DE862075C - Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit durch den Gasdruck im Arbeitszylinder betriebener Einspritzpumpe - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit durch den Gasdruck im Arbeitszylinder betriebener Einspritzpumpe

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DE862075C
DE862075C DES1936D DES0001936D DE862075C DE 862075 C DE862075 C DE 862075C DE S1936 D DES1936 D DE S1936D DE S0001936 D DES0001936 D DE S0001936D DE 862075 C DE862075 C DE 862075C
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    • F02M49/00Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston
    • F02M49/02Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston using the cylinder pressure, e.g. compression end pressure
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/107Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive pneumatic drive, e.g. crankcase pressure drive
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1341Fuel pump driven by the differential pressure of a gas

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einspritzvorrichtung. für Brennkraftmaschinen mit durch den Gasdruck im Arbeitszylinder betriebener Einspritzpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit durch den Gasdruck im Arbeitszylinder betriebener Einspritzpumpe, bei welcher ein federbelastetes, selbsttätiges Einspritzventil verwendet und der Übergang des Brennstoffes von der Brennstoffpumpe zum Arbeitszylinder durch ein Steuerorgan beeinflußt wird. Bei bekannten Ausführungen derartiger Vorrichtungen liegt das Steuerorgan in einer Abzweigung der Brennstoffleitung und beherrscht die Verbindung zwischen der Brennstoffleitung und einem Brennstoffsammelraum. Das Steuerorgan ist für gewöhnlich geöffnet, so daß bei nicht erfolgender Einspritzung ein Kreislauf für den Brennstoff geschaffen ist. Erst bei Absperrung -des Steuerorgans kann der Druck in der Brennstoffleitung so weit ansteigen, daß er das federbelastete Einspritzventil aufzudrücken vermag.
  • Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Brennstoffpumpe zur Erhaltung des Kreislaufes des Brennstoffes mehr Arbeit zu leisten hat und daß bei Abschluß des Steuerorgans in der Brennstoffleitung erst der erforderliche Öffnungsdruck. für das Einspritzventil geschaffen werden muß. Dadurch sind Verzögerungen in der Einspritzung unvermeidbar, die sich auch mit wechselnder Belastung der Maschine ändern werden.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und um die Einspritzung vollkommen zu beherrschen, sieht die Erfindung vor, daß das als Absperrorgan in die von der Pumpe zum Brennstoffeinspritzventil führende Druckleitung eingebaute Steuerorgan zu Beginn der Einspritzung kraftschlüssig, z. B. durch eine Feder, aufgesteuert und nach der Einspritzung des Brennstoffes formschlüssig durch ein Steuergestänge in die Schließlage zurückgeführt wird. Dies kann durch die Verwendung eines symmetrisch ausgebildeten Steuernockens oder Steuerexzenters zum Antrieb des Steuergestänges und Veränderung des Einspritzpunktes durch Verschiebung einer vom Steuernocken bzw. -exzenter bewegten Schwenkrolle aus der Symmetrieachse erreicht werden.
  • Wie diese Vorrichtung zweckmäßig im einzelnen durchzubilden ist, soll an Hand der Zeichnung erläutert werden, die schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergibt.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt durch den Arbeitszylinder mit den Steuerorganen;-Fig. 2 bis 5 erläutern -verschiedene Stelhingeri der Steuerung. - -Im Brennkraftzylinder i, der durch den Zylinderdeckel 2 abgeschlossen ist, arbeitet ein Kolben 3, der im oberen Totpunkt eingezeichnet -ist.' Der Zylinder i ist in einen Mantel 4 eingesetzt und wird durch eine Kühlung im Raum 5 gekühlt. Der Zylinderdeckel 2 trägt das federbelastete, selbsttätig wirkende Einspritzventil 6, die pneumatisch arbeitende Brennstoffpumpe 7 und das Gehäuse 8 für das Steuerorgan g.
  • Durch den Kanal i,i treten die Gase des Verbrennungsraumes nö in die Brennstoffpumpe 7 über und wirken auf den Gaskolben 12- und den Pumpenkolben z3. Zwischen dem Gaskolben ie und dem Pumpenkolben 13 ist eine Feder 14 vorgesehen. Die.Verwendung einer gleichsinnig mit dem Gasdruck auf den Kolben der pneumatischen Pumpe 13 wirkenden Feder 14 hat den Vorteil, daß sich der Brennstoffdruck während der - Einspritzung viel weniger ändert, als wenn der Birennstoffpumpenkolben nur unter dem Einfluß des Gasdruckes allein stehen würde. In der Tat ist in der untersten Stellung des Kolbens 12 der Gasidruck am kleinsten, dagegen die Spannung der Feder 14 am größten. In der obersten Stellung des Kolbens 1i3 liegt der Fall umgekehrt. .
  • Mit der Brennstoffpumpe 7 ist ein Sammelraum 15 verbunden, der den Brennstoff durch eine nicht gezeichneteBrennstoffpumpe zugeführterhält,indem er zu einem beliebigen Zeitpunkt einer Umdrehung durch die Leitung 16 -in den Stammelraum 15 geschoben wird. Bei genügend tief abgesunkenem Druck unter dem Gaskolben 12 schiebt eine Feder 1,7 den Speicherkolben 18 nach unten. Der Brennstoff strömt durch das Saugventil ig in den Pumpen-.raum r9'.
  • Beim Druckhub der Pumpe 7 wird zuerst die im Druckraum der Pumpe und in der Leitung 21 eingeschlossene Brennstoffmenge verdichtet. Beim Öffnen des Steuerorgans 8 wird nun das Druckventil 2o voll geöffnet und der Brennstoff durch die Leitung 21 und durch das Einspritzventil 6- in den Verbrennungsraum eingespriftt. Das Einspritzventil 6 besitzt eine Nadel 22, die durch eine Feder 23 belastet ist. Im Speicherraum 15 ist ein Überlauf 24 vorgesehen, der so bemessen ist, daß er nicht mehr als die für eine einmalige Einspritzung bei. Überlast notwendige Brennstoffüllung aufzunehmen hat und die überflüssige Brennstoffmenge entweichen läßt. Dadurch werden schädliche Drucksteigerungen in den Brennstoffleitungen verhindert.
  • Der Schieber g des Steuerorgans 8 wird von einer Steuerwelle 2,6 unter Verwendung einer Schwenkrolle 27 angetrieben, welche j e nach der Last eine Veränderung des Einspritzzeitpunktes erlaubt. Der Antrieb der Schwenkrolle 27, kann durch einen Nocken 28 erfolgen, der auf der Nockenwelle 2,g sitzt. Auf dem Zylinderdeckel 2 ist ein Hebelab vorgesehen, der einerseits durch das eine Ehde 31 mit dem Schieber g des Steuerorgans 8 und andererseits -durch das andere Ende 32 mit der Schwenkrolle 27 verbünden ist. Dier Hebel 3o kann durch einen Exzenter verstellt werden. Die Exzenterwelle 33 kann beispielsweise derart mit der Anlaß= vorrichtung gekuppelt sein, daß, der Steuerschieber g während der Anlaßperiode so weit niedergedrückt wird, daß dem Brennstoffventil 22 kein Brennstoff zuströmen kann.
  • - DieWirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der für eine Einspritzung erforderliche Brennstoff wird durch eine nicht gezeichnete Brennstoffpumpe abgemessen und, zu einem beliebigen Zeitpunkt einer Umdrehung durch die Leitung 16 in den Speicherraum 15 geschoben.- Der Speicherkolben iß ist durch eine Feder 1,7 belastet. Bei genügend tief abgesunkenem Druck unter dem Gaskolben 12 schiebt die Feder 14 den Brennstoff in die Einspritzpumpe hinüber. Der Kolben 1,3 ist mit dem Gaskolben ie verbunden, welcher über den Kanal i i beständig unter dem Gasdruck im Verbrennungsraum io, des Motors steht. Durch die Feder 14 -wird der Kolben i2 unabhängig vom Druck im Zylinder beständig nach oben gedrückt.
  • Unter dem Einflurß des Gasdrucks im Zylinder wird die in der Pumpe 7 und der Leitung 21 enthalteneBrennstoffmengeverdichtet. Zum geeigneten Zeitpunkt, im allgemeinen kurz vor dem oberen Totpunkt des Kolbens, öffnet der Schieber 9 den Übertritt zum Brennstoffventil. Durch den Nocken 28 wird der Schwenkhebel 27 gehoben, der Schieber jgeht nach unten, und dieVerbindung zwischen der Leitung 2,1 und dem Schieber g wird unterbrochen.
  • Sollte aus irgendeinem Grunde , der Schieber 9 steckenbleiben, so sammelt sich der Brennstoff im Speicherraum 15 und hebt den Kolben 18 so lange an, bis die Überlauföffnung 24 sich :öffnet. Der Speicherkolben i8 übernimmt damit gleichzeitig die Funktionen eines Sicherheitsventils. Unter Umständen kann es angezeigt sein, den Speicherkolben r8 bei seinem Niedergang durch einen Feder- oder Flüssigkeitspuffer aufzufangen.
  • Die Öffnung des Schiebers 9 kann allmählich erfolgen, um den zeitlichen Verlauf des Einsatzes der Verbrennungsmaschine zu beherrschen, indem der Nocken 28 beispielsweise als Exzenter ausgebildet oder am Schieber 9 das Profil der steuernden Ringnute so ausgebildet ist, daß anfänglich nur ein kleiner Übertrittsquerschnitt vorhanden ist. Auch die Steuerung des Schiebers 9 ist in der Weise angeordnet, daß ein Festhängen des Schiebers 9 in geöffneter Stellung ausgeschlossen ist, indem der Schieber 9 mechanisch in seine Schlußstellung zurückgeschoben wird. Durch Verwendung eines symmetrisch ausgebildeten und mit der Symmetrieachse auf den Kolbentotpunkt des Motors eingestellten Steuernockens oder Steuerexzenters 28 und Veränderung des Einspritzpunktes mittels Schwenkrolle 27 wird der Vor- und Rückwärtsgang mit ein und demselben Steuernocken erreicht.
  • Die Stellung des Steuerschiebers g zeigt Fig. 2 kurz vor dem Augenblick der Öffnung 40 zwischen der Leitung 2.1 und dem Brennstoffventil 6. In Fig. 3 ist in der Gegend des unteren Totpunktes des Kolbens 3 die Stellung des Steuerschiebers 9 dargestellt.
  • Fig. ¢ zeigt die Stellung des Steuerschiebers 9 bei Rückwärtsgang, indem durch Verdrehen der Regelwelle 26 der Schwenkhebel 27 in die zur Vorwärtsstellung symmetrischeLage zumSteuernocken 28 zurückgebracht wird. Der Steuerschieber 9 hat die Diurchfluß5ffnung 4o-, die mit dem Brennstoffventil 6 in Verbindung steht, bereits zur Hälfte abgedeckt.
  • Während der Anlaßperiode (Fig.5) kann durch Verdrehen der Anlaßwelle 33 der Steuerschieber 9 auf dem ganzen Bereich die Durchflußcffnungen 4o nicht mehr abdecken. Dadurch wird vermieden, daß hochverdichtete Anlaß'luft und Brennstoff gleichzeitig im Zylinderraum i.o vorkommen und zu Fehlzündungen führen. Die Anlaßwelle 33 wird wieder zurückgedreht, sobald der Motor durch die Anlaßluft in Gang gesetzt worden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzvorrichtung fürB:rennkraftmaschinen mit durch den Gasdruck im Arbeitszylinder betriebener Einspritzpumpe, bei welcher ein federbelastetes, selbsttätiges Einspritzventil verwendet und der Übergang des Brennstoffes von der Brennstoffpumpe zumArbeitszylinder durch ein Steuerorgan beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das als Absperrorgan in die von der Pumpe (7) zum Brennstoffeinspritzventil (6) führende Druckleitung (21) eingebaute Steuerorgan (9) zu Beginn der Einspritzung kraftschlüssig, z. B. durch Feder (8'), aufgesteuert und nach der Einspritzung des Brennstoffes formschlüssig durch ein Steuergestänge (3.0, 31, 27) in die Schließlage zurückgeführt wird.
  2. 2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines symmetrisch ausgebildeten Steuernockens oder Steuerexzenters (2$) zum Antrieb des Steuergestänges (30, 31, 2;) und Veränderung des Einspritzpunktes durch Verschiebung einer vom Steuernocken bzw. -exzenter bewegten Schwenkrolle (27') aus der Symmetrieachse. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 7110 976.
DES1936D 1940-08-28 1940-08-28 Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit durch den Gasdruck im Arbeitszylinder betriebener Einspritzpumpe Expired DE862075C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042961B (de) * 1956-05-30 1958-11-06 Cav Ltd Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR710976A (fr) * 1931-02-10 1931-09-01 Nouveau dispositif d'injection du combustible dans les moteurs à combustion

Patent Citations (1)

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