CH134767A - Resonanzrelais. - Google Patents

Resonanzrelais.

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CH134767A
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Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/30Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac
    • H01H51/32Frequency relays; Mechanically-tuned relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description


  Resonanzrelais.    Es ist vielfach vorgeschlagen worden,  Resonanzrelais     (Frequenzrelais    mit abge  stimmten mechanischen oder elektrischen  Schwingungssystemen) zum     Auslösen    von  Schaltvorgängen zu benutzen. Bei diesen  Resonanzrelais wird meist ein schwenkbarer  Hebel von der in Schwingungen versetzten  Zunge weggeschleudert und schliesst     bezw.     öffnet einen Kontakt. Um zu verhindern,  dass durch Zufälligkeiten der Schaltvorgang  ausgelöst wird, wird gemäss .der Erfindung  die Anordnung derart getroffen,     .dass    der  Schaltvorgang erst vollendet wird, wenn  wenigstens zwei verschieden abgestimmte       Schwingungssysteme        angeregt    worden sind.  



  Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung darge  stellt.  



  Die     Abb.    1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, 8  und 9 zeigen je in zwei verschiedenen An  sichten ein Relais;    die     Abb.    7 zeigt eine weitere     Ahsicht     des     Relais    nach     Abb.    8 im     Schnitt    nach der  Ebene     A-B.     



  Mit 1 und 2 sind zwei Kontaktsysteme  bezeichnet, die geschlossen werden, wenn  einer der drehbar gelagerten Hebel 3 .oder 4  auf ihnen ruht. Die Hebel 3 und 4 stehen  unter dem Einfluss der abgestimmten Zungen  5 und 6     bezw.    7, 8, je     nachdem,    auf welcher  Seite sie liegen. Die Zungen 5 und 6 sind  auf zwei verschiedene Frequenzen, beispiels  weise 300, 350 Perioden, abgestimmt, wäh  rend die Zungen 7, 8 auf 600 und 700     Pe-          rio-den    abgestimmt sind. 9 und 10 sind zwei  schematisch angedeutete Magnetsysteme, die  beim Schaltvorgang mit Wechselstrom ge  speist werden, dessen Frequenz den Eigen  frequenzen der Zungen entspricht.

   Die Zun  gen 5 bis 8 können durch besondere Magnete  polarisiert sein, man kann sie aber .auch  selbst aus magnetisiertem Stahl herstellen.  Auch     unmagnetisierte    Zungen kann man be-      nützen, wenn man die Erregerspulen mit des  halben Eigenfrequenz der Zungen speist. Die  Hebel 3 und 4 sind miteinander derart ge  kuppelt, dass sie ausserhalb gewisser Grenzen  nur gemeinsam verdreht werden können.  Dies kann mit Hilfe eines an einem der He  bel angebrachten Zapfens 12 erreicht wer  den, .der zwischen zwei an dem andern Hebel  angebrachten Anschlägen 11 beweglich ist.  



  Die Einrichtung     wirkt    in folgendes  Weise: Bei .der in den     Abb.    1 und 2 darge  stellten Lage der Hebel 3, 4 ist das Kontakt  system 1 geschlossen. Wird die Spule mit  einer Frequenz von 300 Perioden gespeist; so  gerät die Zunge 5 in Eigenschwingung und  sucht den Hebel 3 in der Richtung des Uhr  zeigersinnes zu bewegen. Durch den An.  schlag 11, der bei dieser Bewegung gegen  den Anschlag 12 der Zunge 4 stösst, wird je  doch der Hebel 3 verhindert, die Bewegung  zu vollenden. Dies     ist    erst möglich, wenn  gleichzeitig mit der Zunge 5 auch die Zunge       6'    erregt wird. Dazu ist es notwendig, Wech  selströme verschiedener Frequenz, nämlich  von 300 und 350 Perioden, durch die Wick  lung 9 zu senden.

   Man kann aber auch zwei  Wicklungen benützen, und zwar zweckmässig  für jede Zunge eine besondere. Werden die  Zungen gleichzeitig zu Schwingungen ange  regt, so werden die Hebel 3 und 4 von den  Zungen weggeschleudert und hemmen sich  nicht mehr gegenseitig in ihrer Bewegung.  Es empfiehlt sich, die gegenseitige     Bewe-          lichkeit    der Hebel nicht zu stark zu be  schränken, weil die Hebel wegen der vonein  ander abweichenden Eigenschwingungszah  len der Zungen 5 und 6 nicht vollständig  gleichzeitig fortgeschleudert werden. Sind  die Hebel 3 und 4 nach rechts geschleudert  worden, so muss man die Spule 10 gleich  zeitig mit zwei Wechselströmen von der Fre  quenz 600 und 700 Perioden speisen, wenn  man sie wieder in ihre ursprüngliche Lage  zurückführen will.  



  Zur Erzeugung des Erregerstromes für  die Relais werden zweckmässig starr mitein  ander gekuppelte Generatoren verwendet. In  diesem Falle empfiehlt es sich, die Zungen    der     Schwingungssystemgruppen    (5, 6), (7, 8)  so abzustimmen, dass die Eigenschwingungs  zahlen der Zungen jeder Gruppe zueinander  im gleichen Verhältnis stehen, denn .dann  kann man durch einfache Drehzahlerhöhung       bezw.    proportionale     Frequenzsteigerung    die  jeweils     gewünschten    Systemgruppen zu       Schwingungen    anregen.  



  In vielen Fällen genügt es, wenn zwei  Zungen,     statt        gleichzeitig,    nacheinander ange  regt     werden    müssen, .damit der Schaltvorgang  vollendet wird. Eine solche Einrichtung er  hält man, wenn man beispielsweise bei der  in     Abb.    1 dargestellten Einrichtung die An  schläge an den Hebeln weglässt und die Fe  dern     -der    Kontaktsysteme 1 und 2 derart     be-          misst,    dass- sie nur geschlossen werden, wenn  die Hebel 3 und 4 gemeinsam auf ihnen  ruhen. Die Reihenfolge,     in    welcher die     Zun.     gen erregt werden, ist in diesem Falle gleich  gültig.  



  Will man eine bestimmte Reihenfolge  vorschreiben, so kann man dies erreichen,  wenn man geeignete Anschläge anbringt.  Verwendet man bei .der in     Abb.    1 dargestell  ten Einrichtung nur die mit Überweisung  versehenen Anschläge 11 und 12 und bildet  die     Federn    der Systeme 1 und 2 derart aus,  dass sie nur geschlossen sind, wenn die He  bel 3 und 4 gemeinsam auf ihnen ruhen, so  kann man das Kontaktsystem 1 nur dann  öffnen und das Kontaktsystem 2 schliessen,  wenn zuerst die Zunge 6 und dann die  Zunge 5 erregt wird. Um den     umgekehrten          Schaltvorgang    auszuführen, muss zuerst die  Zunge 7 und dann die Zunge 8 erregt wer  den, weil sich sonst die Hebel 3 und 4 gegen  seitig an ihrer Bewegung hindern.  



  In den zuletzt angeführten Fällen     genügt,     zur Erregung der Zungen ein einziger Gene  rator, dessen Frequenz geändert werden kann.  



  Es kann unter Umständen vorteilhaft  sein, an Stelle von zwei Zungen, die gleich  zeitig, nacheinander oder in bestimmter Rei  henfolge erregt werden müssen, auch drei  oder mehr Zungen zu benutzen.  



  Bei .dem Relais der     Abb.    1 und 2 sind  die Massen der Zungen und des 'Schaltkör-           pers    derartig gegeneinander abgeglichen,  dass zur     Herbeiführung    der     Schaltbewegung     die Stosskraft der einen Zunge durch die  Stosskraft der andern unterstützt werden  muss, oder mit andern Worten, die     13Zasse    des  Schaltkörpers ist so gross gehalten, dass die  Stosskraft einer Feder nicht für den Antrieb  des Schaltkörpers ausreicht.  



  In den     Abb.    3 und 4 sind .die Zungen 5  und 7 je -durch eine Klinke 13, 14 gesperrt.  Die Klinken werden .durch die Feder 15 in  der Sperrstellung festgehalten, die durch     di--#     Anschläge 16, 17 bestimmt ist. Die Klinken  ragen mit .den Tastern 18, 19 in den An  griffsbereich der Zungen 6, 8 und werden  beim Ausschwingen dieser Zungen aus  gerückt.  



  Die Zungen 5 und 7 treiben abwechselnd       den     20 an, dessen Endstellungen  20, 20a durch den Anschlag 21 bestimmt wer  den. Der Kipphebel 20 kann mit einem .Schal  ter oder dergleichen gekuppelt sein. Das Re  lais arbeitet auf folgende Weise: Solange nur  eine     -der    Zungen 5 bis 8, oder nur ein Zun  aenpaar mit nur geraden oder nur ungeraden  Ordnungszahlen zu Schwingungen angeregt  wird, erfolgt keine Umschaltung des Hebels  20; anders dagegen, wenn gleichzeitig die  Zungen 5 und 6 in Schwingungen versetz  werden; dann stösst die Zunge 6 den Riegel  13 aus dem Bereich der Zunge 5, diese Zunge  kann ausschwingen und wirft den Schalt  hebel 20 in die     strichliert    gezeichnete Stel  lung 20a.  



  Um den Hebel in die Ausgangsstellung 20  zurückzubringen, müssen die Zungen 7 und 8       erregt    werden. Die Zunge 8 stösst dann     gei:     Riegel 14 zur Seite, die Zunge 7 kann aus  schwingen und den Schalthebel 20a in die  Stellung 20 zurückwerfen.  



  Dieselben Schaltvorgänge, die bei dem  Relais .der     Abb.    3 und 4 durch vier Zungen  ausgeführt werden, werden bei dem durch  die     Abb.    5 und 6 dargestellten Relais mit  nur drei Zungen 5, 68 und 7 ausgeführt. Die  Zungen sind in einer Ebene angeordnet. Der  bügelförmige Schaltkörper 22 greift in der  gezeichneten Stellung mit dem Taster 23 in    .den Angriffsbereich der Feder 7; er ruht  hier auf dem Anschlag 24 auf. An dem Bü  gel 22 ist ein weiterer Taster 25 vorgesehen,  der in :den Angriffsbereich der Feder 5 ragt,  wenn der Bügel in der andern Schaltstellung  auf dem Anschlag 26 .aufliegt.  



  Die Zungen 5 und 7 werden durch die  Klinken     1;3        und    14 verriegelt, die durch die  Federn 27, 28 in der 'Sperrstellung gehalten  werden. Zum Entriegeln der Zungen 5 und  7 dient die Zunge 68. In den Angriffs  bereich dieser Zunge ragen die Taster 29, 30  der Klinken 13, 14.  



  Zwecks Umschaltung     .des    Bügels 22 wer  den die Zungen 68 und 7 gleichzeitig erregt.  Die Zunge 68 rückt die Klinke 14 aus dem  Bereich der Zunge 7, mit :der Folge, dass .die  Zunge 7     -ausschwingt,    auf den Taster 23  schlägt und den Bügel 22 kippt.  



  In den     Abb.    7 bis 9 ist eine weitere Aus  führungsform des Relais dargestellt. An     .dem     Arm 31, der um die Achse 32 drehbar ist,  ist der doppelarmige Hebel     33    drehbar um  die Längsrichtung dieses Armes gelagert; er  hat zwei hammerartige Köpfe 34, 35, von  denen der eine, 34, auf der Zunge 5 aufliegt,  während sich der andere über .der Zunge 6,  normalerweise ausserhalb des Angriffsberei  ches dieser Zunge, befindet. Der Arm 31.  wird durch den Anschlag 36 in einer be  stimmten Entfernung von der Zunge ge  halten.  



  Beim Schaltvorgang wird der Arm 31 um  <B>180'</B> bis zum Aufliegen auf dem Anschlag  37 geschwenkt. Die Köpfe 34, 35 liegen  dann über .den Federn 7, 8 auf der andern  Seite der Kippachse 32.  



  Das Relais :arbeitet folgendermassen: So  lange von den Zungen 5 und 6 nur eine  schwingt, führt der doppelarmige Hebel     33     Schwingungen um die Achse des Armes 31  aus.     Ungünstigenfalls    wird der Arm 31  etwas gelüftet; wenn jedoch beide Federn       gleichzeitig    zu Schwingungen angeregt wer  den, bringt beispielsweise die ausschwin  gende Zunge 5 den Kopf 35     in    .den Angriffs  Bereich der Zunge 6. Die Zunge 5 selbst  bildet ein     Widerlager    für den Hebel     33,    so      dass bei einem Stoss auf den Kopf 35 der  Arm 31 über die Kippstellung hinausge  schleudert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Resonanzrelais, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltvorgang erst vollendet wird, wenn wenigstens zwei verschieden abge stimmte Schwingungssysteme zu Eigen schwingungen angeregt worden sind. UNTERANSPRüCHE 1. Resonanzrelais nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt vorgang nur beim gleichzeitigen Schwin gen zweier verschieden abgestimmter Schwingungssysteme vollendet wird. 2. Resonanzrelais nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch ein solches Massen verhältnis der Zungen und des von den Zungen angegriffenen Teils, dass zur Her beiführung der Schaltbewegung die Stoss kraft der einen Feder durch die Stosskraft der andern unterstützt werden muss. 3.
    Resonanzrelais nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwin- gungssysteme auf Hebel einwirken. die durch Anschläge miteinander gekuppelt sind. 4. Resonanzrelais nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die eine Zunge beim Ausschwingen ein Gesperre unwirk sam macht, das normalerweise die andere Zunge festhält. 5. Resonanzrelais nach Unteranspruch 1, da .durch gekennzeichnet, dass .die eine Feder beim Ausschwingen den Steuerteil in den Bereich der andern Feder bringt, die ihm beim Ausschwiugen den zur Umschaltun erforderlichen Stoss erteilt. 6.
    Resonanzrelais nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch einen drehbar gelager ten Hebel, an dessen freiem Ende ein zweiarmiger, mit Tastern in den Angriffs bereich der Zungen ragender Hebel dreh bar gelagert ist.
CH134767D 1927-08-09 1928-08-04 Resonanzrelais. CH134767A (de)

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