequenz  stufen I und     II    zusammen die Kurve c. In  dieser Kurve ist als Abszisse die negative  Gittergleichspannung     Es.    der     Senderstufe    I,  als Ordinate die Anodenwechselspannung En  der     Senderstufe        II    aufgetragen. Die Aus  führung der Konstruktion soll für einen Punkt  beschrieben werden. Für die negative Gitter  vorspannung     p1    in Kurve     es    erhält man die       Anodenwechselspannungp2    der     Senderstufe    I.

    Die Strecke     p2    wird in der Kurve b als Abs  zisse aufgetragen und liefert den Punkt 3,  also     q8   <I>=</I>     p2.    Die erzielte Anodenwechsel  spannung ist der Kurve b zu entnehmen und  hat die Grösse     g4.    In der Kurve c wird also  über dem     Abszissenpunkt    1 die Strecke     q4     als Ordinate aufgetragen und man-erhält den  Punkt P mit den Koordinaten     ri   <I>=</I>     pi    und       r,;    -     d4.    So fortfahrend erhält man den gan  zen Verlauf der Kurve.  



  Entzerrt man diese Kurve durch ent  sprechende Gegenkopplung, zum Beispiel im  Verhältnis 1: 2, so ergibt sich in. Kurve c      die punktierte Linie. Geht man von dieser  Linie rückwärts, so bekommt man als Mo  dulationskurve der Stufe I     die    nahezu gerad  linig verlaufende punktierte Linie.  



  Bei Anwendung der Gegenkopplung muss  die zur     Modulation    dienende Wechselspan  nung selbstverständlich um den Betrag der       Gegenkopplungsspannung    vergrössert werden.  Dies wird bei starker Gegenkopplung häufig  als Nachteil empfunden. Man kann diese  Schwierigkeit vermeiden, indem man der vom  Gleichrichter gelieferten, zur Gegenkopplung  dienenden Spannung die modulierende Span  nung zum Beispiel in einer an sich bekann  ten Brückenanordnung     entgegenschaltet,    so  dass sich bei geradlinig verlaufender     Modu-          lationskurve    und richtiger Phasenlage die  vom Gleichrichter gelieferte und die modu  lierende Spannung aufheben.

   Die durch Ver  zerrungen entstehenden Spannungen verblei  ben dann und werden zur Entzerrung heran  gezogen.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein Ausführungsbeispiel  hierfür. 1 bedeutet wieder die Hochfrequenz  schwingröhre der modulierten     Senderstufe,     2 das     Gleichrichterrohr.    Auf zwei Eckpunkte  der Brücke 2 wird die gegen Gleichspannung  blockierte tonfrequente Wechselspannung des  linearen Gleichrichters gegeben, auf die an  dern Brückenpunkte die vom Transformator 4  gelieferte     Modulationseingangsspannung.    Beide  Wechselspannungen werden gleich gross ge  wählt.

   Von einem Brückenzweig, in welchem  die Differenz der angelegten Spannung auf  tritt, wird die sich durch die Verzerrungen  ergebende Spannung     abgegriffen    und über  den Transformator 5 der modulierten Span  nung     entgegengesohaltet.     



  In     Fig.    6 ist eine Schaltung dargestellt,  in welcher unter Anwendung einer Brücken  schaltung, wie in     Fig.    5, auch eine statische  Gegenkopplung stattfindet. Eine solche ist  häufig erwünscht wegen der     Steilheitvermin-          derung    der     Modulationskurve    und der damit  verbundenen grösseren Stabilität des Antennen  stromes bei Schwankungen der Betriebs  mittel und der Antenne.

   Es findet daher    eine Kombination der Schaltungen gemäss       Fig.3    und 5 in der Weise statt, dass einer  seits von den     Eckpunkten    der Brücke 3 über  den Transformator 5 eine Gegenkopplung  auf den Eingangskreis der Röhre 1 erfolgt,  anderseits liegt in Serie mit der     Gittervor-          spannquelle    der Röhre 1 der vom Strom der       Gleichrichterröhre    2 durchflossene Widerstand,  durch welchen die statische Gegenkopplung  bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Verminderung der bei der Modulation von Hochfrequenz schwingungen auftretenden linearen und nicht linearen Verzerrungen, bei der einer modu lierten Stufe Spannungen zugeführt werden, die aus der Gleichrichtung der modulierten Hochfrequenz entstanden sind, gekennzeich net dadurch, dass zur Gleichrichtung der modulierten Hochfrequenz ein linear wirken der Gleichrichter vorgesehen ist, und dass Mittel vorhanden sind zur Fernhaltung der im Richtstrom enthaltenen Hochfrequenz komponenten von der zu entzerrenden Stufe.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die zu entzerrende Hochfrequenzstufe und den linearen Gleichrichter eine .Hochfre- quenzverstärkerstufe mit nicht geradlinig verlaufender Verstärkerkurve geschaltet ist. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um auch die ini Richtstrom enthaltene Gleichstromkomponente von der zu entzerrenden Stufe fernzuhalten. 3.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den linearen Gleichrichter gelieferten nie derfrequenten Wechselspannung die zur Modulation dienende Eingangsspannung derart überlagert wird, dass sich die Span nungen bei geradem Verlauf der Modula- tionskurve völlig aufheben und auf diese Weise nur die der Verzerrung entsprechen den Spannungsbeträge zur Gegenkopplung herangezogen werden. .f. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die zur Modulation dienende Eingangsspannung und die vom linearen Gleichrichter gelieferte niederfrequente Wechselspannung in einer Brückenschal tung zusammengeführt sind.
CH176164D 1932-11-01 1933-10-27 Schaltungsanordnung zur Verminderung der bei der Modulation von Hochfrequenzschwingungen auftretenden linearen und nichtlinearen Verzerrungen. CH176164A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919354C (de) * 1952-02-02 1954-10-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Herabsetzung nichtlinearer Verzerrungen von mehrstufigen gittermodulierten Sendern
DE1034213B (de) * 1954-08-04 1958-07-17 Emi Ltd Sendeanordnung fuer die UEbertragung des Bild- und Tonkanals eines Fernsehsenders
DE1148604B (de) * 1958-05-07 1963-05-16 Intron Int Inc Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsamplitude eines Oszillators

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