DE2057939C3 - Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen

Info

Publication number
DE2057939C3
DE2057939C3 DE2057939A DE2057939A DE2057939C3 DE 2057939 C3 DE2057939 C3 DE 2057939C3 DE 2057939 A DE2057939 A DE 2057939A DE 2057939 A DE2057939 A DE 2057939A DE 2057939 C3 DE2057939 C3 DE 2057939C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manganese
precipitation
heavy metals
ppm
solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2057939A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2057939A1 (de
DE2057939B2 (de
Inventor
Kurt 5000 Koeln Grapentin
Ernst Dipl.-Chem. Dr. 5043 Lechenich Harmsen
Heinz Dipl.- Chem. Dr. 5023 Loevenich Harnisch
Eberhard Dipl.-Chem. Dr. 5033 Knapsack Preisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2057939A priority Critical patent/DE2057939C3/de
Priority to IE1362/71A priority patent/IE39133B1/xx
Priority to US00201318A priority patent/US3825652A/en
Priority to BE775771A priority patent/BE775771A/xx
Priority to FR7142136A priority patent/FR2115389B1/fr
Priority to JP9483371A priority patent/JPS5651133B1/ja
Publication of DE2057939A1 publication Critical patent/DE2057939A1/de
Publication of DE2057939B2 publication Critical patent/DE2057939B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2057939C3 publication Critical patent/DE2057939C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G45/00Compounds of manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mangan(ll)-salzlösungen, die arm an Verunreinigungen durch Schwermetalle sind und durch Eintragen von technischen Mangan(II)-verbindungen oder -erzen in mineralsaure Lösungen, Ausfällen der Sch^'ermetalle mit Hilfe einer Sulfidverbindung bei einem pH-Wert von 3,5—8,2 und Abtrennen des erhaltenen Niederschlages zusammen mit der Gangart der technischen Mangan(lI)-verbindungen oder -erzen erhalten werden.
Derartige, im allgemeinen Mangan(ll)-sulfat oder Mangan(II)-chlorid enthaltende Lösungen finden in erster Linie Verwendung als Ausgangsmaterialien sowohl für die elektrolytische als auch die chemische Gewinnung von Braunstein.
Die elektrolytische Abscheidung von Mangandioxid erfolgt in der Regel aus schwefelsauren, Mangansulfat enthaltenden Lösungen durch anodische Oxydation des Mangansulfats. Dabei wird Mangandioxid aus dem Elektrolyten abgeschieden und freie Schwefelsäure gebildet Für die chemische Gewinnung von Mangandioxid kann man von gleichen Lösungen ausgehen.
Eine hierfür geeignete Lösung kann durch Auflösen von Mangan(ll)-oxid oder Mangancarbonat in Schwefelsäure oder aber in einem bei der elektrolytischen Manga/zdioxidherslellung anfallenden. schwefelsäurehaltigen, in bezug auf Manganionen verarmten Elektrolyten hergestellt werden. Wenn für diese Auflösung ein technisches Manganoxid oder Mangancarbonat verwendet wird, so enthält die entstandene Lösung stets eine Reihe von Verunreinigungen, deren Anwesenheil entweder das Fertigprodukt in unzulässigem Maße verunreinigt oder aber den ungestörten Ablauf der Elektrolyse selbst beeinträchtigt.
Zu den Elementen, deren Anwesenheit in Mangandioxid unerwünscht ist, gehören Kupfer. Eisen, Kobalt. Nickel, Arsen und Antimon. Außerdem können Kupfer schon in Konzentrationen von I ppm und Calcium in solchen Konzentrationen, die — bei Übersättigung —
i". wesentlich über der Sättigungskonzentration von Calciumsulfat liegen, den Betnebsablauf erheblich stören. Es ist daher notwendig, diese Ionen aus der Lösung abzutrennen..
Diese Abtrennung wird üblicherweise in mit Mangandioxid abgesättigten Lösungen vorgenommen, bevor sie wieder mit der für eine Elektrolyse notwendigen Schwefelsäuremenge, z. B. durch Vermischen mit an Schwefelsäure angereicherten Elektrolyten aus der Elektrolysezelle, versetzt werden.
Üblicherweise werden zwei Wege beschritten. Einmal trennt man die Verunreinigungen durch Hydrolyse ab, indem man den pH-Wert der neutralisierten Mangansulfatlösung so hoch wählt, daß Manganhydroxid auszufällen beginnt Dies erfolgt etwa bei einem pH-Wert von 8,2. Dabei werden alle Ionen, die bei diesem pH-Wert Hydroxide, Oxidhydrate oder andere schwerlöslichen Verbindungen, wie z. B. Eisenarsenat, bilden, mitgefällt und können abfiltriert we^en. Alle pH-Angaben be2:iehen sich auf Lösungen oder Aufschlämmungen, die auf Temperaturen von 22° C abgekühlt worden waren. Bei höheren Temperaturen verschieben sich die Werte nicht unerheblich.
Der zweite Weg (vgl. US-PS 23 43 295) besteht in einer Sulfidfällung, welche nach Abtrennung der aus der Erzauflösung anfallenden Gangart bei einem pH-Wert zwischen 5 und 6 und Temperaturen unterhalb 25° C durchgeführt wird und eine gute Abtrennung der Ionen von Kupfer, Kobalt, Nickel und Blei erlaubt Für die Abtrennung des Eisens wird dabei stets entweder vor oder nach der Sulfidfällung eine Oxydation der Eisen(II)-Ionen zu Eisen(IIl)-lonen, meist durch Luftsauerstoff, mit anschließender Ausfällung von Eisen(III)-hydroxid durchgeführt Die hydrolytische Eisenabtrennung wird entweder als gesonderter Verfahrensschritt oder aber zugleich mit der Gangartabtrennung vorgenommen.
Während die Reinigung der Rohlösungen mit Hilfe der Sulfidfällung zwar zu guten Resultaten führt, aber zwei oder gar drei Filtrationsschritte erfordert, da sich Schwermetallsulfidniederschläge normalerweise bekanntlich schlecht filtrieren lassen, ist die Abtrennung der Verunreinigungen allein durch Hydrolyse ir. einem Schritt durchführbar, erreicht aber nicht den gleichen hohen Grad an Reinheit der Fertiglösung und ist mit einem höheren Grad an Manganverlusten infolge teilweiser Ausfällung von Manganhydroxid verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen, die arm an Verunreinigungen durch Schwermetall sind und durch Eintragen von technischen Mangan(ii;-verbindungen oder -erzen in mineralsaure Lösungen, Ausfällen der Schv/ermetalle mit Hilfe einer Sulfidverbindung bei einem pH-Wert von 3,5—8,2 und Abtrennen des erhaltenen Niederschlages zusammen mit der Gangart der Ausgangsprodukte, erhalten werden, einen hohen Grad der Reinigung bei gleichzeitig geringen Manganverlusten und nur einer einzigen Filtration der Lösung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man bei der Ausfällung der Schwermetalle eine Temperatur zwischen 50 und 95°C einhält. Insbesonde= re wird das Ausfällen der Schwermetallsulfide bei einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 durchgeführt.
Es ist ferner empfehlenswert, die /.tir Fällung verwendete Sulfidverbindung in einem geringen Überschuß über die zur Fällung erforderliche theoretische Menge einzusetzen.
Als mineralsäure Lösungen eignen sich in erster Linie Salz- oder Schwefelsäurelösungen, wobei sich als Schwefelsäurelösungen insbesondere solche empfehlen, die bei der elektrolytischen Braunsteingewinnung als Elektrolytlösungen anfallen.
Weitere Ausgangsprodukte können sein:
als technische Mangan(H)-verbindungen oder Manganerz, Manganoxid oder Mangancarbonat bzw. als Sulfid verbindungen, Schwefelwasserstoff oder ein Metallsulfid, das sich mit den zu entfernenden Metallionen umsetzen kann, wie z. B. Bariumsulfid, Mangansulfid oder ein Alkalisulfid.
Vorzugsweise neutralisiert man die mineralsauren Lösungen mit Hilfe von alkalisch reagierenden Mangang I)-verbindungen bis zu einem pH-Wert von etwa 3,5 und erhöht dann den pH-Wert der Lösung mit Hilfe einer zur Neutralisation freier Säure geeigneten Verbindung, vor Zugabe der Sulfidverbindung bis auf
einen Wert unterhalb pH 8,2, wobei man bei
Verwendung einer alkalisch reagierenden Sulfidverbin
j dung als Fällungscvitel den pH-Wert der Lösung vor
Zugabe der Sulfidverbindung dem Maß der Alkalität dieser Sulfidverbindung entsprechend geringer einstellt.
Als eine zur Neutralisation freier Säure geeignete Verbindung hat sich Ammoniak oder ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid oder -carbonat, wie beispielsweise Natriumhydroxid oder Calciumcarbonat, bewährt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man nach der Fällung der Schwermetallsulfide das Gemisch 15 bis 120 j» Minuten stehen läßt bevor man filtriert, wobei zur Kühlung und Durchmischung Luft durch das Gemisch geleitet werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten '■= orteile bestehen insbesondere darin, daß die Abtrennung der störenden j> Verunreinigungen durch Sulfidfällung, i: 1 Gegensatz zu den bekannten Verfahren, zusammen mit der gleichzeitigen Abtrennung des Eisens und der Gangart in einem einzigen Verfahrensschritt durchführbar ist und damit bei gleicher Zuverlässigkeit hinsichtlich des Reinigungs- 4η effektes eine beträchtliche Einsparung an Betriebskosten erreicht werden kann. Die bei der Hydrolysefällung auftretenden Hydrolyseverluste können dabei weitgehend vermieden werden, wenn die Eisen(ll)-lonen als FeS gefällt und nicht wieder durch Luft rückoxydiert 4"> werden. Es zeigt sich, daß eine solche Rückoxydation durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen verhindert wird.
Die Verbesserung der Filtrierbarkeit der Sulfidfällungen macht es erst möglich, sie zusammen mit der Gangart der Erze in einer einzigen Filtration abzutrennen, wobei gleichzeitig die Durchsatzleistung und damit die Kapazität der Anlage entscheidend verbessert wird.
Wie die nachfolgende Tabelle zeigt, ist bei einer Temperatursteigerung von 25 auf 400C praktisch noch keinerlei Erhöhung der Durchsatzleistung festzustellen.
Erst boi Temperaturen oberhnlb 5O0C verbessert sich die Filtrierbarkeit der Niederschläge merklich.
Filtrationszeit Durchsatz, gemessen in [1 ■ min^1 · dm"3] Sekunden bei 25°C bei 40°C bei 8O0C
0,16
0,13
0,12
0,09
0,18
0.15
0,13
0,10
0,32
0,25
0,22
0,20
Verwendet wurde ein Trommelfilter ohne ^nschwemmschicht
Führt man die Ausfällung auf die geschilderte Weise bei Temperaturen oberhalb von 500C aus, so ist der aus Gangart und Niederschlag bestehende Schlamm nicht schwerer filtrierbar als bei Abwesenheit der Sulfide.
D^s erfindungsgemäße Verfahren soll außerdem noch an den nachfolgenden Beispielen erläutert werden.
Beispiel 1
3 Liter einer salzsauren Lösung mit 50 g Hcl/I wurden bei Temperaturen von 6O0C mit technischem Mangancarbonat bis zu einem pH-Wert von 6,5 neutralisiert. Dann wurde eine den Verunreinigungen äquivalente Menge Bariumsulfid hinzugegeben, wobei sich ein pH-Wert von 7,1 einstellte. Darauf ließ man die Aufschlämmung unter Rühren zur Vervollständigung der Umsetzung eine Stunde lang stehen und filtrierte das Unlösliche ab. Der Gehalt des Filtrates an ( Ό und Ni lag bei 4—6 ppm, an Fe bei 1 ppm, an Cu < 0,1 ppm, Pb < 1 ppm.
Beispiel 2
Zu 3 Liter eines aus einer Zelle für eine elektrolytische Braunsteinherstellung entnommenen Elektrolyten mit Gehalten von 36 g/1 Mn und 68 g/l H2SO4 wurden 170—190 g MnO bis zu einem pH-Wert von 3,0 eingetragen. Darauf wurde zu der 8O0C heißen Lösung NaOH bis zu einem pH-Wert von 6,0 zugegeben. Durch Zusatz von festem Na2S zum Ansatz wurden die Sulfide der Schwermetalle gefällt, wobei sich eir pH-Wert von 6,9 einstellte. Nach Filtration enthieh die Lösung an Fe < 1 ppm, Co 4 ppm, Ni 3 ppm, Cu < 0,1 ppm und Pb < 1 ppm.
Beispiel 3
1,8 mJ eines 900C heißen Elektrolyten der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 2 wurde mit 120 kg technischem Manganoxid versetzt, wobei ein pH-Wert von 5,2 erreicht wurde. Nach Zusatz von 5 kg technischem Calciumcaroonat stellte sich in der Lösung ein pH-Wert von 6,5 ein. Die Schwermetalle wurden mit 2,5 kg festem Natriumsulfid gefällt, wobei die Lösung einen pH-Wert von 7,2 annahm. Dann wurde 'Λ Stunde lang Luft zur Erzielung einer guten Durchmischung und Kühlung der Lösung durchgelesen und anschließend filtriert. Die filtrierte Lösung enthielt an Co 0,4 ppm, Ni 0,3 ppm, Fe 0,7 ppm, Cu < 0,1 ppm, As 0,4 ppm, Sb 0,4 ppm und Pb < 1 ppm.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen, die arm an Verunreinigungen durch Schwermetalle sind, durch Eintragen von technischen Mangan(II)-verbindungen oder -erzen in mineralsaure Lösungen* Ausfällen der Schwermetalle mit Hilfe einer Sulfidverbindung bei einem pH-Wert von 3,5 bis 8,2 und Abtrennen des ι ο erhaltenen Niederschlages zusammen mit der Gangart der technischen Mangan(II)-verbindungen oder-erze, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Ausfällung der Schwermetalle eine Temperatur zwischen 50 und 95°C einhält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Ausfällung der Schwermetalle das Gemisch 15 bis 120 Minuten stehen läßt, bevor man filtriert
3. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Ausfällung der Schwermetalle Luft zur Kühlung und Durchmischung durch das Gemisch leitet
DE2057939A 1970-11-25 1970-11-25 Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen Expired DE2057939C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2057939A DE2057939C3 (de) 1970-11-25 1970-11-25 Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen
IE1362/71A IE39133B1 (en) 1970-11-25 1971-10-27 Production of manganese
US00201318A US3825652A (en) 1970-11-25 1971-11-23 Production of manganese(ii)salt solutions
BE775771A BE775771A (fr) 1970-11-25 1971-11-24 Procede de preparation de solutions salines de manganese (ii)
FR7142136A FR2115389B1 (de) 1970-11-25 1971-11-24
JP9483371A JPS5651133B1 (de) 1970-11-25 1971-11-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2057939A DE2057939C3 (de) 1970-11-25 1970-11-25 Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2057939A1 DE2057939A1 (de) 1972-06-08
DE2057939B2 DE2057939B2 (de) 1977-12-22
DE2057939C3 true DE2057939C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=5789065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2057939A Expired DE2057939C3 (de) 1970-11-25 1970-11-25 Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3825652A (de)
JP (1) JPS5651133B1 (de)
BE (1) BE775771A (de)
DE (1) DE2057939C3 (de)
FR (1) FR2115389B1 (de)
IE (1) IE39133B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4231993A (en) * 1979-06-11 1980-11-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Recovery of metal values from lead smelter matte
DE3542064A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Thomson Brandt Gmbh Kopfradanordnung fuer einen recorder
JPH01169715A (ja) * 1987-12-24 1989-07-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 回転ヘッド型磁気記録再生装置

Also Published As

Publication number Publication date
IE39133B1 (en) 1978-08-16
BE775771A (fr) 1972-05-24
FR2115389B1 (de) 1976-03-26
IE39133L (en) 1972-05-25
FR2115389A1 (de) 1972-07-07
JPS5651133B1 (de) 1981-12-03
DE2057939A1 (de) 1972-06-08
DE2057939B2 (de) 1977-12-22
US3825652A (en) 1974-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702779A1 (de) Verfahren zur zinkgewinnung aus einem zink und eisen enthaltenden material
DE2352125A1 (de) Verfahren zur gewinnung von nickelpulver aus unreinen nickelverbindungen
DE2336764A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kupfer aus seinen mineralien
DE2743812B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallhydroxidschlamm-Abfaellen
DE2548620C2 (de) Verfahren zur Gewinnung vonretoem Elektrolytkupfer durch Reduktionselektrolyse
DE956222C (de) Verfahren fuer die Herstellung von Mangansalzlosungen aus manganhaltigen Materialien
DE4112339A1 (de) Verfahren zum herstellen von kupferarsenat
DD147936A5 (de) Verfahren zur herstellung von bleimonoxid aus bleisulfathaltigen materialien,beispielsweise elementschlamm
DE3209526A1 (de) Doppelte ausfaellungsreaktion zur bildung von basischem bleicarbonat hoher reinheit und normalem bleicarbonat hoher reinheit
DE3437858A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von mangansulfatloesungen
DE2850707A1 (de) Behandlungsverfahren fuer arsen- und metallhaltige rohmaterialien
DE2427132C3 (de) Verfahren zum Abtrennen und Gewinnen von Metallen aus metallhaltigen Feststoffen
DE2342729C2 (de) Verfahren zur Ausfällung und Abtrennung von Arsen aus kupferhaltigen Lösungen
DE2502006B2 (de) Abtrennung von selen aus kupferhaltigen loesungen
DE2057939C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen
DE2625631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit
DE2305518A1 (de) Gewinnung von kupfer aus kupfersulfidhaltigen konzentraten
DE4301042C1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Zink, Eisen und Mangan aus zink-eisen-manganhaltigen Schlämmen
DE19844546C1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Zinksulfid und dessen Verwendung
AT345565B (de) Verfahren zur extraktion von metallen aus metallhaltigem, festem rohmaterial
DE2607299C3 (de) Verfahren zum Herstellen von metallischem Kupfer durch Auskristallisieren von Kupfer(I)-Chlorid aus einer abgetrennten Laugungslösung
DE2632482C3 (de) Verfahren zum Auslaugen von Kupferschlicker
DE937045C (de) Verfahren zur Herstellung von hochdispersem, reinem Bleisulfat
DE2453878A1 (de) Verfahren zur abtrennung von nickel und kobalt
DE1467342C (de) Verfahren zur Reinigung von rohem Nickelcarbonat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)