CH168980A - Gardinenleiste. - Google Patents

Gardinenleiste.

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CH168980A
CH168980A CH168980DA CH168980A CH 168980 A CH168980 A CH 168980A CH 168980D A CH168980D A CH 168980DA CH 168980 A CH168980 A CH 168980A
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CH
Switzerland
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curtain
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curtain rail
rollers
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Inventor
Hachtel Wilhelm
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Hachtel Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47H1/04Curtain rails
    • A47H2001/047Curtain rails with multiple tracks

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Gardinenleiste.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Gardinenleiste mit Laufrollen für Schleuder  zug oder dergleichen. Dieselbe kennzeichnet  sich dadurch, dass sie mit mindestens einer  hohlen, längslaufenden Führung versehen ist,  die nach unten offen ist und Laufschienen  besitzt, auf denen Doppelrollen laufen, wel  che die Gardinenhaken tragen.  



  Auf der Zeichnung sind solche Gardinen  leisten in beispielsweisen Ausführungen dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt,       Fig.2    einen     Querschnitt    einer Schiene  mit doppelten Führungen,       Fig.3    einen Querschnitt einer dritten  Ausführungsform,       Fig.4    einen Querschnitt einer ähnlichen  Schiene mit doppelten Führungen,       Fig.    5 bis 8     Querschnitte    von weiteren  Ausführungsformen,       Fig.9    einen     Querschnitt    mit Laufrollen,       Fig.    10 einen Längsschnitt hiervon, und  Füg. 11 eine Laufrolle in Vorderansicht.

      Nach der     Fig.    1 besteht die Holzleiste aus  den zwei Teilen 1 und 2, die durch Nuten 3  und 4 und eine Feder 5 miteinander verbun  den sind. Die Teile 1 und 2 besitzen     Aus-          nehmungen    6, in denen die Doppelrollen 7  laufen. Unten besitzen die Teile 1 und 2  nach innen vorstehende Leisten 8, auf denen       die.Rollen    laufen. Zwischen den Leisten 8  ist ein längslaufender Schlitz 9 vorgesehen,  durch den die Gardinenhaken geführt sind.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführung analog der  jenigen nach der     Fig.    1, für Doppelgardinen.  Diese     Gardinenleiste    besteht aus den Teilen 1  und 2 und dem Mittelteil 11. Die Teile sind  ebenfalls durch Nuten 4 und Federn 5 mit  einander fest verbunden. Die Teile 1, 2 und  11 besitzen unten die Laufleisten 8, zwischen  denen die Längsschlitze 9 vorgesehen sind.  Über den Laufleisten 8 sind die     Ausnehmun-          gen    6 für die Laufrollen vorgesehen.  



  Bei der Schiene nach den     Fig.3    und 4  sind die     Ausnehmungen    6 mit schräg nach  aussen laufenden     Seitenwänden    12 versehen.  Dies hat den Vorteil, dass     beim.    seitlichen      Anlaufen der Rollen 7 eine Reibung an der  Wandung vermieden wird. Ebenso wird eine  gute seitliche     Längsführung    erreicht, so     dass          kein    Ecken     bezw.        Klemmen    der Rollen ein  treten kann und Hemmungen bei der Betäti  gung der Gardinen nicht vorkommen können.

    Die Federn 5 können auch mit den einzelnen  Leistenteilen aus einem Stück bestehen, wie  dies in     Fig.    3 und 4 dargestellt ist. In dem  vorliegenden Fall bestehen die Federn 13  mit den Teilen 2 und 11 aus einem Stück.  



  An Stelle mit einer oder zwei Führungen  6 können die Gardinenleisten auch mit meh  reren Führungen nebeneinander versehen  sein.  



  Die Gardinenleisten können auch     anstatt     aus zwei und drei Teilen aus einem Teil  aus Holz bestehen.  



  Bei den Beispielen nach den     Fig.    5 bis  8 sind     die    Laufleisten für die Rollen aus  Metall gebildet.  



  Nach der     Fig.    5 ist in die     Ausnehmung     der Leiste eine Profilschiene 14 eingelegt,  deren untere, horizontale Leisten 15 als Lauf  schienen für die Rollen dienen. Die Seiten  wände 16 der     .Schiene    14 können gerade oder  schräg laufen.  



  Nach der     Fig.    6 sind in die     Seitenwände     der Gardinenleiste 1, 2 Schienen 17 ein  gelassen, deren vorstehende Teile als Lauf  schienen dienen.  



  Nach der     Fig.    7 ist die Profilschiene 14  an einer Holzleiste 18 befestigt, während die       Fig.    8 einen     Querschnitt    einer weiteren Aus  führungsform der Profilschiene 14 darstellt.  Nach dieser Ausführung besitzen die untern  Enden der Seitenschenkel eine Abbiegung  19, wodurch die gleiche Wirkung wie bei  den Ausführungen nach     Fig.    3 und 4 erreicht  wird. Die Seitenwände 12 der Ausführungen  nach     Fig.    3 und 4 können denselben     Quer-          schnitt    wie die Profilschiene 14 nach der       Fig.    8 besitzen.  



  Die Laufschienen 8 nach den     Fig.    1 bis 4  können auch separat hergestellt und an den  Teilen 1, 2 und 11 befestigt sein. Ebenso  können die Teile 1, 2 und 11 über den Füh  rungen 6 durch eine besondere Platte 20, wie    zum Beispiel Sperrholz, miteinander verbun  den sein. Die Gardinenleiste kann auf der  vordern Seite beliebig ausgebildet sein; so  zum Beispiel kann der     Teil    2 mit einer nach  unten vorstehenden Verlängerung 2,1 aus  gerüstet sein. Die Gardinenleiste ist in ver  schiedenen Ausführungen möglich und kann  in allen Holzarten und Fassonen, sowie mit  einer oder mehreren Laufbahnen, mit oder  ohne vorderes Deckblatt von beliebigem Pro  fil Verwendung finden.  



  Die     Läufrollen    7 bestehen aus Doppel  rollen, welche durch Zapfen 22 miteinander  verbunden sind. Die Zapfen 22 der Lauf  rollen dienen als Träger für die Gardinen  haken 23, die aus flachem,     vierkantigem    Me  talldraht hergestellt sind. Die Gardinen  können direkt in die Haken 23 eingehängt  oder verbunden werden, oder es können auch  in die Haken 23 besondere Haken 24 zum       Terbinden    der Gardinen eingehängt sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Gardinenleiste mit Laufrollen für Schleu derzug oder dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass sie mit mindestens einer hohlen, längslaufenden Führung versehen ist, die nach unten offen ist und Laufschienen be sitzt, auf denen Doppelrollen laufen, welche die Gardinenhaken tragen. UNTERANSPRtJCHE 1. Gardinenleiste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie ganz aus Holz besteht, zum Zwecke, einen ge räuschlosen Lauf der Rollen zu erreichen.
    Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass sie aus zwei Teilen (1 und 2) besteht, die durch Nuten (3 und 4) und Feder (5) miteinander verbunden sind, während unterhalb der Lauföffnung (6) die Laufschienen (8) vorgesehen sind, die mit den Teilen (1 und 2) aus einem Stück bestehen. 3. Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit zwei durch Nut und Feder verbundenen Seitenteilen, dR durch gekennzeichnet, dass die Feder (13) mit dem einen Seitenteil (2) aus einem Stück besteht. 4. Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenwände der Führungsöffnung (6) senkrecht laufen. 5.
    Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die ,Seitenwände (12) der Führungsöffnung (6) nach oben schräg auswärts laufen. 6. Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die senkrechten innern Seitenwände unten eine Abschrägung (l.9) besitzen. 7. Gardinenleiste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innere Rollenführung durch eine Profilschiene (14) gebildet ist. 8,.
    Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Seitenschenkel der Profil schiene (14) schräg nach unten zusam- menlaufen, wobei die Laufschienen (15) durch Abbiegungen gebildet sind. 9. Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Seitenschenkel der Profil schiene (14) senkrecht nach unten lau fen, wobei die Laufschienen (15) durch Abbiegungen gebildet sind. 10. Gardinenleiste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Längsführungen (6) nebeneinander vorgesehen sind. 11. Gardinenleiste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Laufrollen aus Doppelrollen (7) bestehen, die durch einen Zapfen (22) miteinander verbun den sind. 12.
    Gardinenleiste nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass der Zapfen (22) als Träger für die Gardinenhaken (23) dient, die aus vierkantigem Metalldraht hergestellt sind.
CH168980D 1934-07-02 1933-06-17 Gardinenleiste. CH168980A (de)

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CH168980T 1934-07-02

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ID=4421159

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CH168980D CH168980A (de) 1934-07-02 1933-06-17 Gardinenleiste.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935208C (de) * 1953-02-11 1955-11-17 Karl Wank Schiene, in der vorzugsweise zueinander verschiebbare Vorhanghaelften in zwei parallel zueinander verlaufenden Rillen angeordnet sind
DE942589C (de) * 1951-12-08 1956-05-03 Rudolf Stoerzbach Vorhangschiene, insbesondere fuer Schleudergardinen
DE1039721B (de) * 1953-10-30 1958-09-25 Rudolf Stoerzbach Vorhangtraeger aus Holz, Kunststoff, Pressstoff od. dgl. mit Fuehrungsnuten fuer die Laufrollenaufhaenger
DE1041663B (de) * 1952-08-30 1958-10-23 Beer Hans Trag- und Fuehrungsvorrichtung fuer verschiebbare Vorhaenge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE942589C (de) * 1951-12-08 1956-05-03 Rudolf Stoerzbach Vorhangschiene, insbesondere fuer Schleudergardinen
DE1041663B (de) * 1952-08-30 1958-10-23 Beer Hans Trag- und Fuehrungsvorrichtung fuer verschiebbare Vorhaenge
DE935208C (de) * 1953-02-11 1955-11-17 Karl Wank Schiene, in der vorzugsweise zueinander verschiebbare Vorhanghaelften in zwei parallel zueinander verlaufenden Rillen angeordnet sind
DE1039721B (de) * 1953-10-30 1958-09-25 Rudolf Stoerzbach Vorhangtraeger aus Holz, Kunststoff, Pressstoff od. dgl. mit Fuehrungsnuten fuer die Laufrollenaufhaenger

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