DE290298C - - Google Patents

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DE290298C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/002Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for reversing or starting four stroke engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 290298 KLASSE 46 b. GRUPPE
ERNST FREDRIK NYDAHL in AUGUSTENDAL-STOCKHOLM, Schweden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. April 1914 ab.
Bei allen Vorrichtungen zum Anlassen und Umsteuern von Verbrennungskraftmaschinen mittels Druckluft wird das Anlaßventil nur zeitweilig zwecks Zuführung der Druckluft in Wirksamkeit gesetzt, wenn die Maschine angelassen oder umgesteuert werden soll. Es ist nun eine Anlaßvorrichtung für A'erbrennungskraftmaschinen bekannt, bei welcher die Verbindung zwischen dem Anlaßhebel und dem Anlaßventil gelöst wird, wenn der Hebel über eine gewisse Lage gedreht wird, so daß damit das Anlaßventil außer AVirkung gesetzt wird. Die \rorliegende Erfindung betrifft eine Umsteuerung eines Anlaßventils, bei welcher die Maschine mit Hilfe eines einzigen Handhebels gezwungen werden kann, sich in der einen oder anderen Richtung zu drehen, je nachdem der Hebel in die eine oder andere Grenzlage eingestellt wird, bei welcher ferner das Druckluftventil selbsttätig, ohne daß man den Handhebel zu bewegen braucht, außer Tätigkeit gesetzt wird, sobald die Maschine angelassen worden ist und eine genügende Geschwindigkeit in der umgesteuerten Umlaufsrichtung erreicht hat.
Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß zur Steuerung des Druckluftventils eine verschiebbare, mit zwei Nocken versehene Nockenscheibe angeordnet ist, die für gewöhnlich unwirksam ist, aber dadurch zu einer Beeinflussung des Ventils gebracht wird, daß der Handhebel bei seiner Umstellung in der einen oder anderen Richtung einen kraftübertragenden Teil zwischen die Nockenscheibe und die A^entilspindel einführt. Durch eine besondere Hebelvorrichtung zwischen dem Handhebel und dem genannten kraftübertragenden Teil wird dabei erreicht, daß dieser unabhängig von der Drehrichtung des Handhebels in die wirksame Stellung geführt, danach aber von dem Handhebel abgekuppelt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht der ganzen Vorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventils und der Nockenscheibe darstellt. Fig. 3 bis 9 zeigen den Handhebel in verschiedenen Stellungen.
Tn Fig. ι und 2 bezeichnet 1 das Druckluftventil, das in einem beliebigen Punkt einer nach dem Arbeitsraum des Maschinenzvlin-
clcrs führenden Druckluftleitung oder unmittelbar in der Zylinderwand angebracht ist. .Die Druckluft zum Anlassen oder Umsteuern der Maschine wird von einem in beliebiger Weise gespeisten Druckluftbehälter geliefert. 2 bezeichnet die \Tentilspindel, auf die eine Feder 3 derart einwirkt, daß das Ventil für gewöhnlich geschlossen ist. Am unteren Ende der Ventilspindel 2 ist eine längliche OfF-mmg 4 vorgesehen, durch welche eine Schubstange 5 hindurchgeführt ist. Die genannte Schubstange ist mit einer Aussparung 6 versehen, die, wenn die Stange 5 ihre Normalstellung einnimmt, sich gegenüber der Öffnung 4 der Ventilspindel befindet. 7 ist ein um den Zapfen 8 (Fig. 2) drehbarer Hebel, dessen einer Arm die Ventilspindel gabelförmig umfaßt und sich gegen die obere Seite der Schubstange 5 stützt, während sein anderer Arm eine Rolle 9 trägt, die von einer mit zwei Nocken 10 und 11 versehenen Nockenscheibe 12 bewegt werden kann. Die Aussparung 6 der Schubstange ist derart bemessen, daß, wenn sie sich in der Öffnung 4 befindet, die Schubstange eine so tiefe Eage einnimmt, daß der Hebel 7 aus dem Bereich der Nockenscheibe 12 gedreht werden kann, ohne daß die Ventilspindel beeinflußt wird. Wenn dagegen die Schubstange mit ihrem normalen Querschnitt die Öffnung der Ventilspindel ausfüllt, wird der Hebel 7 so weit gedreht, daß die Rolle 9 innerhalb des Bereiches des Nockens 10 oder des Nockens τ τ liegt, so daß eine Bewegungsübertragung von der Nockenscheiben-SS welle auf das Ventil stattfinden kann. In diesem Falle bildet die Schubstange 5 einen kraftübertragenden Teil zwischen der Nockenscheibenwelle und der Ventilspindel.
Die Nockenscheibe 12 ist verschiebbar, aber nicht drehbar auf einer AVeIIc 13 gelagert, die in irgendeiner Weise von der Maschinenwelle getrieben wird. Die Nockenscheibe ist durch einen sie lose umfassenden Ring 14 und eine Gelenkstange 15 mit einem Handhebel 16 ver-
4-5 bunden, der bei 17 drehbar gelagert ist. Wenn der Handhebel 16 seine eine Grenzlage einnimmt, befindet sich der Nocken 10 gegenüber der Rolle 9, und wenn der Hebel τ6 seine andere Grenzlage einnimmt, befindet sich der Nocken It gegenüber der Rolle 9.
Der Handhebel τ6 dient auch zum Verschicben der Stange 5 in ihre Arbeitslage. Damit diese Verschiebung, unabhängig von der Drehrichtung des Handhebels, stets in derselben Richtung erfolgt, ist folgende Vorrichtung zwischen dem Hebel 16 und der Stange 5 vorgesehen: Mit dem Ende der Stange 5 ist durch Zapfen und Nut der eine Arm eines Winkelhcbels 18 verbunden, der bei 19 drehbar gelagert ist, und dessen anderer Arm zwei drehbare Haken 20, 21 trägt, die durch eine zwischen ihnen angebrachte Feder 22 federnd verbunden sind. Jeder Haken trägt einen Zahn 23 bzw. 24, der von einem entsprechenden Arm oder Zahn 25 bzw. 26 des Handhebeis 16 betätigt werden kann, und außerdem eine Ausschaltnase 27 bzw. 28. die von einem .Ausschaltarm 29 bzw. 30 des Handhebels betätigt werden kann. 31 und 32 sind feste Führungen, die als Anschläge für die Haken 20 bzw. 21 dienen, wenn diese von dem Handhebel zum Drehen des Winkelhebels 18 und Verschieben der Stange 5 betätigt werden.
Zum Zurückführen der Stange 5 in die unwirksame Stellung ist auf der Welle 13 eine Nockenscheibe 33 fest gelagert, mit welcher eine Rolle 34 durch einen Fliehkraftregler 35 in Eingriff gebracht werden kann, wenn die Maschine eine gewisse Umlaufgeschwindigkeit nach Anlassen oder Umsteuern der Be\vegungsrichtung erreicht hat. Diese Rolle ist auf einer Stange 36 befestigt, die mit einem Zapfen 37 der Stange 5 in Eingriff steht, so daß die Stange 36 die Stange 5 in die unwirk-. same Stellung ziehen kann, wenn die Rolle 34 von der Nockenscheibe 33 betätigt wird. Diese Zurückführungsvorrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt. Es sei angenommen, daß die Maschine mit normaler Geschwindigkeit vorwärts läuft, und daß die Umsteuerungsvorrichtung die in Fig. I gezeigte Stellung einnimmt, in welcher sie unwirksam und das Ventil geschlossen ist. Soll jetzt eine Umsteuerung stattfinden, so wird die Brennstoffzufuhr abgestellt und damit die Geschwindigkeit der Maschine herabgesetzt; hierauf'wird der Handhebel 16 allmählich zu den in Fig. 3, 4 und 5 gezeichneten Stellungen gedreht. Wenn der Handhebel 16 die Stellung in Fig. 3 einnimmt, steht der Zahn oder Arm 25 des Handhebels mit dem Zahn 23. des Hakens 20 in Eingriff. Der Haken 20 stützt sich dabei gegen den Anschlag 31 und der'Haken 21 gegen den Anschlag 32. Wenn der Handhebel weiter zu der Stellung in Fig. 4 gedreht wird, wird der Winkelhebel 18 in der in Fig. 3 durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht und nimmt die Stange 5 mit, so daß ihre Ausnehmung 6 außer Eingriff mit der Öffnung der Ventilspindel gezogen wird und sie in die »wirksame Stellung« gelangt. Wenn der Handhebel 1.6 weiter zu der Stellung in Fig. 5 gedreht, wird, kommt sein Arm 29 111 Eingriff mit der Ausschaltnasc 2j des Hakens 20 und zieht dessen Zahn 23 außer Eingriff mit dem Arm 25 des Handhebels. Die Stange 5 wird dadurch frei-
gegeben, so daß sie, ohne von dem Handhebel gehindert zu werden, in die unwirksame Stellung zurückgeführt werden kann.
Bei der erwähnten Drehung des Handhebeis 16 wurde die Nockenscheibe 12 gleichzeitig nach rechts (Fig. i) gezogen, so daß der Nocken ii in die wirksame Stellung gegenüber der Rolle 9 gelangte. Sobald die Stange 5 ihre wirksame Stellung eingenommen hat, wird das Ventil 1 durch den Nocken 11, den Hebel 7 und die Stange 5 betätigt, so daß das \7entil geöffnet und Druckluft in den Zylinder eingelassen wird. Der Nocken 11 ist so zu der Kurbel der Maschine eingestellt, daß die Zufuhr der Druckluft während des Verdichtungshubes stattfindet, wodurch die Maschine schnell gebremst und umgesteuert wird. Nach der Umsteuerung findet die Zufuhr der Druckluft während des Ausdehnungshubes statt und dient dazu, die Geschwindigkeit der Maschine in der neuen Bewegungsrichtung zu beschleunigen. Sobald eine gewisse Geschwindigkeit erreicht worden ist, wird die Rolle 34 von dem Regler 35 in Eingriff mit der Nockenscheibe 33 gehoben, die sie zusammen mit der Gelenkstange 36 nach links (Fig. 1) verschiebt. Dabei wird die Stange 5 mitgenommen, so daß. sie in die unwirksame Stellung zurückgelangt, in welcher ihre Ausnehmung 6 sich gegenüber der Öffnung 4 der Ventilspindel befindet. Der Winkelhebel 18 nimmt danach die in Fig. 6 gezeichnete Stellung ein. Vermittels einer geeigneten, nicht gezeichneten Vorrichtung wird gleichzeitig die während der Timsteuerung selbst abgestellte Brennstoffzufuhr wieder angestellt, so daß die Maschine dann in gewöhnlicher Weise gespeist wird.
Falls die Maschine wieder in die ursprüngliche Bewegungsrichtung umgesteuert werden soll, so wird der Handhebel 16 von der Stellung in Fig. 6 allmählich in die in Fig. 7 bis 9 gezeichneten Stellungen gedreht. Wenn der Handhebel in die Stellung nach Fig. 7 gelangt, stößt sein Arm 26 gegen den Zahn 24 des Hakens 21, worauf der Winkelhebel 18 die Stange 5 mitnimmt und in der Richtung des Pfeiles (Fig. 7) zu der Stellung gemäß Fig. 8 gedreht wirrt. In dieser Stellung stößt der Arm 30 des Handhebels gegen die Ausschaltnase 28 des Hakens 21, so daß der Zahn 24 des Hakens außer Eingriff mit dem Arm 26, wie in Fig. 9 gezeigt, gezogen wirrt, worauf die Stange 5, ohne von dem Handhebel gehindert zu werden, in die unwirksame Stellung zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig mit der Beeinflussung des Winkelhebels τ8 und der Schubstange 5 durch den Handhebel 16 verschob dieser auch die Nockenscheibe T2 in die in Fig. τ gezeichnete Stellung zurück, in welcher der Nocken 10 sich gegenüber der Rolle 9 befindet. Die beschriebene Bewegung veranlaßt ein Wirksamwerden des Ventils 1, das wieder Druckluft in den Maschinenzylinder einläßt. Die Stellung des Nockens το zu der Kurbel ist ebenfalls derart gewählt, daß die Druckluftzufuhr während des Verdichtungshubes stattfindet, wodurch die Maschine umgesteuert wird.
Beim Anlassen wird die Maschine auf einen geeigneten Kurbelwinkel eingestellt, wonach der Handhebel zu der Grenzlage gedreht wirrl, die der gewünschten Anlaßrichtung entspricht. Das Druckluftventil wird in der geschilderten Weise geöffnet und läßt Druckluft in den Zylinder der Maschine ein, so daß die Maschine 7^ anläuft.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Anlaß- und Umsteuerungsvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine!! mit einem lediglich bei der Bedienung eines Handhebels zur Wirkung kommenden Druckluftventil, das durch eine verschiebbare Nockenscheibe gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen . der Nockenscheibe und der Spindel (2) des Druckluftventils (τ) ein kraftübertragender Teil (O angeordnet ist, der für gewöhnlich unwirksam ist, mittels eines Handhebels (16) aber unabhängig von dessen Drehrichtung in seine wirksame Stellung verschoben und danach in an sich bekannter Weise von dem Handhebel freigegeben wird, so daß er nach dem Umsteuern bzw. dem Anlassen von der Ma- ^5 schine selbst in die unwirksame Stellung zurückgeführt werden kann, während der Handhebel in seiner neuen Stellung verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kraftübertragenden Teil (5) und dem Handhebel (16) ein Winkelhebel (τ8Ί angebracht ist, der zwei auslösbare Haken ("20, 21) trägt, welche bei der Drehung des Handhebels von dem einen oder dem anderen zweier auf dem Handhebel angeordneten Arme (2ζ, 26) so beeinflußt werden, daß sie den Hebel drehen und den kraftübertragenden Teil (5) verschieben, und zwar stets in derselben Richtung, unabhängig von der Drehrichtung des Handhebels.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 1X5 auslösbaren Haken (20.21) mil Ausschaltnasen (27, 28) versehen sind, die gegen entsprechende Arme oder Vorsprünge (29,
3o) des Handhebels (i6) stoßen, wenn dieser sich der einen oder anderen Grenzlage nähert, wodurch die Haken außer Eingriff mit den Armen (25, 26) des Hand-■ hebels gesetzt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftübertragende Teil aus einer Schubstange (5) besteht, die durch eine Öffnung (4) am unteren Ende der \Tentilspindel (2) hindurchgeführt ist und an der Stelle, die sich für gewöhnlich in der genannten Öffnung befindet, mit einer Aussparung (6) versehen ist, welche der Schubstange gestattet, eine umvirksame Stellung einzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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