DE29810738U1 - Massagegerät - Google Patents
MassagegerätInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description
Sun Boy Co., Ltd.
No. 21, Sec. 3, Chang Hua Shih
Chang Hua Hsien
Taiwan
12123 Kö-gs
16. Juni 1998
16. Juni 1998
MASSAGEGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät und insbesondere ein Massagegerät, das sich zur Bewerkstelligung einer besseren
Massagewirkung auf-und abbewegen bzw. -verschwenken kann.
Da bekanntlich der menschliche Fuß eine große Anzahl von Reflexen aufweist, gibt es sehr viele Arten von Massagegeräten,
um speziell die Sohle eines Fußes zu massieren.
Ein herkömmliches Massagegerät hat allgemein eine Anzahl von in Reihen angeordneten Massagerollen und jede Massagerolle ist mit
vorstehenden Massagestellen (wie Teilen oder Ringen) und sich an beiden Seiten der Reihen von Massagerollen vorgesehenen
Plattenelementen versehen, die miteinander kombiniert sind.
Die Massagerollen sind schwenkbar mit einem Schwenkstab verbunden,
der durch die Mitte jeder Massagerolle verläuft und an den Plattenelementen befestigt ist, d.h. zwischen den beiden
Plattenelementen, befestigt ist.
Bei Verwendung plaziert ein Benutzer die Sohle eines Fußes auf den Massagerollen und drückt und dreht die Massagerollen, wobei
sich die vorstehenden Stellen auf den Oberflächen der Massagerollen drehen, so daß sie die Sohle des Fußes drücken und
massieren.
Mit diesem Aufbau führt das herkömmliche Massagegerät lediglich eine Massagewirkung durch Drehen der Massagerollen aus, die ein
Drücken und Massieren der Sohle eines Fußes gestatten, wobei
• ·
• ·
die vorstehenden Stellen für die Massage stationiert sind. Ein Fuß hat jedoch einen Plantarbogen und eine Sohle mit einer
eingesenkten bzw. eine Vertiefung aufweisenden Oberfläche, ausgenommen den Fall, daß eine Person eine flache Sohle bzw.
durchgetretenen oder Plattfuß hat. Daher wird der Plantarbogen eines Fußes durch die vorstehenden Stellen des herkömmlichen
Massagegeräts kaum erreicht oder massiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät zu schaffen, das eine sehr gute Massagewirkung erzielt. Insbesondere
soll die Massagewirkung besser als die eines herkömmlichen Massagegeräts sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Massagegerät mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Massagegeräts sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Massagegerät hat somit einen Aufbau
derart, daß es einen Rahmen, mehrere Reihen von im Rahmen angeordneten Massagerollen und.eine Anzahl von Massagemechanismen
mit jeweils mehr als zwei Reihen von Massagerollen aufweist. Es sind mehr als zwei Plattenelemente mit einer
vorderen und einer hinteren Massagerolle jedes der Massagemechanismen verbunden, wobei eine Befestigungsstange durch eine
Mitte jedes der Plattenelemente verläuft und am Rahmen befestigt ist. Die Plattenelemente können sich nach oben und unten
bewegen bzw. verschwenken, wobei die Befestigungsstange als Drehachse dient. Die Rollen verschwenken bzw. bewegen sich
zusammmen mit den Plattenelementen aufwärts und abwärts, so daß die Verschiebereichweite der Massagerollen zum Bewirken einer
besseren Massagewirkung vergrößert ist.
Das erfindungsgemäße Massagegerät zeichnet sich somit dadurch
aus, daß die Massagerollen so angeordnet sind, daß sie sich für eine Erweiterung der Bewegungsreichweite der vorstehenden
Stellen auf den Massagerollen nach oben und nach unten bewegen,
so daß eine Massagebetätigung mit einer besseren Wirkung als bei einem herkömmlichen Massagegerät erzielt wird.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungsbeispielen
und der Zeichnung beschrieben. Diese Beschreibung soll jedoch lediglich zu Erläuterungszwecken dienen und nicht
in ihrer Konkretisierung die Erfindung einschränken. Insbesondere soll die Erfindung auch nicht auf die in den Unteransprüchen
angegebenen Kombinationen eingeschränkt werden, die auch in anderen Varianten, soweit dies möglich ist, vorliegen
können.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Massagegeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Massagegeräts von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Massagegeräts von Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Massagegeräts von Fig. 1 bei Betätigung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Massagegeräts gemäß der Erfindung ;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Massagegeräts von Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Massagegeräts von Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Massagegeräts von Fig. 5 bei Betätigung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
eines Massagegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Innenaufbaus eines Massagegeräts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Es wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel eines Massagegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, wie es in Fig. 1,
und 3 gezeigt ist. Das Massagegerät umfaßt einen Rahmen 1 und eine Anzahl von Massagerollen 2 als Hauptbestandteile, die
miteinander kombiniert sind.
Jede der Massagerollen 2 hat mehrere auf der Oberfläche vorgesehene
vorstehende Stellen 20 zum Massieren der Sohle eines Fußes, wobei dieser in engem Kontakt mit der Massagerolle 2
steht. Die Massagerolle 2 wird dann durch den Fuß gedreht, um es zu ermöglichen, daß die vorstehenden Stellen 20 mit der
Sohle des Fußes in Kontakt treten und diese massieren. Eine Reihe von Massagerollen 2 bildet einen Massagemechanismus 3,
und bei dieser Beschreibung weist der Massagemechanismus 3 zwei Reihen von Massagerollen 2 auf, um das Verständnis zu erleichtern
.
Die Hauptverbesserung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine obere Reihe und eine untere Reihe der Massagerollen
parallel mittels eines bogenförmigen Plattenelements 30 verbunden sind. Das Plattenelement 30 weist zwei Schwenklöcher
zum Einfügen eines Drehzapfens 32 auf, so daß die Massagerollen
2 drehbar mit dem Plattenelement 3 am vorderen und am hinteren Ende verbunden sind. Weiter weist das Plattenelement 3 in der
Mitte ein Verbindungsloch 33 auf, und die Innenseite des Rahmens 1 weist ein Schwenkloch 34 zur Befestigung einer Stange
3 5 auf, so daß diese durch das Verbindungsloch 3 3 hindurchtritt und dann fest sitzend im Schwenkloch 34 befestigt wird. Auf
diese Weise kann sich das Plattenelement 3 mit der Befestigungsstange 3 5 als Drehzapfen hin- und herbewegen bzw. verschwenken,
wobei es die beiden Reihen der Massagerollen 2 abwechselnd aufwärts und abwärts bewegt, wie durch den Vergleich
der Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Außerdem wird eine Unterlegscheibe 3 6 dazu verwendet, jedes Plattenelement 30 von jeder Massagerolle 2 zu trennen, gelagert
auf einem Drehzapfen 32, damit nicht jedes Plattenelement mit jeder Massagerolle 2 in Kontakt tritt, so daß sich jede
Massagerolle 2 glatt drehen kann. Weiter wird eine Unterlegscheibe 37 auf der Befestigungsstange 35 zwischen einer Massa-
gerolle 3 0 und dem Rahmen 1 verwendet, womit verhindert wird, daß das Plattenelement 30 am Rahmen 1 reibt bzw. schleift, was
die Verschwenkung des Plattenelements 3 0 verschlechtert.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist in jeder Einheit des Massagemechanismus 3 jede Massagerolle 2 schwenkbar mit entweder
dem vorderen Ende oder dem hinteren Ende des Plattenelements 30 drehbar verbunden und dann tritt die Befestigungsstange
3 5 durch die Mitte des Plattenelements 3 0 hindurch und befestigt das Plattenelement 30 am Rahmen 1. Bei Verwendung
kann daher ein Nutzer auf den Massagemechanismus 3 mit der Sohle eines Fußes treten, wobei er die Massagerollen 2 zur
Drehung bewegt und indirekt eine Kraft auf die Plattenelemente 30 gibt (das Plattenelement 30 und die Rollen 2 sind miteinander
schwenkbar verbunden). Somit gestattet es die Befestigungsstange 35, daß sich die Plattenelemente 30 abwechselnd
aufwärts- und abwärts bewegen, wobei sich auch die beiden Reihen der Rollen 2 abwechselnd aufwärts- und abwärts bewegen,
was die vorstehenden Stellen 20 zur Massage der Sohle des Fußes mit besserer Wirksamkeit trägt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Massagegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 bis 8 gezeigt und weist
einen Rahmen 4 und mehrere Einheiten eines im Rahmen 4 angeordneten Massagemechanismus 5 auf.
Jeder Massagemechanismus 5 weist zwei parallele Reihen von Massagerollen 50 in gleicher Weise wie beim Massagemechanismus
3, ein auf beiden Seiten der Massagerollen 50 bzw. Drehzapfen 52 angeordnetes Plattenelement 51 und eine Unterlegscheibe auf,
die zwischen dem Plattenelement 51 und der Massagerollen-Drehzapfeneinheit
50, 52 angeordnet ist. Das von dem Massagemechanismus des ersten Ausführungbeispiels unterschiedliche Merkmal
des Massagemechanismus des zweiten Ausführungsbeispiels ist, daß der zweite keine Befestigungsstange 35 aufweist, sondern
ein Schwenkloch 54 hat, das in der Mitte des äußersten Plattenelements 51 gegenüberliegend der Innenseite des Rahmens 4
gebildet ist und einen größeren Durchmesser als das Schwenkloch
40 des Rahmens 4 aufweist. Dann wird eine T-förmige Niete 41 zur Anbringung im Schwenkloch 54 und Schwenkloch 4 0 verwendet,
wobei das Plattenelement 51 (des Massagemechanismus 5) mit dem Rahmen 4 schwenkbar verbunden wird.
Fig. 6 zeigt die Kombination des Massagemechanismus 5 mit dem Rahmen 4, und beim Zusammenbau kann die T-förmige Niete 41 in
das Schwenkloch 54 des Plattenelements 51 und das Schwenkloch 40 des Rahmens 4 eingesetzt werden, um den Massagemechanismus
schwenkbar mit dem Rahmen 4 zu verbinden. Bei der Verwendung tritt dann ein Benutzer mit einem Fuß auf den Massagemechanismus
5 und drückt oder stößt die Massagerollen 50, so daß sich diese drehen und zusammen mit den Plattenelementen 51
aufwärts und abwärts bewegen, wobei die Nieten 41 als Drehzapfen verschwenkt werden, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Fig. 9 und 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines Massagegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, das einen
Rahmen und Massagerollen auf dieselbe Weise wie bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen aufweist. Ein unterschiedlicher
Aufbau besteht darin, daß unterhalb des Massagemechanismus ein Antriebsmechanismus 6 hinzugefügt ist, der einen
Antriebsmotor 60, ein von dem Motor 60 angetriebenes Sammelgetriebe 61 und eine Anzahl von durch einige der Zahnräder des
Sammelgetriebes 61 angetriebenen Nocken oder Kurvenscheiben 62 aufweist. Die Nocken 62 finden sich jeweils unter jedem zugeordneten
Plattenelement, wobei jeweils ein Ende mit der Welle eines Zahnrades des Sammelgetriebes 61 verbunden ist und das
andere Ende in der Lage ist, sich in einen Kontakt mit der Unterkante des Plattenelementes zu bewegen. Dann kann jede
Nocke 62 das betreffende Plattenelement durch Drehung des Sammelgetriebes 61 aufwärts und abwärts drücken, so daß sich
die mit den Plattenelementen kombinierten Massagerollen aufwärts und abwärts bewegen können, um eine Massagewirkung gegen
die Sohle eines Fußes zu erzielen, ohne daß eine Schiebebewegung des Fußes gegen die Massagerollen erforderlich ist.
Die Erfindung hat wenigstens die folgenden Vorteile, wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt:
1. Gute Massagewirkung. Da sich die Massagerollen in Verbindung mit der Reibebewegung des Bodens eines Fußes aufwärts und
abwärts bewegen können und die Schiebereichweite der vorstehenden Stellen bei der Massagebetätigung der Sohle des Fußes
geändert wird, so daß sogar der Plantarbogen des Bodens des Fußes massiert werden kann, womit eine Gesamtmassage der
Fußsohle erzielt wird und die Rollen eine gute Massagebetätigung ausführen.
2. Krafteinsparung. Wie oben beschrieben kann das zusätzliche Vorsehen des Antriebsmechanismus die Massagerollen antreiben
derart, daß sie sich automatisch zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung bewegen, um die Sohle eines Fußes zu drücken und zu
massieren, ohne das Erfordernis, eine Kraft zur Bewegung des Bodens eines Fußes anzuwenden, der eine Massage erhält.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein in seinem
Aufbau verbessertes Massagegerät weist einen Rahmen und mehrere Reihen von im Rahmen angeordneten Massagerollen auf. Mehr als
zwei Reihen der Massagerollen bilden einen Massagemechanismus. Das Massagegerät ist dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei
Plattenelemente vorgesehen sind, so daß sie mit einer vorderen und hinteren Massagerolle verbunden sind, und eine Befestigungsstange
durch die Mitte der Plattenelemente hindurchtritt und mit dem Rahmen befestigt ist. Dann können sich die Plattenelemente
aufwärts und abwärts mit der Befestigungsstange als Drehzapfen bewegen, wobei auch die Massagerollen aufwärts und
abwärts bewegt werden, was die Hochschiebereichweite der Massagerollen zum Ausführen einer besseren Massagewirkung
vergrößert.
Während obenstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, sind ersichtlich verschiedene
Abwandlungen möglich im Umfang der beigefügten Ansprüche.
Claims (5)
1. Massagegerät, umfassend einen Rahmen (1,4), mehrere Reihen von im Rahmen angeordneten Massagerollen (2, 50), eine Anzahl
von Massagemechanismen (3, 5), wobei jeder Massagemechanismus mehr als zwei Reihen der Massagerollen aufweist, und gekennzeichnet
durch mehr als zwei Plattenelemente (30, 51) , die mit einer vorderen und einer hinteren Massagerolle jedes der
Massagemechanismen verbunden sind, wobei ein Befestigungsmittel (35, 41) durch ein Zentrum jedes der Plattenelemente hindurchtritt
und am Rahmen befestigt ist, wobei es den Plattenelementen möglich ist, mit dem Befestigungsmittel als Drehzapfen sich
aufwärts und abwärts zu bewegen, wobei die Rollen sich zusammen mit den Plattenelementen aufwärts und abwärts bewegen, so daß
die Hochschiebereichweite der Massagerollen zur Ausführung einer guten Massagewirkung vergrößert ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (35) eine Befestigungsstange ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) und die Plattenelemente (3 0) schwenkbar und
jeweils miteinander mittels eines Drehzapfens (35) verbunden sind, der durch die Rollen und die Plattenelemente hindurchtritt.
4. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (51) mit einer Innenseite des Rahmens (4)
gegenüberliegenden Schwenkloch (54) versehen sind und der Rahmen (4) mit einem Schwenkloch (40) entsprechend dem Schwenkloch
(54) versehen ist, damit eine T-förmige Niete (41) die Plattenelemente mit dem Rahmen bei der Anordnung der Rollen im
Rahmen verbindet.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Antriebsmechanismus (60)
unterhalb der Plattenelemente (30, 51) vorgesehen ist, der eine durch ein Getriebe (61) bewegte Nockeneinrichtung (62) zum
Aufwärtsschieben jedes Plattenelementes aufweist derart, daß die Massagerollen sich automatisch aufwärts und abwärts zur
Durchführung der Hochschiebe-Massagebetätigung an der Sohle eines Fußes bewegen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810738U DE29810738U1 (de) | 1998-06-16 | 1998-06-16 | Massagegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810738U DE29810738U1 (de) | 1998-06-16 | 1998-06-16 | Massagegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29810738U1 true DE29810738U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=8058588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29810738U Expired - Lifetime DE29810738U1 (de) | 1998-06-16 | 1998-06-16 | Massagegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29810738U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2432520A (en) * | 2005-11-26 | 2007-05-30 | Ian Hague | Foot massager |
DE112007000769B4 (de) * | 2006-03-31 | 2014-02-13 | Kelin Xu | Kolbenartiges Fußmassagegerät |
DE102014004627A1 (de) * | 2014-04-01 | 2015-10-15 | Jan Eperjesi | Massagevorrichtung |
-
1998
- 1998-06-16 DE DE29810738U patent/DE29810738U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2432520A (en) * | 2005-11-26 | 2007-05-30 | Ian Hague | Foot massager |
GB2432520B (en) * | 2005-11-26 | 2010-01-06 | Ian Hague | Foot massager |
DE112007000769B4 (de) * | 2006-03-31 | 2014-02-13 | Kelin Xu | Kolbenartiges Fußmassagegerät |
DE102014004627A1 (de) * | 2014-04-01 | 2015-10-15 | Jan Eperjesi | Massagevorrichtung |
DE102014004627B4 (de) * | 2014-04-01 | 2016-06-23 | Jan Eperjesi | Massagevorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020206 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040604 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070103 |