DE869225C - Gegenkopplungsschaltung in Hochfrequenzstufen, insbesondere fuer Einseitenbandsender - Google Patents

Gegenkopplungsschaltung in Hochfrequenzstufen, insbesondere fuer Einseitenbandsender

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DE869225C
DE869225C DES10431D DES0010431D DE869225C DE 869225 C DE869225 C DE 869225C DE S10431 D DES10431 D DE S10431D DE S0010431 D DES0010431 D DE S0010431D DE 869225 C DE869225 C DE 869225C
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DE
Germany
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frequency
oscillations
negative feedback
rectifiers
amplifier
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Expired
Application number
DES10431D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Hofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/02Details
    • H03C1/06Modifications of modulator to reduce distortion, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Gegenkopplungsschaltung in Hochfrequenzstufen, insbesondere für Einseitenbandsender Gegenkopplungsschaltungen können im allgemeinen, unterteilt «-erden a) in reine Gegenkopplungsschaltungen, in denen ein-Teil der Anoden-Wechselspannung direkt dein Gitterkreis der gleichen oder einer vorhergehenden Stufe in Gegenphase zugeführt wird, oder b) in Gegenkopplungsschaltungen mit Kompensation der Grundwelle, bei denen die Eingangs- und Ausgangsspannungen mittels einer Brücke kompensiert werden und nur die vom Ausgang herrührenden Zerrspannungen gegenphasig wieder dem Eingang einer Vorstufe zugeführt werden.
  • Die unter a) genannte Schaltung hat den Vorzug größerer Einfachheit, aber den Nachteil, daß bei kräftiger Gegenkopplung erheblich mehr Eingangsspannung erforderlich ist.
  • Diese Schaltungsarten «erden in der Niederfrequenztechnik heute allgemein angewandt. Bei Hochfrequenzverstärkern wurden bisher darüber hinaus noch grundsätzlich zwei Arten von Gegenkopplungen verwandt: i. Die hochfrequente Gegenkopplung, bei der nur die Art a) praktisch zur Anwendung kommt, da es im allgemeinen große Schwierigkeiten macht, die Selbsterregungsgefahr der Hochfrequenzstufen auszuschalten, wenn die gegengekoppelteHochfrequenzspannung erst über eine Brücke dem Gitterkreis zugeführt werden soll. Fig. i zeigt einen grundsätzlichen 'Aufbau einer hochfrequent gegengekoppelten Stufenach Art a) unter Wahrung des Neutralisationsgleichgewichtes.
  • 2; Fig. 2 zeigt schematisch die sogenannte niederfrequente Gegenkopplung in Hochfrequenzstufen. Der Gleichrichter G wird durch Hochfrequenzspannung aus dem Anodenkreis gespeist, so daß nach Siebung der Hochfrequenz an seinen Ausgangsklemmen nur die Modulationsspannungen übrig bleiben, die dem niederfrequenten Modulationsverstärker M in Gegenphase zugeführt werden. Diese niederfrequente Gegenkopplung wird auch in der Praxis vielfach in der Ausführung b) mit Kompensation der Grundwelle angewandt.
  • Erfahrungsgemäß macht jedoch die hochfrequente Gegenkopplung namentlich bei Kurzwellensendern erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn durch die Zwischenschaltung der Gegenkopplungskondensatoren C,', Cg' (Fig. z b) nennenswerte induktive Zuleitungswiderstände entstehen, so daß die Selbsterregungsgefahr namentlich in Stufen größerer Leistung ansteigt.
  • Die Erfindung schlägt nun Schaltungen vor, die eine niederfrequente Gegenkopplung herbeiführen, wobei jedoch die Gegenkopplungsspannungen nicht, wie bisher in Hochfrequenzstufen ausschließlich üblich, dem Niederfrequenzteil des Senders zugeführt werden, sondern demGitterkreis einer hochfrequenten Verstärkervorstufe, die dann durch die NF-Gegenkopplungsspannungen zusätzlich moduliert wird.
  • Wir de man eine derartige Schaltung ohne Kompensation der Grundwelle vornehmen, so würde die einem Gitterkreis der Hochfrequenzstufe zugeführte niederfrequente Gegenkopplungsspannung eine Gegenmodulation hervorrufen, die dann nicht mehr steigerungsfähig wäre, wenn die außerhalb des Gegenkopplungskreises liegende Vorstufe bereits den maximalen Modulationsgrad erreicht hat.
  • Wird jedoch im !Sinne der Erfindung bei dieser niederfrequenten Gegenkopplung mit Kompensation die Anordnung gemäß Fig. 3 getroffen, wobei auch die Kompensationsspannung von einer noch nicht im Gegenkopplungskreis liegenden Vorstufe über einen zweiten Gleichrichter erzeugt wird, so kann man wieder von einem Brückenzweig lediglich die Niederfrequenzspannungen und Gleichspannungen weiterleiten, die nur durch Verzerrung der Röhren hervorgerufen werden und diese durch Zuleitung in einem Gitterkreis eine Gegenmodulation hervorrufen lassen.
  • Es wurden Hochfrequenzgegenkopplungen bei Einseitenbandsendern mit fehlendem Träger bisher nicht verwandt, da dies mit den bisher bekannten Schaltungen praktisch unmöglich war. Es liegt nahe, mit Hilfe der bisher bekannten Methoden die GegenkopplungbeiEinseitenbandsendern folgendermaßen zu bewerkstelligen. Die hochfrequenten Einseitenbandschwingungen werden mit einem Hilfsträger gerriischt, sodann gleichgerichtet und die niederfrequenten Ausgangsspannungen des Gleichrichters einer NF-.Modulationsstufe zugeführt. Diese Methode ist aber praktisch nicht ausführbar, da zwischen Niederfrequenzstufen und den hochfrequenten Endstufen bei Einseitenbandsendern stets Trägerfrequenzwandler und Selektionsstufen liegen, so daß eine Gegenkopplung hinsichtlich ihrer richtigen Phasenlage praktisch nicht mehr beherrschbar erscheint.
  • Mit der vorgeschlagenen Methode der Gegenkopplung kann jedoch unmittelbar trotz des fehlenden Trägers eine Entzerrung einer oder mehrerer Hochfrequenzstufen herbeigeführt werden. Dies sei an Hand einer kurzen Rechnung angedeutet.
  • Es"werde angenommen, daß der Augenblickswert einer Summenschwingung, bestehend aus zwei im Einseitenbandspektrum liegendenTeilschwingungen der Frequenz a und a -l- b, durch den Ausdruck gegeben sei, wobei b << a x = A cos a .+ B cos (a # ö). Es wird gesetzt P = A -i- B cos b und Q =#B sin b, weiter und ferner Die resultierende Schwingung ist nun umgeformt x = R cos (a -l- (p).
  • R und 99 sind nun die niederfrequent veränderlichen Werte der Amplitude und Phase der resultierenden Schwingung (b << a).
  • Die Amplitudencharakteristik (Schwinglinie) der zu entzerrenden Röhre sei durch den Ausdruck gegeben y - a x -c x3, wobei y den Strom im Anodenkreis und x die Gitterspannung bedeute. Setzen wir nun den oben angeschriebenen Ausdruck. für die beiden Schwingungen ein, so erhalten wir als nicht lineares Glied Der zweite Summand, der die dreifache Frequenz ergibt, wird durch die Selektion des Hochfrequenzkreises abgeleitet, so daß die gesamte Ausgangsschwingung y' durch den Ausdruck gegeben ist y' = [aR-a,25 c R3] cos (a + q9).
  • Damit die nicht linearen Verzerrungen aufgehoben werden, muß das Glied R3 möglichst kompensiert werden. Dies geschieht durch Gegenmodulation über eine Kompensationsbrücke. Es ist jedoch zu beachten, daß das Fehlerglied ebenfalls eine Gleichstromkomponente enthält. Eine einfache Nachrechnung zeigt, daß die Klirrfaktorbildung bzw. das übersprechen bei Einseitenbandbetrieb nur ausgeschaltet wird, wenn möglichst auch diese Gleichstromkomponente verhältnisrichtig mit den periodischen Schwingungen gegengekoppelt wird. Für Einseitenbandbetrieb empfiehlt sich daher eine Schaltung, die im Prinzip in Fig. 3 dargestellt ist und kurz beschrieben werden soll. An die Vorstufe L' des Hochfrequenzsenders wird ein Gleichrichter GE angekoppelt, ebenso an den Ausgang der Endstufe E ein anderer Gleichrichter GA. Die Ausgänge dieser Gleichrichter werden an die entgegengesetzten Diagonalen der Kompensationsbrücke nach Hochfrequenzsiebung angeschaltet, und zwar GE an die Klemmen i, .2 und GA- an die Klemmen 3, .4. Im Zweige 2, 4 der Brücke werden die ausgangs- und eingangsseitig vorhandenen Spannungen kompensiert. Nur die ausgangsseitig übrigbleibenden Zerrspannungen erzeugen an diesen Klemmen eine Restspannung, die in Gegenphase dem Gitterkreis der Endstufe zugeführt wird an die Klemmen des .Blockkondensators CB, wo sie eine Gegenmodulation der Endstufe und damit eine Entzerrung bewirken.
  • Handelt es sich insbesondere um Hochfrequenzstufen mit moduliertem Träger, so braucht, wenn nicht die Schwankungen des Trägers mitkompensiert werden sollen, die Brücke nicht unmittelbar an den Gitterkreis der zu entzerrenden Stufe angeschlossen zu werden, vielmehr kann dies über einen Transformator T (Fig. 4) geschehen. In Fig. 4 sind die beiden Gleichrichter für die Ausgangs- und Eingangsseite angedeutet, die ebenfalls, wenn die Gleichstromkomponenten der Gleichrichter und damit die Trägerschwankungen des Senders nicht kompensiert werden müssen, nicht unmittelbar an die Brücke angeschlossen werden müssen, sondern beispielsweise über Blockkondensator CB und CE ". Bei den Gleichrichtern hat man bekanntlich darauf zu achten, daß die Gleichstromwiderstände und Wechselstromwiderstände übereinstimmen. Dies geschieht, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, durch in Serie mit den Ausgangswiderständen RE und RA eingeschaltete Drosseln DE, DA. Für den Gleichstrom haben die beiden Gleichrichter die Außenwiderstände RE und RA, für den Wechselstrom den entsprechend gleich großen Widerstand der Kompensationsbrücke zwischen den Klemmen i, 2 bzw. 3, 4. Selbstverständlich kann die Gegenkopplung abweichend v omSchema 3 auch über mehrere Zwischenverstärkerstufen wirksam angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gegenkopplungsschaltung in Hochfrequenzstufen für modulierte Schwingungen zur Herabminderung insbesondere nicht linearer Verzerrungenbei amplitudenmoduliertenundEinseitenbandsendern mit oder ohne Träger,-dadurch gekennzeichnet, daß zwei lineare verzerrungsfreie Gleichrichter angeordnet sind, von denen der eine die niederfrequente Amplitudenhüllkurve der Ausgangsschwingungen eines Verstärkers, der andere diejenige der Eingangsschwingungen eines Verstärkers liefert und beide Spannungen an die entgegengesetzte Diagonale einer Brücke zugeführt werden, so daß die gleichartigen Schwingungen sich in einem Brückenzweig kompensieren und nur die durch die zwischen den beiden Gleichrichtern liegenden Hochfrequenzstufen hervorgerufenen Verzerrungen der Amplitudenhüllkurve übrigbleiben und diese Schwingungen entweder direkt oder über einen Verstärker dem Gitterzweig einer zwischen den beiden Gleichrichtern liegenden Hochfrequenzstufe zugeführt werden und damit eine Herabminderung der Verzerrungen zur Folge haben, indem eine für Hochfrequenzverstärkung vorgesehene Stufe zusätzlich durch die zu kompensierenden Schwingungen gegenmoduliert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Einseitenbandsender mit oder ohne Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichrichter als Frequenznormale die Differenzschwingungen der im Eingang und Ausgang vorhandenen Seitenbandschwingungen liefern und zur Verminderung nicht linearer Verzerrungen nach Kompensation die zusätzlich im Ausgang vorhandenen Spannungsschwankungen zur Gegenmodulation dem Gitterkreis einer eingangsseitig angeordneten Hochfrequenzverstärkerstufe zugeführt werden.
DES10431D 1942-06-20 1942-06-21 Gegenkopplungsschaltung in Hochfrequenzstufen, insbesondere fuer Einseitenbandsender Expired DE869225C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123713B (de) * 1960-07-28 1962-02-15 Telefunken Patent Senderschaltung
DE1148604B (de) * 1958-05-07 1963-05-16 Intron Int Inc Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsamplitude eines Oszillators
DE1160000B (de) * 1954-01-12 1963-12-27 Siemens Ag Fernsehuebertragungssystem mit Traeger- und Einseitenbanduebertragung
DE1466403B1 (de) * 1965-12-16 1971-09-30 Schlumberger Overseas Fa Schaltung zur Regelung der mittleren Traegeramplitude bei einem amplitudenmodulierten Messsender

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