CH132166A - Schwimmerventileinrichtung bei Lager- und Zapfanlagen für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Schwimmerventileinrichtung bei Lager- und Zapfanlagen für flüssige Brennstoffe.

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CH132166A
CH132166A CH132166DA CH132166A CH 132166 A CH132166 A CH 132166A CH 132166D A CH132166D A CH 132166DA CH 132166 A CH132166 A CH 132166A
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Maschinenbau-Aktien-Ge Hueneke
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Martini & Hueneke Maschinenbau
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      Schwiinmerventileinrichtung    bei Lager- und     Zapfanlagen    für     flüssige        Brennstoffe.       Die Erfindung bezieht sich auf Lager  und     Zapfanlagen    für flüssige Brennstoffe,  speziell für Benzin,     Benzol    oder dergleichen,  und zwar auf solche Anlagen dieser Art, bei  denen     .der    in einem     Vorratsbehälter    lagernde  Brennstoff durch Druckwasser gefördert  wird.  



  Es ist bei derartigen Anlagen bekannt.  sowohl die Leitung zum Zu- und Abführen  des Brennstoffe:, wie auch die Leitung zum  Zu- und Abführen des     Wassers    innerhalb des  Lagerbehälters mit einem durch einen  Schwimmer     kontrollierten        Abschlussventil    zu  versehen, derart, dass die Brennstoffleitung  selbsttätig geschlossen wird, sobald der  Trennspiegel zwischen dem Brennstoff und  dem Wasser innerhalb des Behälters einen  gewissen Höchststand erreicht, während die  Wasserleitung selbsttätig geschlossen wird,  sobald der Trennspiegel einen     ge%visen    Tief  stand erreicht.

      Die bisher bekannten Schwimmereinrich  tungen für diese     Abschlussventile    haben den       Nachteil,    dass der     Abschluss    der zugehöriger  Leitung nur allmählich, nämlich in dem       ?Masse    des Ansteigens     bezw.    Sinkens des  Trennspiegels erfolgt, so dass der     Zeitpunkt     .des Abschlusses der Leitung unsicher ist.

    Deshalb muss man die Einrichtung so  treffen, dass die     Schwimmer    bereits in Tätig  keit stehen, wenn der Trennspiegel beim     An-          sieigen    oder Sinken noch ziemlich weit von  den     1Mündungen    der Brennstoff- oder Wasser  leitung entfernt ist. Infolgedessen wird der  Rauminhalt des Lagerbehälters schlecht     aus-          Olenutzt.        Tlieser        I7belstand    wird noch     tladureh     verstärkt, dass man den Schwimmerkörpern,  um einen einen dichten     Ventilschluss    gewähr  leistenden Auftrieb zu erreichen, eine ziem  lich grosse Bauhöhe geben muss.  



  Die     Erfindung    vermeidet diese Übel  stände dadurch, dass die die     Abschlussventile          konntrollierenden    Schwimmer in besonderen,      auf dem einen Ende offenen Gefässen unter  gebracht sind, die sich, sobald der Trenn  spiegel das offene Ende erreicht hat, unter  Verdrängung der bisher in ihnen enthaltenen  Flüssigkeit mit der andern Flüssigkeit  füllen, wodurch ein     entsprechend    schnelles  Heben     bezw.    Senken des Schwimmers und  damit ein     verhältnismässig    plötzlicher Ab  schluss der Brennstoff-     bezw.    Wasserleitung  veranlasst wird.

   Dabei kann man den  Schwimmern beliebig grosse Bauhöhen geben  und damit einen sicheren     Ventilschluss    er  reichen     und    dabei den Rauminhalt des La  gerbehälters doch gut ausnutzen.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  einer     bevorzugten    Ausführungsform bei  spielsweise veranschaulicht, und zwar ist       Fig.    1 ein mehr schematisch gehaltener,  senkrechter Schnitt durch das eine Ende  eines mit der neuen Einrichtung ausge  rüsteten Lagerbehälters für Brennstoff  flüssigkeit;  die     Fig.    2 und 3 zeigen in grösserem       Massstabe    in senkrechtem Mittelschnitt, teil  weise, in Ansicht, die beiden mit den Ab  schlussventilen kombinierten     ,Schwimmer    mit  ihren Gefässen in etwas anderer Ausführung;       Fg.    4 ist; ein     wagrechter    Querschnitt  durch den .Schwimmer nebst Gefäss nach       Fig.    2.

    



  In den Lagerbehälter 1 sind zwei Rohre  2 und 12     eingeführt.    Das Rohr 2, das zur  Zuführung von Druckwasser dient, geht bis in  den untern Teil des Behälters; seine Mün  dung 3 bildet einen nach oben offenen Ven  tilsitz.     Über    diesem ist ein Gefäss 4 in Form  eines mit der offenen Seite nach unten ge  kehrten Topfes angeordnet, das durch Stege  4a, 4a mit dem Rohre 2 verbunden ist. Der  Boden dieses Gefässes ist als     Rückschla.g-          ventil    6 ausgebildet, das - die Flüssigkeit  wohl aus dem Gefäss nach oben     austreten,     nicht aber von oben eintreten lässt.

   Das  Ventil 6 ist von einer durch Stege 9a ge  haltenen Haube 9 überdeckt. die einerseits  zur     Hubbegrenzung    für das Ventil, anderseits  zur Verhinderung der Ablagerung von Sink  stoffen auf dem Ventil dient. Innerhalb des    Gefässes 4 ist der Schwimmer 7 unter  gebracht, der mit Hilfe von seitlich vorste  henden Flossen 7a an den Gefässwandungen       geführt;    ist und unten den mit dem Ventil  sitz 3 zusammenwirkenden     Ventilkegel    8  trägt.  



  Das Brennstoffrohr 12 mündet im obern  Teil .des Behälters 1 in einem Ventilsitz  13. Der zugehörige Ventilkegel 18 sitzt an       einem    Schwimmer 17, der wie der Schwim  mer 7 in einem durch Stege     14a    mit dem  Wasserrohr 2 verbundenen Gefässe 14 ge  führt ist, das oben bei 15 offen, unten durch  einen Boden 20 abgeschlossen ist. Der auf  wärts gerichtete Rand des Bodens bildet zu  sammen mit einem     flanschartigenVorsprunge     2-1 des Gefässes 17 einen     ringartigen    Ventil  sitz, mit dem ein ringförmiges Rückschlag  ventil 16 zusammenwirkt, das Flüssigkeit  aus dem Gefäss 17 heraus-, nicht aber her  einlässt.

   Das     Ventil    16 ist von einer Ver  längerung 19 der Gefässwand umgeben, wo  durch Verunreinigungen ferngehalten wer  den. Das Gewicht jedes der beiden Schwim  mer einschliesslich Ventilkegel nebst Verbin  dungsstange ist so bemessen, dass es leichter  als Wasser, aber schwerer als Benzin ist.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende: Bei dem der Zeichnung zu Grunde  gelegten     Betriebszustande    ist der Brennstoff  <I>A</I> durch     .da.s    Wasser<I>B</I> etwa zur Hälfte aus  dem Behälter 1. verdrängt, so dass der Trenn  spiegel 10 etwa. in der     Mitte    liegt. Der uni,  Topf 4 ist vollständig mit Wasser gefüllt  und der Schwimmer 7 mit dem Ventil 8 an  gehoben und geöffnet, während der obere  Topf 14 vollständig zum Beispiel mit Ben  zin gefüllt ist; der Schwimmer 17 ist ge  sunken und das Ventil 18 ebenfalls geöffnet.  



  Lässt man nun durch     da.s    Rohr 12 zwecks       Auffüllens    des Lagerbehälters Benzin ein  laufen, so senkt sich der Trennspiegel 10  unter Verdrängung des Wassers durch das  Rohr 2. Solange bis der     T.renn.spiegel    die  untere Kante 5 des Gefässes 4 überschreitet,  bleibt dieses Gefäss mit Wasser gefüllt und  daher der Schwimmer 7 angehoben und das  Ventil 8 geöffnet. Erst     wenn,    der Trenn-           spiegel    weiter sinkt, fällt das in dem Gefäss 4  befindliche Wasser heraus     und    wird durch  Benzin ersetzt.

   Infolgedessen .senkt sich der  Schwimmer 7 schnell und das Ventil 8  schliesst die Mündung 8 der Leitung 2, so  dass der Austritt von Benzin durch diese  Leitung unmöglich ist.  



  Wird Benzin aus dem Rohr 12 ent  nommen, zu welchem     Zweche    Druckwasser  durch das Rohr 2 unter Öffnung des Ventils  8 eingeführt wird, so steigt der Trennspiegel  1.0 wieder. Das ansteigende Wasser kann ohne  weiteres von unten     in,    das Gefäss 4 ein  dringen, da das sich anhebende Rückschlag  ventil 6 das Benzin oben entweichen lässt.  Der Schwimmer 7 hebt sich infolgedessen.  Erreicht der Trennspiegel     da.s    Schwim  mergefäss 14, so ändert sich zunächst nichts  an den Verhältnissen, da<B>,</B> das     R.ückschlag-          ventil    16 kein Wasser in     das    Gefäss eindringen  lässt.

   Dies     bleibt    vielmehr vorläufig mit Ben  zin gefüllt, so     (lass    ,der Schwimmer 17 seine  untere Lage beibehält. Erst wenn der     Trenn-          die    obere Kante 15 des Gefässes 14       übersehrittrn    hat, stürzt das schwerere       )Va.sser    unter Verdrängung des Benzins in  das Gefäss hinein, so dass der Schwimmer 17  schnell angehoben und die Öffnung     18    des  Rohres 12 durch das Ventil 18 geschlossen       wird.    Die weitere Entnahme von Benzin  wird dadurch unterbrochen und ein Abzapfen  von Benzin unmöglich gemacht.  



  Wird der Lagerbehälter 1 von neuem mit  Benzin aufgefüllt, so senkt sich der Trenn  spiegel 10     wieder    bis unter das Gefäss 14;  wobei dieses sich jedoch im gleichen Masse  von     Wasser        enl:leert,    weil     da,s        R.ückschlag-          vc        ntil    16 dem Austritt des Wassers aus dem  Gefäss keinen Widerstand entgegensetzt.  



  In den     Fig.    2 bis 4 sind Konstruktions  einzelheiten der Schwimmereinrichtungen in       besonders    vorteilhaften Ausführungen ver  anschaulicht. Die Schwimmer selbst bestehen  hier aus Glasflaschen 7, 17, deren Hals durch  eine mit ihm verkittete Kapsel 128 luftdicht  verschlossen ist. Von der Kapsel ragt ein  Zapfen 12-4 vor, der     .den    Ventilteller 8     bezw.     18 trägt. Die     iSchwim.mergefässe    werden    durch Zylinder 4, 14 gebildet, die ausser den  Schwimmern auch das Rohr 2 einschliessen,  mit. dem sie     beispielsweise    durch Löten     ver-          Bunden    sind.

   Die Führung der Schwimmer  erfolgt einerseits     (Fig.    8) an der Innenwand  der Zylinder 4     bezw.    14 und an. der Aussen  wand des Rohres 2, anderseits an den freien       Kanten    zweier Leisten     17h,    die radial von  der Innenwand der Zylinder 4, 14 vor  springen. Von den die     Schwimmergefässe     bildenden Zylindern ist der obere 14 unten,  der untere 4 oben geschlossen.  



  Das     Riickschlagventil    des obern Gefässe  ist nicht wie bei der Ausführung nach       Fig.    1, unmittelbar am Gefässboden     20b    vor  gesehen, sondern am freien Ende eines Rohr  krümmers 24, dessen anderes Ende im Ge  fässboden mündet. Der Ventilsitz wird durch  einen in die nach oben gerichtete Mündung  des Rohrkrümmers 24 eingeschraubten Nip  pel     21b    gebildet, der drei nach - oben vor  springende Lappen 22 trägt. An diesen Lap  pen ist mit Hilfe von Schrauben 23 die  Haube     9b    befestigt, die das Ventil vor Ver  schmutzung schützt.

   Die Schrauben 2<B>3</B> die  nen gleichzeitig zur Begrenzung des Hubs  des Ventiltellers     16b,    der aus einer möglichst  dünnen und daher leichten     B:lechsclieibe    be  steht, um die bei der     Fülluni;    des Lager  behälters mit Wasser     unter    dem Ventil ver  bleibende Benzinmenge auf ein Mindestmass  zu reduzieren.  



  Das     Rückschlagventil    für das untere       Schwimmergefäss    4 kann in ganz entspre  chender Weise     ausgebildet    sein; es muss sich  aber gleichfalls nach oben öffnen und wird  deshalb zweckmässig auf einem von der obern       Abschlusswand        4b    des     Schwimmergefässes        -1     nach oben     vorspringenden    Stutzen vorge  sehen.

   Das     Rückschla.gventil    des untern     Orr-          fässes    kann übrigens auch durch eine den  obern Teil des Gefässinnern mit dem Innern  des     Lagerbehälters    1     verbindende,    beispiels  weise als Bohrung 6a der Gefässwand aus  gebildete     Öffnung    -von geringer     Durchtritts-          weite    ersetzt werden.

   Das zeigt folgende       Überlegung:         Das Senken des Trennspiegels     geht    im  praktischen Betriebe stets verhältnismässig  schnell und ohne Unterbrechung vor sich,  nämlich beim Wiederauffüllen des Lager  behälters mit Benzin, während das Steigen  des Spiegels infolge der Aufnahme kleiner  Einzelmengen von Benzin in :der Regel ab  satzweise und mit Pausen zwischen den ein  zelnen Entnahmeperioden erfolgt.

   Bei An  ordnung der feinen Bohrung     @6a    im     obern     Teil des untern Gefässes 4 tritt deshalb beim       Sinken    des Trennspiegels, sobald dieser die       Bohrung    passiert hat, Benzin in das Gefäss 4  nach;

   dies geschieht aber so langsam, dass,  wenn -der Spiegel     die        Gefässunterkante    5 er  reicht hat, das Gefäss noch zu einem erheb  liehen Teil mit Wasser gefüllt ist, der  Schwimmer 7 also gehoben bleibt, während  erst nach     Überschreitung    des     Randes    5 das  Wasser aus dem Gefässe 4     herausstürzt,    wo  durch der plötzliche     Ventilschluss    veranlasst  wird.

   Die Wirkung ist also     praktisch    die  selbe wie bei Verwendung eines     Rückschla        g-          ventils.    Beim Niederansteigen des Trenn  spiegels- kann es vorkommen, ,     rlass    das  Wasser nicht in :dem Masse wie der Spiegel  steigt, im Gefässe 4 nachfolgt, weil sich das  Benzin durch die enge Bohrung nicht so  rasch verdrängen     l.ässt.        Dass    ist aber unbe  denklich, da, in den Pausen zwischen den       Zapfperioden    Zeit genug zum Ausgleich  bleibt und überdies ein alsbaldiges Steigen  des Schwimmers auch nicht von Bedeutung  ist.

   Für das obere Schwimmergefäss emp  fiehlt sich der Ersatz des Rückschlag  ventils durch eine Drosselöffnung nach Art  ,der Bohrung 6a nicht, da., wie. gesagt, bei  der Entnahme von Benzin häufig Pausen       vorkommen,    während deren der     Wasserstand     Zeit hätte, sich durch die Drosselöffnung  hindurch auszugleichen. Dadurch würde  der     Erfindungszweck    illusorisch. An sich  bietet der Ersatz des     Rückschlagventils     durch eine blosse Bohrung natürlich in kon  struktiver     Hinsicht    eine erhebliche Verein  fachung.

   Dasselbe gilt auch für die sonstigen       Merkmale,der    in den     Fig.    2 bis 4 dargestell  ten     Ausführungsform,    insbesondere für die         Ausbildung'    der Schwimmergefässe mit ihren  Führungen für die Schwimmer, sowie spe  ziell für die letzteren selbst. Die Herstellung  aus Glas in Form von Flaschen ist einerseits  einfach und billig und gewährleistet vor  allem ein dauernd zuverlässiges     Dichtsein.     das für die einwandfreie Funktion als  Schwimmer natürlich von grosser     Bedeutun;-          ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwimmerventilein.richtung bei Lager und Zapfanlagen für flüssige Brennstoffe mit Druckwasserförderung zum selbsttätigen Abschliessen der Brennstoff- sowie der Wasserleitung mit Hilfe von durch Schwim mer betätigten gentilen, die in Wirksamkeit treten, sobald .der Trennspiegel zwischen Brennstoff und Wasser einen gewissen Höchst- oder Tiefstand erreicht, dadurch ge kennzeichnet., dass die Schwimmer in beson deren einseitig- offenen Gefässen untergebracht sind, die sich, sobald der Trennspiegel die offene.
    Gefässseite erreicht hat, unter Ver- ,drängung .der bisher in ihnen enthaltenen Flüssigkeit mit der andern Flüssigkeit füllen, wodurch der betreffende Schwimmer schnell zum Ansprechen gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.- Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwim mergefäss für das die Brennstoffleitung kontrollierende Ventil oben offen und Tinten durch ein R.ücksehlagventil ge schlossen ist, da.s Flüssigkeit wohl aus dem Gefäss austreten, nicht aber in das Gefäss eintreten lässt. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass das Schwim mergefäss für das die Wasserleitung kon trollierende Ventil unten offen und oben durch ein R.iickschl.agvenil nach Art ;1Fs im Unteranspruch 1 gekennzeichneten kon trolliert ist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, ,da durch gekennzeichnet, dass das Rüek- schlagventil von einer Mantelverlänge rung des ,Schwimmergefässes umgeben ist.
    .t. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das zweit erwähnte Rückschlagventil von einer Haube überdeckt ist. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die . die Schwimmergefässe bildenden Hohlzylin der ausser dem Schwimmer auch das Druekwasserrohreinschliessen, .das gleich zeitig zur Führung der Schwimmer dient. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, @da- durch gekennzeichnet, dass zur weiteren Führung .der Schwimmer von der Innen wand der Hohlzylinder vorspringende Leisten vorgesehen sind.
    7. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwim- mer aus Glasflaschen bestehen, deren Verschlusskapseln die Abschlussventil- teller tragen. B. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Rück schlagventil des obern .Schwimmergefässes an dem freien Ende eines an den Boden .des Gefässes sich anschliessenden Rohr krümmers vorgesehen ist. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Schwim mergefäss für das die Wasserleitung über wachende Ventil im obern Teil durch eine Leitung von geringem, wirksamem Querschnitt mit dem Innenraume des Lagerbehälters in Verbindung steht.
CH132166D 1927-06-18 1928-06-06 Schwimmerventileinrichtung bei Lager- und Zapfanlagen für flüssige Brennstoffe. CH132166A (de)

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