CH154063A - Einrichtung zum Betrieb der Brennstoffpumpe von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb der Brennstoffpumpe von Verbrennungskraftmaschinen.

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CH154063A
CH154063A CH154063DA CH154063A CH 154063 A CH154063 A CH 154063A CH 154063D A CH154063D A CH 154063DA CH 154063 A CH154063 A CH 154063A
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Jendrassik Georg
Co Elektrizitaets Maschin Ganz
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Jendrassik Georg
Ganz & Co Elektrizitaets Masch
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  Einrichtung zum Betrieb der     Brennstoffpumpe    von     Verbrennungskraftniaschinen.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Einrichtung zum Betrieb der     Breun-          stoffpumpe    von     Verbrennungskraftmaschi-          nen.    Diese Einrichtung stellt eine Verbesse  rung und weitere Ausbildung des Gegenstan  des des Hauptpatentes dar und bezweckt eine  wesentliche     Vereinfachung,    die in erster  Linie zum Beispiel<B>-</B> dadurch erzielt werden  kann,

       dass    der Grundhebel<B>8</B> in     Fig.   <B>1</B> des  Hauptpatentes vermieden und als Ersatz des  selben eine zwischen die Einspritzfeder und       Regulierhebel    geschaltete     Geradführung        an-          gewendet,        01        oder        der        Stössel        11        als        Geradfüh-          rung    für die Feder ausgebildet wird.

   Be  deutende Vereinfachung kann ausserdem  auch dann erreicht werden, wenn die Feder  beim vollkommenen Fortfall des Grundhebels  <B>8</B> unmittelbar am Regulierhebel aufliegt. In  beiden     Ausführungsf#Ilen        muss    natürlich  Sorge getragen werden auch dafür,     dass    der       Re.-ulierhebel    in     bezuo,    auf den umlaufenden  Nocken gegen     tangentiale    Kraftwirkung    irgendwie festgehalten werde,     wa"s    sehr ver  schiedenartig möglich ist, zweckmässig     ir,    der  Weise,

       dass    der Regulierhebel mit irgend  welchem     Konstruktionsteil    gelenkig     verbuil-          den    wird. So kann zum Beispiel das in einer  Geraden geführte Element der     EinbTritz-          feder    oder der die Hublänge regelnde Stössel  <B>17</B> oder ein anderer, dieselben ersetzender  Konstruktionsteil, sowie ein     beliebig!#s    an  deres, selbständige Funktion verrichtendes  Konstruktionselement, zum Beispiel der im       Ilauptpatent    beschriebene Stellhebel<B>5,</B> für  die     Aubringung    einer solchen     gelenhi    en  Verbindung dienen.  



  In den     Fig.   <B>1, 3,</B> 4 und<B>5</B> der beiliegen  den Zeichnung ist<B>je</B> ein Ausführungsbei  spiel oder ein bezüglich der Erfindung  wesentliches Konstruktionsdetail desselben  in Querschnitt dargestellt; in     Fig.    2, ist die  Antriebsvorrichtung der Steuerwelle,     iyi        Fio-          6    ferner in Draufsicht ein Detail -der Regu  lierung ersichtlich,

        Nach     Fig.   <B>1</B> übermittelt die     Einspritz-          feder   <B>10</B> ihre Spannkraft mit Hilfe     dies'     Federtellers<B>9</B> und des     Oreradführungsteils     <B>39</B> auf den im Punkt 40 des letzteren dreh  bar     -ela-erten    Regulierhebel<B>16,</B> dessen eines  Ende während des     Saugliubes    am Nocken<B>3,</B>  dessen anderes Ende dagegen am Stössel<B>17,</B>       ffieser    letztere aber an den die Hublänge       r(##),elnden        Or-anen.        auflie(ri.    Diese Organe  können sehr verschiedenartig ausgebildet  sein;

   sie können zum Beispiel auch wie     das     im Hauptpatent beschriebene parallele Keil  paar<B>18,</B> 221 gestaltet werden. Der Stössel<B>11</B>  dient zur Betätigung des Pumpenkolbens.       Pi#,        Stellschraube    41 begrenzt die freie     Aus-          gung   <I>des</I> Regulierhebels<B>16</B> nach der       Einsprifzung.     



  Im Betriebe drückt der in Pfeilrichtung  umlaufende Nocken den Regulierhebel<B>16</B>  während des Saughubes gegen die Spann  kraft der Feder<B>10</B> herab und macht diesen  in dem der     Filg.   <B>1.</B> entsprechenden Zeitpunkte  wieder frei, wodurch die Verrichtung der  Einspritzung durch Aufstossen des Pumpen  kolbens mit Hilfe der Feder<B>10,</B> des     Gerad-          führungsteils   <B>39</B> und des Stössels<B>11</B>     ermölg-          licht    wird.

   Am Ende des     Druckhubes    stösst       die    Ringfläche 42 des Stückes<B>39,</B>     bezw.     bei anderer konstruktiver     Ausführunür    die  Fläche 43 desselben, an die     Gussteile    44       bezw.   <B>1,</B> wodurch die Vorwärtsbewegung des  Kolbens     beorenzt    wird. Nach diesem     An-          3toss    wird der Hebel<B>16</B> in seiner vorhan  denen Drehrichtung weiter ausschwingen,  bis er die Stellschraube 41 erreicht.

   Die  Regelung der Hublänge kann durch     Ver-          n     stellen des Stössels<B>17</B> auf- oder abwärts       ,(renau    auf die im Hauptpatent beschriebene  Weise geschehen.  



  Die     Fig.    2 zeigt ein     Ausführungsbeispiel     der Kupplung des die Steuerwelle 2 an  treibenden,     schräg01ezahnten    Rades<B>33</B> mit       r,     der Steuerwelle. Der Zweck dieser     Vorrich-          tuno,    ist, einen Bruch zu verhindern, falls  n  die Maschine aus irgend welchem Grunde  einige     Umdrehun    en in entgegengesetzter       e#   <B>9</B>       Umlaufri#h1ung    als normal ausführen würde.

    In diesem Falle würde nämlich die steile<B>Ab-</B>         fallstufe    des Nockens<B>3</B> mit dem     Regulier-          be-bel   <B>16</B> in Eingriff stehen, und ein Bruch  kann nur dann vermieden werden, wenn das  Zahnrad<B>33</B> so mit der Welle<B>2,</B> gekuppelt  wird,     dass    ersteres nur in einer Umlaufrich  tung wirksam ist. Dementsprechend ist das  Zahnrad<B>33</B> an der Welle     --)    frei drehbar ge  lagert, seine Nabe besitzt jedoch die     klauen-          förmige    Ausbildung 45.

   Auf der Welle 2  sitzt noch das mit derselben fest verbundene  Gegenstück 46, welches die gleiche     klauen-          förmige    Ausbildung aufweist. Zahnrad     33)          el     und Gegenstück 46 werden durch die Feder  47 ständig aneinander     gepresst.     



  Diese Vorrichtung ist imstande, bei     rieb-          figem    Umlaufsinn gemäss     Pfeilrichtun-        voin     Rad<B>33</B> ein     Drellmoment    auf Welle<B>92</B> zu  übertragen, da dann die Radnabe und das  Steck 46     zufolue    der Klaue 45 in     Ein-riff     stehen. Bei Umdrehung in     entcre",en-esetzter     n     ;#        L,     Richtung wird die Radnabe jedoch auf der       L'     Schraubenfläche 48 des     Gegenstückes    46 ab  gleiten und vermag dabei nur ein der Spann  kraft der Feder 47 entsprechendes Moment  zu übertragen.

   Sehr wichtig ist,     dass    die in  einer Drehrichtung wirksame     Kupplungsvor-          richtun(r    nur mit einer Klaue versehen ist,  da sonst die relative Lage des Nockens<B>3</B>     und     der Kurbelwelle der Maschine geändert wird,       was    unzulässig ist. Bei Beachtung dieser       Forderuno,    können zum untersuchten     Zweel:          el          auab,    andere Apparate, zum Beispiel auch  ein     Klinkwerk,    verwendet werden. Bezüglich  <B>Z,</B>  des Betriebes kann schliesslich der in     Fig.   <B>1.</B>  des Hauptpatentes ersichtliche, in einer.

         Drehrichtung    ausweichende Reiter 20 genau  so gut entsprechen-. nur wären dann solche  Reiter am Ende jedes besonderen Regulier  hebels<B>16</B> anzubringen, wogegen     die        Vorrich-          en          fung    gemäss     Fig.    2 oder das erwähnte, nicht  dargestellte     Klinkwerk    auch allein zur     Siehe-          rung    einer mehrzylindrigen Brennstoffpumpe       t'        (Veeignet,        ist.     



  Die beschriebene     Einspritzvc>iTichtuii""     kann in sehr verschiedenen Varianten aus  geführt werden.  



  Nach der Variante gemäss     Fig.   <B>3</B> dient  eine     Seliraubenspindel    49, welche mit selbst-      .sperrendem Gewinde<B>50</B>     und        Gegengewinfle     <B>51</B> versehen ist, zur Regelung der     11-Liblänge.     Der Regulierhebel<B>16</B> ist mit Hilfe der       Sehraubenmutter   <B>52,</B> welche beiderseits Zap  fen.<B>53</B> besitzt, um diese Zapfen drehbar ge  lenkig mit der Schraubenspindel 49 verbun  den, Durch diese     elenkiee    Verbindung ist  C<B>C</B>  die     tangentiale    Lage des     Regulierliebels    in       bezu-    auf den Nocken<B>3</B> gesichert.

   Bei die  <U>ser</U> Ausführungsform stützt sich das     Gerad-          führungsstück   <B>39</B> mit Hilfe der um Zapfen       5,5    drehbaren Rolle 54 auf den     Regulierliebel          bezw.    auf den Stössel<B>11;</B> die Rolle 54 ist  im Regulierhebel<B>16</B> selbst gelagert.

   Zur Be  <B>i'</B>     (Vrenzung        der        Hublänge        dient        die        Stossfläche     <B>56</B>     bezw.    491 Die Regulierung kann, anstatt  -wie nach der Abbildung, beispielsweise auch  so ausgeführt werden,     dass    das Schrauben  gewinde<B>50</B> nicht unmittelbar in das Gehäuse  <B>1,</B> sondern in eine nicht dargestellte Hülse       eingesehraubt    wird, welche im Gehäuse ver  dreht werden kann.

   In diesem Falle kann  zum Beispiel nicht die Spindel selbst, son  dern diese Hülse     oedreht    worden, wodurch  die Spindel der Verdrehung entsprechend in       a-vialer    Richtung auf- oder abwärts verscho  ben und so die Regulierung verrichtet wird.  Bei dieser     Anordnun,-    kann der gegenseitige  Ausgleich der in die einzelnen Motorzylinder  mehrzylindriger Motoren gespeisten     Brenn-          stoffmengen    zweckmässig durch Verdrehung  der erwähnten Hülse geschehen, wogegen die  Regelung im Betriebe durch die gleichzeitige  Verdrehung der Spindeln bewirkt wird.

   Die       ,rrelenkige    Verbindung des Regulierhebels ge  mäss     Ficr.   <B>3</B> ist aber auch -dann möglich, falls  keine Schraubenspindel verwendet wird, zum  Beispiel gemäss     Fig.   <B>1</B> in der Weise,     dass    der  Hebel<B>16</B> auf dem Stössel<B>17</B> mit Hilfe von  Zapfen drehbar gelagert wird.  



  Nach     Fig.    4 stützt sich das     GPradf        ah-          rungsstück   <B>39</B> unmittelbar auf den Stössel<B>11:</B>  die Hülse<B>57</B> ist mit den beiderseitigen Zap  fen<B>58</B> versehen. welche im     Regulierhebel   <B>16</B>  drehbar gelagert sind. Die Einspritzfeder  stützt sieh während des     SaugEubes    durch  Vermittlung des     Geradführungsteils   <B>39</B> und  des Ringes<B>59</B> auf die Hülse<B>57,</B> welche dem         P,ee,ulierhebel   <B>16</B> die Federkraft vermittelst  der Zapfen<B>58</B> übergibt.

   Die Hülse<B>57</B>     um-          fasst    die Verlängerung des Stössels<B>11</B>     bezw.     diejenige des Stückes<B>39</B> mit Spiel; gleich  falls ist Spiel vorgesehen zwischen der Stoss  fläche<B>56</B> und der Hülse<B>57.</B> Oberhalb der  Hülse<B>57</B> sind die dünnen     Dämpferplatten   <B>60</B>  angeordnet.

   Am Ende des Druckhubes, wenn  entweder die Fläche<B>56</B> oder der Teil 4-)  anschlägt, kann der Regulierhebel sich wei  ter bewegen, bis die obere Fläche der Hülse  <B>57</B> die     Dämpferplatten   <B>60</B> vollkommen     zu-          sammenpresst.    Bei dieser Ausführungsform  besitzen also der Regulierhebel<B>16</B> und die       Einspritzfeder   <B>10</B> besondere     Ansehläge    zur  Begrenzung ihrer Bewegungen.

   Diese und     die     in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Vorrichtung kann     nopli     weiter vereinfacht werden dadurch,     dass    der  Stössel<B>11</B> und das Stück<B>39</B> als ein Ganzes  ausgebildet werden. In diesem Falle kann  eine der     Geradführungen    von<B>Stück 39</B> oder  Stössel<B>11</B> fortfallen.  



  In der Ausführung gemäss     Fig.   <B>5</B> stützt  sieh der Federteller<B>9</B> unmittelbar auf den  mit dem Hebel<B>16</B> starr verbundenen Teil<B>61.</B>  und der Hebel<B>16</B> ist an einem andern Kon  struktionsteil, zum Beispiel an der Schrau  benspindel 49. gelenkig aufgehängt. In     die-          sein    Falle dient der Regulierhebel<B>16</B> selbst  zur Führung der Einspritzfeder.  



  Da die Regulierorgane der Pumpe wäh  rend des Saughubes in sämtlichen     vorbespro-          chenen    Ausführungsfällen nicht frei     sincL     dürfen die Regulierorgane bei     mehrzylin-          drigen    Maschinen, wo die Saughübe gleich  mässig verteilt erfolgen, auch aus dem im  Hauptpatent erörterten Grunde in keine starre  Verbindung miteinander gebracht werden,  sondern es sind zwischen denselben elastische  Verbindungen vorzusehen.  



  Insofern<B>-</B> zum Beispiel in der Ausfüh  rung gemäss     Fig.   <B>1 -</B> als Regulierorgane  Keile verwendet werden. kann die notwen  dige elastische     Verbindun,-    vollkommen auf  die in den     Fig,    2 und<B>3</B> des Hauptpatentes  dargestellte Weise bewerkstelligt werden;

    für die Ausführungsfälle gemäss     Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B>  der vorliegenden Zeichnung gibt     Fig.   <B>6</B> eine  <B>C</B>      andere brauchbare     Anordnun-.    Die vom Re  gulator betätigte und durch die gabel  förmigen Ende n der auch in     Fig.   <B>3</B>     ersicht-          liehen    Regulierkurbeln<B>62</B> geführte Stange  <B>63</B> kann bis zu der in der Gehäusewand ver  stellbaren Anschlagschraube 64 bewegt wer  den.

   An beiden Enden der Stange<B>63,</B>     so.-          LI          wie    zwischen<B>je</B> zwei Regulierkurbeln sind  die nicht beweglichen Federteller<B>65,</B> an bei  den Seiten der einzelnen Regulierkurbeln  dagegen lose Federteller<B>66</B> angebracht,  welch letztere auf der Stange<B>63</B> mit den  Kurbeln<B>62</B> bewegt werden können. Bei der  Bewegung der Regulierstange<B>63</B> zum Bei  spiel in Richtung-<B>1</B> werden die Federn<B>67,</B>  in Richtung     II    dagegen die Federn<B>68</B> zu  sammengedrückt, wodurch in der Reihen  folge, wie. in den einzelnen Pumpen der wäh  rend des Saughubes auf den     Reculierhebel     wirkende Druck aufhört, auch die entspre  chenden Regulierkurbeln<B>62</B> verstellt werden.  



  Die einzelnen Elemente der besprochenen  Ausführungen können miteinander sehr ver  schiedenartig kombiniert werden; gleichfalls  können dieselben sehr variierende räumliche  Anordnungen und     gestaltliche    Ausführungs  formen aufweisen. Die Einspritzfeder kann  zum Beispiel auch oberhalb statt unterhalb  des Hebels<B>16</B> angeordnet werden, und auch  der Regulierhebel selbst kann verschieden  artig ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patenta-nspruc'h <B>1</B> des Haupt patentes zum Betrieb der Brennstoffpumpe einer Verbrennungskraftmaschine, bei wel cher der Pumpenkolben während des Druck hubes durch eine gespannte Einspritzfeder betätio-t wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzfeder bei ihrem Anspannen durch einen einzigen, mit den die Ein spritzung bewirkenden Organen beweglichen Schwing-hebel. der zugleich einen Regulier hebel bildet, abgestützt ist, dessen eines Ende sieh im Bereich eines Steuernochens der Ma schine befindet,
    während sein anderes Ende mit die Ilublänge des Pumpenkolbens regeln den Organen in Wirkungsverbindung steht. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach vorstehendem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einspritzfeder und dem Re gulierhebel ein GeradfÜhrungsglied ein geschaltet ist. <B>2.</B> Einrichtung nach vorstehendem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, (lass die Einspritzfeder sich unmittelbar auf den Rel-ulierhebel stützt.
    <B>3-</B> Einrichtung nach vorstehendem Patent anspruch und Unteransprucb. <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierhebel an dem Geradführungsglied schwin,-bar ge halten ist.
    4. Einrichtun- nach vorstehendem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierhebel g mit den die Hublänge des Pumpenkolbens regelnden Organen ge- ei lenkig verbunden ist.
    <B>5.</B> Einrichtung nach vorstehendem Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Schrauben gewinde versehene Spindel zur Regelung der HublänIge des Pumpenkolbens vor gesehen ist. C). Einrichtun- nach vorstehendem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaulierhebel eine besondere An schlagfläche besitzt.
    <B>7.</B> Einrichtunr,- nach vorstehendem Patent- ansprue.h, dadurch gekennzeichnet, dass dieWelle des Steuernockens durch ein das Drehmoment nur in einer Umlaufrichtung übertragendes und nur in einer relativen Lage wirksames Element angetrieben -wird.
    <B>8.</B> Einrichtung nach vorstehendem Patent anspruch an mehrzylindrigen Maschinen, dadurch (rekennzeielinet, dass die die Re- (rulierung bewirkende Bewegung zwischen II den für die einzelnen Pumpenzylinder vorgesehenen Regulierorga.nen mittelst ela stischer Verbinduncen übertraoen wird. L" el
CH154063D 1930-02-07 1931-02-05 Einrichtung zum Betrieb der Brennstoffpumpe von Verbrennungskraftmaschinen. CH154063A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2621678A (en) * 1945-12-21 1952-12-16 Thompson Prod Inc Drive coupling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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