CH123913A - Verfahren zur Herstellung von Hefe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hefe.

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CH123913A
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/24Processes using, or culture media containing, waste sulfite liquor

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Hefe.    Bei der Herstellung von Hefe haben frü  her nur sehr wertvolle Rohmaterialien, zum  Beispiel Getreide, Verwendung gefunden.  Man hat vorgeschlagen, das Getreide ganz  oder teilweise durch billigere Rohmaterialien,  zum Beispiel Kartoffeln, Mais, Tapioka,  Melasse, Ablaugen der Sulfitzellulosefabri  ken usw., zu ersetzen, und zwar mit solchem  Erfolg, dass nunmehr reine Getreidehefe selten  mehr hergestellt wird. Die Versuche, die ge  nannten Ablaugen auszunutzen,     hatten    keine  befriedigenden Resultate ergeben.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf ein Verfahren zur Herstellung von Hefe,  wobei als Würze Sulfitablauge verwendet  wird. Gemäss der Erfindung wird der     Sulfit-          abläuge    ein Stoff zugesetzt, der imstande ist,  auf in der Sulfitablauge vorhandene Säure  neutralisierend zu wirken, und zwar in sol  cher Menge, dass die Sulfitablauge auf eine  zur Gärurig geeignete Reaktion gebracht  wird, worauf man die so erhaltene Würze  mit Hefe anstellt, vergären lässt und die Hefe  abtrennt und presst.

      Da eine sich in voller Lebenstätigkeit       befindende    Zelle grösseres Vermögen hat, aus  der verhältnismässig ungünstigen Nährflüs  sigkeit, wie zum Beispiel Sulfitablauge,  Nährstoffe zu assimilieren, als eine sich in  Ruhe befindende Zelle, die in der ungünsti  gen Nährflüssigkeit auch ihre Lebenstätig  keit beginnen soll, wird zweckmässig die       Stellhefe    in einer Würze     einer    für die Ver  mehrung der Hefe günstigeren Zusammen  setzung als zum Beispiel     Sulfitablauge    zur  Sprossung gebracht,     worauf    die Hauptgärung  beispielsweise mit     Sulfitablauge    derart aus  geführt werden kann,

       .dass    kein oder nur eine  geringe Menge Alkohol gebildet wird.  



  Gemäss einer zweckmässigen Ausführungs  form des Verfahrens verfährt man in     folgen-          cler    Weise:  <I>Die</I>     Reinigung   <I>der</I>     Sulfitablazcge:     Die     Sulfitablauge,    die ausser einem Ge  halt an Zucker von etwa 2,5 % auch etwa  12 % anderer organischer Substanz, haupt  sächlich kolloidaler     Natur,    sowie zurück-      gebliebenes Schwefeldioxyd enthält, muss zu  erst von allem Schwefeldioxyd befreit wer  den.

   Der Ablauge wird deshalb ein oder  mehrere Stoffe zugesetzt, die imstande sind,  auf die Säure in der Lauge neutralisierend  zu wirken, und zwar in solcher Menge, dass  die Ablauge auf eine zur Gärung geeignete       Reaktion    gebracht wird. Dabei kann die  Menge dieses Stoffes bezw. dieser Stoffe so  bemessen werden, dass die Ablauge noch  chwach sauer reagiert oder vollständig neu  tralisiert wird oder auch eine basische Re  aktion erhält. Diese Neutralisation kann mit  Hydroxyden oder Karbonaten der     Alkali-          oder    Erdalkalimetalle ausgeführt werden.

   Es  hat sich indessen herausgestellt, dass aus  einer in dieser Weise neutralisierten und  dann filtrierten oder     dekantierten    Lauge oft  und insbesondere bei Erhitzung derselben,  sich ein feiner Schlamm von Gips absetzt.  Dies hat Nachteile zur Folge, da der Gips in  die hergestellte Hefe gelangen kann. Der ge  nannte Nachteil kann dadurch beseitigt wer  den, dass die Neutralisation der Lauge mit  einem in feinverteiltem Zustand sich befin  denden Stoff vorgenommen wird, der im  stande ist, auf die Säure der Lauge neutrali  sierend zu wirken.

   Hierdurch wird nämlich  nicht nur das Neutralisationsmaterial besser  ausgenutzt, sondern man erreicht gleichzei  tig eine zusätzliche Wirkung, indem in der  Lauge hauptsächlich in kolloider Form be  findliche Verunreinigungen auf rein mecha  nischem Weg mitgerissen werden, wenn     der     bei der Neutralisation gebildete Niederschlag  sich absetzt. Die Lauge wird hierdurch ohne  weitere Massnahme klar und gibt eine vor  zügliche Hefe.  



  Ein solches Material, das mit besonders  gutem Erfolg angewandt wird, ist zu Pulver  gemahlener Kalkstein. Dieser Stoff wird  sich mit in der Lauge     vorhandener    schwefli  ger Säure und löslichem Calciumbisulfit zu  unlöslichem, neutralem Calciumsulfit umset  zen, das bei seinem Absetzen die genannten  kolloidalen und andern Verunreinigungen  mit sich reisst, so dass die Lauge vollständig  klar wird.    Ein anderes Material, das mit gutem Er  folg verwendet werden     kann,    ist der Kalk  enthaltende Kaustisierschlamm von Sulfat  zellulosefabriken.

   Besonders wenn die Hefe  fabrik in der Nähe einer Sulfatzellulose  fabrik liegt, ist die Verwendung dieses     Ha-          terials    vorteilhaft, da es in den meisten Fäl  len ohne irgend welche Kosten erhalten wer  den kann.  



  Die Neutralisation kann bei 90' C, aber  am vorteilhaftesten unter Koehung ausge  führt werden, wobei der Gips in solchem Grad  ausfällt, dass die in der Lauge zurückgeblie  bene Gipsmenge während der Weiterbehand  lung der Lauge keine Schwierigkeiten mit  sich bringt.  



  Die Lauge kann auch nach der Neutrali  sation erwärmt werden, so dass durch diese  Erwärmung ausfallbare Stoffe ausgefällt  werden.  



  Nachdem nach der     Neutralisation    der  Neutralisationsschlamm abgetrennt worden  ist, ist die Länge für Weiterbehandlung ge  eignet. Gegebenenfalls werden der Lauge  Nährmittel hinzugesetzt, ehe der gebildete  Niederschlag sich absetzt. Es ist auch zweck  mässig, die Ablauge einer Lüftung auszu  setzen, und zwar entweder vor oder nach  dem Dekantieren, so dass bei der folgenden Lüf  tung im Hefebottich keine Ausfällungen aus  der Lauge entstehen und flüchtige     Veruu-          reinigmngen,    sowie auch solche Stoffe ent  fernt werden, die bei der Einwirkung der  Hefepilze.

   sowie anderer Mikroorganismen       während    der Vermehrung der Hefe sonst aus  gefällt und die     Qualität    der Hefe     beeintrei,.h-          tigen        -würden.    Ist diese Lösung vollständig  klar, kann sie unmittelbar zur     Hefe-rzeu-          gung    verwendet werden, wobei der Lösung  geeignete Nährstoffe.

   zum Beispiel     Ammo-          niumsulfat.    Superphosphat, Eisenvitriol,  Alaun usw.,     zugesetzt    werden und man die       Lösung    sauer oder basisch     macht.    je nach der  zu verwendenden Betriebsmethode, und dann  gemäss einem     bekannten        Verfahren    vergären  lässt. Im allgemeinen ist jedoch eine weitere  Reinigung der Lauge notwendig, um sie als       Ausgangsmaterial    für Hefefabrikation ge-      eignet zu machen. Diese weitere Reinigung       kann    in verschiedener Weise ausgeführt  werden.  



  Die dekantierte Lösung kann durch ein  Sieb und ein darauf angebrachtes Filtermate  rial geführt werden. Als Filtermaterial kön  nen dabei Malzkeime verwendet werden, wo  bei die Lauge von den Malzkeimen Nähr  stoffe auslöst und durch ihr Filtrieren durch  die Malzkeime vollständig klar wird.  



  Die dekantierte Lösung kann auch, ehe  man dieselbe vergären lässt, mit einem Fäll  mittel versetzt werden, das dazu geeignet  ist, ein     Schnellfiltrieren    zu ermöglichen, und  zwar zum Beispiel mit einem leicht     hydroly-          sierbaren    Salz, wie Aluminiumsulfat, wo  nach die Flüssigkeit durch ein Schnellfilter  geführt wird, zum Beispiel von derselben  Art wie bei der Reinigung von Trinkwasser  zur Verwendung gelangt. Auch diese Me  thode führt zu einer klaren Lösung.  



  Ein anderes Verfahren, die dekantierte  Lösung, ehe man sie vergären lässt, zu rei  nigen, besteht darin, dass die Lösung durch  ein oxydierendes oder reduzierendes Bleich  mittel gebleicht wird, und zwar entweder  durch ein alkalisches oder saures Bleichmit  tel, zum Beispiel sogenanntes Blankit. Man  hat gute Ergebnisse bei der Verwendung eines  kräftigen Bleichmittels, wie Chlorkalk, er  halten, in welchem Falle man indessen dafür  Sorge tragen muss, dass alles Chlor nach dem  Bleichen aus der Flüssigkeit entfernt     wird,     ehe man dieselbe vergären lässt.  



  Zwei oder 'mehrere der obengenannten  Verfahren zur weiteren Behandlung der Sul  fitablauge können neben oder nacheinander  in verschiedenen Kombinationen verwendet  werden.  



  Die Gärung  Die Gärung wird nach bekannten Metho  den unter kräftiger Lüftung     ausgeführt.     Hierbei kann auch das bekannte     Zulaufver-          fahren    Verwendung finden, das heisst die  Gärung wird mit nur einem Teil der Würze  und der für die Gärung erforderlichen  Nährstoffe eingeleitet, wonach, sobald die    Hefe zu wachsen     begonnen    hat, der Rest der  Würze und der Nährstoffe stufenweise zu  gesetzt wird. Am Ende der Gärung wird die  Würze zweckmässig neutralisiert, um zu ver  hindern, dass die Separatoren zerfressen wer  den.

   Man kann auch derart verfahren, dass  der Hefe für dieselbe unschädliche, scharen  bildende Mikroorganismen zugesetzt werden,  wonach die Lauge abdekantiert und die Hefe,  mit Wasser gemischt, dekantiert und sepa  riert wird.  



  Bei der Herstellung von Hefe aus Sulfit  ablauge hat es sich als schwierig erwiesen,  gute Ausbeuten zu erhalten. Dies ist darauf  zurückzuführen, dass die     verwendete    Stell  hefe nicht hinreichend lebenskräftig war,  um sich in der verhältnismässig ungünstigen  Nährflüssigkeit mit erwünschter     Geschwin-          digkeit    zu     vermehren.     



  Die Ausbeute kann erheblich erhöht und  die Zeit der Vergärung sehr vermindert wer  den,     wenn    die     Stellhefe    zuerst in einer Lö  sung zur     Vermehrung    gebracht wird, die  einen Gehalt an Zucker aufweist, der höher  als derjenige der Lösung     bezw.    Lösungen  ist; die während des weiteren Verlaufes der  Gärung dem Gärbottich zugeführt     wird.     



  Man kann dabei so verfahren, dass die       Stellhefe    zuerst in einer verhältnismässig rei  nen Zuckerlösung, zum Beispiel Melasse, zur       Vermehrung    gebracht wird, welche Lösung  eine Zuckerkonzentration aufweist, die höher  als diejenige der während des weiteren     Ver=     Laufes zu verwendenden     Sulfitlauge        bezw.          Sulfitlaugemischung    ist.  



  Während ihrer ersten     Sprossungspariode      ist die Hefe für ihre Vermehrung in hohem  Grad von der Menge leicht     assimilierbarer          Einweissstoffe    oder anderer     Stickstoffveriain-          dungen    abhängig. Die Hefezellen haben aber  das Vermögen, grosse Mengen     organischer          Stickstoffverbindungen,    zum Beispiel Ei  weissstoffe, zu akkumulieren, die     dann    bei  der weiteren Sprossung der Hefe in Lösun  gen, die an geeigneten     Stickstoffverbindun-          gen    arm sind, als Ergänzung dienen.

   Als       Stiekstoffnährmittel    werden in der Hefe  industrie in der Regel Malzkeime     verwendet,         die sich für diesen Zweck als besonders ge  eignet erwiesen haben, möglicherweise zu  folge ihres hohen Gehaltes an Vitamin en.  Dieses Material ist aber sehr teuer. Es hat  sich nun erwiesen, dass die in der Hefe auf  gelagerten Stoffe an sich vitaminhaltig sind       und    dass man durch Erhöhung der     Menge     dieser Stoffe durch Übernähren in einer frü  heren Stufe der Fabrikation eine Stellhefe  erhalten kann, die Stoffe in sich enthält,  welche neben den verhältnismässig gering  wertigen Nährmitteln der Sulfitlauge bezw.  der Melasse selbst für eine schnelle und gün  stige Sprossung während der ersten Stufe  der Gärung hinreichend sind.

    



  Dieses Lebernähren kann verschieden weit  getrieben werden. Hat die Stellhefe selbst  nicht genug Stickstoffnahrung gelagert, kann  man die fehlende     #enge    durch Zusatz von  Malzkeimen zu der Würze ersetzen. Dieser  Zusatz soll indessen höchstens 200 kg Malz  keime pro 1000 kg in der Würze vorhandenen  Zuckers teeträgen. Wird organische Stick  stoffnahrung anderer Art verwendet, gelten  Werte, die den oben für Malzkeime berech  neten entsprechen. Die Übernährung der  Stellhefe ist vorteilhaft so weit zu treiben,  dass die Stellhefe einen Stiekstoffgehalt von  2.2 % oder mehr aufweist.    Die Trennung der Hefe von der Würze    Aus der vergorenen Würze wird die Hefe  durch Hefeseparatoren abgetrennt.

   Hierbei  kann während der Abtrennung in die Sepa  ratoren Wasser eingeführt werden, zum  Zwecke, die Hefe zu waschen, das heisst, die  zwisehen den einzelnen Hefezellen vorhan  dene Würze möglichst vollständig durch rei  nes Wasser auszutauschen. Die den Separa  toren zugeführte Wassermenge ist ziemlich  gross, zweckmässig gleich gross wie die zu  separierende Würzmenge. Der dabei erhal  tene Hefeschlamm wird     zweckmässig    noch  einmal kräftig mit Wasser verdünnt und aufs  neue unter Zusatz von Wasser     separiert.     Dieses Separieren unter Wasserzusatz kann  mehrmals wiederholt werden.

   Nachdem die  Hefe einmal oder     mehrmals        separiert        worden       ist, wird die erhaltene Hefe einer Filter  presse zugeführt und darin entwässert.  



  Bei dem ersten, zweiten, dritten Separie  ren und Waschen kann dem Waschwasser  eine kleine Menge von Säuren, Basen oder  Salzen zugeführt werden, un die Trennung       der        Hefe    von der     Würze    zu erleichtern. So  zum Beispiel kann dem Waschwasser etwas  Ammoniak zugesetzt werden, wobei dann  vor dem Pressen eine weitore Waschung mit  salzsäure- oder schwefelsäurehaltigem Was  ser notwendig ist.  



  Gegebenenfalls kann die Hefe in anderer  Weise als durch Separieren und eventuelles  Waschen abgetrennt werden, zum Beispiel  durch Verdampfung in Vakuum bei geeigne  ter Temperatur, zum Beispiel hei 30   C, oder  durch Zusatz von scharenbildenden Mikro  organismen, Dekantieren und eventuelles Wa  schen mit Wasser.  



  Bei der Herstellung von Hefe mit Sulfit  ablauge ganz oder teilweise als Ausgangs  material kann es vorteilhaft sein, der Hefe  Gelegenheit dazu zu geben, sich nicht nur  Sulfitablauge, sondern auch Zuckers aus     Me-          lasse    oder anderer     Zuckerquellen        zunutze    zu  machen. Alle die für Zuckerherstellung     an-          gewandten        Zuckerlösungen    sollen aber vor  der Vergärung in geeigneter Weise neutrali  siert und geklärt werden.  



  Im folgenden sollen als Beispiele von der  Durchführung der Erfindung einige Verfah  ren angesehen werden, gemäss welchen die  Hefe aus Sulfitablauge und anderer Zucker  lesung oder aus Sulfitablauge bezw. anderem  Holzzucker allein Hergestellt wird.    Beispiel I:    Melasse wird mit Säuren. Busen oder  Salzen in bekannter Weise vorbehandelt und  mit Wasser verdünnt, um die erwünschte  sseaktion, Ausfällung von färbenden und  schädlichen Stoffen und die für Gärung ge  eignete Konzentration zu erreichen.     Sulfit-          -e    wird in     ohenheseliriebenerWeise    ge  <B>i</B> ablauel  reinigt.

   Die     vorbehandelte    Melasse und die  vorbehandelte     Lau-e@    werden dann in     beeib-          iieten    Verhältnissen     geiniseht,    der     Mischung         werden Nährmittel, enthaltend Stickstoff,  Phosphor, Kali, Magnesium, Eisen usw., zu  gesetzt, worauf man die Mischung nach Zu  satz von reinkultivierter Stellhefe unter  Lüftung in bekannter Weise vergären lässt.  Die Hefe wird in obenbeschriebener Weise  separiert und gepresst.    Beispiel II:    Vorbehandelte Melasse     und    vorbehandelte  Sulfitablauge werden wie unter I vergoren,  und die Hefe wird in Separatoren mit Was  ser in obenbeschriebener Weise gewaschen.

    Der erhaltene Hefeschlamm wird einem Gär  bottich zugeführt, enthaltend eine mit Nähr  mittel versetzte Melasselösung oder eine an  dere für Hefeherstellung geeignete Zucker  lösung, worauf man die Lösung unter Lüf  tung vergären lässt. Die erhaltene Hefe wird  in obenbeschriebener Weise abgetrennt.  



  Diese Ausreifung der Hefe in einer Me  lasselösung oder dergleichen hat einen gün  stigen Einfluss auf das Aussehen und die  Gärkraft der Hefe. Der Zweck dieser Aus  reifung der Hefe ist nicht bloss der, das Ge  wicht der Hefe zu erhöhen, sondern vielmehr  der, die Gärungseigenschaften,     Geschmack,     Geruch, Haltbarkeit und Aussehen derselben  zu verbessern. Man kann hierbei anstatt von  einer Mischung vorbehandelter Melasse     und     vorbehandelter Sulfitablauge auszugehen,  vorbehandelte Sulfitablauge allein verwen  den.  



  Beispiel IIl:  Um eine höchstmögliche Ausbeute an  Hefe und eine möglichst niedrige Alkohol  bildung zu erhalten, wird bei der Gärung das  Zulaufverfahren angewandt. Die vorbehan  delte Melasse und die vorbehandelte     Sulfit-          a    a blauge werden gemischt, wonach zum Bei  spiel ein Zehntel der Mischung mit geeigne  ten Nährmitteln versetzt dem Gärbottich zu  geführt wird, etwaigenfalls nach Verdün  nung mit Wasser auf geeignete Konzentra  tion. Stellhefe wird zugeführt und die Lüf  tung wird in Gang gesetzt.

   Zu zweckmässiger  Zeit beginnt     dann    die stufenweise Zufuhr    des Restes der Melasse-Lauge-Mischung und  Nährstoffe in solcher Weise, dass die für die  Vermehrung der Hefe in jedem Augenblick  zweckmässigste Konzentration an Zucker und  Nährstoffen aufrechtgehalten wird, das heisst  der Zusatz von Zucker und Nährstoffen soll  mit der Aufnahme der Hefe von diesen  Stoffen aus der in Gärung sich befindenden  Würze Schritt halten. Nach Beendigung der  Sprossung wird die Hefe in obenbeschrie  bener Weise abgetrennt, wobei man etwaigen  falls gemäss Beispiel II verfährt.  



  Beispiel IV:  Die vorbehandelte Melasse wird in ihrer  ganzen Menge in den Gärbottich eingeführt,  wonach die Gärung gemäss Beispiel III ein  geleitet wird. Zu geeigneter Zeit beginnt die  Zufuhr von vorbehandelter     Sulfitablauge     und Nährmitteln gemäss Beispiel     III.    Nach  Beendigung der     Vergärung    wird die Hefe in       obenbeschriebener    Weise abgetrennt. .  



  Eine Abänderung .dieses Verfahrens be  steht darin, dass die Gärung mit der ganzen  Menge vorbehandelter     Sulfitablauge    einge  leitet wird, wonach vorbehandelte Melasse  und Nährstoffe stufenweise, zum Beispiel  gemäss Beispiel     III,    zugesetzt werden.  



  <I>Beispiel</I>     V@     Vorbehandelte Melasse, vorbehandelte       Sulfitablauge    oder eine Mischung von bei  den wird zum Beispiel bis auf ein Zehntel  ihrer ganzen Menge in den Gärbottich ein  geführt, wonach die Gärung gemäss Beispiel       III    eingeleitet wird. Zu geeigneter Zeit be  ginnt dann die stufenweise Zufuhr des Re  stes, das heisst von vorbehandelter Melasse       bezw.    vorbehandelter     Sulfita.blauge,    jede für  sich, sowie Nährstoffen. Der Zusatz von  Melasse, Lauge und Nährstoffen wird je für  sich in der für die Vermehrung der Hefe  zweckmässigsten Weise geregelt. Die Hefe  wird in     obenbeschriebener    Weise abgetrennt.

    <I>Beispiel</I>     VZ:     Nicht vorbehandelte Melasse und nicht  vorbehandelte     Sulfitablauge    werden- mitein  ander in geeigneten Verhältnissen gemischt.      Die     Mischung    wird dann in zweckmässiger  Weise mit Säuren, Basen oder Salzen, zwecks  Erhaltung geeigneter Reaktion, Ausfällung  von färbenden und schädlichen Stoffen und  zweckmässiger Konzentration, vorbehandelt,  wonach man die Mischung vergären lässt und  die Hefe gemäss irgendeinem der oben  beschriebenen Verfahren abtrennt.    Beispiel VII:    2 bis 3 kg Melasse pro 1000 kg der zu  behandelnden Sulfitablauge werden in Was  ser mit, oder ohne Vorbehandlung bis zu  geeigneter Konzentration, zum Beispiel 2 bis  50 Ballig, gelöst.

   Bei einer Temperatur von  30   wird Stellhefe nebst erforderlichen  Nährsalzen zugeführt. Wenn die Sprossung  in Gang gekommen ist, kann die Zufuhr  der Sulfitablauge beginnen. Es ist zweck  mässig, das Fortpflanzen der Hefe zuerst, un  ter Lüftung vorzunehmen, bis die Melasse  grösstenteils verbraucht worden ist. Die Zu  fuhr der Sulfitablauge geschieht in bekann  ter Weise derart, dass die Bildung von Alko  hol soweit wie möglich verhindert wird.  



  Gemäss diesem Verfahren kann eine gute  Bäckereihefe mit guter Ausbeute, die 100 %  des Zuckers     übersteigt,    erhalten werden, ohne  Zufuhr von organischer Stickstoffnahrung.  Wird solche Nahrung zugeführt oder wird  solche Nahrung in der ersten Würze verwen  det, erhält man eine höhere Ausbeute.    Beispiel VIII:    In obenangegebener Weise vorbehandelte  Sulfitablauge wird in einen Gärbottich ein  geführt, wonach Melasse, eingedampfte Sul  fitablauge oder anderes Material mit einem  höheren Gehalt an Zucker als die Sulfit  ablauge selbst enthält, zugesetzt wird, und  zwar in solcher Menge, dass die gewünschte  Konzentration, zum Beispiel 2 bis 3 %     Zuk-          ker,    erhalten wird.

   Die Lösung wird auf  eine geeignete Temperatur, zum Beispiel  30   C, gebracht und Stellhefe zugeführt.  Wenn die Sprossung in Gang gekommen ist,  wird die Zuckerkonzentration im Gärbottich  durch Zusatz von Wasser oder Sulfitlauge    vermindert. Nach Beendigung der Gärung  wird die Hefe in obenbeschriebener Weise  abgetrennt.  



  Um eine für die Vergärung der zu ver  wendenden Würze geeignete Stellhefe herzu  stellen, geht man zweckmässig von einer ge  mäss gewöhnlichen Methoden aus reinen  Zuckerlösungen     hergestellten    Hefe aus     und     lässt sie sieh an die zu verwendende Würze  gewöhnen. Dies wird dadurch bewirkt, dass  man die Hefe zuerst in der Flüssigkeit fort  züchtet, in welcher sie hergestellt worden  ist, und dann in Würzen, diesbezüglich ihrer  Zusammensetzung sich der zu verwendenden  Würze immer mehr nähern und schliesslich  in solcher Würze in ungemischtem Zustand.  Geht man zum Beispiel von, aus Melasse her  gestellter Hefe aus und will man zur Hefe  herstellung in obenbeschriebener Weise vor  behandelte Sulfitablauge verwenden, züchtet  man die Hefe zuerst in einer Melassewürze  fort.

   Die dabei gebildete zweite Generation  lässt man dann in einer aus Melasse und einer  geringen Menge Sulfitablauge bestellenden  Würze arbeiten, die dabei gebildete dritte  Generation in einer aus Melasse und einer  grösseren Menge Sulfitablauge bestehenden  Würze usw. derart, dass die Würze immer  mehr von Sulfitablauge und immer weniger  von Melasse enthält, so dass die Hefe schliess  lich in einer aus reiner Sulfitablauge be  stehenden Würze zur Vermehrung gebracht  wird. Hierdurch wird eine für das Verfah  ren sehr geeignete Stellhefe erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Hefe, wo bei als Würze Sulfita.blauge verwendet wird, rladurgh gelzennzeichnc#t. dass inan der Sul- fitablauge einen Stoff zusetzt, der imstande ist, auf in der Sulfitablauge vorhandene Säure neutralisierend zu wirken, und zwar in solcher Menge, dass die Sulfitablauge auf eine zur Gärung geeignete Reaktion gebracht wird, worauf man die so erhaltene Würze mit Hefe anstellt, vergären lässt,
    die Hefe abtrennt und presst.. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der neutralisierend wirkende Stoff in fein verteiltem Zu stand zugesetzt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Neutralisationsmittel feingemah lener Kalkstein zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Neutralisationsmittel der Kausti- sierschlamm der Sulfatzellulosefabrika tion zugesetzt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bei der Neu tralisation gebildete Niederschlag zum Absetzen gebracht wird, worauf die klare Lösung abdekantiert, mit Nährstoffen versetzt und zur Vergärung gebracht wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Neutra lisationsmittel versetzten Lösung Nähr stoffe zugesetzt werden, worauf der Niederschlag zum Absetzen gebracht wird und die klare Lösung abdekantiert und zur Vergärung gebracht wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Würze vor der Gärung einer Lüftung ausgesetzt wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Würze, ehe man sie vergären lässt, durch eine Schicht von Filtermaterial geführt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltene Hefe unter Zusatz von Wasser separiert wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Separieren unter Wasserzusatz mehrmals wiederholt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser, das der Hefeauf- schlammung beim Separieren zugesetzt wird, Mittel zugesetzt werden, welche die Hefe möglichst gut von Würze be freien. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefe von der Würze durch Zusatz von scharenbilden- den Mikroorganismen getrennt wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch, wobei der Hefe während ihrer Vermehrung dazu Gelegenheit gegeben wird, sich nicht nur Sulfitablaugezuckers, sondern auch Zuckers aus Melasse zunutze zw machen, dadurch gekennzeichnet, dass neutralisierte und geklärte Sulfitablauge und eine gereinigte Melasselösung ge mischt werden, worauf man die Mi schung vergären lässt. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens ein mal separierte und gewaschene Hefe, ehe sie abgepresst wird, einer weiteren Wa schung mit Wasser unterworfen wird, dem eine geringe Menge von Ammoniak zugesetzt worden ist, worauf die Hefe noch mindestens einmal unter Zusatz von Säure zum Waschwasser separiert und-gewaschen wird. 14. Verfahren, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die separierte und gewaschene Hefe, ehe sie abgepresst wird, einem Gärbottich. zugeführt wird, ent haltend eine mit Nährstoffen versetzte Zuckerlösung, worauf man die Hefe un ter Lüftung fortzüchtet, dann separiert und presst. 15.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gärung nur mit einem Teil der Würze und der für die Gärung erforderlichen Nährstoffe eiDge- leitet wird, wonach, sobald die Hefe zu wachsen begonnen hat, der Rest der Würze und der Nährstoffe stufenweise zugesetzt wird. 16. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhefe in einer Würze mit einer für das Fortpflan zen der Hefe günstigeren Zusammenset- zung als Sulfitablauge zur Sprossung gebracht wird, worauf die Hauptgärung mit Sulfitablauge derart ausgeführt wird, dass höchstens eine geringe Menge Alkohol gebildet wird. 17.
    Verfahren naeh Patentanspruch und Un teranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man Melasse mit Nährstoffen ver setzt und unter Lüftung vergären lässt, vorauf einerseits neutralisierte und ge klärte Sulfitablauge und anderseits Nähr stoffe derart stufenweise zugesetzt wer den, dass die für die Vermehrung der Hefe zweckmässigsten Konzentrationen an Zucker und andern Nährstoffen ste tig aufrecht gehalten werden, worauf die erhaltene Hefe abgetrennt wird. 18.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man neutralisierte und geklärte Sul fitablauge mit Nährmittel versetzt unter Lüftung vergären lässt, worauf neutrali sierte und geklärte Melasselösung und Nährstoffe derart stufenweise zugesetzt werden, dass die für die Vermehrung der Hefe zweckmässigsten Konzentratio nen an Zucker und andern Nährstoffen stetig aufrecht erhalten werden, vorauf die erhaltene Hefe abgetrennt wird. 19.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man neutralisierte und geklärte Sul fitablauge unter Lüftung vergären lässt, worauf einerseits Melasse, anderseits Sul fitablauge derart stufenweise zugesetzt werden, dass die für die Vermehrung der Hefe zweckmässigsten Konzentrationen an Zucker und andern Nährstoffen ste tig aufrecht gehalten werden, vorauf erhaltene Hefe abgetrennt wird. 20. Verfahren nach Patentanspruch zur Ver- gärung einer Mischung von Melasse und Sulfitablauge, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung von Melasse und Sul fitablauge auf für die Gärung geeignete Reaktion und Konzentration gestellt, fär- bende und schädlielle Stoffe ausgefällt werden, worauf man die Mischung naeih Zusatz von Nährstoffen vergären lässt.
    2 l. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Gärung verwendete Stellbefe an die zu verwen dende Lösung dadurch allmählich ge wöhnt wird, dass man sie zuerst in der Flüssigkeit, aus welcher sie hergestellt worden ist, und dann in Lösungen, die bezüglich ihrer Zusammensetzung sieh der zu verwendenden Würze immer mehr nähern und schliesslich in der zu ver- gärenden Würze selbst zur Sprossung bringt.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 2l, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hefe zuerst in einer Zuk- kerlösung zur Sprossung bringt, deren Gehalt an Zucker höher als derjenige der während des weiteren Verlaufes des Gä rungsprozesses zu verwendenden Sulfit ablauge ist. 23. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man die Stellhefe zuerst in einer Sttlfitablauge zur Sprossung bringt, der eine Zuckerlösung mit höherem Zucker gehalt als derjenige der Sulfitablauge zugesetzt worden ist. 24. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zuckerlösung aus Me lasse bestellt. 25.
    Verfahren nach Patentanspruch, zur Ver- gärung einer Mischung von Sulfitablauge und Zuckerlösung, dadurch gekennzeich net, dass eine Steilhefe verwendet wird. die einen Gehalt an organisch gebun denem Stickstolf von mindestens 2,2 % aufweist, so dass neben dem Stiekstoff- gehalt der Sulfitablauge und der Zucker- lösttlib eine hinreichende Stick stof@nah- runb während der Gärung vorhanden ist.
    \?6. Verfahren. nach Patentan.sprucll und Eu- teransllrueli ?5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übernähren so weit getrieben wird, dass zur Würze als organische Stickstoffnahrung während des Gärungs prozesses höchstens 200 kg Malzkeime pro 1000 kg in der Würze vorhandenen Zuckers zugesetzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744682C (de) * 1940-03-22 1944-01-24 Chem Fab Verfahren und Einrichtung zur ununterbrochenen Vergaerung von zuckerarmen Gaerfluessigkeiten auf Alkohol
DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung

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DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung

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