DE2453878A1 - Verfahren zur abtrennung von nickel und kobalt - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R "Wf.(ckmann,
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, DiPL1-ChEm. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
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MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Sumiko-16/H/KR
Sumitomo Metal Mining Company Limited, 11-3, 5-chome
Shinbashi, Minato-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Abtrennung von Nickel und Kobalt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wirksamen Abtrennung von Nickel und Kobalt aus einer wäßrigen Lösung
von Nickel und Kobalt, in der diese Metalle im wesentlichen als Sulfate vorliegen.
In Nickelerzen ist in geringen Mengen Kobalt enthalten. Niedergradige Nickelerze enthalten Kobalt in einer Menge
von ungefähr ein Zehntel des Nickelgehaltes. Wenn
—2—
§©8821/0
metallisches Nickel oder Nickelverbindungen aus Nickelerzen hergestellt werden sollen, dann wird, da der Kobaltniederschlag,
der mit einem Sulfidierungsmittel oder dergleichen während der Raffinierungsstufe abgetrennt
wird, mitausgefälltes Nickel enthält, das Produkt in eine vorhergehende Stufe zurückgeschickt, so daß so viel
Nickel wie möglich wiedergewonnen wird. Wenn- eine solche gemeinsame Ausfällung wiederholt wird, dann reichert
sich die Menge von Kobalt fortschreitend in dem Niederschlag an, der von der nickelhaltigen Lösung abgetrennt
wird. Es wird daher erforderlich, Nickel und Kobalt aus gemischten Materialien abzutrennen, die Nickel und Kobalt
und andere Verunreinigungen, wie Eisen, Kupfer, Zink, Mangan und dergleichen, oder sogenannte Mischsulfide
enthalten. Rohmaterialien, die über lange Zeiten als Kobaltquellen verwendet wurden, enthalten Arsenopyrit,
Speiss und ähnliche Mineralien, die in verschiedenen Verhältnissen Nickel und Kobalt enthalten. Es ist
auch erforderlich, Nickel und Kobalt von dem Kobaltniederschlag abzutrennen, der eine weitere Kobaltquelle darstellt
und der bei der Stufe der Abtrennung von Kobalt in den Nickelraffinierungsstufen hergestellt wird, indem
eine Nickelsulfatlösung, die Kobalt in einer geringeren Menge, oder eine Lösung von Nickelsulfat und -Chlorid, die
Kobalt in einer geringeren Menge enthält, mit einem Neutralisierungsmittel, wie Natriumcarbonat, Nickelcarbonat
und dergleichen, und Chlor zugegeben werden.
Um Nickel und Kobalt abzutrennen, sind bislang die vorgenannten Quellen herkömmlicherweise in eine Lösung um- .
gewandelt worden, xiie Nickel- xmd Kobaltsulfate enthält,
worauf die Sulfate in Lösung zu Nickel- und Kobaltchloriden durch einen nachstehend beschriebenen Prozeß
umgewandelt worden sind.
-3-S09821/09&3-
Nach der Entfernung der Verunreinigungen durch Reinigung der Lösung sind Nickel und Kobalt aus der Lösung der
Chloride abgetrennt worden, indem die letztere mit einem Lösungsmittel, wie Tri-n-octylamin oder dergleichen, extrahiert
worden ist. Alternativ ist, nachdem die Lösung der Chloride direkt aus den Rohmaterialien hergestellt
worden ist, die Lösung gereinigt und mit einem Lösungsmittel extrahiert worden.
Der am meisten zweckmäßige Prozeß zur Herstellung einer
Lösung von Sulfaten ist der unter Druck erfolgende Oxidations-Ausiaugungs-Prozeß,
bei dem ein Autoklav verwendet wird, in dem eine Aufschlämmung der gemischten Sulfide
aufgelöst wird, indem Luft oder Sauerstoff bei 1200C
und einem pH-Wert von 2 unter Rühren eingeblasen wird, daß eine Lösung von gemischten Sulfaten von Nickel und
Kobalt erhalten wird. Die Auflösungsreaktion kann wie folgt dargestellt werden:
NiS + 2O2 = NiSO4
CoS + 2O2 = CoSO^
Wenn Arsenopyrit, Speiss oder dergleichen behandelt werden,
dann kann eine Lösung von Nickel- und Kobaltsulfaten
erhalten werden, indem man das Material in Schwefelsäure
suspendiert ■, die die Säure in einer zur Auflösung
des Nickels und Kobalts erforderlichen Menge enthält, und indem man unter Druck oxidiert. Der Druckauslaugungsprozeß
hat den Vorteil, daß die Auflösung von Nikkei und Kobalt leicht bewirkt wird, während die Auflösung
des in den Rohmaterialien enthaltenen' Eisens unterdrückt wird, um die Notwendigkeit .der"Entfernung des
Eisens in den nächfolgenden Reinigungsstufen zu vermindern. j ..·«.-■.
-4-
589821/0963 '
Eine Lösung von Nickel- und Kobaltsulfaten kann geeigneterweise erhalten werden, indem man die Kobaltniederschläge
in Wasser suspendiert, das mit Schwefelsäure angesäuert worden ist, und indem man SOp-Gas einbläst,
das ein Reduktionsmittel ist, um die Nickel- und Kobaltbestand+eile
aufzulösen.
Prozesse zur Umwandlung einer Lösung von Nickel- und Kobaltsulfaten
in ihre Chloride schließen einen Prozeß ein, bei dem die Lösung der Sulfate mit Natriumcarbonat versetzt
wird, um ein Gemisch ihrer Carbonate auszufällen. Dieses wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen, worauf
die Carbonate in Salzsäure aufgelöst werden. Bei einem weiteren solchen Verfahren geht man so vor, daß man eine
Sulfatlösung abtrennt, um eine Chloridlösung zu erhalten. Bei jedem dieser Prozesse muß eine große Niederschlagsmenge
abfiltriert und gewaschen werden. Insbesondere bei dem letztgenannten Prozeß treten große Verluste an Nickel
und Kobalt auf und die Chloridlösung enthält Natrium oder Calcium neben SO^, wodurch in den nachfolgenden Stufen
nach der Trennung von Nickel und Kobalt Schwierigkeiten auftreten und wodurch es möglich ist, daß die Qualität
der Produkte verschlechtert wird.
Bei Prozessen zur direkten Herstellung von Chloridlösungen wird die Kobaltquelle geröstet und entschwefelt, wodurch
Oxide erhalten werden, die in Salzsäure aufgelöst werden, um die Chloridlösung herzustellen. Man kann dabei
auch so vorgehen, daß man die Kobaltquelle direkt in Salzsäure auflöst. Solche Prozesse können bei der Behandlung
des Abgases von den Röstvorrichtungen oder von dem Reaktor, bei der Kontrolle der Reaktionen sowie hin-
-5-
509821/0963
DW *"*' .-W
sichtlich der Strukturmaterialien für die Einrichtungen
gewisse Probleme mit sich bringen. Da weiterhin Verunreinigungen, insbesondere Eisen, in großen Mengen in der
Lösung aufgelöst werden, bestehen die Nachteile, daß in der nachfolgenden Reinigungsstufe Eisen entfernt werden
muß und daß hierdurch ein erheblicher Verlust an Nickel und Kobalt erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Abtrennung von Nickel und Kobalt aus einer wäßrigen Lösung
von Nickel- und Kobaltsulfaten mit maximaler Leistung
zur Verfügung zu stellen.
Durch die Erfindung wird nun ein Verfahren zur Verfügung
gestellt, bei dem Nickel und Kobalt aus einer wäßrigen Lösung von Nickel- und Kobaltsulfaten in ein organisches
Extraktionsmedium extrahiert werden, die resultierende organische Phase mit Salzsäure relativ hoher Konzentration
abgestreift wird, um das Nickel und Kobalt aus der organischen Phase in eine wäßrige Lösung von Nickel-und
Kobaltchloriden zu überführen, die Nickel in einer Konzentration von mehr als 100 g/l enthält, und bei dem das
Kobalt aus der wäßrigen Lösung, die Nickel- und Kobaltchlöride
enthält, extrahiert wird.
Das Medium für die Extraktion von Nickel und Kobalt in
Kombination kann aus flüssigen organischen Stoffen ausgewählt werden, die Wasserstoffatome haben, welche durch
Metallionen austauschbar sind. Beispiele hierfür sind
Versatinsäure 911 H (Warenzeichen für ein Gemisch aus im wesentlichen gesättigten Fettsäuren der folgenden
Strukturformel:
-6-
Ό9821/0463
R9-C- COOH *- t
worin R^, R2 und R, Alkylreste sind und mindestens einer
der Reste R^, R2 und R, einen Methylrest darstellt, und
das„eine Kohlenstoffkette von Cq, C^0 oder C11 hat und
von Shell Chemical Co., Ltd. hergestellt wird), Di-2-äthylhexylphosphorsäure
(D2EHPA) und LIX (ein Produkt von General Mills Co. Ltd.). Solche Extraktionsmedien
des Wasserstofftyps werden nachstehend als RH abgekürzt.
Die Extraktion von Nickel und Kobalt durch ein solches organisches Extraktionsmedium wird bewirkt, indem im RH
ein Η-Atom durch Ni- und Co-Ionen in der wäßrigen Lösung substituiert wird, wodurch R2Ni und R2Co gebildet werden,
wie es durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht wird:
Ni++ + 2RH
R2Ni + 2H+ Co++ + 2RH
R0Co + 2H+
Die gebildeten Verbindungen R2Ni und R2Co sind Flüssigkeiten,
die so viskos wie RH sind. Da das RH mit einem Lösungsmittel verdünnt ist, welches mit RH verträglich
bzw. mischbar ist, jedoch mit Wasser unverträglich bzw. nicht-mischbar ist, können solche Substanzen, wie Kerosin,
Xylol und dergleichen, für die Extraktion verwendet werden. Die Salze von Nickel und Kobalt werden unter Frei
setzung von Wasserstoffionen in äquivalenter Menge gebildet.
Da die Salze von Nickel und Kobalt aufgrund der Abnahme des pH-Werts in der wäßrigen Phase, die auf die
freigesetzten Wasserstoffionen zurückzuführen ist, nur
schwer gebildet werden, ist es zur Vervollständigung der
■S0S821/0963
Extraktion erforderlich, die freigesetzten Wasserstoffionen
mit einem Neutralisationsmittel, z.B. wäßrigem Ammoniak, Natriumhydroxid und dergleichen, zu neutralisieren,
um den pH-Wert beim richtigen Wert zu halten.
Das tatsächliche Vorgehen bei der Durchführung der Extraktion hängt von den Betriebsbedingungen: ab. So wird
(1) eine wäßrige Lösung der Sulfate zusammen mit einem Extraktionsmedium und einem Neutralisationsmittel in
dem gleichen Reaktionssystem in kontrollierten Verhältnismengen versetzt oder (2) eine wäßrige Lösung der Sulfate
wird zuvor mit" einem Neutralisationsmittel umgesetzt,
wodurch ein Gemisch aus den Hydroxiden von Nickel und Kobalt gebildet wird, welches Gemisch sodann mit
einem Extraktionsmedium behandelt wird. Dies wird durch folgende Gleichungen veranschaulicht:
NiSO4 + 2NH4OH = Ni(OH)2 + (NH4^SO4
Ni(OH)2 + 2RH = R2Ni +
2 2 2 CoSO4 + 2NH4OH = Co(OH)2 + 424
Co(OH)2 + 2RH = R2Co + 2H2O
Weiterhin kann man (3) so vorgehen, daß man ein Extraktionsmedium
zunächst mit einem Neutralisationsmittel unter Bildung von RNa oder RNH4 umsetzt, das mit einer
wäßrigen Lösung der Sulfate umgesetzt wird. Dies wird durch die folgenden Gleichungen dargestellt:
RH + NH4OH = RNH4 + H2O
NiSO4 + 2RNH4 = R2Ni + (NH4)^O4
CoSO4 + 2RNH4 = R2Co + (NH4)^O4
Wenn Nickel und Kobalt extrahiert werden sollen,■dann ist
es vorteilhaft, wäßriges Ammoniak zu verwenden, da Ammo-
-8-
509821/Ö963
niak aus der zurückbleibenden wäßrigen Phase wiedergewonnen werden kann. Da die zurückbleibende Lösung Ammoniumsulfat
enthält, kann das Ammoniak leicht wiedergewonnen werden, indem man unter Erhitzen Kalk zusetzt,
so daß die Neutralisationskosten stark vermindert werden können. Eine derartige Reaktion läuft z.B. nach folgender
Gleichung ab:
(NK^)2SO4 + Ca(OH)2 = 2NH3 + CaSO4 + 2H2O
Xylol oder Kerosin ist üblicherweise als Verdünnungsmittel
für das Extraktionsmedium und seine Metallsalze, d.h. RpNi und RpCo, geeignet, doch soll die vorliegende
Erfindung nicht auf solche Verdünnungsmittel beschränkt sein.
Nachdem die durch Extraktion von Nickel und Kobalt erhaltene organische Phase erforderlichenfalls mit Wasser
oder einer Salzlösung zur Entfernung von eingeschlossenem NE, und SO4 in geringeren Mengen gewaschen worden
ist, wird die organische Phase der umgekehrten Extraktionsreaktion, d.h. einer Abstreifungsreaktion, unterworfen,
indem mit wäßriger Salzsäure extrahiert wird, um Nickel und Kobalt aus der organischen Phase in die wäßrige
Phase zu überführen, wodurch eine wäßrige Lösung ihrer Chloride erhalten wird. Das Extraktionsmedium RH
wird in der organischen Phase regeneriert. Diese Reaktionen können wie folgt ablaufen:
R2Ni (organische Phase) + 2HCl (wäßrige Phase)
= 2RH (organische Phase + NiCl2 (wäßrige Phase)
R2Co (organische Phase) + 2HCl (wäßrige Phase) = 2RH (organische Phase) + CoCl2 (wäßrige Phase)
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509821/0963
Wenn die wäßrige Lösung der Chloride von Nickel und Kobalt mit einer organischen Phase, die ein Chlorid eines
tertiären Amins, wie von Tri-n-octylamin, Triisooctylamin
oder dergleichen, in Xylol, Kerosin oder dergleichen
enthält, in Berührung gebracht wird, dann wird das Kobaltchlorid in die organische Phase extrahiert, während
das Nickel in der wäßrigen Lösung zurückbleibt. Somit kann das Nickel von Kobalt abgetrennt werden.
Wenn die Ionenkonzentration des Chlorids auf einen Wert von weniger als 120 g/l in der wäßrigen Phase der Chloride
von Nickel und Kobalt vermindert wird, dann wird die Extraktion des Kobalts extrem schwierig. Da das Kobalt
in Form von Kobaltchlorid extrahiert wird, nimmt die Chlorionenkonzentration in der wäßrigen Phase im Verlauf
der Extraktion ab. Wenn die Chlorionen auf eine
Konzentration von 120 g/l vermindert worden sind, dann hört die Extraktion des Kobalts auf. Daher sollte zur
Abtrennung des Kobalts und Nickels letzteres in einer Konzentration von 100 g/l, was einer Chlorionenkonzentration
von 120 g/l in der Form des Chlorids entspricht, in der wäßrigen Phase vorhanden sein.
Wenn eine wäßrige Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden
durch Umsetzung von Nickel- und Kobaltsulfaten mit
einer Calciumchloridlösung erhalten wird, dann ist es schwierig, eine wäßrige Lösung der Chloride mit einer
Chlorionenkonzentration von mehr als 120 g/l zu erhalten, was auf die Beschränkung.der Konzentration des gebildeten
Calciumsulfatniederschlags in der Aufschwämmung
und die Notwendigkeit, den Niederschlag zu waschen, bis die Chloridlösung konzentriert ist, zurückzuführen
ist. '
503*21/0963
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ein Extraktionsmedium, wie Versatinsäure, dazu verwendet, um Nickel und
Kobalt aus Nickel- und Kobaltsulfaten in Form einer wäßrigen Lösung in das Extraktionsmedium zu überführen. Sodann
wird konzentrierte Salzsäure eingesetzt, um die wäßrige Lösung der Nickel- und Kobaltsulfate in Chloride umzuwandeln,
wodurch eine wäßrige Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden erhalten wird, die einen Nickelgehalt
von mehr als 100 g/l aufweist. Ein Kobaltextraktionsmedium, wie Tri-n-octylamin, wird verwendet, um Nickel und
Kobalt direkt aus der wäßrigen Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden abzutrennen.
Gemäß der Erfindung kann ein nickel- und kobalthaltiges Ausgangsmaterial behandelt werden, um die Sulfate herzustellen,
was vorteilhafter is1} als die Chloride ohneeine
Bildungsstufe für die Sulfate herzustellen. Die Umwandlung der Sulfate in die Chloride kann mit hoher Ausbeute
und ohne aufwendige Maßnahmen, wie Filtration und Waschen der Niederschläge, wirksam durchgeführt werden.
Darüber hinaus kann das Nickel vollständig von dem Kobalt mit der höchsten Leistungsfähigkeit im Vergleich
zu den herkömmlichen Verfahren abgetrennt werden, indem ein Extraktionsmedium für Kobalt verwendet wird, ohne
daß eine Verunreinigung des Reagens erfolgt, das zur Bildung der Chloride verwendet wird, und ohne daß es erforderlich
ist, die Lösung der Chloride zu konzentrieren.
Die organische Phase, die von der Extraktion des Kobaltchlorids
aus der wäßrigen Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden mit dem vorgenannten Hydrochlorid vom Triamin
herrührt, kann mit verdünnter Salzsäure oder einer wäß-
-11-
509821/0963-
rigen Kobaltchloridlösung oder einer wäßrigen Natriumchloridlösung
abgestreift werden, wenn es für die Herstellung der Kobaltprodukte vorgesehen ist, eine wäßrige
Lösung zu erhalten, die Kobaltchlorid enthält und die im wesentlichen nickelfrei ist, und zur gleichen
Zeit das Extraktionsmedium zu regenerieren.
Wenn das Extraktionsmedium durch die Formel R'«HC1 angegeben
wird, dann kann die Extraktion und die Abstreifung des Kobalts durch folgende Gleichungen veranschaulicht
werden:
2R'*HC1 (organische Phase) + CoCl (wäßrige Phase)
Extraktion
^ 2R1VHCI^CoCI2 (organische Phase)
Abstreifen
Die wäßrigen Lösungen von Nickelchlorid und Kobaltchlorid können in herkömmlicher Weise zu metallischem Nickel
oder Kobalt oder in verschiedene Verbindungen dieser Metalle umgewandelt werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
Eine wäßrige Lösung von Sulfaten mit 40 g Nickel und
20 g Kobalt (11) wurde mit einer Lösung von Versatinsäure..911H
in Xylol (Volumenverhältnis = 60 : 40; 2 1) vermischt. Dem Gemisch wurde unter Rühren 20%iger wäßriger
Ammoniak zugesetzt, um äen pH-Wert auf 6,9 einzustellen.
Nach dem Absetzen wurden die Reaktionsprodukte in eine primäre Extraktionsschicht der organischen Phase
-12-
509Ö21/Q383
(2,00 1) und in einen primären Extraktionsrückstand der wäßrigen Phase (1,13 l) aufgetrennt. Die Tabelle I zeigt
die Komponenten der abgetrennten Phasen.
.ft | D | Ni | ,7 | Co |
Primärer Extrakt (2,00 | g/l | ,4 | ||
Konzentration, | 19 | 9,8 | ||
Gehalt, g | 13 1) | 39 | ,53 | 19,6 |
primärer Rückstand (1, | g/l | ,60 | ||
Konzentration, | 0 | 0,35 | ||
Gehalt, g | 0 | 0,40 | ||
Der primäre Rückstand wurde mit einer frischen Xylollösung
von Versatinsäure 911H (2 1) wiedervermischt und
das Gemisch wurde unter Rühren mit wäßrigem Ammoniak versetzt, um den pH-Wert auf 6,9 einzustellen. Nach dem
Absetzen wurden die Reaktionsprodukte in einen sekundären
organischen Extrakt (2,00 1) und einen sekundären wäßrigen Rückstand (1,13 1) aufgetrennt. Die Tabelle
II zeigt die Komponenten dieser Phasen.
- | ,00 1) | Ni | Co | |
Sekundärer Extrakt (2 | g/i; /. ; | |||
Konzentration, | 0,3. | 0,2 | ||
Gehalt, g | (1,13 1) | 0,59 | 0,39 | |
sekundärer Rückstand | g/l | |||
Konzentration, | <0,01 | <0,01 | ||
Gehalt, g | 0,01 | 0,01 |
-13-
509821/0963
Der primäre Extrakt wurde mit 3%iger wäßriger Natrium-Chloridlösung
(500 ml) gewaschen, um darin befindliche geringe Mengen von Ammoniak zu entfernen. Sodann wurde
unter Rühren 7n Salzsäure (290 ml) zugesetzt und es wurde absitzen gelassen, wodurch eine wäßrige Lösung der
gemischten Chloride von Nickel und Kobalt (290 ml) erhalten wurde, welche die in Tabelle III angegebenen
Komponenten enthielt.
Ni Co Na NH3 SO4 Cl
Lösung der gemischten Chloride (290 ml)
Konzentration, g/l 135,8 67,55 0,1 0,1 Gehalt, g . 39,38 19,59
Auf diese Weise waren 0,02 g Nickel und 0,01 g Kobalt in
die Waschlösung (500 ml) überführt worden.
Die wäßrige Lösung der gemischten Chloride (290 ml), wie
sie in Tabelle III gezeigt wird, wurde mit einer Lösung von Tri-n-octylaminhydrochlorid (1450 ml, Amin/Xylol-Volumenverhältnis
= 40/60) durch einen Zweistufen-Gegenstromextraktor in Berührung gebracht, um das Kobalt zu
extrahieren. Der Rückstand durch den Extraktor war eine wäßrige Lösung von Nickelchlorid, die im wesentlichen
von Kobalt frei war. Der primäre Extrakt oder die organische Phase, die Kobaltchlorid enthielt, wurde mit
verdünnter Salzsäure (300 ml) geschüttelt, um das Kobalt abzustreifen, wodurch eine wäßrige Lösung von Kobaltchlorid
erhalten wurde, die im wesentlichen von
509821/0361
Nickel frei war. Die Zusammensetzungen der flüssigen Phasen, die erhalten wurden, sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Konzentration, Gehalt, g g/l -Ni Co Ni Co
Wäßrige Lösung von Nickelchlorid (290 ml) 135,6 0,10 39,32 0,03 wäßrige Lösung von Kobaltchlorid
(300 ml) 0,2 65,2 0,06 19,56
Da der sekundäre Extrakt (2,00 1), wie er in Tabelle II angegeben wird, bei der primären Extraktionsstufe als
primäres Extraktionsmedium verwendet wurde, machten die Verluste an Nickel und Kobalt die Gehalte in dem sekundären
Rückstand der Chloridextraktionsstufe und diejenigen
Mengen, die während des Waschens mit der Natriumchloridlösung (500 ml) entfernt wurden, aus. Daher wurden
Nickel und Kobalt mit einer Reinheit von mehr als jeweils 99,9% erhalten.
1 1 einer wäßrigen Lösung von gemischten Sulfaten mit 12 g Nickel und 8g Kobalt wurde mit 2 1 einer Lösung
von D2EHPA in Kerosin (0,3 molare Lösung) in einem Zweistufen-Gegenstromextraktor (Volumenverhältnis organische
Phase/wäßrige Phase = 2/1, 20%iges wäßriges Ammoniak als Neutralisationsmittel) behandelt. Der primäre
Extrakt (2 l) wurde mit 7n Salzsäure (97 ml) unter
-15-
.509821/0963 .
Rühren vermischt. Nach dem Absetzen wurde eine wäßrige Lösung der gemischten Chloride von Nickel und Kobalt
mit der Zusammensetzung gemäß Tabelle V erhalten.
• Tabelle V
Ni Co Na ■ NH3 SO^ Cl
Wäßrige Lösung der gemischten Chloride (97 ml)
Konzentration, g/l 119 80 - 0,2 0,3
Gehalt, g . 11,54 7,76
Der sekundäre Rückstand enthielt Nickel und Kobalt in Mengen
von jeweils weniger als 0,01 g.
Eine wäßrige Lösung von Nickelchlorid und von Kobaltchlorid wurde in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 erhalten.
Eine wäßrige Lösung von gemischten Sulfaten mit 40 g Nikkei und 20 g Kobalt (11) wurde mit einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat, die 250 g Natriumcarbonat enthielt,
(600 ml) von 6O0C versetzt, wodurch ein Nieder- ■'
schlag von Nickel- und Kobaltcarbonaten erhalten wurde. Der Niederschlag wurde filtriert und der erhaltene Filterkuchen
wurde zweimal durch Wiederaufschlämmung des Kuchens und anschließende Filtration gewaschen."Der gewaschene
Filterkuchen wurde in konzentrierter Salzsäure (35%t 180 ml) aufgelöst, wodurch eine wäßrige Lösung von
Chloriden der folgenden Zusammensetzung erhalten, wurde:
-16-
503821/006
120 g/l | 2453878 | |
Ni | 60 g/l | |
Co | 10 g/l | |
Na | 2 g/l | |
so4 | Rest (etwa 220 g/l) | |
Cl | ||
Das Filtrat und die Abfallwaschflüssigkeit enthielten 0,3 g Nickel und 0,3 g Kobalt. Wenn keine anderen Betriebsverluste
angenommen werden, dann waren die Ausbeuten an Nickel und Kobalt 99,25% und 98,5% in der
wäßrigen Lösung der Chloride. Die wäßrige Lösung der Chloride war, wie sich aus der obigen Tabelle ergibt,
mit erheblichen Mengen von Na und 30λ verunreinigt.
-17-
S0982W0963
Claims (2)
1. Verfahren zur Trennung von Nickel und Kobalt, gekennzeichnet durch
(a) eine Stufe zur Extraktion einer wäßrigen Lösung,
die Nickel und Kobalt hauptsächlich als Sulfate enthält, mit einem organischen Extraktionsmedium,
das dazu imstande ist, das Nickel und das Kobalt aufzulösen, indem die Wasserstoffatome des
Mediums durch Nickel und Kobalt ersetzt werden,
(b) eine Stufe der Abstreifung der organischen Phase
mit konzentrierter Salzsäure, so daß die resultierende wäßrige Phase Nickel in einer Konzentration
von mehr als 100 g/l enthält, und
(c) eine Stufe zur Extraktion der wäßrigen Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden mit einem Extraktionsmedium,
um Nickelchlorid von Kobaltchlorid abzutrennen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Extraktionsmedium in der Stufe (a) ein Gemisch, welches im wesentlichen
aus gesättigten tertiären Fettsäuren mit der allgemeinen Formelι
R9-C- COOH R3
-18-
worin R1, Rp und R, Alkylreste bedeuten und wobei mindestens
einer dieser Alkylreste ein Methylrest ist und wobei sie eine Kohlenstoffkette von Cq, C^q und C^1 enthalten
(im Handel unter dem Warenzeichen Versatinsäure 911H von Shell Chemical Co. Limited erhältlich), Di-2-äthylhexylphosphorsäure
und/oder LIX (ein Produkt von
General Mills Co. Ltd.) besteht, verwendet.
General Mills Co. Ltd.) besteht, verwendet.
509821/0963·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US5888462A (en) * | 1997-04-30 | 1999-03-30 | Sumitomo Metal Mining Co., Ltd. | Method of solvent extraction of nickel sulfate solutions |
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