DE1034213B - Sendeanordnung fuer die UEbertragung des Bild- und Tonkanals eines Fernsehsenders - Google Patents
Sendeanordnung fuer die UEbertragung des Bild- und Tonkanals eines FernsehsendersInfo
- Publication number
- DE1034213B DE1034213B DEE11094A DEE0011094A DE1034213B DE 1034213 B DE1034213 B DE 1034213B DE E11094 A DEE11094 A DE E11094A DE E0011094 A DEE0011094 A DE E0011094A DE 1034213 B DE1034213 B DE 1034213B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission
- carrier wave
- image
- picture
- fed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/38—Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Sendeanordnung für die Übertragung des Bild- und Tonkanales eines
Fernsehsenders mit getrennt erzeugten und getrennt modulierten Trägern der beiden Kanäle.
Es ist bekannt, den Bildsender eines Fernsehsenders während der Sendepausen des Fernsehprogramms zur
Mehrfachübertragung von Tonfrequenzprogrammen zu benutzen. Hierbei wird der Bildträger des Senders
mit verschiedenen Trägerfrequenzen moduliert, während man diese Hilfsträger ihrerseits dann mit den
Tonprogrammen moduliert.
Ferner ist ein mit Frequenzmodulation arbeitendes Verfahren zur Multiplexübertragung von Ton- und
Telegraphiesignalen bekannt. Die Telegraphiesignale haben einen Hilfsträger, der außerhalb der Hörbarkeitsgrenze
liegt und zusammen mit dem Frequenzband der zu übertragenden Tonsignale die Hochfrequenzträgerwelle
frequenzmoduliert. Das Tonfrequenzband und der die Telegraphiesignale als Frequenzmodulation tragende Hilfsträger werden in
einer vor der Frequenzmodulationsstufe des Senders liegenden Mischstufe zusammengefaßt.
Bei Bildtelegraphiesendern ist eine Anordnung bekannt, bei der mehrere Bilder gleichzeitig abgetastet
werden, wobei jedes Bild einen besonderen Zwischenträger beeinflußt. Diese Zwischenträger werden einem
gemeinsamen Sendemodulator zugeführt.
Bei der Übertragung von Signalen mittels getrennter Hochfrequenzträger, beispielsweise bei der Übertragung
des Ton- und Bildsignals einer Fernsehübertragung, ist es bisher üblich gewesen, die entsprechend
modulierten Träger getrennt zu verstärken und dann in einem Kombinationsfilter vor der Zuführung
zu der Antenne zusammenzufassen. Bei einer derartigen Anordnung muß das Kombinationsfilter so
ausgelegt sein, daß es in der Lage ist, die maximale Ausgangsleistung der einzelnen Verstärker zu verarbeiten.
Dies führt dazu, daß das Kombinationsfilter kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung
wird. Bei der Übertragung derartiger Signale im Ultrakurzwellenbereich, beispielsweise im Bereich der
Frequenzbänder, die zur Zeit als Band IV und Band V bezeichnet werden, ergeben sich bei Anwendung der
vorstehend erläuterten Technik der längeren Wellen die gleichen Schwierigkeiten in der Auslegung eines
geeigneten Kombinationsfilters.
Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes System für die Verwendung im Bereich der Ultrakurzwellen
anzugeben, das in wesentlich einfacherer Weise die Zusammenfassung der den einzelnen bezüglich der
Frequenzen in der gleichen Größenordnung liegenden Hochfrequenzträgern auf modulierten Nachrichtensignale
ermöglicht, unter Fortfall des vorerwähnten Hochleistungskombinationsfilters. Dies bedeutet, daß
Sendeanordnung für die übertragung
des Bild- und Tonkanals
eines Fernsehsenders
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. August 1954
Großbritannien vom 4. August 1954
Thomas Snowden Robson,
Hayes, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ein Kombinationsfilter Verwendung finden kann, das für eine wesentlich geringere Leistung ausgelegt ist.
Die von dem Filter noch zu verarbeitende Leistung ist hierbei um etwa zwei. Größenordnungen geringer.
Somit wird der Filteraufbau sehr vereinfacht, was eine bedeutende Kostenersparnis zur Folge hat.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, für die Übertragung des Bild- und Tonkanals eines Fernsehsenders
die getrennt erzeugten und getrennt modulierten Ton- und Bildträger schon bei einem niedrigen
Leistungspegel in einem Kombinationsfilter zusammenzufassen. Diese beiden Träger werden dann nach der
Zusammenfassung und vor der Zuführung zur Antenne in einer gemeinsamen Endstufe verstärkt. Als
Verstärker eignen sich hierfür insbesondere solche mit Geschwindigkeitsmodulation, wie z. B. Mehrkammerklystrons
und Lauffeldröhren.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Zur Übertragung der Ton- und Bildsignale eines Fernsehübertragungssystems im Ultrakurzwellenbereich
wird die Bildsignalspannung des Bildsignalverstärkers 1 einem Modulator 2 zugeführt, in dem
diese Signale zur Modulation einer ebenfalls zugeführten, im Generator 3 erzeugten Trägerwelle
dienen. In gleicherweise wird die Ausgangsspannung des Tonsignalverstärkers 4 einem Modulator 5 zugeführt,
in dem diese Tonsignale zur Modulation
809 577/134
eines weiteren, im Generator 6 erzeugten Hochfrequenzträgers dienen. Die relativ niederen Ausgangspegel
der beiden Modulatoren werden dann einem Kombinationsnlter 7 zugeführt, in dem die,
beiden modulierten Wellen zusammengefaßt werden. Da die Ausgangspegel der Modulatoren. 2 und 5,
wie bereits erwähnt, relativ niedrig sind, muß das Kombinationsnlter nur für relativ niedrigeLeistungen
ausgelegt werden. Die Ausgangsspannung bzw. -leistung des Kombinationsfilters wird dann einem
Verstärker, beim Ausführungsbeispiel einem Klystronverstärker, bestehend aus einem Dreikammerklystron,
zugeführt. Ein derartiger Klystronverstärker an sich bekannter Bauart besitzt z. B. eine normale Spitzenausgangsleistung
von 12 kW und ein lineares Frequenzverhalten bis zu einer Ausgangsleistung von
etwa 10 kW. Bei Ausbildung als Dreikammerklystron ist der Verstärker mit einem Eingangshohlraumresonator
8, einem Kopplungshohlraumresonator 9 und einem Ausgangshohlraumresonator 10 versehen.
Die Ausgangsleistung, die dem Ausgangshohlraumresonator 10 des Klystroniverstärkers entnommen
wird, wird über ein Restseitenbandfilter der Antenne zugeführt.
Um sicherzustellen, daß bei Verwendung eines Klystronverstärkers die Bandbreite des Verstärkers
hinreichend groß ist, um auch die Trägerfrequenz des Tonsignales mit zu umfassen, empfiehlt es sich, eine
besondere Belastungsimpedanz 11 an den Eingangshohlraumresonator 8 anzuschalten, während der An^-
kopplungshohlraumresonator 9 leicht verstimmt wird und der Ausgangsholraumresonator 10 an das Restseitenbandfilter
über einen weiteren abgestimmten Hohlraumresonator 12 angeschaltet ist.
Das Frequenzverhalten des Klystronverstärkers kann, wie bereits erwähnt, bis zu 10 kW Ausgangsleistung linear sein. Somit kann ein auf Nichtlinearität
beruhendes Übersprechen durch Begrenzung der Ausgangsleistung des Klystrons auf diesen Leistungspegel wesentlich verringert, gegebenenfalls auch ganz
vermieden werden. Wenn sich in der Praxis herausstellt, daß ein weiteres Übersprechen durch an sich
geringe Nichtlinearitäten des Klystrons bei niedrigen Leistungspegeln verursacht wird, so ist es in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung möglich, eine Korrektur auch für ein derartiges Übersprechen vorzunehmen,
indem eine Schaltung vorgesehen wird, in der ein kleiner Spannungsanteil von den niedrigen Frequenzen
bis zu etwa 20 kHz aus dem Bildsignalverstärker entnommen und in geeigneter Phase dem Modulator
für die Tonsignale zugeführt wird. Des weiteren soll bei dieser Schaltung eine geringe Tonsignalspannung
vom Tonsigna-lverstärker entnommen und in der richtigen Phase dem Modulator für das Bildsignal zugeführt
werden, derart, daß diese kleinen Signale eine Modulation von gleicher Amplitude und gegensinniger
Phase zu der des unerwünsohten Übersprechens erzeugen.
Eine andere Möglichkeit für die Korrektur des Übersprechens besteht in der Anwendung einer Gegenkopplung
für alle Frequenzen bis zu etwa 20 kHz. Das Signal von der Klystronausgangsleitung wird
über Bild- und Tongegenkopplungsverstärker 13 bzw. 14 den entsprechenden Eingängen der Bild- und Tonverstärker
1 bzw. 4 zugeführt. Die Gegenkopplungsverstärker 13j 14 sind mit frequenzselektiven Schaltungen
zu versehen, die für die Trennung des BiId- und Tonsignals erforderlich sind. Im Bildgegenkopplungsverstärker
13 ist ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequeniz von etwa 20 kHz einzuschalten.
Bei Anwendung eines Klystronverstärkers der vorerwähnten Spitzenausgangsleistung, der bei einer
Spitzenleistung von 10 kW betrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß die auftretenden Spitzenausgangsleistungen
des Bild- und Tonsignals ein Viertel der Spitzenleistung sind, welche der Klystronverstärker
abgeben kann. Im vorliegenden Fall kann also eine Bildspitzenlei.stung (Weißsignal) von 2,25 kW und
eine Tonträgerleistung von 0,56 kW erhalten werden. Die Ausgangsleistung der beiden Modulatoren 2 und 5
liegt in der Größenordnung von 100 W, das ist die Leistung, die das vorerwähnte Kombinationsfilter 7
bei der im Ausführungsbeispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung nooh zu verarbeiten hat.
In einem Ultrahochfrequenzübertragungssystem ist es unter bestimmten Umständen manchmal wünschenswert,
getrennte Klystronverstärker für die Verstärkung der entsprechenden ton- und bildmodulierten
Trägerwellen zu verwenden, allenthalben, wo große Ausgangsleistungen benötigt werden. Die Erfindung
kann bei Ausfall eines Senders dann in der Weise angewendet werden, daß sowohl der bild- als auch der
tonmodulierte Träger in irgendeiner Weise dem noch in Betrieb befindlichen Sender nach der erfindungsgemäßen
Lehre zugeführt werden, so daß der im Betrieb befindliche Sender wie ein Reservesender mit
niederer Leistung arbeitet.
Claims (3)
1. Sendeanordnung für die Übertragung des Bild- und Tonkanals eines Fernsehsenders, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt erzeugten
und getrennt modulierten Träger des Ton- und Bildkanals über ein Filter einer gemeinsamen),
nach dem Prinzip der Geschwindigkeitsmodulation arbeitenden Endstufe, z. B. Dreikammerklystron
oder Lauffeldröhre, zugeführt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der gemeinsamen Endstufe
zwei selektive Gegenkopplungsverstärker vorgesehen sind, von denen einer auf die Bildmodulationsspannung
und der andere auf die Tonmodulationsspannung einwirkt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge1 kennzeichnet, daß ein kleiner Spannungsanteil der
niedrigen Frequenzen der Signale, welche die eine Trägerwelle modulieren, in geeigneter Phase in
den Modulator der zweiten Trägerwelle eingespeist ist und ein kleiner Spannungsanteil der
niedrigen Frequenzen, welche die zweite Trägerwelle modulieren, in geeigneter Phase in den Modulator
der ersten Trägerwelle eingespeist ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 888 712, 904189,
925 957;
schweizerische Patentschrift Nr. 176 164; britische Patentschriften Nr. 342 857, 520 531.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 577/134 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1034213X | 1954-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034213B true DE1034213B (de) | 1958-07-17 |
Family
ID=10869376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11094A Pending DE1034213B (de) | 1954-08-04 | 1955-08-04 | Sendeanordnung fuer die UEbertragung des Bild- und Tonkanals eines Fernsehsenders |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034213B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB342857A (en) * | 1929-01-16 | 1931-02-12 | Telefunken Gmbh | Improvements in or relating to carrier wave picture and the like telegraph systems |
CH176164A (de) * | 1932-11-01 | 1935-03-31 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Verminderung der bei der Modulation von Hochfrequenzschwingungen auftretenden linearen und nichtlinearen Verzerrungen. |
GB520531A (en) * | 1937-09-23 | 1940-04-26 | Loewe Opta Gmbh | Television transmission station and method of carrying out a complete television transmission service |
DE888712C (de) * | 1942-11-23 | 1953-09-03 | Lorenz C Ag | Zur Amplitudenmodulation eines Traegers dienende Anordnung, die mit einer Gegenkopplung ausgestattet ist |
DE904189C (de) * | 1951-08-04 | 1954-02-15 | Telefunken Gmbh | Fernseh-Sender und -Empfaenger |
DE925957C (de) * | 1950-07-31 | 1955-04-04 | Multiplex Dev Corp | Mit Frequenzmodulation arbeitendes Verfahren zur Multiplex-UEbertragung |
-
1955
- 1955-08-04 DE DEE11094A patent/DE1034213B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB342857A (en) * | 1929-01-16 | 1931-02-12 | Telefunken Gmbh | Improvements in or relating to carrier wave picture and the like telegraph systems |
CH176164A (de) * | 1932-11-01 | 1935-03-31 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Verminderung der bei der Modulation von Hochfrequenzschwingungen auftretenden linearen und nichtlinearen Verzerrungen. |
GB520531A (en) * | 1937-09-23 | 1940-04-26 | Loewe Opta Gmbh | Television transmission station and method of carrying out a complete television transmission service |
DE888712C (de) * | 1942-11-23 | 1953-09-03 | Lorenz C Ag | Zur Amplitudenmodulation eines Traegers dienende Anordnung, die mit einer Gegenkopplung ausgestattet ist |
DE925957C (de) * | 1950-07-31 | 1955-04-04 | Multiplex Dev Corp | Mit Frequenzmodulation arbeitendes Verfahren zur Multiplex-UEbertragung |
DE904189C (de) * | 1951-08-04 | 1954-02-15 | Telefunken Gmbh | Fernseh-Sender und -Empfaenger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1416141B2 (de) | Verfahren und anordnung zur stereophonischen tonuebertragung | |
AT259624B (de) | Sendevorrichtung zur Übertragung amplitudenmodulierter Schwingungen | |
DE10060376A1 (de) | Modularer Kanalverteiler für eine Kabel-Set-Top-Box | |
DE2921453C2 (de) | ||
DE976953C (de) | Einseitenband-Anordnung fuer Gespraechsuebertragung | |
DE1441835A1 (de) | Stereoempfaenger | |
DE845219C (de) | Anordnung zur Mehrkanaluebertragung von Signalen mittels frequenzmodulierter Traegerwellen | |
DE1512222C2 (de) | Fernseh-Übertragungssystem | |
DE2806298A1 (de) | Fernsehsystem mit zwei fm-tontraegern | |
DE1034213B (de) | Sendeanordnung fuer die UEbertragung des Bild- und Tonkanals eines Fernsehsenders | |
US4553162A (en) | Television transmitter | |
DE1108735B (de) | Schaltungsanordnung fuer einen Farbfernsehempfaenger | |
DE3412191A1 (de) | Integrierbare empfaengerschaltung | |
DE1228678B (de) | Sende- und Empfangsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebermittlung | |
DE945766C (de) | Farbfernsehsystem mit getrennten, dicht benachbarten Frequenzbaendern fuer Helligkeits- und Farbsignale | |
DE1416216C (de) | Übertragungssystem z ur kompatiblen Stereophonischen Pr ogrammubertragung | |
DE1267275B (de) | Schaltung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Restseitenband-Hochfrequenzschwingung | |
DE950788C (de) | Senderschaltung zur Amplitudenmodulation einer Hochfrequenzschwingung mit herabgesetzter Bandbreite | |
DE1416141C (de) | ||
AT233057B (de) | Sendevorrichtung zur Übertragung amplitudenmodulierter Schwingungen | |
DE2460264B2 (de) | Schaltungsanordnung zum verarbeiten eines amplitudenmodulierten signales | |
DE931113C (de) | Empfaenger fuer doppelt modulierte Traegerwellen | |
AT237686B (de) | Sende- und Empfangsanordnung für drahtlose Nachrichtenübertragung | |
DE1239350B (de) | Drahtfunksystem fuer Farbfernsehen | |
AT226288B (de) | Verfahren zur Übertragung eines vorzugsweise auch niedrige Modulationsfrequenzen enthaltenden Frequenzbandes sowie Sender und Empfänger zur Durchführung dieses Verfahrens |