CH116603A - Schwimmkissen. - Google Patents

Schwimmkissen.

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CH116603A
CH116603A CH116603DA CH116603A CH 116603 A CH116603 A CH 116603A CH 116603D A CH116603D A CH 116603DA CH 116603 A CH116603 A CH 116603A
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CH
Switzerland
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hollow body
cushion
pillow
bars
plan
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Inventor
Gotthard Ernst
Original Assignee
Gotthard Ernst
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description


  Schwimmkissen.    Gegenstand der Erfindung ist ein  Schwimmkissen, dessen Merkmal darin liegt,  dass ein elastischer, aufblasbarer Hohlkörper  im Grundriss Ellipsenform besitzt, sowie eine  mittlere Öffnung aufweist, welche so geformt  ist, dass, in der Draufsicht betrachtet, die  Hohlkörperfläche in Richtung des kleinen  Durchmessers schmaler ist wie in Richtung  des grossen Durchmessers und an der Hohl  körperperipherie durch Organe verbundene  Versteifungsstäbe hinter Deckleisten liegen,  welche am Hohlkörper befestigt sind.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigt:  Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im  Schnitt,  Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung  im Gebrauch, und  Fig. 3 das Kissen ausser Gebrauch, zu  sammengelegt.  



  Das elastische, beispielsweise aus Gummi  bestehende Hohlkissen a besitzt im Grund  riss Ellipsenform mit einer mittleren Öff  nung b, die dazu dient, das Kissen über den  Körper zu streifen und unter die Achseln    so zu schieben, dass die Längsachse der El  lipse sich zum menschlichen Körper von vorn  nach hinten erstreckt. Die Öffnung b ist so  geformt, dass, in der Draufsicht betrachtet,  die Hohlkörperfläche in Richtung des klei  nen Durchmessers schmaler ist wie in Rich  tung des grossen Durchmessers. Dadurch er  zielt man eine weite Auflagefläche in der  Gesichtsrichtung für den Benutzer, die ein  Überschlagen des Benutzers nach vorn im  Wasser weitgehend verhindert, wie dieses bei  überall gleich weiten Ringflächen sehr leicht  möglich ist.

   Der Kissenhohlraum kann durch  Zwischenwände c in zwei oder mehr Zellen  geteilt sein, damit bei Undichtwerden eines  Teils des Kissens der übrige nicht seine  Wirkung verliert. Für jede Zelle ist ein  Ventil d vorgesehen, das an sich bekannte  Gestalt besitzen kann. Diese Ventile sitzen  auf der Oberseite des Kissens, damit der Ba  dende in der Lage ist, das Kissen während  des Gebrauches nach- oder überhaupt erst  aufzublasen. An der Kissenperipherie be  finden sich Leisten e aus Gummi oder an  derem Stoff befestigt. Hinter den Leisten  liegen Stäbe f, deren     aufeinanderstossende         Enden teils durch Muffen g, teils durch  Schraubenbolzen lt mit Flügelmuttern mit  einander verbunden sind, zu welch letzterem  Zwecke die Stabenden Ösenform besitzen.

    Die Verbindung kann aber auch auf andere  Weise erfolgen, die ein leichtes Trennen der  Stäbe zulässt. Die Zwischenräume zwischen  den einzelnen Leisten dienen zum leichten  Einführen und Entfernen der Stäbe f. Diese  selbst beben dem Kissen a einen Halt und  verhindern, dass dieses in der Querrichtung  unter der Last des menschlichen Körpers  bezw. des Wasserdruckes zusammenknickt.  



  Bei Nichtgebrauch werden die Stäbe f    nach der Luftentleerung des Kissens und  Lösen der Verbindungen von den Leisten  weggezogen und in das zusammengerollte  Kissen gelegt, worauf das Ganze mit einem  Riemen oder Band umschnürt wird, wie aus  Fig. 3 ersichtlich ist. An Stelle mehrerer  voneinander unabhängiger Deckleisten e  kann man auch ein einziges Band oder einen  Schlauch an dem Kissen anbringen und an    den Stellen, an denen die Stabenden zusam  menstossen, Öffnungen vorsehen, um die Ver  bindungsteile für die Stäbe (die Schrauben  bolzen zum Beispiel) anbringen zu können.  Die Muffenverbindung kommt dann ins In  nere des Schlauches, so dass also auch dann  kein Knicken des Kissens stattfinden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwimmkissen, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastischer, aufblasbarer Hohlkörper in der Grundfläche Ellipsenform besitzt, so wie eine mittlere Öffnung aufweist, welche so geformt ist, dass, in der Draufsicht be trachtet, die Hohlhörperfläche in Richtung des kleinen Durchmessers schmaler ist wie in Richtung des gsossen Durchmessers und an der Hohlkörperperipherie durch Organe verbundene Versteifungsstäbe hinter Deck leisten liegen, welche am Hohlkörper be festigt sind.
CH116603D 1925-07-22 1925-07-22 Schwimmkissen. CH116603A (de)

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CH116603T 1925-07-22

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CH116603A true CH116603A (de) 1926-09-01

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ID=4375624

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CH116603D CH116603A (de) 1925-07-22 1925-07-22 Schwimmkissen.

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