DE348104C - Umsteuerung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Umsteuerung fuer Verbrennungsmotoren

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DE348104C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

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Description

Es sind Umsteuerungen für Verbrennungsmotoren bekannt, bei welchen die Reversion durch Gegenexplosion in der Weise herbeigeführt wird, daß eine zusätzliche Brennstoffpumpe während der Auspuffperiode eine Einspritzung von Brennstoff und damit eine außer Phase liegende Explosion bewirkt, in deren Folge der Hubwechsel des Kolbens noch vor Erreichung ,des Hübendes stattfindet. Bei
ίο diesen bekannten Vorrichtungen wird die zusätzliche Brennstoffpumpe nach erfolgter Umsteuerung der Kraftmaschine durch irgendeinen Teil derselben, der sich nach der Umsteuerung in entgegengesetzter Richtung bewegt, ausgeschaltet und die normale Brennstoffpumpe wieder eingeschaltet.
Der vorliegenden Erfindung gemäß wird die Ausschaltung der zusätzlichen und die Wiedereinschaltung der bei normalem Betrieb tätigen Brennstoffpumpe durch die Hubbewegung des Kolbens der zusätzlichen Brennstoffe eingeleitet. Zu diesem Zweck ist die Umsteuerwelle durch eine Kupplung mit der von Hand zu betätigenden Stellwelle verbunden und steht unter der Wirkung einer Feder, die beim Ausschalten der normalen Brennstoffpumpe gespannt wird. Durch den Hub des Kolbens der zusätzlichen Brennstoffpumpe wird die Kupplung zwischen der Stellwelle und der Umsteuerwelle ausgerückt, so daß sich die letztere unter der Wirkung der gespannten Feder in die Normalstellung zurückbewegen kann, wobei sie die zusätzliche Pumpe ausschaltet und die normale Brennstoffpumpe wieder einschaltet. Der neue Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß beim Versagen der Umsteuerbrennstoffpumpe die normale Brennstoffpumpe selbsttätig wieder eingeschaltet wird, wodurch die Gefahr des Stillstandes der Maschine beseitigt wird.
In Abb. ι und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer im Sinne der Erfindung hergestellten Umsteuerung bei normalem Betriebe und während der Umsteuerung gezeigt.
Die Umsteuervorrichtung umfaßt in bekannter Weise zwei Brennstoffpumpen I, II, welche von einem gemeinsamen Balancier g betätigt werden, der durch das Steuergestange 5 in pendelnde Bewegung versetzt wird. DerKolbenz; der Brennstoffpumpe I wird durch eine gegen den Teller 19 wirkende Feder 9 nach abwärts gedrückt und ruht im unteren Hubwinkel auf der mit Außengewinden versehenen Nabe c eines Zahnrades 8, die in der
zylindrischen Führung 20 des Maschinengestelles eingeschraubt ist. In dieser Füh-. rung 20 tind der hohlen Nabe c des Zahnrades 8 ist die gegen die Unterseite des TeI-lers 19 wirkende Stange b geführt, die auf der Laufrolle 3 des Balanciere g aufruht, dem Kolben ν der Brennstoffpumpe I mit Hilfe der Feder 9 eine auf und nieder gehende Bewegung erteilt.
Da der Kolben υ der Brennstoffpumpe I auf der Nabe des auf und nieder schraubbaren Rades 8 aufruht, bewirkt die im Sinne des Anhebens erfolgende Verdrehung des Zahnrades 8 ein Anheben des Kolbens ν und damit auch ein Abheben des Tellers 19 von der die Bewegung des Balancier g auf den Pumpenkolben ν vermittelnden Stange h, während durch die sodann im entgegengesetzten Sinne erfolgende Verdrehung des Zahnrades 8 der Teller 19 wieder auf die Stange b aufgesetzt wird, so daß durch Verdrehungen des Zahnrades 8 die Pumpe I außer und in Betrieb gesetzt werden kann.
Die zusätzliche Brennstoffpumpe II steht gleichfalls unter der Einwirkung einer den Kolben w niederdrückenden Feder 10 und des Balancier g, welcher seine Bewegung durch eine Stoßklinke η und ein an dem Unterende des Kolbens w gelagertes Pendel m auf die Brennstoffpumpe II überträgt. Die Stoßklinke η sitzt am oberen Ende eines in der Führungshülse 12 geführten Kolbens a, der durch eine Feder 14 nach abwärts gedrückt wird und in der Reversierstellung (Abb. 2) auf der Laufrolle 4 des Balancier g· auf ruht, in der Betriebsstellung aber in der in Abb. 1 gezeigten Hochstellung steht und in dieser durch ; eine unrunde Scheibe d gehalten wird, die ! unter den Absatz 21 des Kolbens α greift. Zwischen den beiden Brennstoffpumpen I ' und II ist die Stellwelle u und die gleichachsig > liegende Umsteuerwelle h gelagert, die durch j eine Kupplung k miteinander verbunden sind; der obere Kupplungsteil wird durch eine auf der Welleu gleitbare Scheibe/ gebildet, 1 die durch die Feder 22 nach abwärts gedrückt ; und damit in den zweiten Kupplungsteil eingerückt wird, der von der Nabe eines am j oberen Ende der Welle h sitzenden Zahn- ■ rades f gebildet wird. Die Umsteuerwelle h wird durch eine mit Torsion befestigte Fe- ' der f in der Ruhestellung festgehalten, in wel- 1 eher die vorerwähnte, am Unterende der- ' selben sitzende, unrunde Scheibe d unter den Absatz des Kolbens α greift und denselben in der Hochstellung festhält.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei Normalbetrieb befinden sich ; alle Organe in der in Abb. 1 gezeigten Stel- \ lung, in welcher der die Umsteuerungspumpe II betätigende Kolben α außer Funktion ist, während die normale Brennstoff-1 pumpe I durch den rechten Arm des Ba-' lanciers g unter der Einwirkung der Feder 9 normal betätigt wird.
: Soll eine Umsteuerung ,stattfinden, so wird der die Welle χ betätigende Handhebel Y um einen gewissen Winkel verdreht und diese Verdrehung vermittels der Kegelräder 11, 13 , auf die vertikale Welle u übertragen; die Ver- \ drehung dieser Welle teilt sich vermittels der 1 Kupplung k der Umsteuerwelle h bzw. dem 1 Zahnrade 7 mit, welches mit dem Zahnrade 8 in Eingriff steht, das mit der ihm erteilten Verdrehung auch angehoben wird. Hierdurch \ wird der Teller 19 aus dem Wirkungsbereiche der vom Balancier g betätigten Stange b gehoben und damit die normale Brennstoffpumpe I ausgeschaltet. Gleichzeitig wird durch die entgegen der Wirkung der Torsionsfeder t erfolgenden Verdrehung der Welle h die auf derselben sitzende unrunde Scheibe d aus der Sperrstellung gedreht, der Kolben α schnellt unter der Wirkung der Feder 14 nach abwärts und wird nunmehr vom linken Arme des Balancier g in auf und nieder gehende Be- ; wegung versetzt.
Die auf und nieder gehende Stoßklinke η ', versetzt das an der Unterseite des Kolbens w > um den Bolzen 0 schwingbare, unter dem Einflüsse der Zugfeder 15 stehende Pendel m , in rasch schwingende Bewegung, nimmt es aber infolge ihres raschen Auf- und Abwärtsganges nicht mit. Durch die Ausschaltung der normalen Brennstoffpumpe nimmt aber naturgemäß die Tourenzahl des Motors und damit auch die Tourenzahl der auf und nieder gehenden Stoßklinke η ab bis die Minderung der Tourenzahl so weit gediehen ist, daß eine gewisse Übereinstimmung zwischen der Schwingungsdauer des Pendels in und der Hubgeschwindigkeit der Stoßklinke η eingetreten ist. Bei Eintritt dieser Übereinstimmung gleitet das Pendel m nicht mehr von der Stoßklinke η ab, sondern wird von derselben mitgenommen. In diesem Augenblicke wird die umsteuernde Brennstoffpumpe II betätigt, es erfolgt eine außer Phase stehende Explosion, die den Motor umsteuert.
Gleichzeitig mit dieser Umsteuerung vollziehen sich noch folgende Vorgänge: durch den Aufwärtsschub des Kolbens w wird der Kupplungsteil/ durch die ihn untergreifende Scheibe i ausgerückt; der nunmehr unter dem alleinigen Einflüsse der gespannten Torsionsfeder t stehende Wellenteil h vollführt eine der früheren Verdrehung entgegengesetzte kurze Rückdrehung, durch welche das Zahnrad 8 wieder nach abwärts geschraubt und der Kolben ν der Brennstoffpumpe I wieder auf der vom rechten Arm des Balancier g betätigenden Stange b aufgesetzt und die nor-
male Brennstoffpumpe wieder in Betrieb gesetzt wind. Durch die Rückdrehung der Welle h, welche mit einem Aufwärtsgange des Kolbens α zeitlich zusammenfällt, ist aber auch die Scheibe d unter den Absatz 21 des in höchster Stellung befindenden Kolbens a geschwungen und hält letzteren in der Hochstellung fest, wodurch die Umsteuerpumpe II wieder ausgeschaltet und im Hinterblick auf das Vorgesagte der frühere Zustand wieder hergestellt ist.
Der Motor arbeitet nunmehr wieder unter dem Einflüsse der normalen Brennstoffpumpe I, jedoch in entgegengesetzter Laufrichtung. Um das Pendel während des normalen Betriebes in seiner Stellung festzuhalten, ist an der Unterseite des Zahnrades 7 eine Exzenterscheibe p angeordnet, welche sich während des Normalbetriebes gegen eine Nase 18 des Pendels m legt und dieselbe aus dem Bereiche der Stoßklinke rückt. Bei der mit der Umsteuerung erfolgenden Verdrehung der Welle h tritt diese Exzenterscheibe p außer Wirkung und stellt die freie Beweglichkeit des Pendels her.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Umsteuerung für Verbrennungsmotoren, bei welchen die Reversion durch Ausschaltung der normalen und Einschaltung einer außer Phase arbeitenden zusätzlichen Brennstoffpumpe bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung der zusätzlichen und die Wiedereinschaltung der normalen Brennstoffpumpe durch die Hubbewegung des Kolbens der zusätzlichen Brennstoffpumpe selbsttätig eingeleitet wird und beim Versagen der Umsteuer-Brennstoffpumpe die normale Brennstoffpumpe selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
2. Umsteuerung für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerwelle (K), welche gegen die Wirkung einer Feder (f) in die Umsteuerstellung gebracht wird und hierbei die normale Brennstoffpumpe (I) aus- und die zusätzliche Brennstoffpumpe (II) einschaltet, mit der von Hand zu betätigenden Stellwelle (u) durch eine Kupplung (k) verbunden ist, die durch den Hub des Kolbens (w) der zusätzlichen Pumpe (II) ausgerückt wird, so daß die ] Umsteuerwelle (K) unmittelbar nach der j Betätigung der zusätzlichen Pumpe unter ; der Wirkung der Feder (t) wieder in die Anfangsstellung zurückkehrt, in welcher sie den Antrieb der normalen Brennstoffpumpe (I) bewirkt.
3. Umsteuerung für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zusätzlichen Brennstoffpumpe (II) durch eine Stoßklinke (ti) erfolgt, welche von der in der Normalstellung befindlichen Umsteuerwelle (K) mittels einer an dieser vorgesehenen unrunden Scheibe (d) gegen die Wirkung einer Feder (14) außerhalb des Bereiches des beständig bewegten Antriebsorganes (g) festgehalten und durch Verdrehung der Umsteuerwelle. (K) freigegeben wird.
4. Bei einer Umsteuerung für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1 bis 3 eine Einrichtung zur Aus- und 'Einrückung der normalen Brennstoffpumpe durch die im entgegengesetzten Sinne erfolgenden Verdrehungen der Steuerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf letztere gekeiltes Zahnrad (7) mit einem gleichachsig ■ mit dem Kolben (v) der normalen Brennstoffpumpe (I) gelagerten Zahnrade (8) in Eingriff steht, dessen mit Außengewinden versehene Nabe (c) in einer Mutterführung (20) gelagert ist, und welches Zahnrad (8) das Widerlager des durch eine Feder (9) nach abwärts gedrückten Pumpenkolbens (v) bildet, gegen dessen Unterende die in der hohlen Nabe des Zahnrades (8) geführte, direkt vom Steuerorgan (g) betätigte Stange (b) wirkt.
5. Bei einer Umsteuerung für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1 bis 3 eine Vorrichtung zur Ausrückung der zwischen der Stellwelle und der Umsteuerwelle geschalteten Kupplung durch den aufwärtsgehenden Kolben der Umsteuerpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Kolben (w) der Umsteuerpumpe (II) sitzendes Mitnehmerorgan (i) unter den auf der Stellwelle (u) gleitenden, unter der Wirkung einer Feder (22) eingerückten Kupplungsteil (/) greift.
6. Umsteuerung für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umsteuerwelle (K) eine unrunde Scheibe (d) gekeilt ist, auf welcher die die Umsteuerpumpe betätigende Stoßklinke (n) in der Betriebsstellung aufruht, und welche bei der der Umsteuerwelle (K) zum Zwecke der Umsteuerung erteilten Verdrehung die Stoßklinke (α) freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919348104D 1919-11-14 1919-11-14 Umsteuerung fuer Verbrennungsmotoren Expired DE348104C (de)

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