AT72623B - Sohlenbefestigung für Opanken und Leisten zur Herstellung derselben. - Google Patents

Description

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   Die gleichzeitige Drehung der beiden Kegelräder 18 geschieht mit Hilfe von zwei Kegelrädern 21,   21   die auf einer gemeinschaftlichen wagerechten Achse   22   sitzen, welche in an der Bodenplatte 6 befestigten Augenlagern 23, 23 drehbar ist. Zur Unterbringung dieses Antriebes ist der hölzerne   Leistenobterted 5 entsprechend ausgenommen. Mit   dem hinteren Kegelrad 18 ist eine durch den Holzteil 5 des Leistens nach aussen reichende lotrechte Achse 24 starr verbunden, 
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 und zwar die linke Schiene mit dem rechten und die rechte Schiene mit dem linken Rahmenteil. An diesen Schienen sitzen Spitzen oder Dome 28, welche sich zwischen der Bodenplatte 6 und dem Rahmen in entsprechenden Ausnehmungen der beiden nach aussen über den Rand der Bodenplatte 6   vorschieben können.

   Weiter   sind an der Kurbelscheibe 10 zwei in'einem Steg 29 
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 und 31 sind bei gestrecktem Rahmen hinter die Rahmenaussenfäche   zurückgezogen,   hingegen werden sie beim Einziehen des Rahmens über diesen und den Rand der Bodenplatte 6 vorgestreckt. 



   Bei der Herstellung der Sohlenbefestigung mit Hilfe des beschriebenen Leistens verfährt man wie folgt : bei eingezogenem Rahmen (Fig. 6) wird zunächst der Köder   J   in die zwischen Bodenplatte 6 und   Leistenoberteil 5   gebildete Nut eingelegt. Sodann wird das Oberleder 2 auf den Leisten gebracht und mit seinem unteren Rand an den vorstehenden Spitzen 28, 30 und 31   befestigt.   Hierauf wird die Sohle 1 auf dem Leisten mittels Schnürens oder dgl. festgelegt. 



  Nachdem dies geschehen, wird der Rahmen gestreckt, wodurch der Köder 4 an das Ober- 
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 an dem Oberleder mittels Metalln gel befestigt wird, welche in einem an der Innenseite des Oberleders angeordneten Köder durch Umbiegen oder Umnieten ihrer Spitzen verankert sind.

Claims (1)

1. 2. Zur Herstellung der Sohlenbefestigung nach Anspruch 1 ein Leisten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem starren Leistenoberteil (5) und einer starren Leiste nb ode nplatte (6) ein rahmenförmiger Teil (7, 8, 9) aus Metall angeordnet ist. der. zwecks Herstellung einer zum Einlegen des Köders dienenden Nut zwischen Oberteil und Bodenplatte, einziehbar ausgebildet ist.

   3. Leisten nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass der einziehbare Leistenteil aus zwei Seitenteilen (7. 7), aus einem Spitzenteil (S) und einem Fersenteil (9) besteht, welch letztere icii zwischen den l'eiden Seitenteilen verschieben können.

   4. Leisten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Rahmenteile (7, 7, 8, 9) EMI2.5 Dorne (28, 30,31) nach aussen über den Rand der Bodenplatte verschiebbar angeordnet sind.

   7. Leisten nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (28, 30, 31) beim Einziehen des Rahmens nach aussen vorgeschoben und beim Strecken des Rahmens eingezogen werden.

   8. Leisten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Spitze und an der Fpfse des Leistens vorgesehenen Spitzen (30, 31) an den Kurbelscheiben (10, 11) angelenkt, hingegen die an den Leistenseiten vorgesehenen Spitzen (28) an zwei Schienen (27) befestigt sind. die je mit dem gegenüberliegenden Rahmenseitenteil (7) starr verbunden sind und mit diesen gemeinschaftlich verschoben werden.