Schreibmaschine mit von je zwei Lenkern getragenen Typenstangen. Es sind Schreibmaschinen bekannt, bei denen die Typenstangen von je zwei Lenkern getragen sind und deren Typen in der An sehlaglage der Einwirkung der Tasten ent zogen sind, wobei der Abdruck unter Wir kung von Schwungkräften erfolgt. Bei der artigen, mit einfacher Schreibwalzenumschal- tung ausgerüsteten Maschinen sind an jeder Typenstange eine Mehrzahl von Typengrup pen, beispielsweise zwei Gruppen von je zwei Typen angebracht, derart, dass zu jeder Typenstange zwei Tastenhebel gehören.
Um wahlweise die eine oder die andere Typen gruppe zum Abdruck zu bringen, ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die jede Typenstange beim Anschlag der einen ihrer beiden zugeordneten Tasten in einer andern Bahn aus der Ruhelage in die Anschlaglage verschwenkt wird, als beim Anschlag der an dern Taste. Um dies zu erreichen, sind be sondere Umstellglieder notwendig, die beim Anschlag der verschiedenen zu einer Typen- Stange gehörigen Tasten mindestens einen der die Typenstangen tragenden beiden Len ker in verschiedener Weise beeinflussen.
Bei bekannten Maschinen geschieht dies in der Weise, dass der Drehzapfen eines Lenkers verschwenkbar ist. Diese Anordnung be dingt den Nachteil, da-ssi die Antriebmecha- nismen zwischen den. Tasten und den Typen stangen verwickelt und in der Herstellung teuer sind. Die Abnutzung der vielen kleinen und empfindlichen Teile und ihrer Lagerstel len ist ausserdem derart gross, dass diese Ma schinen infolge ihrer kurzen Lebensdauer und der Schwierigkeit der Ausbesserungen unwirtschaftlich sind.
Die genannten Nachteile werden gemäss vorliegender Erfindung, die sich auf eine Schreibmaschine mit von je zwei Lenkern getragenen Typenstangen, deren Typen in der Anschlaglage der Einwirkung der Tasten entzogen sind, wobei der Abdruck unter Wirkung von Schwungkräften.
erfolgt, be- zieht, dadurch beseitigt, dass die Typenstan gen je zwei Typen tragen und durch Betäti gen je einer Taste mittelst je eines Antrieb mechanismus in die Anschlaglage gebracht werden und in ihrer Ruhelage derart ange ordnet sind, dass die Typenmitten von beiden Typenreihen je in einer ungefähr wagrech ten, ungefähr auf Höhe der Schreibwalzen mitte liegenden Ebene auf einem Kreisbogen von etwa 90' liegen, und dass die Typen stangen mittelst der Lenker derart geführt sind, dass die Typen in annähernd geradlini ger Bahn zur Abdruckstelle bewegt werden.
Die Schreibmaschine kann derart ausge bildet sein, dass der für die Verschwenkungs- bewebgung der Typenstangen und der sie tra genden Lenker benötigte Raum klein ist, so dass die Maschine auf einen kleineren Um fang gebracht werden kann. Ausserdem kann die Schreibmaschine derart ausgebildet sein, dass die Typenstangen eine sehr genaue Füh rung während der ganzen Anschlagbewegung erhalten, wodurch jedes seitliche Ausweichen der Typenstangen verhindert ist, und dass der Anschlag der Typen an die Schreibwalze genau in Richtung auf deren Achse statt findet.
Auf den Zeichnungen sind drei beispiels weise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 die erste Ausführungsform in Ruhelage, Fig. 2 dieselbe in der Lage, in der die Typenstange der Einwirkung der Taste ent zogen ist und durch die Schwungkraft selbst tätig weiterbewegt wird, und Fig. 3 die Lage beim Anschlag der Type an die Schreibwalze; Fig. 4, 5 und 6 sind entsprechende Dar stellungen der zweiten Ausführungsform; Fig. 7 zeigt die dritte Ausführungsform in Ruhelage, und Fig. 8 dieselbe in Anschlaglage.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 ist jede Typenstange 1 von zwei Len kern 3 und 5 getragen. Der vordere Lenker 3 ist bei 4 am Maschinengestell, der rück wärtige Lenker 5 ist bei 6 an einem Lager- teil 7 drehbar gelagert. Die beiden Lenker 3 und 5 sind mit der Typenstange 1 gelenkig verbunden. Die Typenstangen 1 tragen je zwei Typen 2 und werden durch je eine Taste 14a betätigt. Beim Anschlag der Taste 14a wird durch den Tastenhebel 14, der entgegen der Wirkung einer Zugfeder 20 verschwenkt wird, unter Vermittlung einer Gelenkstange 13 ein Antriebglied 12 (Fug. 1 bis 3) bezw. 23 (Fig. 4 bis 6) bewegt, das einen Übertra gungshebel 1.1 antreibt. An den Übertra gungshebel 11 ist bei 1(0 ein mit einem Schwunggewicht 8 ausgerüstetes Zwischen glied 9 aasgelenkt.
Das Zwischenglied 9 ist mit dem Lenker 5 gelenkig verbunden.
Die beiden zu einer Taste 14a gehörigen Typen 2 sind an einem gemeinsamen Typen körper 2a angeordnet. Die Anordnung der Typenstangen 1 ist so getroffen, dass in ihrer Ruhestellung (Fug. 1 und 4) die Typenmit ten von beiden Typenreihen in ungefähr wag rechten Ebenen ungefähr auf Höhe der Mitte der Schreibwalze 42 auf je einen Kreisbogen von etwa. 90 liegen, wobei die Mittelpunkte von jedem dieser Kreisbögen ungefähr mit der Anschlagstelle der Typen der zugehöri gen Typenreihe zusammenfallen, so dass die Entfernung :
der Typen in der Ruhelage von der Anschlagstelle sich aus der halben An zahl der Typen 2, der Breite der Typen körper 2a und deren Abstand voneinander ergibt.
Jede Typenstange 1 bildet mit ihren bei den Lenkern 3 und 5 ein Gelenkviereck. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, dass die Typenstange 1 bei der durch den Anschlag der Taste 14a eingeleiteten Bewegung mit telst der Lenker 3 und 5 derart geführt wird, ,dass, die Typen 2 in annähernd geradliniger \Bahn aus der Ruhestellung (Fug. 1 und 4) in die Anschlagstellung (Fug. 3 und 6) be wegt werden.
Auf diese Weise ist der von der einzel nen Type 2 bei :der Bewegung aus der-Ruhe- stellung in die Anschlagstellung zurückge legte Weg äusserst kurz gehalten. Hierdurch wird erreicht, :dass die Geschwindigkeit, mit der die Typen auf die Schreibwalze aufschla- gen, gering sein kann, so dass die Anschlag geräusche ebenfalls klein sind. Die Antrieb- meehanismen, von denen für jede Typen stange einer vorgesehen ist, sind unterhalb der Typenstangen 1 angeordnet, wodurch der Raumbedarf der Maschine klein ist.
Bei der Schreibmaschine nach Fig. 1 bis ist der die Bewegung der Taste 14a und des Antriebgliedes 12 begrenzende feste An schlag als am Maschinengestell befestigter Anschlagstift 30 ausgebildet, der durch eine Öffnung 27 des Antriebsgliedes 12 hindurch geht und in den beiden Endstellungen der An triebteile 14a, 14, 13, 12 (Fig. 1 und Fig. 2 bezw. 3) gegen zwei entgegengesetzte Seiten der Öffnung 27 anliegt.
Das Antriebsglied 12 ist bei dieser Aus führungsform als bogenförmiger Armn aus- (rebildet, dessen untere bogenförmige Fläche sich beim Anschlag der Taste 14a auf der obern bogenförmigen Fläche eines Fortsatzes 17 des Übertragungshebels 11 abwälzt und denselben dabei im Uhrzeigersinne (Fig. 1 bis 3) verschwenkt. Die Anschlagbewegung der Taste 14a und der Antriebteile 14, 13, 12 wird beendet durch das Anschlagen einer Seite der Öffnung 2)7 gegen den festen Stift 30.
Das Antriebglied 12 ist dabei in die aus Fig. 2 ersichtliche untere Stellung gelangt und bleibt in derselben, während der Über tragungshebel 11 und die sich anschliessenden Teile 9, 8, 5, 1, 3, 2a, 2 durch die ihnen er teilte Schwungkraft ohne weitere Einwir kung der Taste 14a in die Anschlagstellung nach Fig. 3 weitergeführt werden.
Um hierbei ein Überschleudern des An triebmechanismus, das heisst ein Weiterbewe gen einzelner Teile desselben unter dem Ein fluss der Schwungkraft über die der An schlagstellung der Typen entsprechende Lage hinaus und ein Durchknicken der ein Knie gelenk bildenden Teile 5, 1 zu vermeiden, ist am Übertragungshebel 11 ein Vorsprung 21 vorgesehen, auf den der Endteil 18 des An triebgliedes 12 einwirkt.
Durch das An stossen dieses Vorsprunges 21 gegen den End- teil 18 wird einerseits verhindert, dass im Augenblick des Typenanschlages an die Schreibwalze die Übertragungsteile 11, 9 des Antriebmechanismus sich über die zum Ab druck der Typen 2 erforderliche Stellung hinausbewegen und sich dabei verklemmen, anderseits wird dadurch die Rückbewegung dieser Übertragungsteile, die unter der Wir kung der an einer Nase 22 des Hebels 11 angreifenden Zugfeder 19 erfolgt, unter stützt und beschleunigt.
Nach der Rückkehr des Antriebmecha nismus in die Ruhelage (Fig. 1) liegt der Endteil 18 des Antriebgliedes 12 am Ende der Nase 22 an. Hierdurch wird verhindert, dass Teile des Antriebsmechanismus nach er folgtem Rückgange in die Ruhestellung aus derselben zurückspringen und hin- und her schwingen. Die Rückbewegung der Typen stangen 1 wird ausserdem noch dadurch be grenzt, dass bei ihrer Rückkehr aus der An schlagstellung (Fig. 3) in die Ruhestellung (Fig. 1) an den Typenstangen 1 ausgebildete Anschlagteile 15 an ein am Maschinengestell befestigtes elastisches Widerlager 16 an stossen.
Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Aus führungsform ist das Antriebglied 23 als Kurvenstück: ausgebildet, -das in der aus :der Zeichnung ersichtlichen Weise einen haken förmigen Teil 24 besitzt. Das Hakenmaul 25 des Antriebgliedes 23 liegt an einer auf einem am Übertragungshebel 11 vorgesehe nen Mitnehmerstift gelagerten Mitnehmer- rolle 26 an.
Bei der beim Betätigen der Taste 14a über den Tastenhebel 14 und die Gelenk stange 13, bewirkten Verschwenkung des Übertragungsgliedes 23 im Uhrzeigersinn (Fig. 4) wird infolge der Kurve des Haken maules 25 mittelst der Rolle 26 der Übertra gungshebel 11 ebenfalls im Uhrzeigersinne verschwenkt. Hierbei wird das- Gestänge zu nächst in die in Fig. 5 wiedergegebene,
der Darstellung nach F'ig. 2 entsprechende Lage gebracht. Die Taste 14a hat bei dieser Lage ihre tiefste Stellung erreicht.
Am Kurvenstück 23 ist eine Einbuch tung 27a ausgebildet, durch die zwei An schlagflächen<B>28</B> und 29 entstehen. In der Ruhelage (Fig. 4) legt sich die Fläche 28, in der Zwischenlage (Fig. 5) die Fläche 29 egen einen am Lagerteil 7 befestigten An- g <B>o</B> schlagstift 30a an. Die Abwärtsbewegung der Taste 14a und die entsprechende Bewe gung der Teile 14, 13, 23 wird durch das Anstossen der Fläche 29 gegen den festen Anschlagstift 30a beendet. Die Übertra gungsteile 11 und 9, die Lenker 5 und 3, so wie die Typenstange 1 mit dem Typenkörper 2a werden hierauf durch die vom Schwung- gewicht 8 unterstützte Schwungkraft in die Stellung nach Fig. 6 gebracht, in der eine Type 2 gegen die Schreibwalze 42 anschlägt.
Die Weiterbewegung der Übertragungs teile 11, 9 des Antriebmechanismus über die dem Anschlag der Typen 2 entsprechende Endstellung hinaus, also ein Überschleudern und Festklemmen des Antriebmechanismus und ein Durchknicken des Kniegelenkes 5, 1 wird bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 dadurch verhindert, dass die Rolle 26 des Übertragungshebels 11 in dem hakenför migen Teil 24 des Antriebgliedes 23 angehal ten wird.
In der Ruhelage des Antriebmechanismus (Fig. 4) liegt die am Übertragungshebel 11 angebrachte Rolle 26 zwischen dem Teil 25a des Hakenmaules 25 und dem obern Ende des hakenförmigen Teils 24 des Antriebgliedes 23. Durch Zusammenwirken dieser Anschlag teile 24, 25a und 26 wird das Gestänge nach erfolgter Rückkehr aus der Anschlagstellung (Fig. 6) in die Ruhestellung (Fig. 4), ent sprechend der Wirkung der Teile 18 und 22 in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3, daran gehindert, aus dieser Ruhestellung zu rückzuspringen und hin- und herzu schwingen.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Schreibmaschine sind die Typenstangen 1, die je einen mit zwei Typen 2 versehenen Typenkörper 2a tragen, derart angeordnet, dass die Mitten der Typen 2 jeder Typen reihe in der Ruhestellung (Fig. 7) je in einer ungefähr wagrechten, ungefähr auf Höhe der Mitte der Schreibwalze 42 liegenden Ebene auf je einem Kreisbogen von etwa 90' lie- gen. Die Mittelpunkte dieser Kreisbogen fal len ungefähr mit der Anschlagstelle der Typen der zugehörigen Typenreihe zusam men, so dass die Entfernung der Typen 2 in der Ruhelage von der Anschlagstelle 41 sich hierbei aus der halben Anzahl der Typen 2, der Breite der Typenkörper 2a und deren Abstand voneinander ergibt. Die Typenstan gen 1 sind je von einem vordern Lenker 3 und einem hintern Lenker 5a getragen.
Der vordere Lenker 3 ist bei 3 7 am Maschinen gestell .drehbar gelagert und bei 38 mit .der Typenstange 1 gelenkig verbunden, während der hintere Lenker 5a bei 35 am Maschinen- gestell drehbar gelagert und bei 36 gelenkig mit der Typenstange 1 verbunden ist. Die Typenstangen 1 nehmen in der Ruhestellung die aus Fig. 7 ersichtliche geneigte Stellung ein, in der der grösste Teil jeder Stange un terhalb der wagrechten, durch die Schreib walzenmitte gehenden Ebene liegt.
Die Gelenkpunkte 35, 36,<B>37,</B> 38 der bei den Lenker 5a und '3 und der Typenstangen 1 sind so angeordnet, dass bei der Anschlag- bewegL.ing der mittlere und der nicht den Typenkörper tragende Teil der Typenstan gen 1 in einer bogenförmigen Bahn aus der Ruhelage nach Fig. 7 in die Anschlagstel lung nach Fig. 8 verschwenkt werden, wäh rend die Typen 2 hierbei in annähernd gerad liniger Bahn zur Anschlagstelle 11 auf der Schreibwalze 42 bewegt werden.
Durch ,die beschriebene Anordnung ist ermöglicht, die gesamte aus den einzelnen Antriebmechanismen für die einzelnen Typenstangen bestehende Antriebvorrichtung nahe an die Schreibwalze 42 heranzurücken und den für die Bewegung der Antrieb mechanismen, sowie der Typenstangen 1 -und deren Lenker 3 und 5a erforderlichen Raum klein zu halten.
Infolge der in bogenförmi ger Bahn verlaufenden Verschwenkungs- bewegung des mittleren und des nicht den Typenkörper 2a tragenden Teils jeder Typen stange 1 ist es möglich geworden, jede Typenstange während ihrer ganzen An schlagbewegung in besonders vorteilhafter Weise zu führen und hierdurch jede seitliche Abweichung zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die oben genannten Teile der Typenstangen 1 in einer ihrer bogenförmigen Bahn angepassten Kammführung 44 geführt.
Ausser einer sicheren Anschlagbewegung und geringer Abnutzung der Gelenke ist durch diese über die ganze Wegstrecke der Bewe- r gung der Typenstange 1 wirksame Führung- erreicht, dass die Typenstangen 1 selbst, wie auch die sie tragenden Lenker 3 und 5a in geringeren Stärken ausgeführt werden kön nen, als wenn keine Führung vorhanden w äre.
Der Antrieb jeder Typenstange 1 erfolgt von der zu ihr gehörigen Taste 14a und dem entsprechenden Tastenhebel 14 aus mittelst der Gelenkstange 13 und des Antriebsgliedes 23. Die Bewegung der Taste 14a wird hier- hei durch das Antriebglied 23 auf die Uber- tragungsteile 11, 9, 5b übertragen, die wäh rend des letzten Teils der Anschlagbewegung der Einwirkung der Taste entzogen sind und durch die vom Schwunggewicht 8 unterstütz ten Schwungkräfte in die Anschlagstellung nach Fig. 8 gebracht werden.
Der Teil 5b greift nicht wie der Lenker 5 bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis G unmittelbar an der Typenstange 1 an, son dern bildet einen Kniehebel mit einer beson deren Triebstange 45. Diese Triebstange 45 ist so angeordnet, dass sie die Typenstange 1 an einem Punkte angreift, der zwischen dem Typenkörper 2a und dem Gelenkpunkt 38 des Lenkers 3 liegt. Durch diese Anordnung ist eine sehr günstige Kraftübertragung er zielt, so dass die Kraft genau in der Bewe gung- und Anschlagrichtung der Typen 2 in deren unmittelbarer Nähe zur Wirkung kommt.
Dies ist sowohl während der durch den Anschlag der Taste 14a beeinflussten, als auch während der durch die Schwungkraft und die Wirkung des Schwunggewichtes 8 zu Ende geführten Bewegung der Typen stange 1 der Fall. Durch diese Anordnung der Triebstange 45 ist zusammen mit der Führung der Typenstange 1 durch die Kammführung 44 eine grosse Genauigkeit der annähernd geradlinigen Anschlagbewe- gung der Typen 2 gegen die Schreibwalze 42 erzielt.
Die Gelenkpunkte 35, 36, 37, 38 der bei den Lenker 5a und 3 sind derart angeordnet, dass in der Anschlagstellung (Fig. 8) der Schnittpunkt der Verbindungslinie 39 der Gelenkpunkte 35, 36 des Lenkers 5a und de,r Verbindungslinie 40 der Gelenkpunkte 37, 38 des Lenkers 3 in einer Ebene 43 liegt, die in der Typenanschlagstelle 41 tangen- tial an die Schreibwalze 42 gelegt ist.
Diese Anordnung der Gelenkpunkte 35, 36, 37, 38 bewirkt. dass .der Ansehlag der Typen 2- ge gen die Schreibwalze 42 stets genau in Rich tung auf die Achse der Schreibwalze 42 er folgt, wodurch ein Gleiten der Typen auf dem Papier verhindert ist und unbedingt gleichmässig scharfe Abdrucke der Typen ohne Verwischungen auch bei einer grösseren Anzahl von Durchschlägen erzielt werden.