DE553720C - Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande desPapierbogens - Google Patents

Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande desPapierbogens

Info

Publication number
DE553720C
DE553720C DE1930553720D DE553720DD DE553720C DE 553720 C DE553720 C DE 553720C DE 1930553720 D DE1930553720 D DE 1930553720D DE 553720D D DE553720D D DE 553720DD DE 553720 C DE553720 C DE 553720C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
toothed
toothed drum
housing
gearwheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930553720D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heindl & Petters
Original Assignee
Heindl & Petters
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heindl & Petters filed Critical Heindl & Petters
Application granted granted Critical
Publication of DE553720C publication Critical patent/DE553720C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/54Locking devices applied to printing mechanisms
    • B41J29/58Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated
    • B41J29/68Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated by completion of a page or predetermined number of lines or exhaustion of paper to lock the keyboard

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande des Papierbogens Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bzw. Vereinfachung einer im Patent 551 171 beschriebenen und dargestellten Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande des Papierbogens, deren Rückführung in die Ausgangsstellung durch Entkuppeln der Papierwalze selbsttätig erfolgt. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie aus zu vielen empfindlichen Teilen zusammengesetzt ist, die ein störungsfreies Arbeiten erschweren und außerdem die Herstellung verteuern.
  • Auch ist die Ausschaltung der Vorrichtung infolge der bei einer Sperrung auftretenden Klemmung einzelner Teile mittels des Ausschalthebels oft nur unter besonderem Kraftaufwand durchführbar, was wieder zu unliebsamen Störungen Veranlassung gibt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die Sperrvorrichtung mit zwei von einem Gehäuse umgebenen gleichachsigen Zahntrommeln versehen ist, von denen die eine mit einem einen Anschlag tragenden Einstellring verbunden ist, der in die Bahn eines an der zweiten unter Federwirkung stehenden Zahntrommel vorgesehenen Anschlages o. dgl. ragt, welche mittels dieser Anschläge durch Verdrehen des Einstellringes auf die gewünschte Zeilenanzahl eingestellt werden kann und sich beim Zeilenschalten dann absatzweise so lange vom Anschlag des Einstellringes fortbewegt, bis ihre Bewegung durch einen weiteren auf ihr liegenden Anschlag o. dgl. gehemmt wird.
  • Durch diese Ausbildung der Sperrvorrichtung fallen sämtliche Einstellknöpfe bzw. Hebel sowie Schaltzahnräder weg, die ein störungsfreies Arbeiten der Sperrvorrichtung verhinderten und die durch eine Doppelausführung der Zahntrommel sowie den anderen vereinfachten Schaltmechanismus ersetzt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulichen die Abb. i eine Sperrvorrichtung in Ansicht, die Abb. z dieselbe im Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. 3 und die Abb. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Sperrvorrichtung nach der Linie 11-II der Abb. ?.
  • In einem dosenförmigen, einen Flansch z' besitzenden Gehäuse i ist eine innenverzahnte Zahntrommel -2 drehbar gelagert, die von der anderen Seite von einem im Ouerschnitt T-förmigen Einstellring 3 abgedeckt wird. Zwischen dem Flansch 3' des Einstellringes 3 und dein Gehäusedeckel 4 ist eine zweite innenverzahnte, mit der ersteren gleich große Zahntrommel 5 im Gehäuse i drehbar gelagert. Diese Zahntrommel ist mittels eines Stiftes 6 o. dgl. mi-t einem am Umfang eine Skala aufweisender.. Einstellring 3 verbunden, der seinerseits einen Anschlag 7 besitzt, der in eine Umfangsnut 8 der Zahntrommel 2 eingreift.
  • Das Gehäuse i ist mittels zweier Schrauben 9, die gleichzeitig den Gehäusedeckel 4 festhalten, auf einen Bügel io befestigt, der zur Festlegung der Sperrvorrichtung am Schreibmaschinenwagen dient.
  • In das Gehäuse ist zentrisch ein Achsstummel i i eingesetzt, der mittels einer mit ihm verbundenen Muffe 12 o. dgl. auf der Papierwalzenachse 13 befestigt ist. Der Achsstummel i i ist durch eine im Gehäuse i befestigte, in eine Umfangsnut des Achsstummels eingreifende Scheibe 14 gegen Verschiebung gesichert. Auf dem Achsstummel ist mittels eines Keiles o. dgl. eine Hülse 15 verschiebbar, aber unzlrehbar gelagert, die an einem Ende ein Zahnrad 16 und am freien Ende den sonst auf der Papierwalzenachse sitzenden Knopf 17 trägt. Ein Schnapper 18 greift in den beiden Endlagen der Hülsenverschiebung in Kerben i9 des Achsstummels ein.
  • Das Zahnrad 16 kann hierdurch wahlweise mit einem Zwischenzahnrad 2o in Eingriff gebracht werden, das im Gehäuse i auf einem Bolzen 2i frei drehbar gelagert ist und mit der Zahntrommel 2 dauernd in Eingriff steht. Das Zwischenzahnrad 2o steht unter der Wirkung einer Feder 22, die mit dem einen Ende am Bolzen 21, mit dem anderen Ende an einen am Zahnrad 2o befestigten Zapfen 23 befestigt ist. Die Verzahnung der Zahntrommel 2 besitzt eine als Anschlag wirkende Unterbrechung des Zahnkranzes 24 und dieser gegenüber in der Umfangsnut 8 einen Anschlag 25, der mit dem Anschlag 7 des Einstellringes 3 zusammenwirkt.
  • In die Verzahnung der anderen Zahntrommel 5 greift ein Sperrzahn 26 mit zwei Zähnen ein, der in einer Ausnehmung des Gehäuses i verschiebbar gelagert ist. Diesen von Hand verstellbaren Sperrzahn durchsetzt ein mit ihm verbundener Bolzen 27, welcher auf den beiden aus dem Gehäuse i und dem Dekke14 herausragenden Enden je einen Knopf 28 trägt und den eine Feder 29 immer in die Eingriffsstellung zu drücken sucht.
  • Die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung ist folgende: Ein auf normale Weise auf der Papierwalze der Schreibmaschine eingespanntes Blatt Papier soll z. B. mit höchstens vierundzwanzig Zeilen beschrieben werden, auf welche Zeilenzahl die Sperrvorrichtung durch Betätigen des Knopfes 28 und Einstellen des Skalaringes 3 gegenüber einen arn Gehäuse i feststehenden Zeiger 3o eingestellt wird. Hierdurch hat der Anschlag 7 des Einstellringes 3 den Anschlag 25 und damit die Zahntrommel 2 entgegen der Wirkung der am Zwischenzahnrad 2o angreifenden Feder 22 aus der Ausgangsstellung heraus in der Pfeilrichtung (Abb. 3) verdreht. Durch Freigabe des Knopfes 28 springt der Sperrzahn unter der Wirkung der Feder 29 sofort in die Verzahnung der mit dem Einstellring verbundenen Zahntrommel 5 ein und hält diese in der jeweils eingestellten Lage fest.
  • Nach dieser Einstellung der Sperrvorrichtung erfolgt durch Verschieben des Zahnrades 16 mittels des Knopfes 17 die Kupplung mit dem Zwischenzahnrad 2o und damit der ganzen Sperrvorrichtung. Das durch Drehen des Knopfes bewirkte Zeilenschalten wird dann über die Zahnräder 16, 2o auf die Zahntrommel2 übertragen, die sich hierbei vom Anschlag 7 des Einstellringes weg über die vierundzwanzig Zeilen in der Pfeilrichtung entgegen der Wirkung der Feder 22 bis in ihre Endstellung bewegt, die durch das Zusammentreffen des Anschlages 24 mit einem Zahn des Zwischenzahnrades 2o erreicht ist.
  • Das Ausschalten der Sperrvorrichtung wird durch Herausziehen des Kaopfes 17 bzw. Entkuppeln des Zahnrades 16 erzielt, wodurch das Zwischenzahnrad 2o und damit die Zahntrommel 2 freigegeben ist und sich unter der Wirkung der Feder 22 in ihre jeweilige, durch die Stellung des Anschlages 7 des Einstellringes 3 gegebene Ausgangsstellung selbsttätig zurückdrehen kann.
  • Auf diese Weise können jetzt durch bloßes Aus- und Einkuppeln des Zahnrades 16 eine beliebige Anzahl Briefbogen mit 24 Zeilen beschrieben werden, ohne daß ein neuerliches Einstellen nach jedem Briefbogen erforderlich wäre.
  • Ist aber z. B. ein Briefbogen mit 30 Zeilen zu schreiben, so ist nur der Knopf 28 hineinzudrücken und der hierdurch frei gewordene Einstellring 3 auf den Teilstrich gegenüber dem festen Zeiger 30 einzustellen und durch Freigeben des Knopfes 28 in dieser Lage festzustellen.
  • Die Zahntrommel :2 ist dabei selbsttätig unter der Wirkung der Feder 2o mit ihrem Anschlag 25 dem in die Umfangsnut 8 eingreifenden Anschlag 7 des Einstellringes 3 nachgegangen, so daß sich auch die Zahntrommel 2 in der Ausgangsstellung für die zu schaltenden dreißig Zeilen befindet.
  • Zum Schalten von geringeren Zeileranzahlen wird der Anschlag 7 des Einstellringes 3 einen kürzeren Weg für die Bewegung der Zahntrommel freigeben, und demgemäß wird der Anschlag 25 früher oder später in der Endstellung mit dem Zahn des Zwischenzahnrades 2o zusammentreffen.
  • Die Konstruktion der Sperrvorrichtung ist so gehalten, daß es ganz gleichgültig ist, auf welcher Seite der Papierwalze sie angeordnet ist. Es braucht bei der Anbringung der Sperrvorrichtung der Achsstummel i i sowie der Bügel io nur auf der entsprechenden Seite (Gehäuse oder Deckelseite) auf der Papierwalzenachse am einen oder anderen Ende festgesteckt zu werden, um sofort gebrauchsfertig zu sein.
  • Hierdurch ergibt sich bei einer denkbar einfachen Handhabung der Sperrvorrichtung noch eine vereinfachte Herstellungsmöglich-I,eit, da für alle Schreibmaschinentvpen mit Papierwalzen nur eine einzige Ausführung d°r ernndungsgernäßen Sperrvorrichtung erforderlich ist.
  • Auch ist die Art der Ein- und Ausschaltung dieser Sperrvorrichtung durch die unmittelbare Benutzung des Drehknopfes in einen Handgriff verlegt, was das Arbeiten bedeutend erleichtert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande des Papierbogens nach Patent 5;i 171, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung mit zwei von einem Gehäuse (i) umgebenen gleichachsigen Zahntrommeln (5, 2) versehen ist, von denen die eine (5) mit einem einen Anschlag (7) tragenden Einstellring (3) verbunden ist, der in die Bahn eines an der zweiten unter Federwirkung stehenden Zahntrommel (2) vorgesehenen Anschlages (25) o.dgl. ragt, welche mittels dieser Anschläge durch Verdrehen des Einstellringes (3) auf die gewünschte Zeilenanzahl eingestellt werden kann und sich beim Zeilenschalten dann absatzweise so lange vom Anschlag (;) des Einstellringes (3) fortbewegt, bis ihre Bewegung durch einen weiteren auf ihr liegenden Anschlag (2.I) o. dgl. gehemmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Zahntrommel (5) verbundene Einstellring (3) durch einen gegen Federwirkung ausschaltbaren, in die Verzahnung der Zahntrommel (5) eingreifenden Sperrzahn (26) in seiner jeweiligen Lage festgehalten wird. 3. \-orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die zwei Zahntrommeln (2 und 5) umschließende Gehäuse (i) mit seinem den die Zeilenschaltung bewirkenden `Valzendrehknopf (1;) und ein Zahnrad (16) tragenden Achsstummel (i i), auf dem dieses Zahnrad verschiebbar, aber uridrehbar gelagert ist, zentrisch auf die Papierwalzenachse mittels Muffe o. dgl. aufsteckbar und am Papierwagen mittels eines Bügels (io) befestigt ist. .I. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung zwischen dem von dem Achsstummel getragenen Zahnrad (i6) und der sich beim Zeilenschalten bewegenden Zahntrommel (2) herstellende Zwischenzahnrad (2o) mittels einer mit dem einen Ende an ihm und. mit dem anderen Ende am Gehäuse befestigten Spiralfeder (22) o. dgl. die Zahntrommel (2) immer in die Ausgangsstellung zurückzuführen sucht. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung stehende Zahntrommel (2) in einer Nut (8) ihres Außenumfanges einen gegen den in diese Nut angreifenden Anschlag (7) des Einstellringes anliegenden Anschlag (25) und an der gleichen Stelle am Innenumfang in der Verzahnung einen als Unterbrechung des Zahnkranzes (124) ausgebildeten Anschlag aufweist, der die Zahntrommel (2) beim Zusammentreffen des Anschlages mit dem Zwischenzahnrad ( 2o) an einer Weiterbewegung hindert.
DE1930553720D 1930-07-05 1930-07-25 Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande desPapierbogens Expired DE553720C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT553720X 1930-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE553720C true DE553720C (de) 1932-06-29

Family

ID=3676499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930553720D Expired DE553720C (de) 1930-07-05 1930-07-25 Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande desPapierbogens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE553720C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2247732B2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten
DE553720C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande desPapierbogens
DE2747559C2 (de) Nummernwerkeinsteller für Druckmaschinen, insbesondere Etiketten-Druckmaschinen
AT127848B (de) Sperrvorrichtung für die Papierwalze von Schriebmaschinen.
DE651860C (de) Vorrichtung fuer Umdruckmaschinen
DE2838237C2 (de) Zeichenkopf für Zeichenmaschinen
DE701405C (de) aettern in Bueromaschinen
AT150377B (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Anzeigen der letzten Schreibzeile eines Papierformates.
DE707597C (de) Zeilenausgleichvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE602326C (de) Papierfuehrungsvorrichtung an Schreibmaschinen
DE631403C (de) Vorrichtung zum Veraendern der Schaltweite des Papierschlittens von Schreibmaschinen
DE1096378B (de) Klinkenschaltwerk fuer eine Zaehlvorrichtung an Rotationsvervielfaeltigern
DE634764C (de) Einrueckvorrichtung fuer Verzahnungen, insbesondere bei Lokomotiven
DE197080C (de)
DE553719C (de) Praegemaschine fuer aus duennem Blech bestehende Adressdruckplatten u. dgl. mit einem Einstellrad und einem in der Zeilenrichtung der Druckplatten hin und her verschiebbaren Schlitten fuer den Plattenhalter, der in dem Schlitten quer verschiebbar angeordnet ist
DE607406C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl.
DE464071C (de) Hebeleinstellvorrichtung an Gewindeschneidkoepfen fuer verschiedene Schnittdurchmesser
DE226461C (de)
DE584236C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Sicherung der Schreibgrenze am unteren Rande des Papierbogens
DE380640C (de) Zeilenschaltvorrichtung
DE714135C (de) Aus mehreren Einzelstellwerken zusammengesetzte Verstellvorrichtung fuer einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Rotationstiefdruckmaschine
AT136531B (de) Sperrvorrichtung für die Papierwalze von Schreibmaschinen.
DE673018C (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer Addiermaschinen, Schreib-, Schreibrechen- und aehnliche Maschinen
DE759094C (de) Vorrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zaehlwerk in das Einstellwerk, insbesondere fuer Sprossenradrechenmaschinen
DE401301C (de) Adressiermaschine mit einem durch eine im Druckhebelkopf gelagerte Einstellwalze ausrueckbaren Druckkissen