CH140120A - Sperrvorrichtung an Schreibmaschinen für die Papierwalze derselben. - Google Patents

Sperrvorrichtung an Schreibmaschinen für die Papierwalze derselben.

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CH140120A
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Koehler Oskar
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      Sperrvorrichtung    an Schreibmaschinen für die Papierwalze derselben.    Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrich  tung an Schreibmaschinen für die Papier  walze derselben. Bei .einer     bekannten    Sperr  vorrichtung dieser Art wird die     Papierwalze     durch Einfallen einer Sperrklinke in ein       Sperrzahnrad    festgestellt. Diese Vorrich  tung     besitzt    den grossen Nachteil, dass  der     Klinkensperrhebel    mit     seiner,den    Fühler  tragenden langen Welle nicht an jeder Ma  schine entsprechend gut gelagert werden  kann; insbesondere verbiegt sich der Fühler  sehr leicht und funktioniert dadurch un  sicher.  



  Gemäss vorliegender Erfindung besitzt die       Sperrvorrichtung    ein am Papierwagen be  festigtes dosenförmiges Gehäuse, welches ver  mittelst eines .das Gehäuse exzentrisch durch  setzenden Achsstückes mit .der     P.apierwalzen-          achse    gekuppelt ist.

   Auf dem Achsstück sitzt  innerhalb des Gehäuses ein Zahnrad, welches  unter     Vermittlung    eines von aussen ein- und  ausschaltbaren Zwischenzahnrades die Innen  verzahnungen eines an die Innenwand des    Gehäuses angepassten     )Sperrorganes        betätigt,     wodurch dieses     Oran    bei der Schaltung der  Papierwalze bis zu einem einstellbaren     Be-          grenzungsoTgan        versohoben    sind, durch wel  ches die Sperrung der     Papierwalzenschaltung     bewirkt wird.  



       Das    Ganze kann .derart ausgebildet sein,  dass die Rückführung in .die Anfangs- oder  ausgelöste Stellung mittelst eines unter Fe  derwirkung stehenden, auf einen Zahnbogen  einwirkenden Hebels erfolgt.  



  Das Sperrorgan kann eine mit Innenver  zahnung ausgestattete Trommel sein. Das  Ganze kann derart ausgebildet sein,     dass    die  Trommel durch ein mit ihrer Verzahnung  kämmendes     Rückscha,ltzahnrad    in die An  fangsstellung zurückgeführt wird, und     zwar     durch eine mit dem     Rückschaltzahnrad        ge-          kuppelte    Feder,

   die bei der     Vorsch.altung    der  Trommel gespannt wird und beim Ausrücken  des     Vorschaltzahnrades    die Rückführung     be-          wirlit.              LTm    bei Erreichung der     letzten    Zeile nicht  nur ein     Fortschalten    der     Papierwalze    zu ver  hindern, sondern auch den Papierwagen ausser  Eingriff mit seiner Transportvorrichtung zu  setzen, wodurch es auch unmöglich wird, aus  Unachtsamkeit noch einmal die     lpt5#i-P    ?eile  zu beschreiben, kann die :

  Sperrvorrichtung  mit einem, entsprechend der zu schreibenden  Zeilenzahl einstellbaren Anschlag derart aus  gerüstet sein, dass bei seinem Zusammentref  fen mit einem an der Zahntrommel vorge  sehenen Stift, nicht nur diese und damit auch  die     Fortschaltung    der Papierwalze gesperrt,  sondern auch die ganze Sperrvorrichtung und  ein mit ihr gekuppelter     Auslösehebel    für den       Papierwagentransport        verschwenkt    wird, wo  durch der Papierwagen so lange ausser Ein  griff mit seiner Transportvorrichtung bleibt,  bis die Sperrvorrichtung ausgeschaltet ist.

    Ferner kann der früher     erwähnte    Anschlag  mit einem Einstellring verbunden sein, der  eine Skala trägt, mittelst der der Einstell  ring gegenüber einer am Gehäusemantel     a.n_me-          brachten    Marke auf die zu schreibende Zei  lenanzahl einstellbar ist. Dieser kann     mit-          telst    einer im Einstellring gelagerten Klinke  in .der Verzahnung eines Sperringes feststell  bar sein. Überdies kann ein Fenster vorge  sehen sein, durch welches an der gleichen       Marke    die Zahl der bereits geschriebenen  Zeilen abgelesen werden kann; hierzu ist der       Umfang    der Zahntrommel entsprechend der  Zeilenteilung geteilt und beziffert.  



  Die Zeichnungen veranschaulichen meh  rere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes  der Erfindung. Die     Fig.    1 .bis 6 zeigen ein  erstes     Ausführungsbeispiel    mit einem Zahn  bogen als Sperrorgan, und zwar in     Fig.    1 in  Ansicht, in     Fig.    2 in Seitenansicht (gesehen  von links in     Fig.    1), in     Fig.    3 im Schnitt  nach Linie     IV-IV    in     Fig.    4:

       Fig.    4 zeigt  eine     :Seitenansicht    bei abgehobenem Deckel,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     VI--VI    in       Fig.    6, und     Fig.    6 einen Schnitt nach     V-V     in     Fig.    5.  



  Die     Vorrichtung    hat äusserlich die Form  einer flachen zylindrischen Dose und ist ver-    mittelst einer Achse 10, die das Gehäuse       exzentrisch    durchsetzt, mit dem Achsstummel  der Papierwalze abnehmbar gekuppelt. Das  Gehäuse 1 ist einerseits .aus einem Boden       (Fig.    3), welcher mit einem     achsial    gestell  ten Kernstück und mit einer zylindrischen  Seitenwand 14, sowie mit einem äussern, einen  Anschlagring bildenden Rand 17 .aus einem  Stück besteht und anderseits .aus einem     Dek-          kel    1.9 mit einem     Übergreifrand    39, der die  Seitenwand 14 übergreift, gebildet.

   Der     Dek-          kel    wird vermittelst einer in das Kernstück  greifenden Schraube festgehalten. Anliegend  auf der äussern     Mantelfläche    der 'Seitenwand  14 sitzt ein auf dieser     zwischen    den Rän  dern 17 und 39 frei     drehbarer    Ring 40. Das  Gehäuse     bezw.    dessen Bodenteil ist vermit  telst der Schraube 8     (Fig.    1) am Rahmen       ,des    Papierwagens festgeschraubt.

   Die Ver  bindung des Gehäuses mit der Achse der Pa  pierwalze erfolgt in folgender Weise:  Der Schaltknopf 9 sitzt auf einer kurzen  Achse 10, deren Ende vierkantig     @ausgestal-          tet    ist, um in eine entsprechende     Ausneh-          mung    der     Papierwalzenachse    eingesteckt wer  den zu können. Auf dieser Achse 10 sitzt  ein Zahnrädchen 11, welches in ein ein- und  ausschaltbares     Zwischenzahnräd@chen    12 ein  greift.     Für,die        Lagerung    dieser .beiden Zahn  rädchen sind in dem Kernstück entsprechende       Ausnehmungen    vorgesehen.

   Das Rädchen 12  sitzt .auf .einer kurzen Achse, die mit exzen  trisch gestellten Zapfen versehen ist, von  denen der eine in eine     Anbohrung,der    innern  Bodenfläche .des Gehäuses eingreift, während  der zweite den Deckel des Gehäuses     iCI-Urch-          setzt    und eine zum Ein- und Ausschalten des  Rädchens 12 dienende, schwach -federnde  Kurbel 13 trägt, welche     mittelst    einer unter  dem     Handgriff    sitzenden 'Spitze 41 in Kör  nerbohrungen im Gehäusedeckel zwecks Be  grenzung der Kurbelbewegung greift.

   Das  Rädchen 12 greift nun in eingeschaltetem  Zustande in eine Innenverzahnung 3 eines  halbkreisförmigen Bogenstückes 46, welches  in dem Spielraum zwischen dem Kernstück  und der     Gehä,useseitenwand    14 frei drehbar  ist, ein, wobei es mit dem Rädchen 11 auf      der     verlängerten        Papierwalzenachse    in Ein  griff bleibt. Die Kurbel 1,3 dient somit zum  Ein-     bezw.    Ausschalten der     ganzen    Sperrvor  richtung.

   Ist das     Rädehen    12 aus der Innen  verzahnung 3 ausgeschaltet, so ist die     Bewe-          gung    der     Papierwalze,    wie     sonst,    unbegrenzt  und eine beliebige Drehung derselben :durch  den     Schaltmechanismus        oder    durch den  Schaltknopf 9 ohne weiteres möglich.

   Ist  hingegen das Rädchen 12 vermittelst der  Kurbel 13 in die Innenverzahnung 3 einge  schaltet, so kann die     -Schaltung    der Papier  walze nur bis zu einer bestimmten, mit     Be-          zag    auf die Grösse des unbeschriebenen freien  untern     Papierbogenrandes    gewollten, ein  stellbaren Grenze erfolgen. Dies wird bei der  dargestellten Vorrichtung in folgender Weise  erreicht.  



  In der     Gehäuseseitenwand    14 ist ein pa  rallel zum     Boden    gerichteter     !Schlitz    42 vor  gesehen, welcher sich ungefähr über den hal  ben Umfang der     Seitenwand    erstreckt. Durch  diesen     Schlitz    greift ein     iStift    eines -an dem  drehbaren Ring 40 sitzenden Griffknopfes  43, welcher     vermittelst    des Stiftes mit einem  sich gegen die     Innenfläche    der -Wand 14  legenden Anschlag 7     verschraubt    ist.

   Die  Relativlage dieses Knopfes     und    des Anschla  ges zum     festgesehraubtenGehäuse    ist somit  mittelst     .des        Ringes    40     ,verstellbar,dadurch    ist  also ein verstellbarer Anschlag für die Ver  schiebung .des     Bogenstückes    46 geschaffen.  Dieses findet überdies für seine Rückbewe  gung in die Ausgangsstellung einen fixen  Anschlag, welcher ,durch den in der Gehäuse  wand 14 vernieteten und in das     Kernstück     greifenden Zapfen 6 gebildet wird.

   Erfolgt  beispielsweise die Verstellung des Knopfes  43 in     dür    durch den Pfeil in     Fig.    6 angege  benen Richtung, so ergibt dies eine Verkür  zung des dem Bogenstück 46 möglichen We  ges und somit ein früheres Sperren der     Pa-          pierwalze,        wodurch    ein grösserer unterer  Rand am Papierbogen     gesichert    ist und um  gekehrt, bei Verstellung des Knopfes 43 in  der entgegengesetzten Richtung erfolgt eine  Verlängerung des dem     Bogenstück    46 mög  lichen Weges und somit ein späteres Sper-         ren    der Papierwalze, was einen kleineren,  untern Rand .am Papierbogen zur Folge hat.  



  Zur selbsttätigen Zurückführung des  Zahnbogens 3 in seine Anfangsstellung ist  in einer zentralen     Ausnehmung    des Kern  stückes eine Feder 16 angeordnet, welche mit  einem Hebel 45 verbunden ist, dessen gebo  genes Ende 45 auf das gegen den verstell  baren     Knopf    43 gerichtete Ende des Bogen  stückes 46 :beim Rückführen .des Papier  wagens f     ederud    drückt, so     .dass    das Bogen  stück 46     nasch    Ausschalten des Rädchens 1.2  durch die Kurbel 13 bis zum fixen Anschlag  6 zurückgeht.  



  Eine mit Innenverzahnung versehene  Trommel als Sperrorgan zeigen die beiden in  den     Fig.    7 und 8     bezw.    0 und 10 dargestell  ten Ausführungsbeispiele.  



  In dem Gehäuse 1 ist eine .an ihrem Um  fang mit einer Ringnut 2 und mit einer     Tn-          nenverzahnung    3 versehene Zahntrommel 4  verschiebbar gelagert. Die Trommel ist mit  einem     Fortsatz    5 versehen, der in :die Bahn  eines .am Gehäuse 1 fest     angeordneten    An  schlages 6, sowie in die Bahn eines mittelst  des Knopfes 43 am Gehäuse     festklemmbaren,     in der Ringnut 2 der Trommel 4 geführten  verstellbaren Anschlages 7     ragt.    In der zum       Fortschalten    der Papierwalze :

  dienenden Stel  lung greift das mit dem Zahnrad 11 käm  mende, auf der exzentrisch     gelagerten    Welle  12' frei     ,drehbar    angeordnete Zwischenzahn  rad 12 in. die Innenverzahnung 3 der Trom  mel 4 und verdreht die letztere in der Rich  tung des Pfeils     a,    wobei sich der     Fortsatz    5  vom festen Anschlag 6     fortbewegt,    bis er  schliesslieb mit dem verstellbaren Anschlag 7  zusammenwirkend. die     Vorscha.ltung    der  Trommel 4 und daher auch der Papierwalze  der Schreibmaschine unterbricht.

   Bei .dem in  den     Fig.    7 und 8 dargestellten Ausführungs  beispiel wurde während dieser     Vorschalt-          bewegung    ein mit der     Trommelinnenverzah-          nung    3 ständig in Eingriff stehendes, im Ge  häuse gelagertes     Rückschaltzahnra.d    15 ver  dreht, welches unter der Einwirkung einer  Spiralfeder 16 steht, deren Enden .derart mit           dem    Zahnrad 15     bezw.    :dem Gehäuse verbun  den sind, dass sie während dieser     Verdrehung     gespannt wurde.

   Wird nun -das Zwischen  zahnrad 12 durch     Verschwenken    der exzen  trisch gelagerten Welle 12'     mittelst    der Kur  bel 1-3 ausgerückt, das heisst die     Verbindung     zwischen Zahnrad 12     -und    Innenverzahnung  3 unterbrochen, so gelangt die gespannte Fe  der 16 zur Wirkung und verdreht das Zahn  rad 15 in :der .der     Vorschaltverdrehung    ent  gegengesetzten Richtung. Hierdurch wird  die Trommel 4 in der Pfeilrichtung b ver  dreht, bis der     Trommelanschlag    5 wieder mit  dem festen Gehäuseanschlag 6 zusammen  wirkt. Die Sperrvorrichtung nimmt nun wie  der ihre     Anfangsstellung    ein.

   Die     Rückfiih-          rung    der     Vorrichtung    in die Anfangsstellung  erfolgt hier ganz selbsttätig.  



  Bei dem in den     Fig.    9 und 10 dargestell  ten     Ausführungsbeispiel    ist Vorsorge getrof  fen, dass .die     Rückführung    der Sperrvorrich  tung und daher der Papierwalze in die     An-          fangssteRung    zwangsläufig,     das    heisst auf  mechanische Weise erfolgt.

   Bei diesem Aus  führungsbeispiel entfällt die 'Spiralfeder 16  :des mit der Trommelverzahnung 3 kämmen  den     Rückschaltzahnrades   <B>15.</B> Soll .die Sperr  vorrichtung in ihre Anfangsstellung gebracht  werden, so wird durch     Verschwenken    des       Zwischenzahnrades    12     mittelst    der Kurbel 13       .dieses    ausser Eingriff mit der Trommelver  zahnung 3 und in Eingriff mit dem frei  drehbar     gelagerten,    mit :

  der letzteren ständig  kämmenden Zahnrad 15 gebracht und durch  Verdrehen des     .Schaltknopfes    9 die     iSperrvor-          richtung    in ihre Anfangsstellung zurückge  führt, .das heisst     in,der    Richtung :des Pfeils b  verdreht.

   In der Gehäusewand ist ein Fen  ster 18     @angeordnet,        in    welchem ein an der  Trommel 4 vorgesehenes Zeichen, zum Bei  spiel A, sichtbar     wird,    sobald :die Trommel 4  ihre Anfangsstellung     einnimmt,    das heisst der       Fortsatz    5 mit dem fixen Anschlag 6     zusam-          menwirkt.    Die eben     beschriebenen    Vorrich  tungen     weisen    ebenfalls eine das Gehäuse       exzentrisch    durchsetzende Achse 10 auf, die  mit der Papierwagenachse abnehmbar gekup  pelt ist.

      Ein weiteres Ausführungsbeispiel stellen  die     Fig.    11 .bis 16 dar, und zwar ist die       Fig.    11 eine Vorder- und     Fig:    12 eine Sei  tenansicht.     Fig.    13 zeigt einen     lotrechten     Schnitt;     Fig.    14 und 15 veranschaulichen  den Sperrmechanismus in zwei Endstellungen  und in     Fig.    16 sind die Zahnradübersetzun  gen gezeichnet.  



  Die im Boden :des Gehäuses     gelagerte     Achse 10 ist mittelst des Spannfutters 21  mit -der     Papierwalzenachse    20     kuppelbar.     Das Zahnrad 11 kämmt in der durch den  Knopf 28 von aussen einstellbaren, in den       Fig.    14 und 16 dargestellten Lage ,des Exzen  ters 22 mit dem     Zwischenzalhnrad    12, das  wieder in die Innenverzahnung 3 der Zahn  trommel 4 eingreift, die durch     :das    Rück  schaltzahnra.d 15, auf dessen Achse 23 die       :Spiralfeder    16 einwirkt, im     LThrzeigersinn    so  lange verdreht wird., bis ihr     Fortsatz    5 an  dem im Gehäusemantel vorgesehenen An  schlag 6 anstosst.

    



  In der Mitte des Gehäuseoberteils 27 ist  ein doppelarmiger Hebel 24 gelagert, :dessen  längerer Arm mit seinem Knopf 28 .aus     .dem     Deckel 29 herausragt und innerhalb eines  Schlitzes verstellbar ist (Fix. 11 und 12).  



  In der     Entkupplungsstellung    von Papier  walze und Sperrvorrichtung gelangt, das  Ende 25 des Hebels 24 in :den Bereich einer  gekröpften Blattfeder 38, welche ihn in die  ser Stelle festhält und     verhindert,    dass der  Hebel 24 von der Feder 16     zurückgerissen     wird.  



  Der kürzere Arm des Hebels 24     ver-          schwenkt    über einen Lenker 30 einen     Sektor     26 kauf der Achse :des Exzenters 22. An der  Nabe des Hebels 24 greift das eine Ende :der  Spiralfeder 16 an. Letztere sucht :deshalb  den Hebel 24 und damit auch über den Sek  tor 26 :das Zwischenzahnrad 12 in .die in       Fig.    14 und 16 gezeichnete Lage zu bringen.  Der im Oberteil 27 festsitzende -Sperring 31  ist an seinem Aussenumfang mit .einer der  Zeilenteilung entsprechenden Verzahnung  versehen, in die eine von aussen durch     Fin-          gerdruok        betätigbare    federnde Klinke 7 ein  greift.

   Zwischen dem Gehäuseboden und dem      Oberteil 2 7 ist frei drehbar ein Einstellring  32 eingebaut, der die     Klinke    7 trägt und mit  einer auch der Zeilenteilung entsprechenden       Skala    versehen ist, die gegenüber einer Marke  am Gehäuseboden einstellbar ist. Der im  Querschnitt     T-förmige    Einstellring 32 trägt  einen Anschlag 33, der in die Bewegungs  bahn des     Fortsatzes    5 der Zahntrommel 4  reicht und erstere mit der Verstellung des  Einstellringes 32 begrenzt.

   Das Mass der Be  wegung der     Zahntrommel    4, das ist die     An-          z    h1 der bereits     ueschriebenen    Zeilen, kann  a     zn     durch ein Fenster 34 im     Gehäuseboden    an  der früher genannten Marke abgelesen wer  den, indem im Fenster die am Umfang der  Zahntrommel 4 vorgesehene Zeilenteilung       sichtbar        wird.    Sobald im Fenster 34 .die der  an der Marke eingestellten Ziffer entspre  chende Zahl erscheint, tritt die selbsttätige  Sperre für die Papierwalze in Tätigkeit, so  dass beim Versuch,

   die Papierwalze     nach     Überschreiten der eingestellten Zeilenzahl       fortzuschalten,    ,der Papierwagen durch Aus  lösung der Transportvorrichtung in die An  fangsstellung zurückfährt. Die Auslösung  wird     .dadurch    bewirkt,     dass    die .auf die     Pa-          pierwalzenachse    aufgesetzte Sperrvorrichtung       ue,        lem        Transportauslösehebel    36 .bei  a mit c  spielsweise durch einen Zapfen 8,

   am     Ge-          häusoboden    und     'Schlitz    im Hebel 36 in Ver  bindung steht     (Fig.    11 und 12).  



  Um die     Sperrvorrichtung    für     verschieden     starke     Papierw.alzenachsen    verwendbar zu  machen, ist die Achse 10 :der Sperrvorrich  tung mit einem Spannfutter 21 versehen und  überdies samt dem Zahnrad 11 nach Ab  nahme eines Lagerdeckels 37 au     swechselbar.     



  Die Wirkungsweise der     iSperrvorrichtung     ist nachstehende:       'Sollen    beispielsweise Papierblätter nach  einander nur mit 20 Zeilen beschrieben wer  den,     .damit    auf allen Blättern ein gleich gro  sser unterer Rand     freibleibt,    so wird .die Zahl       20,des    Einstellringes 32 nach Niederdrücken  der Klinke 7     ,auT    die Marken eingestellt.

   Ihr  gegenüber russ im Fenster 34 die Null er  scheinen, die     anzeigt"dass,die    Zahntrommel 4  sich in der Ausgangsstellung     befindet.    Das    Einschalten erfolgt     idurch    Verschieben .des  Knopfes 28     im    Schlitz bis zur Stellung  "Ein".     Dadurch    verstellt .der Hebel 24 den  Sektor 26 und schaltet auch das Zwischen  zahnrad 12 in das Zahnrad 11 ein. Damit  ist die     Verbindung    der     Zahntrommel    4 mit  der     Papierwalzeuachse    hergestellt.

   Nun kann  die Papierwalze von Hand aus von Zeile zu  Zeile unter Kontrolle der     iSperrvorrichtung     geschaltet     werden.    Muss auf irgend eine be  reits geschriebene Zeile zurückgegangen wer  den, so schaltet sich der     Mechanismus    um die  gleiche Zeilenanzahl selbsttätig wieder zu  rück, ohne denselben :ausschalten zu müssen.  



  Beim     Fortschreiten    wird die     Zahntrom-          mel    4 immer um die Zeilenteilung -weiter  gerückt, damit auch ihr     Fortsatz    5, der  schliesslich nach Erreichender 20. Zeile zum       Anschlag    33 des Einstellringes 32 gelangt.  Versucht man     weiterzuschalten.    so wird der  Anschlag 33 den     Fortsatz    5 und damit den  ganzen Mechanismus sperren, weil der Ein  stellring 32 .durch die     Klinke    7 in der Ver  zahnung ,des Ringes 31 verankert ist.  



  Ausserdem wird durch das     Auftreffen     der beiden     Anschläge    ein Druck auf das  Zahnrad 12 ausgeübt, :der     ,durch    die zur Aus  lösung der     Transportvorrichtung    notwendige       Verschwenkung    der     @Sperrvorr.ichtung    noch  erhöht wird, so dass infolge Reibung .der Me  chanismus in der Sperrlage so lange verhar  ren russ, bis eine Auslösung des 'Sperrmecha  nismus     ,durch    .den     Knopf    28 erfolgt.  



  Gleichzeitig wurde durch das Auftreffen  der beiden     Anschläge    5 und: 33 die     ganze     Vorrichtung um die     Papierwalzenachse    etwas       verschwenkt    und damit über Zapfen 85     und          Transportauslösehebel    36 die automatische       Rückführung    des Papierwagens bewirkt.  



  Der Papierwagen bleibt jetzt so lange aus  gelöst, bis der Hebel<B>36</B> durch Ausschalten  des     Sperrmechanismus    mit demselben in seine  ursprüngliche Lage zurückgeht. Es kann .also  der Wagen bei     bewirkter    Sperre in keine  Schreiblage gebracht werden, weil er mit  dem     Transportmechanismus    nicht in Eingriff  steht.      Der     Maschinenschreiber    kann also nur  dann noch eine Zeile hinzufügen, wenn er  die Vorrichtung ausschaltet.  



  Um das beschriebene Papier rasch heraus  zuziehen, muss :die Papierwalze von der  Sperrvorrichtung     .gelöst    werden, was :dadurch  erfolgt,     .dass    der Knopf 28 auf die "Aus"  Stellung verschoben wird, wobei über den  Hebel 24 und Exzenter 2'2 nach     Fig.    15 das  Zwischenzahnrad 12 :ausser Eingriff mit dem  Zahnrad 11 gebracht wird, so dass die Zahn  trommel 4 durch das unter Federwirkung  stehende Zahnrad 15 so weit zurückgedreht  wird, bis ihr     Fortsatz    5 den Anschlag 6 und  damit die Nullstellung erreicht.  



  Im gleichen Augenblick bringt der fe  dernde     Transportauslösehebel    36 die Sperr  vorrichtung in ihre ursprüngliche Lage, wo  durch :die Wagenauslösung wieder .aufgeho  ben     wird        und.    der Wagen in ursprünglicher  Weise benützt werden kann. Beim Beschrei  ben weiterer gleicher Blätter ist es nicht not  wendig, den. Einstellring 3? neu einzustellen,       sondern    lediglich nach erfolgtem Einspannen  des     Papieres        .auf    die Papierwalze die     Vor-          ricUtung        mittelst    des Knopfes 28 einzu  schalten.  



  Zum richtigen Beschreiben bestimmter  Papierformate, wie von     Postkarten,    Erinne  rungen :oder     -Quartformaten,    kann zwecks  schnellerer Einstellung am Einstellring die  betreffende     -Ziffer    bezeichnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sperrvorrichtung an Schreibmaschinen für die Papierwalze .derselben, die mit dem auch den Schaltknopf tragenden Ende der Papierwalzen.achse abnehmbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, :dass sie ein dosen- förmiges, am Rahmen !des Papierwagens fest gehaltenes Gehäuse ;
    aufweist, welches ver mittelst eines, das Gehäuse exzentrisch durch setzenden Achsstückes mit. der Papierwalzen achse gekuppelt ist, wobei innerhalb des G e häuses auf dem Achsstück ein Zahnrad sitzt, welches unter Vermittlung eines von aussen aus ein- und ausschaltbaren Zwischenzahn rades die Innenverzahnung eines an die In- nenwand des Gehäuses arngepassten Sperr organes betätigt, wodurch :dieses Organ bei der :Schaltung der Papierwalze bis zu einem einstellbaren Begrenzungsorgan verschoben wird, durch welches die Sperrung der Pa- pierwalzenschaltung erfolgt.
    UNTERAN SPRüCIIE 1. iSperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :d:ass die Ein- und Ausschaltung des Zwisehenzahn- rades (12) in idie Verzahnung des ,als Bo genstück (46) ausgebildeten Sperrorganes zum Zwecke der Ein- und Ausschaltung ,der ganzen Sperrvorrichtung dadurch er folgt, dass die Achse ödes Zwischenzahn rades (12) mit exzentrischen Lagerzap fen und mit einer auf der Aussenseite des Gehäuses angeordneten kleinen,
    schwach federnden @Stellkurbel (13) versehen ist. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und .Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass .die einstellbare Begrenzung .der Verschiebung des Bogenstückes (46) durch die Verschiebung eines Knopfes (43) eines auf der Aussenseite :der @Ge- h.äuseseitenwand (14) freidrehbaren Rin ges (40) bewirkt wird, welcher Knopf (43) vermittelst eines einen iSchlitz (42) :der Gehäuseseitenw:
    and (14) durchsetzen den .Stiftes mit einem Organ, das sich an die Innenseite :der Gehäuseseitenwand (14) legt, verschraubt ist, wobei dieses Organ einen verstellbaren Anschlag für ,die Begrenzung der Verschiebung des Bogenstückes (46) und somit .auch für die Sperrung bildet und wobei für das Bogenstück (46) überdies ein fixer An schlag (6) für die Begrenzung dessen Rückbewegung in die Anfanbsstellung vorgesehen ist. 3.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Rückbewegung des Bogenstückes (46) in seine Ausgangs stellung bei Beginn ;der Zurückführung ,des Papierbogens bei ausgeschaltetem Zwischenzahnrad selbsttätig erfolgt. 4.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Züx- rückführung des Bogenstückes (46) durch einen Hebel (45) der mit einer im Gehäuse zentral gelagerten Feder (16) verbunden ist, erfolgt, welcher Hebel (45) auf das gegen den verstellbaren An schlag (7) gerichtete Ende des Bogen stückes (46) stetig federnd einwirkt und diesen bei ausgeschaltetem Zwischenzahn rad (12) in seine Ausgangsstellung zu- 5. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine mit Innen verzahnung (3) versehene Trommel (4), die durch ein mit der Innenverzahnung (3) der Trommel (4)
    in Eingriff stehen des Rüeks.chaltzahnrad (15) aus ihrer Endstellung in ihre Anfangsstellung zu rückgeführt wird, und durch eine mit dem Ptiicl#:schaltzahnrad (15) gekuppelte Feder (16), die .bei der Vorschaltung der Trommel (4) gespannt wird und beim Ausrücken des 7wischenzahnrades (12) zur Wirkung gelangt. 6.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, gekennzeichnet, durch eine in der Mantelfläche der Trom mel (4) vorgesehene Nut (2), in welche ein zur Begrenzung der Vorschaltbewe- gung der Trommel (4) verstellbarer An schlag (7) eingreift, mit dem ein am Um fang oder Trommel (4) angeordneter Fort satz (5) zusammenwirken kann, der in der Ausgangsstellung :der Trommel (4) an einem festen Anschlag (6) anliegt.
    7. SpeÜrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, gekenn zeichnet durch ein an der Trommel (4) vorgesehenes Zeichen, das in einem Fen ster (l.8) des Gehäuses (1) der Vorrich tung sichtbar wird, sobald die Trommel (4) ihre Anf angsstellung einnimmt.
    B. Sperrv orrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem entsprechend der zu schreibenden Zeilenzahl einstellbaren Anschlag (33) versehen ist, der beim Zusammentreffen mit einem Anschlag (5) der Zahntrom mel (4) nicht nur diese und damit auch die Vorwärtsschaltung der Papierwalze sperrt, sondern auch eine Verschwenkung der Sperrvorrichtung und des mit ihr verbundenen Transportauslösehe@bels (36) bewirkt, wodurch der Papierwagen so lange .ausser Eingriff mit der Tr.ansport- vorrichtung ,bleibt, bis die Sperrvorrich tung mittelst eines Knopfes (28) ausge schaltet ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass der Anschlag (33) mit einem Einstellring (3'2) verbunden ist, durch dessen Skala er gegenüber einer Marke am Gehäusemantel der zu schreibenden Zeilenzahl entsprechend einstellbar und vermittelst einer im Einstellring (32) ge lagerten und gefederten Klinke (7) in der Verzahnung eines iSperringes (31) feststellbar ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet"dass der Umfang der Zahn trommel (4) entsprechend der Zehentei lung :mit Ziffern versehen ist, die durch ein Fenster (34) am Gehäusemantel er scheinen und gegenüber der Marke für die Zeileneinstellung die Nullstellung bezw. die bereits geschriebene Zeilen anzahl anzeigt.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeich net, dass der zur Kupplung der Papier walze mit der Sperrvorrichtung dienende Hebel (24) mit dem einen Ende einer Feder (1.6) verbunden ist, wodurch er stets in,die Kuppelstellung gezogen wird und Jadurch .das Zwischenzahnrad (12) in Eingriff mit einem Zahnrad (11) hält.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Entkupplungs- stellung von Papierwalze und Sperrvor- richtung das Ende (25) !des Hebels (24) von einer .gekröpften Blattfeder (38) ge- halten ist, um ein vorzeitiges Zurück schnellen des Hebels (24) zu verhüten. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, @dass zur leichteren Ausschwenkbar keit des Zwischenzahnrades (12) ein Ex zenter (22) Üerart gelagert ist, dass das Zwischenzahnrad ausser Eingriff mit einem Zahnrad (11) gelangt, mit der Zahntrommel aber in Eingriff bleibt. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, .dass .an der Achse (10) der Sperrvorrichtung ein ,Spannfutter (21) zur Kupplung der letzteren mit der Pa- pierwalzenachse (20) .angeordnet ist. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, .dass das Zahnrad (11) samt seiner Achse (10) und Spannfutter (21) mittelst eines am Dosenboden ange schraubten Lagerdeckels (37) auswechsel bar angeordnet ist.
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