CH159179A - Vorrichtung zum Anzeichnen von Käselaiben. - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeichnen von Käselaiben.Info
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Description
Vorrichtung zum Anzeichnen von Käselaiben. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anzeichnen von Käse laiben, mit einem auf die Mitte des Laibes aufzusetzenden Stempel und einer um den selben drehbaren Druckeinrichtung. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist am mittleren Stempel eine Achse drehbar und nach oben verschwenkbar an geordnet, an welcher Achse eine konische Druckwalze drehbar gelagert ist.. Beim Drehen der Achse um den mittleren Stem pel rollt sich diese Walze auf dem Käselaib ab und zeichnet denselben an. Die Oberfläche der Käselaibe ist sehr verschieden. Es gibt flache und mehr oder weniger stark bom bierte Käse, sowie solche mit unregellnässiger Wölbung oder endlich Laibe, die am Rand leicht gekehlt sind, so dal3 mit einer starren Walze kein gleichmässiges Anzeichnen des Laibes möglich ist, besonders wenn die Wal xenachse nicht verstellbar ist. Dieser Nachteil soll gemä-ss vorliegender Erfindung dadurch behoben werden, dass die Druckeinrichtung zwei konische, elastische Walzen aufweist, welche sich beim Drehen der Einrichtung und des Käselaibes relativ zueinander auf einer inliern und einer äussern Ringfläehe des Käselaibes abrollen, wobei Einstellmittel vorgesehen sind, um die Höhenlage und die Neigung der Walzenachsen zu verstellen, damit die Walzen sich den ITn gleichförmigkeiten des Käselaibes anpassen können. Durch die Einstellmittel fiir die Walzen- achsen können ferner Ungleichheiten der Druckwalzen, welche sich zufolge deren Her stellung von Hand ergeben, ausgeglichen werden. Auf der beiliegenden Zeiclnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- standes dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 einen Käselaib mit angedeuteter Anordnung der Vorrichtung, und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Käselaib mit darauf befindlicher Vorrich- tung ; Fig. 3 bis 6 veranschaulichen Einzelheiten der Vorrichtung ; Fig. 7 ist eine Teilansicht von unten des mittleren Stempels der Vorrichtung, und Fig. 8 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung von oben ; Fig. 9 und 10 stellen Längsschnitte durch die Druckwalzen dar. 1 bezeichnet den Käselaib, dessen obere Seite durch die Vorrichtung bezeichnet werden soll, wozu diese Vorrichtung drei wesent- liche Teile besitzt, nämlich einen auf die Mitte des ga. selaibes aufsetzbaren Stempel S und zwei konische Walzen 2, 3, die sich auf einer innern und einer äuBern Ringfläche des Käselaibes abrollen und dabei den Käse bezeichnen. Der Stempel S ist aus einem GuBkorper 4 gebildet, auf dessen Unterseite ein Holzrahmen 5 vermittelst Schrauben 6 angeschraubt ist. In und auf diesen Rahmen 5 ist der Stempelbelag montiert. Der Stempel S ist mit Rücksicht auf die oft stark ge wölbte Käseoberfläche derart gebaut, daB er sich Wölbungen dieser Fläche leicht anpas sen kann. Um die hierzu erforderliche groBe Elastizität zu erhalten, wechseln Segmente 5'mit darüber geschichteten konzentrischen Ringen 5"aus Schwammgummi ab, wobei zwischen diesen Einzelteilen Luftkanäle ausgespart bleiben, die mit Lochern 7'im Holzrahmen in Verbindung stehen. Der unterste Teil des Stempels wird durch einen Gummibelag gebildet, der eine Zeichnung und Schrift darstellende Erhöhungen besitzt, wie in Fig. 7 dargestellt. Der Widerstand des Stempels gegen Deformation ist in seinem mittleren Teil am geringsten und erhöht sich gegen die Peripherie. Der Stempel schmiegt sich somit auch jeder gewölbten Fläche gut an und hält sich durch Saugwirkung in seiner Lage unverrückbar fest, wodurch ein Verwischen der ziemlich feinen Schrift vermieden wird. In die Mitte des Gusskorpers 4 ist von oben ein Bolzen 8 eingeschraubt, auf dem oben ein Handgriff 9 befestigt ist. Auf dem Bolzen 8 ist ferner ein Ring 10 drehbar gelagert, an dem ein Gabelträger 11 vermittelst Schrauben 12 gelenkig angeordnet ist, so daB er sich um eine Horizontalachse verschwenken kann. Der Gabelträger 11 ist ausserhalb des Gusskorpers 5 rechtwinklig umgebogen und besitzt am Ende einen Ansatz 13, in welchem sich eine als Lager dienende Boh- rung befindet, in die die Tragstange 14 eingesetzt und durch Splinte 15 gegen achsiale Verschiebung geschützt ist. Am äussern Ende ist auf die Tragstange 14 ein Haltestück 16 aufgesetzt, das durch die Schraube 17 auf der Stange 14 festgeklemmt ist und einen Handgriff 18 besitzt, vermittelst welchem die Tragstange 14 mit den daran a. n- geordneten Druckwalzen um den mittleren Stempel gedreht werden kann. An einem in das Ealtestück 16 eingeschraubten Schraubenbolzen 19 ist ein Tragring 20 gelagert, an dem zwei Abstellstäbe 21 befestigt sind. In der in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Lage dienen die Stäbe 21 als Stütze für die Vorrichtung und es steht dabei eine Anschlagfläche des Ringes 20 an einem Anschlagbolzen 22 an. In der voll ausgezoge- nen Lage sind dagegen die Abstellstäbe aufgeklappt und der eine Stab 21 durch eine Elemmfeder 23 festgehalten. In dieser Stellung ist die Vorrichtung druckbereit, wäh- rend bei niedergeklappten Stäben 21 die Walzen von der Oberfläche des Laibes abgehoben sind, um eine Deformation der Walzen zu vermeiden. Ein mit einer Bohrung und einem Schlitz versehenes Elemmstück 24 ist auf die Tragstange 14 aufgesetzt und durch die Schraube 25 festgeklemmt. Das Elemmstück 24 besitzt einen zylindrischen Ansatz 2 ; 6, auf dem das Lagerstüok 27 vermittelst einer Schraube 28 festgeklemmt ist. Dadurch, dass das B : lemmstück 24 nach Loden der Schraube 25 um die Tragstange 14 und das Lagerstück 27 nach Lösen der Schraube 28 um das lÇlemm- stück 24 verdreht werden kann, kann das Lagerstück 27 in beliebige Lage gegenüber der Tragstange 14 eingestellt werden. Das Klemmstiick 24 kann ferner auf der Tragstange 14 verschoben werden, um den Abstand der beiden Walzen 2 und 3 voneinan- der zweckentsprechend einzustellen. In einer Bohrung des Lagerstückes 27 ist ein Wellenstück 29 drehbar gelagert, das fest mit dem Bügel'30 verbunden ist. Auf dem Wellenstück 29 ist durch eine Schraube 31 ein Hebelarm 33 festgeklemmt, an dem aussen ein Mutterstück 3, verschwenkbar verschwenkbar lagert ist. In dieses Mutterstiick 33 und in ein im Lagerstück 27 gelagertes Mutterstüok 34 ist eine mit links-und rechtsgängigem Gewinde versehene Schraube 35 eingeschraubt, welche zum Drehen mit Flügeln 36 versehen ist. Durch Din-oder Aus schrauben der Schraube 35 kann der Hebel arm 32 und mit diesem das Wellenstück 29 mit dem die Druckwalze tragenden Bügel 30 verdreht werden. Die mittelst der Schraube 35 erzeugbare Verdrehung des Biigels'30 dient zur Einstellung der Lage der Achse der betreffenden Walze, um die Neigung der Achse der Neigung der Oberfläche des Käse laibes ungefähr anzupassen. Die genauere Anpassung erfolgt durch die elastische Nach giebigkeit der Walzen. Ausserdem ist die feste Einstellung der Achse der äussern Walze notwendig, wenn zum Beispiel ein Käselaib von kleinerem Durchmesser be druckt werden soll, da in diesem Falle bei freier Bewegungsmoglichkeit des Bügels 30 die Walze 3 über dem Rand des Laibes kip pen könnte, wodurch ein gleichmässiges Be drucken unmöglich wäre. Der Bügel 30 be sitzt Locher 37, von denen das eine mit Ge winde versehen ist, in das eine mit Flügeln 39 versehene Achse 38 für die Druckwalzen 2,3 eingeschraubt werden kann. Die Achse 40 jeder Farbwalze 41 ist einerends in einem Lagerstüok 42 gelagert, das in einem Schlitz 43 des Bügels 30 geführt ist und durch eine Stellschraube 44 verstellt werden kann. Am ändern Ende ist die Achse 40 in einem Schlitz 45 des Bügels 30 geführt und die Farbwalze 41 wird durch eine am Bügel 30 angreifende Feder 46, welche um eine auf der Achse 40 sitzende Führungsscheibe 47 greift, gegen die Druckwalze 2 ! bezw. 3 ge drückt. Aussen ist die Achse 40 kurbel- förmig umgebogen, um sie zum Auftragen von Farbe von Hand drehen Ztl können. Die konischen Druckwalzen 2,3 besitzen innen durchgehende Metallrohre 51 mit Büchsen 48, in welchen die Achsen 38 gelagert sind. Auf einer Seite ist auf dem Rohr 51 ein kegelförmiges Holzstiiek 49 durch Schrauben 50 befestigt, an welches sich zwei oder drei konische Ringe 52 anschliessen, die auf um das Rohr 51 gelegten, nicht gezeichneten Bandagen zum Beispiel aus Isolierband aufgesetzt sind und aus Hartgummi bestehen. Auf die Ringe 52, sowie das Holzstück 49 sind Schichten 53 aufgebracht, die aus längs laufenden Streifen von rotem, weichem Schwammgummi gebildet werden. Über und zwischen die Schichten 53 sind Schichten 54 angeordnet, die aus querlaufenden Ringen ebenfalls aus rotem Schwammgummi bestehen. Zwischen den einzelnen Ringen 54 sind dabei ringförmige Zwischenräume 55 und zwischen den Schichten sind längslaufende Zwischenräume vorhanden. Alle diese Zwischenräume sind miteinander in Verbindung und gleichzeitig mit den Öffnungen 56, durch welche die beim Zusammenpressen der Walze komprimierte Luft entweichen und auf der obern Seite wieder eintreten kann. Dadurch wird die Elastizi tät der ganzen Walze ganz wesentlich er höht, indem diese Schichten unter Druck seitlich ausweichen und sich verbreitern können. Auf den Schichten 53 und 54 sind ein oder zwei Mäntel 57 aus rotem weichem Schwammgummi aufgebracht, auf welchen sich der zur Erzeugung von Abdrücken mit einer Schrift versehene Gummibelag 58 befindet. Auf diese Weise hergestellte Walzen passen sich zufolge ihrer Elastizität der Oberfläche des Käselaibes sehr gut an, wie aus Fig. 10 hervorgeht, in der mit 59 die gewölbte Räseoberfläche bezeiehnet ist. Die strichpunktierten Linien im Innern der Walze geben an, wie die im porösen Gummi vorhandene Luft beim Andrücken der Walze aus der Walze aus-und nachher wieder in dieselbe eintritt. Diese Walzen sind von Hand hergestellt und daher nicht vollkommen gleichmässig ausgebildet. Das Bezeichnen des Käselaibes kann mit dieser Vorrich tung trotzdem sehr gleichmässig ausgeführt werden, da die Walzen selbst sehr elastisch sind und ferner sowohl um ihre Achse, wie auch in bezug auf die Tragstange 14 beliebig verstellbar sind. Das Bezeichnen eines Räselaibes mit einer solchen Vorrichtung wird so ausge- führt, dass zuerst der Stempel S mit einem Farbkissen eingefärbt, auf die Mitte des Käselaibes aufgesetzt und mit einer Hand am Handgriff 9 festgehalten wird. Durch dieses Aufsetzen zeichnet der Stempel S den Mittel- teil des Käselaibes an. Mit der zweiten Hand wird die Vorrichtung am Handgriff 18 erfaBt, mit dem nach dem Aufsetzen des Stempels S die zu beiden Seiten der Tragstange 14angeordneten Druckwalzen 2,3 so weit gesenkt werden, bis sie auf dem Käse- laib 1 aufliegen. Vermittelst der Flügelschrauben 35, 36 kann darauf die Neigung der Walzenachsen, je nach der Käseoberfläche, eingestellt werden. Das Anzeichnen des Käsela-ibes geschieht nun so, daB die Tragstange 14 vermittelst des Handgriffes 18 um den mittleren Stempel S gedreht wird, wobei sich die Walzen auf der Oberfläche des Laibes 1 abrollen und dabei je einen Kreisring des Käselaibes bedrucken. Nach einer ganzen Umdrehung der Tragstange 14 ist der Käse vollständig angezeichnet und die ganze Vorrichtung kann nun an den Handgriffen 9 und 18 vom Käse abgehoben werden. Anstatt, wie vorstehend beschrieben, die Vorrichtung auf den Käselaib aufzusetzen und auf letzterem zu drehen, um den Laib zu bedrucken, kann auch die Vorrichtung still stehen und der auf einen drehbaren Tisch aufgebrachte Käselaib unter den Walzen sich vorbeidrehen. In diesem Falle ist zweckmäBig ein in senkrechter Richtung je nach der Dieke des Käselaibes einstellbarer Ausleger vorgesehen, an welchem der mittlere Stempel federnd angebracht ist. An einem Bügel, ähnlich dem Gabelträger 11 der vorbeschriebenen Ausführungsform, ist die Tragstange für die beiden Walzen schwenkbar befestigt. An dem drehbaren Tisch ist zweckmäBig eine Marke oder ein Anschlag angebracht, um eine Drehung von mehr als 360 zu verhindern. Die Ausbildung der Walzen und ihrer Verstelleinrichtungen ist die Gleiche wie beim vorbeschriebenen Beispiel.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Anzeichnen von Kaselaiben, mit einem auf die Mitte des Laibes aufzusetzenden Stempel und einer um denselben drehbaren Druckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daB die Druckeinrichtung zwei konische, elastische Walzen aufweist, welche sich beim Drehen der Einrichtung und des Käselaibes relativ zueinander auf einer innern und einer äuBern Ringfläche des Käsela. ibes abrollen, wobei Einstellmittel vorgesehen sind, um die Höhenlage und die Neigung der Walzenachsen zu verstellen, damit die Walzen sich den Ungleichförmigkeiten des Käselaibes anpassen können.UNTERANSPR't7CHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch g ekennzeichnet, daB die Walzen beidseitig einer Tragstange angeordnet sind, welche um den mittleren Stempel drehbar ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Tragstange an einem Träger drehbar gelagert ist, welcher um die senk rechte Mittelachse des Stempels drehbar und um eine horizontale Achse ver schwenkbar ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daB die Walzen an je einem Bügel gelagert sind, der über Ein stellmittel mit der Tragstange verbunden ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprii. chen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daB mit dem Bügel ein Wellenstück fest ist, das in einem mit der Tragstange verbundenen Lagerstück drehbar gelagert ist, so dass durch Drehen des Wellenstückes die Neigung der Walzenachse verändert werden kann.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüohen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daB auf dem Wellenstück ein Hebelarm fest angeordnet ist, der zu sammen mit dem Wellenstück vermittelst einer Schraube gegenüber dem Lager stück verdreht werden kann.6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daB das Lagerstiick an einem an der Tragstange befestigten Elemmstück verstellbar angeordnet ist, wodurch die Drehachse radial zum Stem pel eingestellt werden kann.7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daB das Elemmstüok ver schiebbar an der Tragstange befestigt ist, so daB der Abstand zwischen den beiden Walzen eingestellt werden kann.8. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, daB die Druck walzen aus parallelen Schichten aus luftdurchlässigem und elastischem Ma terial bestehen, und dass sie Kanäle auf- weisen, durch welche Luft in das Innere der Walzen ein-und austreten kann.9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dass auf einem kegelförmigen Eolz stiick und konischen Hartgummiansätzen aus Schwammgummi bestehende längs- laufende Streifen und querlaufende Ringe schichtenweise aufgebracht sind, zwischen welchen ringförmige und langs verlaufende Luftkanäle ausgespart blei ben, über welchen Schichten sich minde stens ein Mantel aus Schwamnugummi befindet, der aussen einen mit Schrift zeichen versehenen Gummibelag für die Erzeugung von Abdrücken tragt.10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stempel in seinem mittleren Teil aus Segment teilen und Ringteilen aus Schwamm- gummi aufgebaut ist. zwischen welchen Kanäle für Luft ausgespart sind, um so in der Mitte Elastizität und ein gutes Anpassen der Stempelfläche an eine ge krümmte Oberfläche des Laibes zu er reichen.11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein drehbarer Tisch zur Aufnahme des Käselaibes vorgesehen ist, sowie ein in senkrechter Richtung nach der Dicke des Laibes verstellbarer Ausleger, an welchem der Stempel federnd gelagert ist und die Tragstange mit den Walzen in vertikaler Richtung verschwenkbar, wobei behufs Anzeich nens des Kaselaibes der Tisch mit dem Käselaib unter den Walzen zu drehen ist.
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