CH163754A - Einrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen.

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CH163754A
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Pilsen Aktiengesellschaft V In
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Skoda Kp
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    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

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Description


  Einrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen.    Es ist bekannt, dass die     europäischen     Eisenbahnen in nächster Zeit darangehen  sollen, ihren Wagenpark mit selbsttätigen  Wagenkupplungen auszustatten, welche an  Stelle der bisherigen Handkupplungen treten  werden.     Die    letzteren     sind    unwirtschaftlich,  weil das Kuppeln der Wagen in jedem ein  zelnen Falle durch einen Bedienungsmann er  folgen muss, und für diesen gefährlich, weil  es zwecks     Kuppelns    zweier Wagen nötig ist,  zwischen die miteinander zu verbindenden  Wagen zu treten.  



  Die Vorteile des selbsttätigen     Kuppelns     von     Schienenfahrzeugen    sind bekannt und  unbestreitbar. Die Einführung der schon be  kannten Arten selbsttätiger Kupplungen  stösst jedoch bei .den europäischen Bahnen  auf Schwierigkeiten, weil es unmöglich ist,  den     ganzexl        Wagenpark    aller Bahnen auf ein  mal     auf        selbsttätige        Kupplungen    umzubauen.

    Die     Auswechslung        der        alten    Kupplungen       gegen    neue     selbsttätige        Kupplungen    wird    sich über einen Zeitraum von einigen Jahren  erstrecken, welcher Umstand es erforderlich  macht, die neuen Kupplungen allenfalls .die  sem Zeitraum, der sogenannten Übergangs  zeit, anzupassen, um auch ein Kuppeln mit  jenen Wagen zu ermöglichen, welche noch  eine alte Handkupplung, zum Beispiel die  bisher am meisten gebräuchliche Schrauben  kupplung aufweisen.

   Ein Kuppeln von selbst  tätigen     Kuppelköpfen    mit alten Kupplungen  vermittelst von Hand aus zu betätigenden  Hilfskupplungen, die auf dem selbsttätigen  Kugelkopf für die Dauer der Übergangszeit  angebracht sind, ist gefährlicher, als das  Kuppeln der bisherigen Handkupplungen;  nicht nur muss wie bisher, ein Bedienungs  mann zwischen die Wagen mit alter und  neuer Kupplung     treten,    sondern die Hand  habung ist noch insofern erschwert, als .die  selbsttätige Kupplung mehr Platz     einnimmt     und das Einhängen des Bügels der Hilfs  kupplung nicht in so einfacher Weise vor      sich gehen kann, wie bei gewöhnlichen Hand  kupplungen.  



  Durch die vorliegende Erfindung sollen  diese Nachteile von Übergangskupplungen  vermieden werden. Das Wesen der Erfin  dung besteht darin, dass, ausser dem Kopf -der       selbsttätigen,    Kupplung auf dem Fahrzeug  noch eine solche zusätzliche     Kupplungsvor-          richtung    angeordnet ist, dass sie sich selbst  tätig mit dem     Kuppelhaken    eines Fahrzeuges  verbindet, welches mit einer gebräuchlichen       Handkupplungseinrichtung    versehen ist.

    Diese zusätzliche Kupplungsvorrichtung  kann auf dem     Kopf,derselbsttätigen    Kupp  lung des Fahrzeuges derart beweglich ange  ordnet sein,     .dass    sie von Hand aus unter Zu  hilfenahme eines geeigneten Hebelgestänges       entweder    in ,die wirksame .oder in die un  wirksame Lage eingestellt werden kann, das  heisst, dass diese besondere Kupplungsvorrich  tung entweder in     Tätigkeit    treten kann oder  ausser Betrieb gesetzt wird.  



       Durch    .die     Einrichtung    gemäss -der Erfin  dung wird     somit    vermieden, dass der Be  dienungsmann zwecks     Kuppelns    zwischen  .die     Wagen    treten     muss,    da auch dann, wenn  es notwendig ist, einen Wagen mit     selbst-          tätiger        Kupplung    mit einem Wagen mit  einer bisher üblichen Handkupplung zu kup  peln, das Kuppeln mit dem Wagen mit  Schraubenkupplung ebenfalls selbsttätig er  folgt.

   Lediglich in Fällen, in     welchen!    Wa  gen     miteinander    verbunden werden sollen,  die beide Schraubenkupplungen aufweisen,  bleibt das alte Kuppeln von Hand aus be  stehen; je mehr Kupplungen gemäss der Er  findung eingeführt     werden,    desto seltener  werden solche Fälle auftreten.  



  Durch die Erfindung wird     fdie    Frage der  Sicherheit des Eisenbahnpersonals auch für  die     Übergangszeit    durchgreifend gelöst. In       wirtschaftlicher    Hinsicht ist der Umstand  hervorzuheben, dass für die ganze Über  gangszeit eine     Verbesserung    .des Betriebes  erzielt wird, die mit zunehmender Einfüh  rung des selbsttätigen, mit der Einrichtung  gemäss der Erfindung ausgestatteten Kupp  lungen-     gleichfalls    zunimmt, weil der ge-         samte    Zeitverlust für das Kuppeln von     Hand     .aus umso geringer     wird,

      je mehr Wagen  mit Kupplungen gemäss der vorliegenden Er  findung ausgestattet     werden.    Demgegenüber  würde die Einführung neuer selbsttätiger  Kupplungen ohne die Einrichtung gemäss der  Erfindung     ,Störungen    im Eisenbahnbetriebe  mit .sich bringen, welche mit der Anzahl der  neuen Kupplungen steigen würden.  



  Die Erfindung selbst ist in keiner Weise  auf eine bestimmte     Konstruktion    beschränkt  und kann bei verschiedenen selbsttätigen  Kupplungsarten und für verschiedene Haken  kupplungen angewandt werden.  



  In der Zeichnung ist     schematisch    ein  Beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Die     Fig.    1 zeigt dasselbe in     ;Seitenansicht,     und     Fig.    '2 von oben gesehen bei eingerück  ter Kupplung; in     Fig.    ss sind der Kuppel  kopf zum     automatischen    Kuppeln und der  Haken der gebräuchlichen Schraubenkupp  lung voneinander getrennt dargestellt.  



  In den Figuren bedeutet 1 den Kopf einer  selbsttätigen Kupplung beliebiger Bauart,  welche nur dann in Tätigkeit     tritt,    wenn  beide zu verbindenden Wagen mit einer       selbsttätigen    Kupplung derselben Bauara,       ausgestattet    sind. Ausser dieser selbsttätigen       Kupplung    ist eine zusätzliche Kupplungs  vorrichtung angeordnet, welche in diesem  Beispiele ebenfalls als selbsttätiger Kupp  lungskopf 2 ausgebildet ist, der am Kopf der  selbsttätigen Kupplung 1 des Fahrzeuges um  die Zapfen 7 drehbar befestigt ist.

   Die zu  sätzliche Kupplungsvorrichtung ist     einerseits     mit Hilfsmitteln zur Feststellung in der       wirksamen    Lage, anderseits mit Hilfsmitteln  zum Festhalten in der unwirksamen, strich  liniert     angedeuteten    Lage versehen. Der  Kupplungskopf 2 ist so ausgebildet,     ,dass    er  sich selbsttätig mit -dem auf dem benach  barten Wagen angeordneten Haken     ä    einer  bisher gebräuchlichen     Schraubenhandkapp-          lung    verbindet.  



  Zu diesem Zwecke ist er wie folgt aus  gebildet:      Das Gehäuse 9 des     Kuppelkopfes    2 geht  in zwei seitliche     lappenartige        Fortsätze    6  über, mittelst welchen der Kupplungskopf  2 an Zapfen 7 drehbar eingehängt ist, welch  letztere am Kopf der selbsttätigen Kupp  lung 1 sitzen. Dadurch ist es möglich, die  zusätzliche Kupplungsvorrichtung     entweder     in die wirksame Lage (wie in     Fig.    1 mit  vollen Linien angedeutet) oder in eine un  wirksame Lage (in     Fig.    1     strichliert)    einzu  stellen.

   Das Organ 4, mittelst welchem die  zusätzliche     Kuppelvorrichtung    in die wirk  same Lage am     Kuppelkopf    1 abgestützt wird,  dient auch zur Sicherung in der unwirksamen  Lage durch Einhängen in den Haken 5       (Fig.    1).  



  Die     Fig.    B zeigt die zusätzliche     Kuppel-          vorrichtung    vor dem eigentlichen Einkup  peln. Das Kuppeln mit dem entgegenkom  menden Haken 3 geschieht dadurch,     dass    eine  um den Zapfen 10     drehbare        Kuppelklaue    8  unter     den:    Haken 3 der     Schraubenkupplung     greift und diesen sodann festhält. Zu diesem  Zweck befindet sieh die Klaue 8, bevor der  Haken auf sie auftrifft, in geöffneter, das  heisst im Sinne einer Maulvergrösserung um  den Zapfen 10     herabgedrehter    Lage.

   Das  "Maul" wird hierbei von dem vorstehenden       \feil    der Klaue 8 und vom Gehäuse 9 des       Kuppelkopfes    2, welches an der dem Haken  zugewendeten     Seite    offen ist, gebildet. Der  Haken 3 eines Wagens mit Schraubenkupp  lung gleitet beim Kuppeln über die Kuppel  klaue 8 und unter die feste Wölbung 1,6 des       Czehäuses    9 in dasselbe hinein. Beim Weiter  gang stösst sodann der Haken 3 mit seiner  Stirnseite gegen den rückwärtigen     Fortsatz          1l.    der     Kuppelklaue    8, dreht diesen um den  Zapfen 10 und gelangt in die in     Fig.    1 dar  gestellte Lage.

   Gegen Ende der Drehung des       Fortsatzes    11 und damit der Klaue 8 wird  ein Sperrmechanismus ausgelöst, der die  Klaue 8 in der gedrehten Lage festhält und  mithin ein Zurückprallen des Hakens 3 und       Austreten    desselben aus der Maulöffnung  verhindert, das heisst die Kupplung     sichert.     Dieser Sperrmechanismus ist wie folgt be  schaffen:    An beiden Seiten :des Gehäuses 9 des  Kupplungskopfes 2 sind Teile 18 an einer  das Gehäuse     durchdringenden    Welle 19  schwenkbar angeordnet. Zur Begrenzung der  Schwenkbewegung der Teile 18 greift beider  seits ein Anschlag 20, der am Kopfe 2 sitzt,  in einen Schlitz 21 der Teile 18.

   Bei gekup  peltem Haken befinden sich die Teile 18 in  .der aus     Fig.    1 ersichtlichen Stellung, in  welcher Stellung sie entweder unter dem  Einfluss ihres Eigengewichtes - oder nicht  gezeichneter - Federn zu verharren bestrebt  sind. Durch Ziehen an einem Seil 15 kön  nen die Teile 18 aus der Ruhestellung       (Fig.    1) in die aus     Fig.    3 -ersichtliche Stel  lung gebracht werden.  



  Im Innern des Kupplungskopfes 2 ist  eine bewegliche Sperrklinke 13 angeordnet  und durch seitliche Ansätze 22 geführt, wel  che in Schlitzen 23 des     Kupplungskopfge-          häuses    gleiten. Die Schlitze 23     bedingen     zwei Endlagen der Klinke 13, nämlich eine  obere, in     Fig.    3 dargestellte, und eine untere,  in     Fig.    1 dargestellte.

   In ,der untern Lage  verhindert die Klinke     B    eine Drehung der       Kuppelklaue    8, indem sie sieh in eine Ein  kerbung im rückwärtigen     Fortsatz    11 der  Klinke 8 legt; wie aus     Fig.    1 ersichtlich  ist, entspricht dies der gekuppelten     Stellung.     Befindet sich die Klinke 13 in der obern  Lage     (Fig.    3), so liegt das untere Ende  derselben auf dem, im Sinne einer Maulver  grösserung gedrehten Stirnende -des     Fortsatzes     1,1 der Klaue B. Wie .aus     Fig.    3 ersichtlich,  entspricht .dies der offenen Stellung des       Kuppelkopfes    2.  



  Um ein Heben der Klinke 13 aus der in       Fig.    1 gezeichneten Lage in die Lage gemäss       Fig.3    bewerkstelligen zu können, das heisst  um ein Entkuppeln zu ermöglichen, ragen  die Ansätze 22 der Klinke     1,3    durch die  Schlitze     23    hindurch in Schlitze 24, .die in  den Teilen 1,8 vorgesehen sind. Die Schlitze  24 verlaufen nach auswärts und aufwärts  und überschneiden die Schneide 23, die nach  einwärts und aufwärts gerichtet sind bei  jeder     ,Stallung    der Teile 18. Die Ansätze 22  der Klinke     1,3    müssen sich demzufolge jeweils      an .der     Kreuzungsstelle    dieser Schlitze befin  den.

   Dreht man die Teile 18 im entgegen  gesetzten Sinne des Uhrzeigers durch     Zug    am  Seil 15, so wandert die Kreuzungsstelle der  Schlitze nach aufwärts, wodurch die Ansätze  22     und    damit die Klinke 13 gehoben werden,  das heisst die Klaue 9 wird freigegeben und  der Haken 3 kann aus dem Kugelkopf 2  herausgleiten. Die einzelnen Teile nehmen       dann    die     aus        Fig.    3 ersichtliche Stellung ein.  



  Trifft hingegen der Haken 3 auf den Teil  11 der Klaue 8 auf und wird     dieser    .da  durch nach rückwärts geschwenkt, so fällt  die Klinke 13 aus (der in     Fig.    3 ersicht  lichen Lage in die Lage gemäss     Fig.    1, wo  bei die Ansätze 22 sowohl im Schlitz 23  des     Kuppelkopfgehäuses,    als auch in den  Schlitzen 24 der Teile 18 nach abwärts glei  ten, die sich unter diesem Einfluss im     Sinne     .des Uhrzeigers drehen müssen. Es muss aus  diesem Grund das Seil 15 locker sein, damit  die Teile 18 auch tatsächlich in ihre, in       Fig.    1 dargestellte Ruhelage zurückkehren  können.  



  In     .der    in     Fig.    3 dargestellten Lage der  einzelnen Teile des Sperrmechanismus ver  hindert die Klinke 13 eine Rückkehr der       Teile    18, weil sich die Teile 13 und 11 ge  stossen des Hakens 3 auf den Teil 11 ent  riegelt werden. Dadurch wird verhindert,  dass nach Anheben der Klinke 13 und nach  folgendes Herausgleiten des Hakens 3 die  Klaue 8 wiederum in die aus     Fig.    1 ersicht  liche Lage zurückfällt, in welchem Falle es  dann möglich wäre,     dass    ein unbeabsichtigt  näherkommender Haken 3 heftig an den Kopf  2 anstösst, ohne in diesen eindringen zu kön  nen und diesen dadurch beschädigt.  



  Die Klaue 8 sowie auch der Kupplungs  kopf 2 werden breit genug ausgeführt,     d,ass     bei seitlichen Abweichungen .des Hakens 3  dieser trotzdem in das Maul hineingleiten  kann. Die Stirnfläche des     Hakens    und die       Innenseite    der Wölbung     1=6    des Gehäuses       bezw.    die Oberseite der Klaue 8 bilden An  fahrflächen, welche bei vorhandenen Höhen  unterschieden zwischen der     Achse    des Hakens  und jener der zusätzlichen Kuppelvorrich-         tung        (Fig.    3     striehliert)        bewirken,

          (Iah        der     anfahrende Haken in das Maul der     NuPh-          lungsvorriehtung    geführt wird, und so ein  Kuppeln unter allen Umständen gewähr  leistet ist.  



       Selbstverständlich    sind noch zahlreiche  andere Ausführungsbeispiele der zusätzlichen  Kupplungsvorrichtung 2 denkbar. Da der       Hilfskuppelkopf    2 stets automatisch wirkt,  ist die Gewähr gegeben, dass die angeführ  ten Vorteile tatsächlich erzielt werden:  Für die Übergangszeit ist es auch ange  zeigt, die Seitenpuffer mit einer     geeigneten          Dämpfungseinrichtung    zu versehen, und  zwar insbesondere in solchen Fällen, wo das  Wagengestell verhältnismässig schwach be  messen und durch die auf den mittleren Teil  ,des Wagens beim selbsttätigen Kuppeln auf  tretenden Stösse überlastet werden könnte.

    Die alten Puffer würden sich für manche  Fälle des selbsttätigen     Kuppelns    deshalb nicht  eignen, weil sie mit ihren starken Federn  die Wagen in Krümmungen     allzuweit    von  einander drängen und beim Aufeinander  stossen ungünstig auf den selbsttätigen Kupp  lungsvorgang einwirken würden.

   Deshalb  empfiehlt es sich auch gleichzeitig mit der  selbsttätigen Mittelkupplung die seitlichen  Puffer der alten Wagen auszuwechseln und  diese gegebenenfalls mit schwächeren Federn  und irgendeiner beliebigen, bekannten     Frik-          tionseinrichtung    zu versehen, die beim Auf  .einanderstossen der Wagen die     Bewegungs-          energie    zwar verzehrt, jedoch eine grössere  Annäherung der Wagen bei ruhigem Druck  zulässt und insbesondere in Krümmungen die  ungünstigen Seitenkräfte vermindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen, .dadurch gekenn zeichnet, dass ausser dem Kopf der selbst tätigen Kupplung auf dem Fahrzeuge noch eine solche zusätzliche Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, dass sie sich selbsttätig mit dem Kuppelhaken eines Fahrzeuges verbin det, welches mit einer gebräuchlichen Hand- kupplungsein.richtung versehen ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Kupp lungsvorrichtung auf dem Kopf der selbst tätigen Kupplung des Fahrzeuges derart beweglich angeordnet ist, .dass sie in die wirksame oder in die unwirksame Lage eingestellt werden kann. ?. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Kupplungsvorrichtung als selbständiger Kupplungskopf ausge bildet ist, welcher an dem selbsttätigen Kupplungskopf drehbar befestigt und mit Hilfsmitteln zum Festhalten in der wirk samen Lage und in der unwirksamen Lage versehen ist.
CH163754D 1931-04-16 1932-03-24 Einrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen. CH163754A (de)

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