CH154801A - Verfahren zur Entnikotinisierung von Tabak. - Google Patents

Verfahren zur Entnikotinisierung von Tabak.

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CH154801A
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Ludwig Dr Lippmann
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  Verfahren zur     Entnikotinisierung    von Tabak.    Der Abbau des Nikotins und der Eiweiss  substanzen des Tabaks kann durch Gärung  auf trockenem oder nassem Wege erfolgen.  



  Bei der üblichen Fermentation der Tabak  blätter, das heisst bei dem bekannten Abbau  auf trockenem Wege, kommt der Abbau des  Nikotins und der Eiweisssubstanzen nach  kurzer Zeit zum Stillstand. Die     Zufübrung     von Tabakbakterien bei der Fermentation  des Tabaks, welche bereits vorgeschlagen  wurde, konnte den Abbau des Nikotins und  der Eiweissstoffe nicht fördern.  



  Es ist bereits vom Erfinder vorgeschlagen       worden,    Tabak auf nassem Wege durch     Ans-          la.ugung    und Vergärung der     wässerigen    Lö  sung zu     entnikotinisieren.    Auch nach diesem  Verfahren wurde nur ein teilweiser Abbau  des Nikotingehaltes erzielt, denn der weitere  Abbau des Nikotins bei dem bekannten Ver  fahren wird durch die Einwirkung der ge  bildeten Abbauprodukte auf die die Gärung  bewirkenden Bakterien verhindert. Die für  die Aromatisierung des Tabaks wertvollen    flüchtigen Abbauprodukte, insbesondere       Aminobasen,    verflüchtigen sich hierbei     ziem     grossen Teil.  



  Das Verfahren der Erfindung erreicht  sowohl auf nassem, wie auf trockenem Wege  eine quantitative oder nahezu quantitative  Entfernung des Nikotins, wobei die     flüeh-          tigen    Basen in Form von Salzen oder der  gleichen erhalten bleiben.  



  Es hat sich nämlich herausgestellt, dass  der Tabak     bezw.    die Tabaklauge infolge des  Abbaues des Nikotins und der Eiweissstoffe  eine steigende     Alkalität    erhält, durch welche  die Lebenstätigkeit der Bakterien, welche  den Abbau des Nikotins und der Eiweiss  stoffe bewirken, schliesslich gehemmt wird,  wobei dann die dem Abbau schädlichen Bak  terien das Übergewicht erhalten können. Bei  sauren Tabaken, die der üblichen Fermenta  tion auf trockenem Wege unterworfen wer  den, haben von Anfang an die Bakterien die  Oberhand, welche die Kohlehydrate zu Säu  ren zersetzen. Ein Abbau des Nikotins und      der Eiweissstoffe findet daher in den fermen  tierenden Ballen nur in geringem Umfange  statt.  



  Die Erfindung besteht demnach in einem  Verfahren, den Tabak oder die aus den  Tabakblättern durch     Auslaugung    gewonnene  Lauge unter Luftzutritt der Gärung zu über  lassen, wobei von Zeit zu Zeit oder fort  laufend Säuren oder säurebildende Substan  zen, wie Kohlehydrate, hinzugefügt werden.  



  Bei dem trockenen Verfahren hat sich  als günstigste Lebensbedingung der Bak  terien für den Abbau des Nikotins und der  Eiweissstoffe ein schwach alkalischer Zu  stand des Tabaks herausgestellt, bei dem  Verfahren auf nassem Wege, also durch       Auslaugung    und spätere Wiederzuführung  der     entnikotinisierten    Lauge zum aus  gelaugten Tabak, kann die Neutralisierung  bis zur schwachen     Alkalität        der    Lage, aber  auch bis zu einem schwach sauren Zustand  derselben erfolgen.  



  Das Verfahren auf nassem Wege ist das  folgende:  Tabakblätter werden mit einer die Le  benstätigkeit der Bakterien nicht störenden  Flüssigkeit, zweckmässig mit Wasser bis zur  Erschöpfung des Nikotingehaltes ausgelaugt.  Die Tabaklauge wird in geringer Schicht  höhe, zweckmässig nicht über 7 0 cm, dem  Luftzutritt ausgesetzt. Es kann auch in  grösserer Schichthöhe gearbeitet werden,  wenn in anderer Weise, beispielsweise durch  Aufsteigen feinverteilter Luftbläschen durch  die Lauge hindurch, für genügend Luft  zutritt gesorgt ist. Die Lauge wird fort  laufend oder von Zeit zu Zeit mit Säuren  in solcher Menge versetzt, dass die gebildeten  basischen Produkte,- insbesondere     Amino-          basen,    neutralisiert sind.

   An Stelle oder  neben Säuren können auch säurebildende  Stoffe, wie Kohlehydrate, zugesetzt werden.  



  Die Vergärung kann durch Zusatz von  Bakterien beschleunigt werden. Als zweck  mässig hat sich die Impfung der Lauge mit  Kulturen erwiesen, welche aus reifem Käse  gewonnen worden sind.    Nachdem der gewünschte Grad des Ab  baues     bezw.    vollständige Nikotinfreiheit der  Lauge festgestellt ist, wird die Lauge zweck  mässig eingeengt. Diese Lauge wird auf die  ausgelaugten Tabakblätter gebracht und auf  ihnen - g     etrocknet.     



  Während die ausgelaugten Tabakblätter  als solche für Rauchzwecke keine Verwen  dung finden, da sie durch die     Auslaugung     auch der     geschmackgebenden,    organischen  Stickstoffsubstanzen beraubt werden, wird  so der Gesamtstickstoff den Tabakblättern  wieder durch die Lauge zugeführt und so ein  vollwertiges Produkt gewonnen.  



  <I>Ausführungsbeispiele:</I>  Das Verfahren mittelst     Auslaugung    und  späterer Wiederzufügung der Lauge wird  beispielsweise wie folgt ausgeführt:  1. 100     gr    Tabakblätter mit einem Niko  tingehalt von 2,7     %    wurden bis zur völligen  Nikotinfreiheit ausgelaugt, dann ausgepresst  und getrocknet. Die Lauge wurde mit einer  Kultur, aus Schweizerkäse gewonnen, ge  impft. Die Lauge von ungefähr 1200 cm'  Volumen wurde in ein flaches Steingefäss  von 1.8 cm X 28 cm Bodenfläche gebracht,  so dass die Höhe der     Laugenschicht    über dem  Boden des Gefässes etwa 2 cm betrug.

   Bei  einer Temperatur von<B>30'C</B>     wurden    nach je  24 Stunden die durch Abbau des Nikotins  in der Lauge entstandenen freien     Amino-          basen    mit einer 10%igen Milchsäure neu  tralisiert. Nach 8 Tagen war in der Lauge  Nikotin nicht mehr nachweisbar. Die niko  tinfreie Lauge wurde bei einer Temperatur  von<B>60'</B> innerhalb 15 Minuten bis auf  100 cm'     eingeengt.    Diese wurde mit dem  Tabak wieder vereinigt und dieser bis zur       Lufttrockenheit    getrocknet.  



  2. 1000     gr    Tabakblätter mit einem       Nikotingehalt    von etwa 1,5     %    wurden aus  gelaugt, bis sie absolut nikotinfrei waren,  dann ausgepresst und getrocknet. Die Lauge  von etwa 12 000 cm' Volumen wurde in ein  flaches Steingefäss von 30 X 40 cm Boden  fläche getan, so dass die Flüssigkeitshöhe  etwa 10 cm betrug. Bei einer Temperatur      ton 30   C wurde alle 24 Stunden die alka  lisch gewordene Flüssigkeit mit einer zwan  zigprozentigen Weinsäure neutralisiert.  



  Nach drei Wochen war in der Lauge  Nikotin nicht mehr nachweisbar. Die niko  tinfreie Lauge wurde auf dem Wasserbade  eingeengt und mit dem Tabak wieder ver  einigt. Der Tabak wurde dann lufttrocken       gemacht.     



  Das Verfahren auf trockenem Wege geht  wie folgt vor sich  Zur Vergärung der Tabakblätter oder  ihrer Teile wird stark alkalischer Tabak  durch Anfeuchten mit Wasser, anderer Ta  bak, insbesondere saurer Tabak, durch An  feuchten mit schwach alkalischen Flüssig  keiten, insbesondere schwach alkalischem  Wasser, in den gewünschten, schwach ba  sischen Zustand gebracht. Die Gärung wird  dann erfindungsgemäss unter Luftzutritt  ausgeführt oder die übliche Fermentation  des Tabaks wird in dieser Weise fortgesetzt,  beispielsweise durch lose Aufschüttung oder  Aufstapelung oder durch mechanische Zu  führung von Luft.

   Die durch die Arbeit  der Bakterien entstehenden, flüchtigen Ba  sen, insbesondere     Aminobasen,    werden durch,  zweckmässig allmähliche, Zuführung von       Säuren,    insbesondere organischen Säuren,  neutralisiert. Durch die Zufügung von  Säure wird verhindert, dass die     Alkalität     des Tabaks während der     Gärung    zu hoch  ansteigt. Gleichzeitig wird dadurch ein Ent  weichen der flüchtigen Basen, insbesondere  der     Aromabasen,    verhindert.  



  An Stelle einer schwach alkalischen,  wässerigen Lösung kann zum Anfeuchten  des Tabaks eine alkalisch reagierende Ta  baklauge verwendet werden, welche viru  lente Bakterien der Arten enthält, die Niko  tin und Eiweiss abbauen. Das ist besonders  in solchen Fällen von Vorteil, in welchen  die das Nikotin und das Eiweiss abbauen  den Bakterien gegenüber den schädlichen  Bakterien in der Minderheit sind. Gegenüber  der bekannten Zuführung von Tabakbak-         terien        wird    nach diesem Verfahren gleich  zeitig die Lebensfähigkeit der nützlichen  Bakterien gefördert.  



  <I>Ausführungsbeispiel:</I>  Der Tabak wird nach Anfeuchtung mit  Wasser oder schwach alkalischem Wasser  oder alkalischer Tabaklauge in schnitt  weicher Form mit einem durchschnittlichen       Ph-Wert    von etwa acht in Haufen von je  100 kg so geschichtet, dass die Luft mög  lichst ungehindert Zutritt zu den Blättern  hat. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise  die Aufschichtung mittelst durchlochter  Unterlagen bewirkt werden. Die Tabak  haufen werden in einem Raume von 30 bis  40   C Temperatur aufgeschichtet; über je  eine Schicht des Haufens von     etwa    30 cm  Höhe     wird    ein mit organischen Säuren, zum  Beispiel Essigsäure, getränktes Tuch ge  breitet. Die Säure diffundiert in die dem  Tuche benachbarten Tabakblätter.

   Die     fliiel,-          tigen    Basen schlagen sich in der Form von  Salzen nieder. In Zwischenräumen von 6 bis  12     Stunden    wird jeder Haufen umgelegt; je  nach Stärke der Reaktion kann mit dem  Umlegen erst nach einiger Zeit begonnen  werden. Die Blätter kommen immer wieder  mit andern Blättern in     Berührung;    so gleicht  sich der Säuregehalt der mit den Tüchern in       Berührung    gewesenen Blätter mit dem  Rasengehalt der andern Blätter und die  unterschiedliche     Basizität    der einzelnen Teile  des Haufens aus.

    
EMI0003.0018     
  
    Die <SEP> Zuführung <SEP> der <SEP> Säure <SEP> kann <SEP> auch <SEP> in
<tb>  anderer <SEP> Weise, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> durch <SEP> Be  sprengen <SEP> mit <SEP> organischen <SEP> Säuren, <SEP> insbeson  dere <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> feinen <SEP> Nebels <SEP> erfolgen.
<tb>  Intensive <SEP> Luftzuführung <SEP> beschleunigt <SEP> den
<tb>  Verlauf <SEP> des <SEP> Verfahrens. <SEP> Es <SEP> kann <SEP> auch <SEP> an
<tb>  Sauerstoff <SEP> angereicherte <SEP> Luft <SEP> verwendet <SEP> wer  den.       Das Verfahren wird beendet, wenn der  gewünschte Grad des Nikotin- und Eiweiss  abbaues erzielt ist. Im Durchschnitt     einijzer     Versuche waren nach acht Tagen<B>66%</B> des  Nikotingehaltes abgebaut.      Das Verfahren kann bis zum vollstän  digen Abbau des Nikotins fortgeführt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von nikotin freiem Tabak durch Gärung, dadurch ge kennzeichnet, dass man nikotinhaltige Taabak- substanz unter Luftzutritt einer Gärung unterwirft und dabei entstehende alkalisch reagierende Stoffe neutralisiert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tabak mit einer die Lebenstätigkeit der Bakterien nicht be einträchtigenden Flüssigkeit ausgelaugt wird, die Lauge unter Einwirkung von Luft und unter Neutralisation von bei .der Gärung entstehenden, alkalisch reagierenden Stoffen der Vergärung unterworfen wird, und schliesslich die Lauge nach vollständigem Abbau des Nikotins über die Tabakblätter gebracht und auf diesen zur Trockne gebracht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabaklauge zwecks Luftzutritt in einer Schicht von höchstens 10 cm der Vergärung unterworfen wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu vergärende Lauge mit Bak terienkulturen versetzt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tabakblätter in einen schwach alkalischen Zustand ge bracht und so der Gärung unter Luft zutritt unterworfen werden, @ wobei die durch die Bakterienwirkung entstehen den, alkalisch reagierenden Stoffe neu tralisiert werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu hohe Alkalität.des Tabaks durch Beigabe von Wasser herabgesetzt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Tabak mit schwach alkalischen Flüs sigkeiten in einen basischen Zustand ver setzt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Tabak mit einer alkalischen, viru lente Tabakbakterien enthaltenden Lauge befeuchtet wird. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beider Gärung ent stehende, alkalisch reagierende Stoffe durch Säurezusatz neutralisiert werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisation durch Zusatz von Säurebildnern erfolgt. f.0.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .dass Tabakblätter lose aufgeschichtet und schichtweise mit säuregetränkten Tü chern bedeckt werden, wobei während der Fermentation eine wiederholte Um schichtung der Tabakhaufen erfolgt.
CH154801D 1930-05-03 1931-04-20 Verfahren zur Entnikotinisierung von Tabak. CH154801A (de)

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