CH149399A - Verfahren zur Herstellung von Tonerde. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tonerde.

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CH149399A
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Lonza Elektrizitaetswerk Basel
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Lonza Ag
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  Verfahren zur Herstellung von Tonerde.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren, welches die Herstellung von reiner  insbesondere zur Weiterverarbeitung auf  Aluminium und     Aluminiumsalze    geeigneter  Tonerde aus     Erdalkalialuminat    gestattet.  



  Die bekannten Verfahren zur Herstellung  von Tonerde aus     Erdalkalialuminat    beruhen  darauf, dass das     Erdalkalialuminat    zunächst  mit     Alkalihydroxyd    oder     Alkalikarbonat    zu       Alkalialuminat    umgesetzt wird, welch letz  teres alsdann, zum Beispiel nach dem be  kannten     Bayerverfahren,    weiterverarbeitet  werden muss. Die nach bekannten Verfahren  aus     Erdalkalialuminat    gewonnene Tonerde  enthält stets störende Verunreinigungen wie  Eisenoxyd, Kieselsäure,     Titansäure.     



  Nach vorliegender Erfindung wird das  als Ausgangsmaterial dienende     Erdalkali-          t'    gegebenenfalls unter Zersetzung  desselben, mit wässerigen Flüssigkeiten be  handelt und aus der so erhaltenen Lösung die  Tonerde ausgefällt. Man kann zum Beispiel    das     Aluminat    in Wasser oder wässerigen  Salzlösungen, zum Beispiel     Erdalka.lisalz-          lösungen,    lösen.  



  Durch Extraktion von     Caleiumaluminat     der Formel     Ca0.        AL03    mit der     600-fachen     Menge Wasser kann man zum Beispiel etwa  <B>50%</B> der Tonerde in Lösung bringen. Ver  arbeitet man     Erdalkalialuminate,    deren  Wasserlöslichkeit grösser ist, zum Beispiel       Ba0.        A1203    in gleicher Weise, so gelingt es  praktisch die Gesamtmenge der Tonerde in  wässerige Lösung zu überführen.  



  Derartige aus     Roherdalkalialuminaten,     zum Beispiel aus durch Zusammenschmelzen  von     Elektrokorund    und Kalk entstandenem       Calciumaluminat    gewonnene Lösungen sind  völlig frei von Verunreinigungen; sie können  durch irgend eine     Arbeitsv,eise,    welche eine  Fällung des     Aluminiumoxyds    und damit.  eine Trennung desselben von dem     Erdalkali-          metall    bewirkt, auf reinste Tonerde verarbei  tet werden.

        Die Weiterverarbeitung der wässerigen  Lösungen kann zum Beispiel durch Zugabe  geringer Säuremengen im Sinne der Glei  chung:       Ca0.        A1-03        -I-    2 H     N03        -I-        2H30     =     Ca(N03)2        -I-    2     A1(011)3     erfolgen. Wie gefunden wurde, sind zur  quantitativen Fällung der Tonerde erheblich  geringere Säuremengen, zum Beispiel nur  etwa     ?4    der nach obiger Gleichung erforder  lichen Menge von Säuren erforderlich, da an  scheinend das     Aluminat    in der Lösung be  reits weitgehend hydrolytisch gespalten ist.

    Da das vorliegende Verfahren der Tonerde  gewinnung aber .die gleichzeitige Gewinnung  von     Erdalkalisalzen    gestattet, kann man mit  Vorteil die berechnete Säuremenge anwenden.  



  Die von der ausgefällten reinen Tonerde  getrennte, zunächst sehr verdünnte (zum Bei  spiel etwa     0,15%ige)        Caleiumsalzlösung     kann zur Extraktion weiterer Mengen von       Rohaluminat    verwendet werden; zweckmässig       wird    die Lauge so lange im Kreislauf nutz  bar gemacht, bis sie eine Konzentration er  reicht hat, die ihre Aufarbeitung auf festes       Calciumsalz    gestattet.

   Bei Verarbeitung von  zum Beispiel     Bariumaluminat    enthält das von  der Tonerde befreite Filtrat bereits nach  etwa zweimaliger Verwendung zur Extrak  tion soviel     Erdalkalisalz,        da.ss    die Aufarbei  tung dieser Lösung auf festes     Bariumsalz     wirtschaftlich     isi=.     



  An Stelle freier Säuren, wie Salpeter  säure, Salzsäure, Essigsäure, welche befähigt  sind, lösliche     Erdalkalisalze    zu bilden, kön  nen auch solche Salze dieser     Säuren    verwen  det werden, deren Basen wasserlöslich sind  und keine     Aluminate    bilden. Als solche kom  men zum Beispiel     Ammoniumsalze,    wie  Chlorammonium,     Ammoniumnitrat    und der  gleichen in Betracht. Als fällend wirkende  Säure kann zum Beispiel auch Schwefel  wasserstoff verwendet werden.  



  Weiterhin wurde gefunden, dass die Lös  lichkeit der     Erdalkalialuminate    beträchtlich  erhöht werden kann durch Verwendung einer    Aluminiumsalzlösung als Lösungsmittel. Bei  Verwendung derartiger Lösungen geht Ton  erde als basisches Aluminiumsalz und     Erd-          alkali    als     Erdalkalisalz    in Lösung, zum Bei  spiel gemäss der Gleichung  17     (Ca0.        A1203)        -f-    14     Al(N03)3     = 8     (Ale0"FIio    .<B>H</B> N<B>03)</B>     -f-    17     Ca(N03)

  _.     Das nach diesem Beispiel entstehende  basische     Al-Salz    ist ein Salz des     sogenann-          ten        "Trialuminiumhydroxydes"    von     Schlum-          berger    (vergleiche     Gmelin-Kraut,        VII.        Aufl.,          Bd.    11, 2,     S.    597, 604, 622).  



  Das     Molverhältnis    von     Aluminat    zu dem  in der Lösung befindlichen Aluminiumsalz  kann innerhalb gewisser Grenzen schwanken.  Durch bestimmte Bemessung des     Molverhält-          nisses    kann man Vorteile zum Beispiel mit  Bezug auf die gute     Filtrierbarkeit    der  Lösung erzielen. Beim Arbeiten     nach    der  vorstehend erwähnten Gleichung, bei welcher  das     Molverhältnis    etwa. 6 : 5 beträgt, erhält  man Lösungen, die nur bei ziemlich be  trächtlicher Verdünnung gut     filtrierbar    sind.

    Wird das     Molverhältnis    zum Beispiel so be  messen, dass auf 1     Aluminat    2 oder mehr  Mole Aluminiumsalz vorhanden sind,     so,    er  hält man für die Weiterverarbeitung besser  geeignete Lösungen. Durch Anwendung von  Lösungen, welche auf     :3        Mol.        Aluminat    etwa  10 Mole Aluminiumsalz enthalten, gelangt  man zum Beispiel zu 17%igen Lösungen,  welche nach Verdünnung auf etwa 8%ige  Lösungen gut     filtrierbar    sind.  



  Bei Verwendung von Lösungen,     welche     ein Aluminiumsalz, zum Beispiel Alu  miniumnitrat oder Aluminiumsalz und Cal  ciumsalz, zum Beispiel Aluminiumnitrat und       Calciumnitrat    enthalten, kann die Fällung  der Tonerde nicht durch Säurezugabe erfol  gen, da in .diesem Falle ein     tberschuss    an  Säure gegenüber dem     Erdalkalioxyd    vorhan  den ist. Dagegen sind andere Wege zur  Trennung von Tonerde und Erdalkali gang  bar. Man kann zum Beispiel die Trennung  in bekannter Weise mit Hilfe von Ammoniak  durchführen.

   Hierbei kann die von der aus  gefällten Tonerde getrennte     Ammoniumsalz         und     Erdalkalisalz    enthaltende Lösung durch  Zugabe von zum Beispiel     Erdakalioxyd    von  Ammonium befreit werden, welches zu neuen       Fälluno-en    verwendet werden kann, während  <B>u</B>     'ie        v   <B>'</B>  erbleibende     Erdalkalisalzlösung    nach  Zugabe von Aluminiumsalz zu erneuter Auf  lösung von     Aluminat    Verwendung finden  kann.

   Nachdem die Konzentration der Lö  sung an     Erdalkalisalz    genügend gross .ge  worden ist, kann ihre     Aufarbeituug    auf  festes     Erdalkalisalz    erfolgen.  



  Die für die Durchführung des Extrak  tionsvorganges erforderliche Aluminiumsalz  lösung kann in einfachster Weise dadurch  erhalten werden,     da.ss    die gefällte Tonerde  zwecks Entfernung der letzten Reste von  Erdalkali mit Säure gewaschen wird, wobei  auch ein Teil der Tonerde wieder in Lösung  geht.  



  Es wurde schliesslich noch gefunden, dass  Tonerde aus Lösungen von basischen     Alü-          miniumsa.lzen,    wie solche nach vorstehenden  Methoden oder auf anderem Wege im Rah  men der vorliegenden Erfindung erhalten  werden können, in einfacher und vorteilhaf  ter Weise durch Elektrolyse ausgefällt wer  den kann.

   Hierbei werden die basischen Alu  miniumsalze aufgespalten, unter Bildung von  sauren Salzen, zum Beispiel     Al(N03)a    .     HNO.,     und     Al(OH)3.    Das Filtrat von der Tonerde,  welches neben saurem Aluminiumsalz noch       Erdalkalisalz    enthält, kann so lange zur     Lö-          s        -uncy    neuer Aluminiummengen benutzt wer  t'  den, bis seine     Konzentration    an     Erdalkalisalz     genügend hoch ist;

   ist dieser Punkt erreicht,  so kann die in der Lösung noch als saures  Salz vorhandene Tonerde, zum Beispiel  durch     Erdalkalioxyd    gefällt und das Filtrat       anf        Erdalkalisalz    verarbeitet werden. Die  ausgeschiedene, durch überschüssiges     Erd-          alkalioxyd    verunreinigte Tonerde, kann in  Säure gelöst und alsdann wieder als     Lö-          sizngsflüssigkeit    verwendet werden.  



  <I>Beispiel 1:</I>       Calciumaluminat    der Formel     Ca0.        A1203,     hergestellt durch     Zusammenschmelzen    von  65 Teilen     Elektrokorund    (94 %     A1203"    1,5         SiO2,   <B>0,3%</B>     Fe203,    3,2 %     Ti02)    und 35 Teilen  Kalk, wird mit der 600fachen Menge heissem  Wasser ausgelaugt, filtriert und im Filtrat  durch Zugabe von 2 Äquivalenten Säure       (HCl,        HNO3,        CH,COOH)

      auf 1     Mol.    gelöstes       Ca0    die Tonerde quantitativ gefällt. Durch  Filtration und     Calcinierung    wird chemisch  reine Tonerde gewonnen. Die     Calciumsalz-          lösung    wird zur Extraktion weiterer Alu  minatmengen verwendet oder aber zur Ge  winnung des     Calciumsalzes    eingedampft.

      <I>Beispiel 2:</I>         Bariumaluminat    der Formel     Ba0.        A1=03     wird in Wasser gelöst, von den unlöslichen  Rückständen durch Filtration getrennt und  in der Lösung wie nach Beispiel 1 durch Zu  gabe von 2 Äquivalenten Säure     (HCl,        HNO3,          CH#,COOH)    die Tonerde gefällt. Die Barium  salzlösung kann hier bereit: so konzentriert  erhalten werden, dass deren sofortige Verar  beitung, auf     Bariumsalz    möglich ist..

      <I>Beispiel 3:</I>    Als Säure im Sinne des Verfahrens ist  auch     HZS    anzusehen, da     -durch        HZS    die     Erd-          alkaliuminate    in ihren Lösungen ebenfalls  zerlegt werden, und zwar in     Erdalkalihydro-          sulfid    und     Al(OFI)3.    Ein Vorteil ist hierbei  noch der, dass ein     Überschuss    an     H.-IS    nicht  ein     Wiederauflösen    der Tonerde bewirkt.

    Durch Umsetzen der filtrierten Hydrosulfid  lösung mit einer stärkeren Säure kann     HZS     ausgetrieben und zur Fällung weiterer       Al(OH)3-1NIengen    verwendet werden, wobei  dann neben der Tonerde wieder ein     Erdal-          kalisalz    entsteht.    <I>Beispiel 4:</I>    1 Teil     Calciumaluminat    mit 60,32%       A103    wurde in 10 Teilen 40 %     iger   <B>Al</B>     (N0,).,-          Lösung    zum Sieden erhitzt und nach Zer  setzung filtriert.

   Der Rückstand von 12,96  des     Aluminates    enthielt die sämtlichen Ver  unreinigungen derselben, gelöst wurden 99  der Tonerde (59,76 % des     Aluminates)    und  an     Ca0   <B>28,28%</B> vom     Aluminatgewicht.    Die      Lösung wurde der Elektrolyse mit 12 Volt       Spannung    unterworfen, wobei sich 57,3     %    der  gelösten Tonerde ausschieden,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von insbeson dere für die Weiterverarbeitung auf Alu minium und Aluminiumsalz geeigneter Ton erde aus Erdalkalialuminat, dadurch ge kennzeichnet, dass das Aluminat mit wässe rigen Flüssigkeiten behandelt und aus der erhaltenen' Lösung .die Tonerde ausgefällt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Behandlung des Aluminates Salzlösungen verwendet wer den. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Behandlung des Aluminates Erd- alkalisalzlösungen verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfällung der Tonerde aus der wässerigen Lösung mit Säuren durchgeführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1 llfol. Erdalkalioxyd weniger als 2 Äquivalente Säuren verwendet wer den. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1 Mol. Erdalkalioxyd 2 Äqui valente Säuren verwendet werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der ausge fällten Tonerde getrennte Erdalkalisalz- lösung zur Auflösung neuer Aluminat- mengen verwendet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der ausgefällten Tonerde ge trennte Erdalkalisalzlösung derart zur Auflösung neuer Aluminatmengen ver wendet wird, dass sie so lange im Kreis lauf bewegt wird, bis eine höhere Kon zentration an Erdalkalisalz erreicht ist. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Behandlung des Aluminates eine Lösung von Aluminiumsalzen verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Behandlung des Aluminates eine Lösung von Aluminium- und Erdalkalisalzen verwendet wird. l f). Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tonerde aus der erhaltenen Lösung durch nichtsaure Fäl- lungsmittel abgeschieden wird. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonerde durch Ammoniak aus der erhaltenen Lösung abgeschieden wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Auflösung des Aluminates erforderlichen Aluminium salze durch Auswaschen der gefällten Tonerde mit Säuren gewonnen werden. 13. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fällung der Tonerde durch Elektrolyse vorgenommen wird.
    14. Verfahren nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die bei der Fällung der Tonerde durch Elektrolyse zurückbleibende, einen Teil der Tonerde und die gesamten Erd- alkalisalze enthaltende Lösung, zu wei terer Lösung von Aluminat verwendet wird. 15. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 13 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass man aus der nach Ent fernung der elektrolytisch ausgeschiede nen Tonerde verbleibenden Lösung die noch gelöste Tonerde durch Erdal- kalioxyd fällt.
    16, Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 13 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass man den durch Fäl lung mit Erdalkalioxyd erhaltenen Ton- erdeniederschlag in Säure löst und die so erhaltene Lösung wieder als Behand lungsflüssigkeit für Aluminat verwendet.
CH149399D 1930-03-07 1930-03-09 Verfahren zur Herstellung von Tonerde. CH149399A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753034C (de) * 1937-08-02 1954-07-19 Walter Robert Gusta Dyckerhoff Verfahren zur Gewinnung von Tonerde

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DE753034C (de) * 1937-08-02 1954-07-19 Walter Robert Gusta Dyckerhoff Verfahren zur Gewinnung von Tonerde

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