DE2057939C3 - Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mangan(ll)-salzlösungen, die arm an
Verunreinigungen durch Schwermetalle sind und durch Eintragen von technischen Mangan(II)-verbindungen
oder -erzen in mineralsaure Lösungen, Ausfällen der Sch^'ermetalle mit Hilfe einer Sulfidverbindung bei
einem pH-Wert von 3,5—8,2 und Abtrennen des
erhaltenen Niederschlages zusammen mit der Gangart der technischen Mangan(lI)-verbindungen oder -erzen
erhalten werden.
Derartige, im allgemeinen Mangan(ll)-sulfat oder Mangan(II)-chlorid enthaltende Lösungen finden in
erster Linie Verwendung als Ausgangsmaterialien sowohl für die elektrolytische als auch die chemische
Gewinnung von Braunstein.
Die elektrolytische Abscheidung von Mangandioxid erfolgt in der Regel aus schwefelsauren, Mangansulfat
enthaltenden Lösungen durch anodische Oxydation des Mangansulfats. Dabei wird Mangandioxid aus dem
Elektrolyten abgeschieden und freie Schwefelsäure gebildet Für die chemische Gewinnung von Mangandioxid
kann man von gleichen Lösungen ausgehen.
Eine hierfür geeignete Lösung kann durch Auflösen von Mangan(ll)-oxid oder Mangancarbonat in Schwefelsäure
oder aber in einem bei der elektrolytischen Manga/zdioxidherslellung anfallenden. schwefelsäurehaltigen,
in bezug auf Manganionen verarmten Elektrolyten hergestellt werden. Wenn für diese Auflösung ein
technisches Manganoxid oder Mangancarbonat verwendet wird, so enthält die entstandene Lösung stets
eine Reihe von Verunreinigungen, deren Anwesenheil entweder das Fertigprodukt in unzulässigem Maße
verunreinigt oder aber den ungestörten Ablauf der Elektrolyse selbst beeinträchtigt.
Zu den Elementen, deren Anwesenheit in Mangandioxid unerwünscht ist, gehören Kupfer. Eisen, Kobalt.
Nickel, Arsen und Antimon. Außerdem können Kupfer schon in Konzentrationen von I ppm und Calcium in
solchen Konzentrationen, die — bei Übersättigung —
i". wesentlich über der Sättigungskonzentration von Calciumsulfat liegen, den Betnebsablauf erheblich
stören. Es ist daher notwendig, diese Ionen aus der Lösung abzutrennen..
Diese Abtrennung wird üblicherweise in mit Mangandioxid
abgesättigten Lösungen vorgenommen, bevor sie wieder mit der für eine Elektrolyse
notwendigen Schwefelsäuremenge, z. B. durch Vermischen mit an Schwefelsäure angereicherten Elektrolyten
aus der Elektrolysezelle, versetzt werden.
Üblicherweise werden zwei Wege beschritten. Einmal trennt man die Verunreinigungen durch Hydrolyse ab,
indem man den pH-Wert der neutralisierten Mangansulfatlösung so hoch wählt, daß Manganhydroxid
auszufällen beginnt Dies erfolgt etwa bei einem pH-Wert von 8,2. Dabei werden alle Ionen, die bei
diesem pH-Wert Hydroxide, Oxidhydrate oder andere schwerlöslichen Verbindungen, wie z. B. Eisenarsenat,
bilden, mitgefällt und können abfiltriert we^en. Alle
pH-Angaben be2:iehen sich auf Lösungen oder Aufschlämmungen, die auf Temperaturen von 22° C
abgekühlt worden waren. Bei höheren Temperaturen verschieben sich die Werte nicht unerheblich.
Der zweite Weg (vgl. US-PS 23 43 295) besteht in einer Sulfidfällung, welche nach Abtrennung der aus der
Erzauflösung anfallenden Gangart bei einem pH-Wert zwischen 5 und 6 und Temperaturen unterhalb 25° C
durchgeführt wird und eine gute Abtrennung der Ionen von Kupfer, Kobalt, Nickel und Blei erlaubt Für die
Abtrennung des Eisens wird dabei stets entweder vor oder nach der Sulfidfällung eine Oxydation der
Eisen(II)-Ionen zu Eisen(IIl)-lonen, meist durch Luftsauerstoff, mit anschließender Ausfällung von Eisen(III)-hydroxid
durchgeführt Die hydrolytische Eisenabtrennung wird entweder als gesonderter Verfahrensschritt
oder aber zugleich mit der Gangartabtrennung vorgenommen.
Während die Reinigung der Rohlösungen mit Hilfe der Sulfidfällung zwar zu guten Resultaten führt, aber
zwei oder gar drei Filtrationsschritte erfordert, da sich Schwermetallsulfidniederschläge normalerweise bekanntlich
schlecht filtrieren lassen, ist die Abtrennung der Verunreinigungen allein durch Hydrolyse ir. einem
Schritt durchführbar, erreicht aber nicht den gleichen hohen Grad an Reinheit der Fertiglösung und ist mit
einem höheren Grad an Manganverlusten infolge teilweiser Ausfällung von Manganhydroxid verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen, die arm an
Verunreinigungen durch Schwermetall sind und durch Eintragen von technischen Mangan(ii;-verbindungen
oder -erzen in mineralsaure Lösungen, Ausfällen der Schv/ermetalle mit Hilfe einer Sulfidverbindung bei
einem pH-Wert von 3,5—8,2 und Abtrennen des erhaltenen Niederschlages zusammen mit der Gangart
der Ausgangsprodukte, erhalten werden, einen hohen Grad der Reinigung bei gleichzeitig geringen Manganverlusten
und nur einer einzigen Filtration der Lösung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man bei der Ausfällung der Schwermetalle eine
Temperatur zwischen 50 und 95°C einhält. Insbesonde=
re wird das Ausfällen der Schwermetallsulfide bei einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 durchgeführt.
Es ist ferner empfehlenswert, die /.tir Fällung
verwendete Sulfidverbindung in einem geringen Überschuß über die zur Fällung erforderliche theoretische
Menge einzusetzen.
Als mineralsäure Lösungen eignen sich in erster Linie
Salz- oder Schwefelsäurelösungen, wobei sich als Schwefelsäurelösungen insbesondere solche empfehlen,
die bei der elektrolytischen Braunsteingewinnung als Elektrolytlösungen anfallen.
Weitere Ausgangsprodukte können sein:
als technische Mangan(H)-verbindungen oder Manganerz,
Manganoxid oder Mangancarbonat bzw. als Sulfid verbindungen, Schwefelwasserstoff oder ein Metallsulfid,
das sich mit den zu entfernenden Metallionen umsetzen kann, wie z. B. Bariumsulfid, Mangansulfid
oder ein Alkalisulfid.
Vorzugsweise neutralisiert man die mineralsauren Lösungen mit Hilfe von alkalisch reagierenden Mangang
I)-verbindungen bis zu einem pH-Wert von etwa
3,5 und erhöht dann den pH-Wert der Lösung mit Hilfe
einer zur Neutralisation freier Säure geeigneten Verbindung, vor Zugabe der Sulfidverbindung bis auf
einen Wert unterhalb pH 8,2, wobei man bei
Verwendung einer alkalisch reagierenden Sulfidverbin
j dung als Fällungscvitel den pH-Wert der Lösung vor
Zugabe der Sulfidverbindung dem Maß der Alkalität dieser Sulfidverbindung entsprechend geringer einstellt.
Als eine zur Neutralisation freier Säure geeignete Verbindung hat sich Ammoniak oder ein Alkali- oder
Erdalkalihydroxid oder -carbonat, wie beispielsweise
Natriumhydroxid oder Calciumcarbonat, bewährt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man nach der Fällung
der Schwermetallsulfide das Gemisch 15 bis 120 j» Minuten stehen läßt bevor man filtriert, wobei zur
Kühlung und Durchmischung Luft durch das Gemisch geleitet werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten '■= orteile bestehen
insbesondere darin, daß die Abtrennung der störenden j>
Verunreinigungen durch Sulfidfällung, i: 1 Gegensatz zu
den bekannten Verfahren, zusammen mit der gleichzeitigen Abtrennung des Eisens und der Gangart in einem
einzigen Verfahrensschritt durchführbar ist und damit bei gleicher Zuverlässigkeit hinsichtlich des Reinigungs- 4η
effektes eine beträchtliche Einsparung an Betriebskosten erreicht werden kann. Die bei der Hydrolysefällung
auftretenden Hydrolyseverluste können dabei weitgehend vermieden werden, wenn die Eisen(ll)-lonen als
FeS gefällt und nicht wieder durch Luft rückoxydiert 4"> werden. Es zeigt sich, daß eine solche Rückoxydation
durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen verhindert wird.
Die Verbesserung der Filtrierbarkeit der Sulfidfällungen macht es erst möglich, sie zusammen mit der
Gangart der Erze in einer einzigen Filtration abzutrennen, wobei gleichzeitig die Durchsatzleistung und damit
die Kapazität der Anlage entscheidend verbessert wird.
Wie die nachfolgende Tabelle zeigt, ist bei einer Temperatursteigerung von 25 auf 400C praktisch noch
keinerlei Erhöhung der Durchsatzleistung festzustellen.
Erst boi Temperaturen oberhnlb 5O0C verbessert sich
die Filtrierbarkeit der Niederschläge merklich.
Filtrationszeit Durchsatz, gemessen in [1 ■ min^1 · dm"3]
Sekunden bei 25°C bei 40°C bei 8O0C
0,16
0,13
0,12
0,09
0,13
0,12
0,09
0,18
0.15
0,13
0,10
0.15
0,13
0,10
0,32
0,25
0,22
0,20
0,25
0,22
0,20
Verwendet wurde ein Trommelfilter ohne ^nschwemmschicht
Führt man die Ausfällung auf die geschilderte Weise bei Temperaturen oberhalb von 500C aus, so ist der aus
Gangart und Niederschlag bestehende Schlamm nicht schwerer filtrierbar als bei Abwesenheit der Sulfide.
D^s erfindungsgemäße Verfahren soll außerdem
noch an den nachfolgenden Beispielen erläutert werden.
3 Liter einer salzsauren Lösung mit 50 g Hcl/I wurden
bei Temperaturen von 6O0C mit technischem Mangancarbonat
bis zu einem pH-Wert von 6,5 neutralisiert. Dann wurde eine den Verunreinigungen äquivalente
Menge Bariumsulfid hinzugegeben, wobei sich ein pH-Wert von 7,1 einstellte. Darauf ließ man die
Aufschlämmung unter Rühren zur Vervollständigung der Umsetzung eine Stunde lang stehen und filtrierte
das Unlösliche ab. Der Gehalt des Filtrates an ( Ό und Ni lag bei 4—6 ppm, an Fe bei 1 ppm, an Cu
< 0,1 ppm, Pb < 1 ppm.
Zu 3 Liter eines aus einer Zelle für eine elektrolytische
Braunsteinherstellung entnommenen Elektrolyten mit Gehalten von 36 g/1 Mn und 68 g/l H2SO4 wurden
170—190 g MnO bis zu einem pH-Wert von 3,0 eingetragen. Darauf wurde zu der 8O0C heißen Lösung
NaOH bis zu einem pH-Wert von 6,0 zugegeben. Durch Zusatz von festem Na2S zum Ansatz wurden die Sulfide
der Schwermetalle gefällt, wobei sich eir pH-Wert von 6,9 einstellte. Nach Filtration enthieh die Lösung an
Fe < 1 ppm, Co 4 ppm, Ni 3 ppm, Cu < 0,1 ppm und
Pb < 1 ppm.
1,8 mJ eines 900C heißen Elektrolyten der gleichen
Zusammensetzung wie in Beispiel 2 wurde mit 120 kg technischem Manganoxid versetzt, wobei ein pH-Wert
von 5,2 erreicht wurde. Nach Zusatz von 5 kg technischem Calciumcaroonat stellte sich in der Lösung
ein pH-Wert von 6,5 ein. Die Schwermetalle wurden mit 2,5 kg festem Natriumsulfid gefällt, wobei die Lösung
einen pH-Wert von 7,2 annahm. Dann wurde 'Λ Stunde
lang Luft zur Erzielung einer guten Durchmischung und Kühlung der Lösung durchgelesen und anschließend
filtriert. Die filtrierte Lösung enthielt an Co 0,4 ppm, Ni 0,3 ppm, Fe 0,7 ppm, Cu
< 0,1 ppm, As 0,4 ppm, Sb 0,4 ppm und Pb < 1 ppm.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Mangan(II)-salzlösungen,
die arm an Verunreinigungen durch Schwermetalle sind, durch Eintragen von technischen
Mangan(II)-verbindungen oder -erzen in mineralsaure Lösungen* Ausfällen der Schwermetalle
mit Hilfe einer Sulfidverbindung bei einem pH-Wert von 3,5 bis 8,2 und Abtrennen des ι ο
erhaltenen Niederschlages zusammen mit der Gangart der technischen Mangan(II)-verbindungen
oder-erze, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Ausfällung der Schwermetalle eine
Temperatur zwischen 50 und 95°C einhält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Ausfällung der
Schwermetalle das Gemisch 15 bis 120 Minuten stehen läßt, bevor man filtriert
3. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Ausfällung
der Schwermetalle Luft zur Kühlung und Durchmischung durch das Gemisch leitet
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