DE20009641U1 - Rollerskates - Google Patents

Rollerskates

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C17/008Roller skates; Skate-boards with retractable wheel, i.e. movable relative to the chassis out of contact from surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C17/20Roller skates; Skate-boards with fixable wheels permitting the skates to be used for walking

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl ■ P.O. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
Priorität: Taiwan, vom 07.03.2000, Nr. 89203574
25/05/2000
Deutsches Gebrauchsmuster
Hsu, Yi-Chuan
DE-2360
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Rollerskates
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Rollerskates, und betrifft insbesondere Rollerskates für zwei Verwendungsarten, so daß sie umgebaut werden können und als Laufschuh benutzt werden können.
Solche Rollerskates nach dem Stand der Technik umfassen eine Bodenplatte, die an der Unterseite eines Grundkörpers (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angebracht ist. Diese Bodenplatte ist an ihrer Unterseite mit zwei Vorsprüngen versehen, die in der Positionierung dem Zehenabschnitt und dem Fersenabschnitt der Bodenplatte entsprechen. Die Bodenplatte ist an der Außensohle angeordnet, die daran zwei Aufnahmeräume ausgebildet hat, die zur Aufnahme der Vorsprünge vorgesehen sind. Zwei Rollensätze sind durch eine Mehrzahl von Schrauben an den beiden Vorsprüngen befestigt. Die Rollensätze umfassen einen Befestigungssitz, einen Gelenksitz, und eine Rolle, die aus dem Aufnahmeraum heraus gezogen werden kann oder darin versenkt werden kann. Die beiden Rollen bzw. Räder werden heraus gezogen, um die vorliegenden Rollerskates als solche benutzen zu können. Die beiden Rollen werden in den jeweiligen Aufnahmeraum der Außensohle zurück gezogen, wenn die
European Patent and Hausen 5b RO. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus ReinhJMt. :*·· .**. eäfnaea«*. .**. .*'. ·\\ ;# ·· Tel +#9 &9)*33480081
Dipl.-Ing. Udo Söllner : '. '." ·' *-mal:jnfc^pstmgi.cefr{ ; ; ··;· : Fax +&9 $9) 3048 0083 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard Garehl &idigr;··· ···· Internet^www.patmen.eem ** * "'Fax +49*(89)'9"c?4800 84 (G4)
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vorliegenden Rollerskates als gewöhnliche Fußbekleidung, d.h. zum Laufen benutzt werden sollen.
Solche Rollerskates, wie oben beschrieben und für mehrere Verwendungen einsetzbar, haben den Nachteil, daß die Außensohle sehr dick ist, um die beiden Rollensätze aufnehmen zu können, wodurch die Biegsamkeit der Außensohle leidet. Darüber hinaus bewirkt die außergewöhnliche Dicke der Außensohle ein zusätzliches Gewicht an den Rollerskates. Schließlich wird das Zurückziehen und Herausziehen der Räder bzw. Rollen mit den Fingern bewirkt, so daß diese verschmutzt werden oder gar verletzt werden können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, (Mehrzweck-) Rollerskates zu schaffen, die die Nachteile der Rollerskates nach dem Stand der Technik nicht mehr aufweisen.
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Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Demnach wird diese Aufgabe in Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung durch Rollerskates gelöst, die einen Schuh, eine Sohlenplatte, die an der Unterseite davon zwei Aufnahmeräume hat, und zwei Rollensätze aufweisen, von denen jeder einen Rollensitz, einen Rollenrahmen, eine Rolle, eine Einstelleinrichtung, und eine Positioniereinrichtung hat. Der Rollensitz ist in dem Aufnahmeraum montiert. Der Rollenrahmen ist verschwenkbar an dem Rollensitz befestigt, und zwar mittels der Einstelleinrichtung. Die Rolle ist an dem Rollenrahmen verschwenkbar gehalten, der derart betätigt werden kann, daß er verschwenkt, wenn eine Kraft von außen auf die Einstelleinrichtung aufgebracht wird. Die Positioniereinrichtung dient dazu, den Rollenrahmen an dem Rollensitz zu positionieren.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-2360 Seite -3-
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Rollerskates nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3-5 jeweils schematische Ansichten der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, in der Benutzung;
15
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines Rollerskates nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung eines Rollerskates nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, umfassen (Mehrzweck-) Rollerskates nach der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schuh 12, eine Sohlenplatte 14, sowie zwei Rad- bzw. Rollensätze 16.
Der Schuh 12 ist an der Sohlenplatte 14 montiert, die aus einem geschäumten Material besteht und die an der Unterseite davon mit zwei Aufnahmeräumen 22 versehen ist, die in der Anordnung einem Zehenabschnitt bzw. einem Fersenabschnitt der Sohlenplatte 14 entsprechen. Der Zehenabschnitt und der Fersenabschnitt sind je-
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weils mit einer Durchgangsöffnung 24 versehen, die eine Verbindung zu dem jeweiligen Aufnahmeraum 22 hat.
Die Rollensätze 16 weisen jeweils einen Rollensitz 28, einen Rollenrahmen 30, eine Rolle 32, eine Einstelleinrichtung 34 und eine Positioniereinrichtung 36 auf.
Der Rollensitz 28 hat eine obere Platte 38 und zwei seitliche Platten 40, die sich von den beiden Längsenden der oberen Platte 38 aus erstrecken und die senkrecht zu der oberen Platte 38 verlaufen. Der Rollensitz 28 ist in dem Aufnahmeraum 22 aufgenommen.
Der Rollenrahmen 30 ist verschwenkbar bzw. gelenkig zwischen den beiden seitlichen Platten 40 des Rollensitzes 28 befestigt, und zwar mittels eines Einstellgliedes 46 und eines Gelenkglieds 48.
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Die Rolle 32 ist auf einer Achse montiert, die an dem Rollenrahmen 30 befestigt ist.
Die Einstelleinrichtung 34 umfaßt das Einstellglied 46 und ein Verriegelungselement 54. Das Einstellglied 46 hat ein Ende, welches mit einem sechseckigen Einstellschlitz 56 versehen ist. Dieses Ende kann auch gerade geschlitzt oder mit einem Kreuzschlitz ausgeführt sein. Das Verriegelungselement 54 ist eine Hülse, die an einem Ende davon mit einer Öffnung 58 mit einem Innengewinde versehen ist, und die an dem anderen Ende davon mit einer hexagonalen Öffnung 60 versehen ist. Das Verriegelungselement 54 wird durch die Durchgangsöffnung 24 gesteckt, so daß das Verriegelungselement 54 gegen die seitliche Platte 40 drückt, und so daß die Öffnung 58 mit dem Innengewinde mit dem Einstellglied 46 in Eingriff steht.
Die Positioniereinrichtung 36 umfaßt zwei erste Halteabschnitte 42 an den seitlichen Platten 40 des Rollensitzes 28, und umfaßt zwei zweite Halteabschnitte 50 und 52 an dem Rollenrahmen 30, die als Vertiefungen oder Vorsprünge ausgebildet sind, die mit den ersten Halteabschnitten 42 in Eingriff bringbar sind, die als Vorsprünge oder Vertiefungen ausgebildet sind.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl
DE-2360
Wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, wird die vorliegende Erfindung als Rollerskate benutzt, indem zuerst das Verriegelungselement 54 gelöst wird, so daß sich ein Spalt zwischen dem Rollenrahmen 30 und den seitlichen Platten 40 des Rollensitzes 28 bildet. Danach wird der Rollenrahmen 30 mittels eines Sechskantschlüssels gedreht, der in den sechseckigen Einstellschlitz 56 des Einstellglieds 46 eingesteckt wird. Im Ergebnis wird die Rolle 32 aus dem Aufnahmeraum 22 heraus geschwenkt, so daß die Rolle 32 durch die ersten Halteabschnitte 42 und durch die zweiten Halteabschnitte 52 positioniert ist. Anschließend wird das Verriegelungselement 54 wieder fest gezogen.
Wie es in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, wird die vorliegende Erfindung auch als gewöhnlicher Schuh benutzt, indem das Verriegelungselement 54 gelöst wird, um so die Rolle 32 in den Aufnahmeraum 22 zurück zu ziehen, indem der Rollenrahmen 30 verschwenkt wird, nämlich in umgekehrter Richtung, so daß die ersten Halteabschnitte 42 mit den zweiten Halteabschnitten 50 in Eingriff gelangen.
Diese oben beschriebene erste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist in jeder Hinsicht als rein illustrativ und keinesfalls als beschränkend anzusehen. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung auch in anderen spezifischen Ausführungsformen ausgebildet werden, ohne dabei den Kernbereich nach der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung wird daher im wesentlichen nur durch den Schutzumfang der zugehörigen Ansprüche definiert.
Wie es in der Figur 6 gezeigt ist, sind die (Mehrzweck-) Rollerskates 70 nach der zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im Prinzip identisch im Aufbau mit den (Mehrzweck-) Rollerskates 10 nach der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, daß die Rollerskates 70 zwei Vertiefungen 76 an den Seitenplatten 74 des Rollensitzes 72 haben. Dementsprechend wird, falls der Rollenrahmen 78 in die senkrechte Position verschwenkt, bis er mit den beiden Vertiefungen 76 in Eingriff gelangt, die Festigkeit zwischen dem Rollensitz 72 und dem Rollenrahmen 78 erhöht.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-2360 Seite -6-
Wie es in der Figur 7 gezeigt ist, umfaßt der Rollensitz 72 eine längsverlaufende Feder (Vorsprung) 84 unterhalb der oberen Platte 82 des Rollensitzes 72, einen abgeschlossenen Raum im oberen Bereich des Rollenrahmens 78 und eine Nut (Schlitz) 88 an der oberen Platte 86 des Rollenrahmens 78, so daß die Nut 88 mit der Feder 84 in Eingriff bringbar ist, wenn in die senkrechte Stellung verschwenkt wird, wobei der Rollenrahmen 78 zwischen den beiden Vertiefungen 76 in Eingriff gelangt und die Feder 84 mit der Nut 88 in Eingriff steht, um so die Stabilität bzw. Festigkeit zwischen dem Rollensitz 72 und dem Rollenrahmen 78 zu erhöhen.
Wie es in der Figur 8 gezeigt ist, sind die (Mehrzweck-) Rollerskates 90 nach der vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im Prinzip identisch im Aufbau mit den (Mehrzweck-) Rollerskates 10 nach der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, daß die Rollerskates 90 eine Verbindung 93 umfassen, die zwischen den beiden Rollensätzen 92 verläuft, wobei der Querschnitt der Verbindung 93 sechseckig sein kann, sowie die Sohlenplatte 94 einen Kanal 96 aufweist, der zwischen den beiden Aufnahmeräumen 95 verläuft, wobei die Verbindung 93 in diesem Kanal 96 angeordnet ist, um das Gelenkglied 97 der beiden Rollensätze 92 zu verbinden, nachdem einer der beiden Rollensätze 92 eingestellt wurde, so daß die beiden Rollensätze 92 sich zur gleichen Zeit bewegen, und wobei der Querschnitt der Verbindung 93 nicht nur sechseckig sein kann, sondern es kommt darauf an, daß die beiden Gelenkglieder 97 durch die Verbindung 93 verbunden werden.
Die vorliegenden Mehrzweck-Rollerskates umfassen einen Schuh, eine Sohlenplatte, die eine Mehrzahl von Aufnahmeräumen umfaßt, sowie eine Mehrzahl von Rollensätzen, die in der Anzahl der Anzahl der Aufnahmeräume entspricht. Die Rollensätze sind gelenkig in den Aufnahmeräumen der Sohlenplatte untergebracht, so daß die Rollen der Rollensätze aus den Aufnahmeräumen heraus gezogen werden können oder darin untergebracht werden können, und zwar mittels einer Einstelleinrichtung.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (9)

1. Rollerskates, mit:
- einem Schuh (12);
- einer Sohlenplatte (14), auf der der Schuh (12) montiert ist, wobei die Sohlenplatte (14) an ihrer Unterseite mit einer Mehrzahl von Aufnahmeräumen (22) versehen ist;
- einer Mehrzahl von Rollensätzen (16), wobei die Anzahl der Rollensätze (16) der Anzahl der Aufnahmeräume (22) entspricht, und wobei die Rollensätze (16) jeweils einen Rollensitz (28), der in einem der Aufnahmeräume (22) befestigt ist, einen Rollenrahmen (30), der gelenkig an dem Rollensitz (28) angeordnet ist, eine Rolle (32), die verdrehbar an dem Rollenrahmen (30) befestigt ist, und eine Einstelleinrichtung (34) umfassen, die an einem Gelenkabschnitt befestigt ist, an dem der Rollensitz (28) und der Rollenrahmen (30) angelenkt sind, und wobei der Rollenrahmen (30) betätigbar ist, um durch eine Kraft von außen verdreht zu werden, wobei diese Kraft auf die Einstelleinrichtung (34) so aufgebracht wird, daß der Rollenrahmen (30) durch eine Positioniereinrichtung (36) positioniert wird, wobei die Positioniereinrichtung (36) an dem Rollensitz (28) und dem Rollenrahmen (30) angeordnet ist.
2. Rollerskates nach Anspruch 1, wobei die Sohlenplatte (14) mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen (24) versehen ist, die jeweils mit einem Aufnahmeraum (22) in Verbindung stehen; und wobei die Einstelleinrichtung (34) ein Einstellglied (46) und ein Verriegelungselement (54) umfaßt, wobei das Einstellglied (46) an einem Ende davon mit dem Rollenrahmen fest verbunden ist und an dem anderen Ende davon mit einem Gewinde versehen ist, und wobei das Verriegelungselement (54) mit dem Einstellglied (46) derart in Eingriff bringbar ist, daß das Verriegelungselement (54) gegen den Rollensitz (28) drückt.
3. Rollerskates nach Anspruch 2, wobei das Einstellglied (46) ein Ende aufweist, welches einen sechseckigen Schlitz (60) hat.
4. Rollerskates nach Anspruch 3, wobei das Einstellglied (46) ein Ende aufweist, welches einen geraden Schlitz hat.
5. Rollerskates nach Anspruch 3, wobei das Einstellglied (46) ein Ende aufweist, welches einen Kreuzschlitz hat.
6. Rollerskates nach Anspruch 2, wobei das Verriegelungselement (54) eine Hülse ist, und wobei diese Hülse an einem Ende davon mit einer Öffnung mit einem Innengewinde versehen ist, und in dem anderen Ende davon mit einer vieleckigen Öffnung versehen ist.
7. Rollerskates nach Anspruch 1, wobei die Positioniereinrichtung (36) zumindest einen Halteabschnitt (42) aufweist, der an dem Rollensitz (28) angeordnet ist, und eine Mehrzahl von zweiten Halteabschnitten (50, 52) hat, die an dem Rollenrahmen (30) angeordnet sind, so daß die zweiten Halteabschnitte (50, 52) mit den ersten Halteabschnitten (42) in Eingriff bringbar sind.
8. Rollerskates nach Anspruch 7, wobei der erste Halteabschnitt (42) ein Vorsprung ist; und wobei die zweiten Halteabschnitte (50, 52) Vertiefungen sind.
9. Rollerskates nach Anspruch 7, wobei der erste Halteabschnitt (42) eine Vertiefung ist; und wobei die zweiten Halteabschnitte (50, 52) Vorsprünge sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001085271A1 (en) * 2000-05-05 2001-11-15 Sonnos Blades Pty Ltd Retractable skate apparatus
US6764082B2 (en) 2002-02-20 2004-07-20 Mearthane Products Corporation Shoes for walking and rolling
CN104225906A (zh) * 2014-10-08 2014-12-24 陆海涛 一种轮滑行走两用鞋及其滑轮架脱卸锁定装置

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