DE943913C - Anlassbehelf fuer einen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor - Google Patents

Anlassbehelf fuer einen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor

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DE943913C
DE943913C DEK17719A DEK0017719A DE943913C DE 943913 C DE943913 C DE 943913C DE K17719 A DEK17719 A DE K17719A DE K0017719 A DEK0017719 A DE K0017719A DE 943913 C DE943913 C DE 943913C
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DE
Germany
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valves
starting
compressed air
cylinder
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DEK17719A
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English (en)
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Dipl-Ing Johann Keylwert
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/04Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for starting by means of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/02Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for reversing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/10Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic

Description

  • Anlaßbehelf für einen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor Die Erfindung betrifft einen Anlaßbehelf für einen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor mit einem im Zylinderkopf angeordneten Abblaseventil.
  • Man hat die Feststellung gemacht, daß schlitzgesteuerte Zweitakt-Dieselmotoren schlechter anspringen als Viertakt-Dieselmotoren. Dies hat seinen Grund darin, daß während des Verdichtungshubes nach dem Abschluß der Auslaßschlitze an der Oberkante des Kolbens vorbei noch Luft aus dem Zylinder entweichen kann, wodurch der Verdichtungsenddruck und die Verdichtungsendtemperatur unzulässig herabgesetzt werden. Das Kolbenspiel bietet der. Luft die Möglichkeit, am Kolben vorbei zwischen der Kolben- und der Zylinderwand hindurch zu den Auslaßschlitzen zu strömen. Diese werden erst wirksam abgeschlossen, wenn der oberste Kolbenring mit seiner Oberkante die Oberkante der Auslaßschlitze erreicht hat. Der Luftverlust ist im kalten Zustand des Motors am höchsten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Anspringen eines schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotors zu erleichtern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abblaseventil während des ersten oder während mehrerer Einwärtsgänge des Arbeitskolbens geöffnet und während der zugehörigen Auswärtsgänge geschlossen ist, so daß während der Auswärtsgänge ein Vakuum im Zylinder -entsteht. Dadurch, daß der Arbeitskolben den Zylinderinhalt durch das Abblaseventil aus dem Zylinder hinausschiebt, wird während des Auswärtsganges des Arbeitskolbens im Zylinder ein Unterdruck erzeugt. Infolgedessen wird beim Öffnen der Schlitze Luft in den Zylinder hineinströmen, wobei sich diese Luft, wie bekannt ist, erwärmt. Für den nun folgenden Arbeitstakt steht also zur Verdichtung ein Luftinhalt des Zylinders zur Verfügung, dessen Temperatur sich bereits in einem gehobenen Zustand befindet, so daß also auch die Kompressionsendtemperatur eine höhere ist. Es wird dadurch der eingangs beschriebene Nachteil ausgeglichen, so daß ein schlitzgesteuerter Zweitakt-Dieselmotor mit Sicherheit anspringt.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt; die Abb. 2 zeigt die Stellungen des Steuerhebels; die Abb. 3 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung nach Abb, i.
  • Von dem schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor sind der Zylinder i, der Arbeitskolben 2, der Zylinderkopf 3, die Brennstoffeinspritzdüse 4 und der Auspufftopf 5 dargestellt. Die Einlaß'schlitze sind mit 6 und die Auslaßschlitze mit 7 bezeichnet. Im Zylinderkopf 3 ist ein Abblaseventil 8 angeordnet, welches durch Druckluft betätigt wird. Die Druckluft wirkt mit Hilfe eines Zylinders g und eines am Ventilschaft io befestigten Kolbens i i auf das Ventil B. Es ist eine Feder 12 vorgesehen, die das Bestreben hat, das Ventil 8 geschlossen zu halten. Das Ventil 8 wird mit Hilfe der Druckluft so gesteuert, daß es während des ersten Einwärtsganges des Arbeitskolbens gegebenenfalls jedoch auch während mehrerer Einwärtsgänge desselben offen ist. Beim Auswärtsgang des Arbeitskolbens 2 ist das Ventil 8 jeweils geschlossen, so daß der Arbeitskolben 2 beim Auswärtsgang im Zylinder i einen Unterdruck erzeugt, der bei der Eröffnung der Auslaßschlitze 7 ausgeglichen wird. Das Aufsteuern des Abblaseventils 8 erfolgt nach der Öffnung der Auslaßschlitze 7 etwa in der unteren Totpunktstellung des Arbeitskolbens 2. Die Schließung des Abblaseventils 8 erfolgt im Bereich der oberen Totpunktstellung des Arbeitskolbens 2.
  • Bei einem schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor mit mehreren Zylindern, die mit Hilfe von Druckluft angelassen werden, ist es vorteilhaft, nur einige Zylinder des Motors an die Druckluftanlaßvorrichtung anzuschließen und die übrigen Zylinder mit Abblaseventilen zu versehen, die zweckmäßig die gleiche Bauart haben wie die Anlaßventile. Es kann auf der Anlaßsteuerwelle unmittelbar neben dem Nocken für die Druckluftsteuerung der Anlaßluft ein zweiter Nocken angeordnet werden, der die Druckluftsteuerung der Abblaseventile betätigt. Dabei können bei einer umsteuerbaren Maschine beide Nocken gemeinsam zum Zwecke der Umsteuerung auf der Steuerwelle längs verschoben. werden. In Abb. i ist ein Nocken für die Abblaseventile dargestellt und mit 13 bezeichnet. Die Abblaseventile werden vom Nocken 13 aus mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung mittels Druckluft betätigt, die der Anlaßflasche 14 entnommen wird, Die Steuerwelle, auf welcher der Nocken 13 sitzt, ist in Abb. i mixt 15 bezeichnet ; sie trägt außerdem nicht dargestellten Nocken für die Anlaßsteuerung den Nocken 13 und einen zylindrischen Bund 16, in dem sich eine Gewindeschleife 17 befindet. Der Nocken 13 betätigt einen die Druckluft auf die Abblaseventile freigebenden Schieber 18, und die Gewindeschleife einen Hebel 1g, der mit seinem Ende 27 auf einen in die Druckleitung 2o, die von der Druckluftanlaßflasche 14 herkommt, eingebauten Schieber 35 einwirkt und so die Druckleitung 2o im geeigneten Zeitpunkt entlüftet, so daß die Abblasez#entile 8 mit Hilfe der auf sie einwirkenden Feder 12 geschlossen werden, so daß der nomale Betrieb des Zweitakt-Dieselmotors aufgenommen werden kann.
  • Die in Abb. i- dargestellte Vorrichtung ist für einen umsteuerbaren schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor gedacht. Aus diesem Grunde ist der Hebel i9' doppelseitig ausgebildet. In die Druckluftleitung 2o sind Schieber 2i und 21' eingebaut, die entsprechend den in Abb. 2 dargestellten Stellungen des Bedienungshebels die Anlaßdruckluft in der richtigen Weise für »Voraus« und »Zurück« freigeben. Für »Zurück« ist auf der anderen Seite des Hebels 1g ein zweiter dem Schieber 35 entsprechender Schieber 36 vorgesehen, der an die Leitung 34 angeschlossen ist. Vor dem Schieber 21 ist noch ein Verschlußschieber 22 in die Druckleitung 2o eingebaut. Die Druckluftleitung 2o führt zum Gehäuse 23 des Schiebers 18, der in seiner unteren Stellung die zum Zylinder g führende Fortsetzung 24 der Druckleitung 2o mit der Druckluftleitung 2o verbindet. In der oberen Stellung des Schiebers 18 ist die Druckleitung 24 mit der Entlüftungsleitung 25 verbunden. In der dargestellten Stellung gibt der Schieber 35 den Weg für die Druckluft auf den Schieber 18 frei. Unter dem Einfluß der Druckluft wandert der. Schieber 35 nach links und liegt immer am Hebel 1g an. Wenn sich der Hebel 1g im Sinne des Schiebers 35 nach- links bewegt, so verschließt dabei der Schieber 35 mit einem zylindrischen Teil 28 den Teil der Druckluftleitung 2o, der von der Anlaßflasche 14 herkommt, und verbindet den zum Schiebergehäuse 23 führenden Teil der Druckluftleitung 2o mit einer Entlüftungsleitung 29.
  • Die Bewegung des Hebels 1g wird durch die Gewindeschleife 17 ermöglicht, in die der Hebel 1g mit Hilfe eines Führungsstiftes 3o eingreift. Zwecks Rückführung des Hebels ig in seine jeweilige Ausgangsstellung steht derselbe unter der Wirkung von Federn 31. Der Hebel ist mit Hilfe von Achsen 32 und 33 kardanisch aufgehängt, so daß es möglich ist, über den Nocken 37 bzw. 38 den Stift 30 außer Eingriff mit der Gewindeschleife 17 zu bringen, welches zur Rückführung in seine Ausgangsstellung notwendig ist. Damit der Stift 3o dabei nicht in die Gewindeschleife 17 zurückspringt; ist er an seinem unteren Ende mit einem federnden Fortsatz 26 versehen (Abb. 3). Wie die Abb. i zeigt, ist der Stift 3o zweimal vorgesehen, einmal für Vorauslauf des Motors und einmal für den Rücklauf des Motors.
  • Bei einem mehrzylindrigen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor, der durch einen elektrischen oder durch einen anderen Anlaßmotor oder von Hand angeworfen wird, können alle Zylinder mit einem Abblmeventil ausgerüstet werden. Die Steuerung der Ventile kann mechanisch erfolgen. Die Abblaseventile können nach außen öffnende federbelastende Ventile sein., deren Federspannung entweder von Hand oder mechanisch beeinflußt werden kann, oder in dem Sinne, daß nach beendetem Abblasen die Ventile festgesetzt werden. Die Beeinflussung der Federspannung im Sinne des Festsetzens der Ventile kann automatisch mittels einer Vorrichtung für jeden 'einzelnen Zylinder nach der ersten Umdrehung erfolgen. Die Brennstoffeinspritzventile der mit Abblaseventilen versehenen Zylinder werden von der ersten Umdrehung an mit Brennstoff versorgt. Dies ist auch bei einem Dieselmotor zweckmäßig, der mit einer Vorrichtung nach Abb. i ausgerüstet ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßbehelf für einen schlitzgesteuerten Zweitakt Dieselmotor mit einem im Zylinderkopf angeordneten Abblaseventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblaseventil (8) während des ersten oder während mehrerer Einwärtsgänge des Arbeitskolbens geöffnet und während der zugehörigen Auswärtsgänge geschlossen ist, so daß während der Auswärtsgänge ein Vakuum im Zylinder entsteht.
  2. 2. Anlaßbehelf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteuern des Abblaseventils, wie bei solchen an sich bekannt, nach der Öffnung der Auslaßschlitze, zweckmäßig etwa in der unteren Totpunktste-llung des Arbeitskolbens erfolgt und das Schließen des Abblaseventils im Bereich der oberen Totpunktstellung des Arbeitskolbens erfolgt.
  3. 3. Anlaßbehelf nach den Ansprüchen, i und 2 für einen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor mit mehreren Zylindern, die mit Hilfe von Druckluft angelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise einige Zylinder des Motors an die Druckluftanlaßvorrichtung angeschlossen und die übrigen Zylinder mit Abblaseventilen versehen sind, die zweckmäßig die gleiche Bauart haben wie die Anlaßventile.
  4. 4. Anlaßbehelf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anlaßsteuerwelle unmittelbar neben dem Nocken, für die Druckluftsteuerung der Anlaßluft ein zweiter Nocken (13) angeordnet ist, der die Druckluftsteuerung der Abblaseventile betätigt.
  5. 5. Anlaßbehelf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Steuernocken gemeinsam zum Zwecke der Umsteuerung auf der Steuerwelle längs verschoben werden.
  6. 6. Anlaßbehelf nach Anspruch .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken für die Abblaseventile zur Betätigung eines die Druckluft auf die Abblaseventile freigebenden Steuerschiebers (i8) dient und daß die Steuerwelle in einem zylindrischen Bund (16) eine Gewindeschleife (17) aufweist, die mit Hilfe eines in ihr angreifenden Hebels (ig), der auf einen. in die Druckleitung zu den Abblaseventilen eingebauten Schieber (35) einwirkt, die Druckleitung im geeigneten Zeitpunkt entlüftet, so daß von diesem Zeitpunkt ab die Abblaseventile geschlossen bleiben, wobei der Hebel einer Federwirkung ausgesetzt ist, die denselben wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt.
  7. 7. Anla.ßbehelf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsstift (3o) des Hebels (ig) einen federnden Fortsatz (26) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er beim Austritt des Führungsstiftes aus der Gewindeschleife vorspringt und beim Zurücktransport des Hebels in seine Ausgangsstelle verhindert, daß der Stift wieder in die Gewindeschleife einrastet. B.
  8. Anlaßbehelf nach den Ansprüchen i und 2 für einen mehrzylindrigen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor, der durch einen elektrischen oder einen anderen Anlaßmotor oder von Hand angeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zylinder des Dieselmotors mit einem Abblaseventil ausgerüstet ist. g.
  9. Anlaßbehelf nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der -Abblaseventile, wie an sich bekannt, mechanisch erfolgt. io.
  10. Anlaßbehelf nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Abblaseventile nach außen öffnende federbelastete Ventile sind, deren Federspannung in bekannter Weise entweder von Hand oder mechanisch beeinflußt werden kann, in dem Sinne, daß nach beendetem Abblasen die Ventile festgesetzt werden. i i.
  11. Anlaßbehelf nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Federspannung im Sinne des Festsetzens der Ventile automatisch mittels einer Vorrichtung für jeden einzelnen Zylinder nach der ersten Umdrehung bzw. nach einer ganz bestimmten Anzahl von Umdrehungen. erfolgt.
  12. 12. Anlaßbehelf nach den Ansprüchen i bis i i, dkdurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzventile der mit Abblaseventil versehenen Zylinder von der ersten Umdrehung an mit Brennstoff versorgt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 257 152, 353 455, 497559.
DEK17719A 1953-04-12 1953-04-12 Anlassbehelf fuer einen schlitzgesteuerten Zweitakt-Dieselmotor Expired DE943913C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257152C (de) *
DE353455C (de) * 1922-05-15 Maschb Vormals Trauzl & Co Verfahren zur Erleichterung des Anlassens von mehrzylindrigen Verbrennungs-kraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen
DE497559C (de) * 1927-08-02 1930-05-17 Motoren Werke Mannheim Akt Ges Druckluft-Anlasssteuerung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer mehrzylindrigekompressorlose Dieselmotoren

Patent Citations (3)

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