DE717862C - Einrichtung fuer die Begrenzung der Hoechstleistung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren - Google Patents

Einrichtung fuer die Begrenzung der Hoechstleistung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren

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DE717862C
DE717862C DEU14370D DEU0014370D DE717862C DE 717862 C DE717862 C DE 717862C DE U14370 D DEU14370 D DE U14370D DE U0014370 D DEU0014370 D DE U0014370D DE 717862 C DE717862 C DE 717862C
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DE
Germany
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pawl
ratchet wheel
spring
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internal combustion
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Expired
Application number
DEU14370D
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English (en)
Inventor
Johann Halasz
Edmond Uher
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Uher & Co Ges fur Appbau
Original Assignee
Uher & Co Ges fur Appbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0228Engines without compressor
    • F02D2700/023Engines without compressor by means of one throttle device
    • F02D2700/0241Engines without compressor by means of one throttle device depending on another parameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Begrenzung der Höchstleistung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren Zweck dieser Einrichtung ist, bei insbesondere Flugmotoren, die Höchstleistungsentnahmezeit automatisch zu begrenzen in der Weise, daß, wenn der Pilot am @ Pilotengashebel Höchstleistung gesteuert hat, der Apparat nach einer gewissen Zeit, über welche hinaus die Höchstleistungsentnahme für den Flugmotor schädlich ist, den Flugmotor, unabhängig von der Pilotengashebellage, wieder auf die Normalleistung zurücksteuert.
  • Die bisher für diesen Zweck verwendeten Zeitschaltwerke, die im wesentlichen aus einem Uhrwerk bestehen, welches mit dem Pilotengashebel aufgezogen wird, haben den Nachteil, daß einerseits, besonders bei mehrmotorigen Flugzeugen, an dem Pilotengashebel untragbar hohe Aufzugskräfte aufgewendet werden müssen, andererseits die mit dem Uhrwerk erzeugten Steuerkräfte nur gering sind. Es ist nun ferner bereits bekannt, vermittels des Motors Energie in Form einer gespannten Feder aufzuspeichern und diese dann zu einer Arbeitsleistung zu verwenden. Der dieser Ausführung zugrunde liegende Gedanke ist darin zu erblicken, durch das Spannen der Feder eine möglichst große Energie aufzuspeichern, um sie dann zum Beispiel zum Anlassen eines Motors zu verwenden. Es kommt also wesentlich auf die Größe der Energie an.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Einrichtung, mit der die Flugmotorenhöchstleistung begrenzt wird, und die durch den Flugmotor selbst angetrieben wird, so daß durch die angewandte hohe Übersetzung beliebig große Steuerkräfte terzielt werden können. Die Einrichtung dazu besteht im wesentlichen aus einem Klinkenschaltwerk, mit welchem eine mit Schaltzähnen versehene Trommel gegen eine Feder aufgezogen wird; wodurch die Auslösung des Begrenzungsvorganges einfach mit dem Anheben der Fortschaltklinken ermöglicht werden kann, wozu schon sehr geringe Auslösekräfte genügen. Gemäß der Erfindung wird mit dem Einstellen des Bedienungshebels auf überlast gleichzeitig durch einen Zwischenhebel und seinen von diesem bewegten Schwinghebel. die Sperrklinke und die Fortschaltklinke von dem a@. Schaltrad und Steuernocke bestehenden Stein organ abgehoben. Dadurch wird das Steuer organ infolge der vorgespannten Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurückgedreht und der Schwinghebel durch einen auf dem Schaltrad vorgesehenen Zapfen entgegen einer Feder verdreht. Auf diese Weise werden Fortschaltklinke und Sperrklinke vom Bedienungsgestänge abgekuppelt und fallen durch Federkraft auf das Schaltrad zurück, so daß der Motor durch die Schaltklinke das Schaltrad schrittweise bis zur Endstellung, die durch eine Lücke im Schaltrad festgelegt ist, verdreht. In der Endstellung stellt die Steuernocke über einen Hebel die Drosselklappe auf Dauerleistung zurück.
  • Abb. i und 2 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. In Abb. i ist das Schaltwerk schematisch dargestellt. In Abb. 2 ist der Auslösemechanismus mit öldrucksperre ebenfalls schematisch dargestellt.
  • Das Schaltrad i, das mit den Schaltzähnen 2 verzahnt ist, ist um die Achse 3 drehbar gelagert und durch die Feder 4 in der Pfeilrichtung gefedert.
  • Mit dem Schaltrad i ist die Steuernocke 5 fest verbunden, an welchem der bei 6 drehbar gelagerte doppelarmige Hebel .7 mit einer Laufrolle mit der Zugfeder 8 angedrückt wird. Das durch die Einrichtung zu betätigende Motororgan wird mit dem Armende 9 des doppelarmigen Hebels 7 verbunden. Zur Fortschaltung des Schaltrades i dient die Schaltklinke i o, die durch den exzentrischen Zapfen i i, der durch die Übersetzung 12 und 13 durch den Flugmotor in Drehung gehalten wird, oszillierend bewegt und mit der Feder 16 in die Schaltzähne gedrückt wird. Um zu verhindern, daß das Schaltrad i durch den Federzug 4 in der Pfeilrichtung zurückläuft, ist die Sperrklinke 14, die um den festen Zapfen 15 drehbar ist, angebracht und wird ebenfalls mit einer Feder 16 in die Schaltzähne gedrückt.
  • An einem Teil des Umfanges des Schaltrades bei 17 ist eine Zahnlücke vorhanden. Wenn also das Schaltrad i durch die oszillierende Schaltklinke i o von Zahn zu Zahn weitergeschaltet wird, wird gleichzeitig auch die Zugfeder 4 immer mehr angespannt, und das Schaltrad wird in den einzelnen Schaltlagen durch die Sperrklinke 14 stets festgehalten. Sobald aber das Schaltrad i so weit verdreht ist, daß die Schaltklinke i o auf die Zahnlücke 17 stößt, so wird ein Weiterschalten des Schaltrades nicht möglich sein, und das Schaltrad i wird, unter Federdruck stehend, stillstehen, trotz des Weiteroszillierens der Schaltklinke i o.
  • Die Steuernocke 5 ist auf dem Schaltrad so befestigt, daß, wenn das Schaltrad gegen die Federspannung ganz aufgezogen ist, wie in ;,Abb. i gezeigt, diese die Rolle des doppelarmigen Hebels mit seinem größten Radius berührt, in welcher Lage der doppelarmige Hebe17 den Flugmotor auf Normalleistung steuert. Die beiden Schaltklinken io und 14 sind mit dem Pilotengashebel so verbunden, daß, wenn der Pilotengashebel auf- Volleistung gestellt wird, hierdurch die beiden Schaltklinken angehoben werden. In diesem Falle wird aber das Schaltrad i durch den Federzug 4, nachdem er durch die Klinkensperre nicht mehr gehalten ist, in Pfeilrichtung verdreht, so lange bis der an dem Schaltrad befestigte Begrenzungsstift 35 seine begrenzte Anfangsstellung erreicht, in der die Nockenscheibe 5 die Rolle des doppelarmigen Hebels 7 mit seinem kleinsten Radius berührt. Hierdurch wurde der doppelarmige Hebel durch die Zugfeder 8 in seine andere Endstellung geschwenkt, wodurch dieser am Flugmotor Höchstleistung steuert.
  • Gleichzeitig aber, nachdem die beiden Klinken io und 14 freigegeben wurden und durch die Feder 16 erneut auf die Schaltzähne gedrückt werden, wird das Transportieren des Schaltrades wieder .einsetzen und durch das allmähliche Verdrehen der Nockenscheibe 5 der doppelarmige Hebe17 wieder in seine andere Endlage gesteuert und hierdurch entsprechend der Formung der Nocke 5 der Flugmotor wieder auf Normalleistung gedrosselt.
  • Durch die Formung der Kurvenscheibe ist ohne weiteres möglich, die Steuerung so auszuführen, daß, nachdem der Apparat ausgelöst ist, dieser den Motor eine beliebige Zeitlang auf Höchstleistung hält und erst nach Ablauf einer festgesetzten Zeit die Drosselung des Motors allmählich erfolgt. Die Zeitspanne, in der das Schaltrad aufgezogen, d. h. in der die Begrenzung durchgeführt wird, ist allein abhängig von der Untersetzung 12 und 13, mit der die Schaltklinke angetrieben wird, und von der Zähnezahl am Schaltrad. Diese richten sich nach der gewünschten Zeitdauer des Begrenzungsvorganges und nach der Drehzahl des Flugmotors, die dieser in der Höchstleistungsentnahme inne hat.
  • Um das Funktionieren des Apparates davon unabhängig zu machen, ob der Pilotengashebel, nachdem dieser auf Höchstleistung ;estellt wurde, auch sofort zurückgenommen wird oder nicht, andernteils um das Freieben der beiden Schaltklinken i o und 1 von dem Betätigungsvorgang unabhängig zu machen, wird das Anheben der beiden Klinkerarme mit Hilfe einer ausrückbaren Schaltzunge durchgeführt, wie aus Abb.2 ersichtlich. Einfachheitshalber ist hier nur die Fortschaltklinke io gezeichnet.
  • An dem Lager 18 des Fortschaltexzenters ist der doppelarmige Hebel i9 drehbar gelagert, welcher gegen die Begrenzungsschraube 2o durch den Federzug 21 gefedert gehalten wird. An diesem doppelarmigen Hebel ist ein Stift 22 angebracht, mit Hilfe dessen, wenn der doppelarmige Hebel i9 in der Pfeilrichtung verdreht wird, der Klinkerarm io angehoben werden kann. Aus dem doppelarmigen Hebel i9 ragt ein Zahn 23 heraus.
  • Das Anheben des Fortschaltklinkers wird mit Hilfe des Hebels 24 ausgeführt, der in der festen Achse 25 drehbar gelagert ist und mit der Zugfeder 26 an die Begrenzungsschraube 27 gezogen wird. An diesem Hebel 24 ist an Punkt 3o der doppelarmige Hebel 31 drehbar gelagert, in dessen entsprechende Ausfräsung die Zunge 23 des Schaltklinkenhebels hineinpaßt. Diese Mitnehmerzunge 31 wird mit der Zugfeder 32 in eingeklinktem Zustand gehalten, so daß, wenn der Auslösehebe124, der bei 28 mit dem Pilotengashebel 42 verbunden ist, in Pfeilrichtung A hochgezogen wird, so wird durch die eingeklinkte Mitnehmerzunge 3 i auch der doppelarmige Hebel 19 verdreht und mit dessen Stift 22 der Fortschaltklinker io angehoben, so daß das Schaltrad i durch seine Federspannung in der Pfeilrichtung verdreht wird.
  • Der doppelarmige Hebel 3 i besitzt eine Verlängerung 33, mit der er in die Laufbahn des am Schaltrad i befestigten Begrenzungsstiftes 3,5 hineinragt. Dieser Begrenzungsstift ist an dem Schaltrad so angebracht, daß, wenn das Schaltrad nach Anheben des Fortschaltklinkers in seine Anfangslage verdreht wird, der Stift 35 die Mitnehmerzunge bei 33 anschlägt und diese ausklinkend die Verbindung zwischen diesem und der Zunge 23 des Hebelarmes i 9 löst, wodurch dieser Hebelarm durch die Feder 21 in seine Ruhelage zurückgezogen und damit auch der Fortschalthebel i o freigegeben wird, auch dann, wenn der Auslösehebe124 durch den Pilotengashebel noch weiter angehalten wird. Durch diese Einrichtung ist auch erreicht, daß das Freigeben des Fortschaltklinkers und damit der Wiedereinsetzung des Aufzugsvorganges durch das Ablaufen des Schaltrades i in seiner Anfangslage automatisch gesteuert wird.
  • Der doppelarmige Hebel i9 kann auch für das Anheben der beiden Klinker i o und 14 verwendet werden, wenn der Sperrklinker 14 auch um das Exzenterlager 18 schwenkbar gelagert ist, und wobei der Mitnehmerstift 22 so verlängert ist, daß durch diesen beide Klinker erreicht werden.
  • Das in den Abbildungen angeführte Klinkerschaltrad kann durch mannigfaltige andere Einrichtungen ersetzt werden. So kann anstatt des Schaltrades eine Zahnstange verwendet werden, die gegen einen Federdruck mit Hilfe einer Fortschaltklinke und mit einer Sperrklinke verschoben wird, und welche Zahnstange mit dem die Motorleistung steuerndeil Organ verbunden ist. Auch kann statt eines verzahnten Schaltrades ein Schaltrad mit Friktionsantrieb durch den Motor gegen eine Feder aufgezogen werden oder z. B. zu diesem Zweck ein Schneckenantrieb im Zusammenhang mit einem Sperrwerk verwendet werden, bei welchem Antrieb die Antriebsschnecke und das Sperrwerk gleichzeitig außer Eingriff gebracht werden können.
  • Um zu verhüten, daß die Einrichtung bei stillstehendem Motor betätigt wird, in welchem Falle der Motor durch das in seine Anfangslage verdrehte _ Schaltrad beim Anlassen auf Höchstleistung gesteuert wäre, ist um die feste Achse 36 ein Sperrhebel angebracht, der in der Pfeilrichtung verdreht mit seinem Stift 37 die obere Verlängerung 34 der Mitnehmerzunge 31 andrückt und somit diesen im ausgeklinkten Zustand hält, so daß ein Anheben der Fortschaltklinke io bei Betätigung des Pilotengashebels unmöglich gemacht ist. Der Sperrhebel 37 ist mit einem Kolben 39 verbunden, der im Zylinder 38 mit der Feder 4o angedrückt ist. Der Zylinder ist bei 41 mit der Öldruckleitung des Motors verbunden, so daß, solange der Motor stillsteht und kein oder nicht genügend Öldruck vorhanden ist, durch die Feder 4o die Mitnehmerzunge 3o im ausgeklinkten Zustand gehalten wird. Dieser wird erst freigegeben, sobald durch den angeworfenen Motor im Zylinder 38 durch den Öldruck, mit dem Kolben die Feder 40 zusammengedrückt und der Sperrarm verdreht wird.
  • Diese öldrucksperre dient gleichzeitig auch als weiterer Schutz des Motors insofern, daß eine Höchstleistungsentnahme erst ermöglicht wird, wenn die Ölung des Motors bereits funktioniert. Anstatt dieser öldrucksperre kann aber auch selbstverständlich jedes andere beliebige Regelorgan, wie z. B. Fliehkraftregler, motordrehzahlabhängige pneumatische Betätigung o. dgl. verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Begrenzung der Höchstleistungsentnahmezeit von = Brennkraftmaschinen mit vom laufenden Motor aus angetriebenem Schaltwerk, z. B. Federschaliwerk, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einstellen des Bedienungshebels (42) auf Überlast gleichzeitig durch den Zwischenhebel (24) . und den Kuppelschwinghebel (34 33, 34) die Sperrklinke (14) und die Fortschaltklinke (i o) von dem aus Schaltrad (i) und Steuernocke (5) bestehenden Steuerorgan abgehoben werden, wodurch infolge der vorgespannten Rückholfeder (4) das Steuerorgan (1, 5) in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird und der Zapfen (35) auf Schaltrad (i) den Kuppelschwinghebel (31, 33, 34) gegen die Wirkung der Feder (32) vordreht, wodurch Fortschaltklinke (i o) und Sperrklinke (14) vom Bedienungsgestänge (42, 24) abgekuppelt werden und infolge der Federn (16, 21) auf das Schaltrad zurückfallen, so daß über den Antriebsexzenter (i i) vom Motor aus durch die Schaltklinke (ro) das Schaltrad schrittweise bis zur Endstellung, welche durch eine Lücke im Schaltrad bestimmt ist, unter Vorspannung der Rückholfeder (4) verdreht wird, in welcher Endstellung die Steuernocke (5) über Hebel (7) die Drosselklappe auf Dauerleistung zurückstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung 23, 31# 33, 35) ferner durch ein drehzal-ilabhängiges Organ beeinflußt ist in der Weise, daß bei Stillstand der Brennkraftmascliine die Fortschalt- (io) und die Sperrklinke (14) vom Bedienungsgestänge (42, 24) abgekuppelt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (23, 31, 33, 35) unter dem Einfluß eines federbelasteten, dem üldruck der Brennkraftmaschine ausgesetzten Kolbenzylinders steht, in der Weise, daß bei fehlendem Öldruck die Abkupplung der Fortschalt- (i o) und Sperrklinke (i4; vom Bedienungsgestänge (42, 24) erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007114B (de) * 1952-06-20 1957-04-25 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung zum Steuern eines Anlassvergasers fuer Brennkraftmaschinen
DE2402560A1 (de) * 1974-01-19 1975-07-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zur zeitlichen begrenzung der hoechstleistung einer brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007114B (de) * 1952-06-20 1957-04-25 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung zum Steuern eines Anlassvergasers fuer Brennkraftmaschinen
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