CH174247A - Antriebseinrichtung an verschiebbaren Wagenverdecken. - Google Patents

Antriebseinrichtung an verschiebbaren Wagenverdecken.

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CH174247A
CH174247A CH174247DA CH174247A CH 174247 A CH174247 A CH 174247A CH 174247D A CH174247D A CH 174247DA CH 174247 A CH174247 A CH 174247A
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CH
Switzerland
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bow
chain
rail
legs
drive
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Application number
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English (en)
Inventor
Cie Ramseier Streun
Original Assignee
Ramseier Streun & Cie
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Application filed by Ramseier Streun & Cie filed Critical Ramseier Streun & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Antriebseinrichtung an verschiebbaren Wagenverdecken.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Antriebseinrichtung an verschiebbaren  Wagenverdecken, bei welchen die     Spriegel-          füsse    in auf den Seitenwänden des Wagens  angeordneten Bahnen geführt sind und wobei  zur Verschiebung der Spriegel eine Kette  ohne Ende vorgesehen ist, welche in einer in  einer Horizontalebene U-förmig verlaufenden  Schiene geführt ist, wobei die Führungen für  die Spriegelfüsse in den Schenkelteilen und  der Antrieb am Stegteil dieser Schiene ange  ordnet sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt;  darin ist:  Fig. 1 eine Draufsicht auf die ganze An  triebseinrichtung und  Fig. ? ein Querschnitt durch die Füh  rungsschiene;  Fig. 3 und 4 sind zwei Seitenansichten  eines Spriegelfusses mit den Stützen und Trä  gern der nicht gezeigten Spriegel,  Fig. 5 ist eine zugehörige Unteransicht;    Fig. Fr und 7 sind eine Ober- und Unter  ansicht des mit der     Kette        gekuppelten    vorder  sten Spriegelfusses;  Fig. 8 ist eine Unteransicht des Antriebs  motors mit Kurbelscheibe und  Fig. 9 eine Seitenansicht der zugehörigen  Kurbel,  Fig. 10 eine Unteransicht einer Abstell  vorrichtung, und  Fig. 11 eine Draufsicht -auf eine Hand  winde.  



  Zur Führung der Kette     1,der    Antriebsein  richtung ist nach Fig. 1 eine in einer Hori  zontalebene U-förmig verlaufende Schiene 2  von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt  vorhanden. Die Schenkelteile dieser Schiene  liegen auf den Wagenseitenwänden und die  nen zur Führung der Spriegelfüsse 3, wäh  rend der Stegteil der Schiene dem Antrieb 4  und einer Abstellvorrichtung :5 als Aufstel  lungsort dient. Zur Führung der beiden  Stränge der endlosen     Kette    1 in der Schiene 2  ist nach     Fig.    2 die Sohle dieser Schiene      förmig ausgestaltet und sind an den Seiten  schenkeln der Schiene Leisten 6 vorgesehen.

    Ausserdem sind die obern Ränder der genann  ten     Seitenschenkel    nach     innen    umgebogen  und bilden die obern Laufbahnen 7 für seit  lich an :den Spriegelfüssen gelagerte Füh  rungsrollen B. Nach Fig. 3, 4 und 5 weisen  die Spriegelfüsse U-Profilstücke 10 auf mit  an ihren Enden durch die Schenkel gesteck  ten Querstiften 9,     wobei    der     zwischen    .den  Schenkeln befindliche     Stiftteil    als Gelenk  achse für die aus Federstahlband hergestell  ten Spriegelstützen 11 dient, während die  über die :Schenkel vorstehenden Enden die  schon erwähnten Rollen ,8 tragen. Die Quer  stifte sind .den Schenkeln in Schlitzen 12 ge  führt, so dass sie in senkrechter Richtung mit  einem kleinen Spiel beweglich sind.

   Als un  tere Führung der Spriegelfüsse sind Rollen 13  vorgesehen, welche mit Halslagern in der  Mitte der U-Profilstücke gelagert sind und  auf der Oberfläche der T-förmig ausgebilde  ten Sohle der Schiene 2 laufen. Gegen die  über die Schenkel dieser     Stücke    10 etwas  nach aussen vorstehenden Achsenenden 14  dieser Rollen stützen sich Federn 15, welche  mit ihren Enden     zwischen    den     ;Schenkeln    und  den Rollen $ auf die Achsen dieser Rollen  drücken, um die Auflage auf die Laufbahnen  ? elastisch zu gestalten. Je eine der Stützen  11 trägt     mit    einer Stütze des Nachbarspiegels  den Spriegelträger 16 mit dem     Spriegel-          zapfen    17.  



  Durch die     beschriebene    Ausbildung der  Spriegelfüsse wird eine möglichst reibungs  lose und doch sichere     Führung    dieser Teile er  zielt,     umso    mehr, als auch seitlich die     U-          Profilstücke    der Spriegelfüsse zwischen den  Innenkanten der Bahnen 7 nur     ganz    lose ge  führt sind.  



  Während der hinterste Spriegel festge  halten ist, ist je der vorderste Spriegel der  beiden Wagenseiten mit der Kette gekuppelt.  Dies wird bewirkt einerseits durch zwei ver  längerte Gelenkstifte 18, welche aus dem be  treffenden Kettenstrang emporragen und  anderseits durch eine mit entsprechenden  Bohrungen 19 in diese     Stifte    eingreifende    Platte 20, welche mit dem     betreffenden     Spriegelfusskörper mittelst Schrauben 21 ver  schraubt ist. Diese Schrauben liegen nach  oben frei und kann .daher durch Lösen dieser  Schrauben die Kupplung     zwischen        Kette    und  Spriegeln ohne weiteres aufgehoben werden.

    Dieser zur Kupplung benützte Spriegelfuss  besitzt     ,ausser    den vier Führungsrollen 8 zwei  Rollen 13, welche durch .ein die beiden<B>U-</B>  Profilstücke starr verbindendes Mittelstück  22 getrennt sind. Diese besondere Ausfüh  rungsform des mit der     Kette    gekuppelten  vordern Spriegelfusses ist notwendig wegen  der seitlich vom Fuss gelegenen     Kuppelstelle     mit der Kette, um einer Verzerrung des       Spriegelfusses    vorzubeugen.  



  Für den     Antrieb    der Kette ist ein Elektro  motor 23 vorgesehen, der in einen Rahmen 24  eingebaut ist, welcher auf die Unterseite der  Schiene 2 in ähnlicher Weise wie die in     Fig.     11 gezeigte Handwinde aufgeschraubt ist.  Der Rahmen 2'4 ist     mittelst    Schrauben 25 auf  einen mit einem die Schiene 2 aufnehmenden  Ausschnitt     .2161    versehenen     Rahmenteil    27 auf  geschraubt. Im Rahmen 24 ist die hohle  Achse 28 einer Kurbelscheibe 29 gelagert.

    Diese Achse trägt auch das nicht     gezeigte,     aber ähnlich     wie    in     Fig.    11     angeordnete,    den  Kettentrieb betätigende     Kettenrad.    In die  hohle Drehachse ist ein aus der Kurbelscheibe  hervorragender,     achsial    verschiebbarer     Stift     30 eingesetzt.

   Dieser trägt     mittelst    durch  Schlitze der hohlen Achse 2'8 durchgreifender  Arme einen nicht dargestellten, mit dem An  triebsrad des Elektromotors kämmenden  Zahnkranz, wobei eine     achsial        wirkende,     ebenfalls nicht gezeigte Feder diesen Zahn  kranz im Eingriff mit dem     Antriebsrad     des Elektromotors hält. Durch Einstossen  des aus der Kurbelscheibe vorragenden  Stiftes würde somit die Kurbelscheibe mit  Kettentrieb vom Elektromotor abgeschaltet.  Dies kann durch eine Handkurbel 31 nach       Fig.    9 bewirkt werden, welche eine Keil  fläche 32 und eine Steckklinke     33    aufweist.

    Die Kurbelscheibe 29 besitzt einen aufstehen  den Rand 34 und ausserhalb dieses Randes  eine mit 24 Löchern 35 versehene     Flansche         36. Im     Rand    sind Schlitze 3 7 zum Durch  stecken der Kurbel 31 vorgesehen. Wird nun  die Kurbel von aussen her durch eine dieser  Öffnungen gesteckt, bis die Steckklinke in  einen der Schlitze einfällt, so hat die Keil  fläche 32 .der Kurbel den Stift 30 zurückge  drängt und den Kettentrieb auf Handbetrieb  umgeschaltet.  



       Statt    eines     Elektromotors    könnte für das  Ausspannen und Falten des     Verdeckes    auch  eine Handwinde nach Fig. 11 vorgesehen sein,  welche mit einer Fussplatte 24' durch die  Schrauben 251 auf den mit einem     Ausschnitt     26' versehenen     Rahmenteil        2:71    geschraubt ist.  Hierbei kommt das Antriebskettenrad 38, wie  gezeigt, in Eingriff mit der in der Schiene 2  geführten Kette 1.  



  Mit dem Elektromotor ist auch eine selbst  tätige Abstellvorrichtung dieses Motors ver  bunden. Auf einer mit der Schiene 2 ver  schraubten Schiene 39 ist eine Schrauben  spindel 40 mit einer als Laufkontakt 44 aus  gebildeten, auf der Schiene 39 geführten       Mutter    41 gelagert. Durch einen Winkeltrieb  42 und ein nicht gezeigtes, mit der Kette  kämmendes Ritzel steht die Spindel 43 mit  dem Kettentrieb in Antriebsverbindung. Sie  besitzt ebenso viele     nutzbare    Schraubengänge,  als das Antriebsrad der Kette Umgänge nötig  hat, um das Verdeck auszuspannen. Auf der  Schiene 39 sind auch zwei im Bereich des  Laufkontaktes 44 liegende Unterbrecherkon  takte 45 angeordnet. Diese unterbrechen beim  Berühren mit Kontakt 44 .den Stromkreis des  Motors.

   Zum Anlassen des Motors muss zuerst  der Kontakt 44 von dem betreffenden Kon  takt 45 mittelst Handbetrieb durch die Kur  bel 31 gelöst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung an verschiebbaren Wagenverdecken, bei welchen die Spriegel- füsse in auf den Seitenwänden des Wagens angeordneten Bahnen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung der Spriegel eine Kette ohne Ende vorgesehen ist. welche in einer in einer Horizontalebene U- förmig verlaufenden Schiene geführt ist, wo- bei die Führungen für die Spriegelfüsse in den .Schenkelteilen und der Antrieb am Steg teil dieser Schiene angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1..
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofil der Führungsschiene U-form besitzt, wobei der T-förmig ausgebildete Steg der Schiene zusammen mit Gegenleisten an ihren Sehen keln die Führung der Kette bilden, wäh rend die nach innen gebogenen Ränder der Schienenschenkel obere Führungen bilden für in den Spriegelfüssen federnd gelagerte Rollen. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Spriegel- füsse U-Profilstücke sind mit an ihren Enden durch die Schenkel gesteckten Querstiften, wobei an den Mittelteil der Querstifte die aus Federstahlband gebilde ten Stützen der Spriegel angelenkt und auf den über die Schenkel der U-Profil- stücke vorstehenden Enden der Stifte die die obere Führung .der Spriegelfüsse ver mittelnden Führungsrollen gelagert sind,
    während die untere Führung der Spriegel- füsse von einer in der Mitte der U-Profil- stücke gelagerten Laufrolle vermittelt wird, deren Achsenden die Stützpunkte bilden für auf die Achsen der genannten Führungsrollen drückende Federn.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, .dass zur Kupplung zwischen Kette und Spriegelfüssen einer seits zwei nach oben verlängerte Gelenk stifte der Kette vorgesehen sind und ander seits eine diese Stifte aufnehmende Löcher aufweisende, mit dem vordersten Spriegel- fuss verschraubte Platte, wobei die Befe stigungsschrauben dieser Platte von aussen lösbar sind. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Kette eine Kurbelscheibe vorgesehen ist, deren hohle Drehachse mittelst Zahnrad mit der Kette in Verbindung steht und welche einen achsial verschiebbaren und aus der Kurbelscheibe vorragenden Stift besitzt, der mittelst durch Schlitze der hohlen Drehachse hindurchtretender Arme mit einem mit dem Antriebsrad eines Elektromotors in Eingriff stehenden Rad kranz verbunden ist, derart, dass durch Aufstecken einer Handkurbel auf die Kurbelscheibe der Elektromotor durch Verschieben des Stiftes abgeschaltet und Handbetrieb hergestellt wird. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine selbsttätige Ab- stellvorrichtung des Elektromotors, welche eine durch Winkeltrieb mit dem im Steg teil der Führungsschiene liegenden Kette in Verbindung stehende Schraubenspindel aufweist, auf welcher ein Laufkontakt an geordnet ist, das Ganze derart, dass nach erfolgtem Ausspannen und Zusammen legen des Verdeckes dieser Laufkontakt abwechselnd mit stationären Kontakten in Berührung kommt und den Motor abstellt.
CH174247D 1934-03-02 1934-03-02 Antriebseinrichtung an verschiebbaren Wagenverdecken. CH174247A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024373B (de) * 1955-06-25 1958-02-13 Happich Gmbh Gebr Vorrichtung zur Endabschaltung von elektrisch betriebenen Schiebedaechern an Kraftfahrzeugen od. dgl.
DE1076508B (de) * 1955-01-11 1960-02-25 Ford Werke Ag Spindelverschluss fuer ein Klapp- oder Schiebedach von Kraftfahrzeugen
DE1097296B (de) * 1955-08-02 1961-01-12 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung fuer Klappverdecke von Kraftfahrzeugen u. dgl.
DE1175088B (de) * 1957-03-13 1964-07-30 Hans Golde Elektrisch betaetigbarer Verschluss fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen mit Verriegelungseinrichtung

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