Schwimmkissen. Gegenstand der Erfindung ist ein Schwimmkissen, dessen Merkmal darin liegt, dass ein elastischer, aufblasbarer Hohlkörper im Grundriss Ellipsenform besitzt, sowie eine mittlere Öffnung aufweist, welche so geformt ist, dass, in der Draufsicht betrachtet, die Hohlkörperfläche in Richtung des kleinen Durchmessers schmaler ist wie in Richtung des grossen Durchmessers und an der Hohl körperperipherie durch Organe verbundene Versteifungsstäbe hinter Deckleisten liegen, welche am Hohlkörper befestigt sind.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung im Gebrauch, und Fig. 3 das Kissen ausser Gebrauch, zu sammengelegt.
Das elastische, beispielsweise aus Gummi bestehende Hohlkissen a besitzt im Grund riss Ellipsenform mit einer mittleren Öff nung b, die dazu dient, das Kissen über den Körper zu streifen und unter die Achseln so zu schieben, dass die Längsachse der El lipse sich zum menschlichen Körper von vorn nach hinten erstreckt. Die Öffnung b ist so geformt, dass, in der Draufsicht betrachtet, die Hohlkörperfläche in Richtung des klei nen Durchmessers schmaler ist wie in Rich tung des grossen Durchmessers. Dadurch er zielt man eine weite Auflagefläche in der Gesichtsrichtung für den Benutzer, die ein Überschlagen des Benutzers nach vorn im Wasser weitgehend verhindert, wie dieses bei überall gleich weiten Ringflächen sehr leicht möglich ist.
Der Kissenhohlraum kann durch Zwischenwände c in zwei oder mehr Zellen geteilt sein, damit bei Undichtwerden eines Teils des Kissens der übrige nicht seine Wirkung verliert. Für jede Zelle ist ein Ventil d vorgesehen, das an sich bekannte Gestalt besitzen kann. Diese Ventile sitzen auf der Oberseite des Kissens, damit der Ba dende in der Lage ist, das Kissen während des Gebrauches nach- oder überhaupt erst aufzublasen. An der Kissenperipherie be finden sich Leisten e aus Gummi oder an derem Stoff befestigt. Hinter den Leisten liegen Stäbe f, deren aufeinanderstossende Enden teils durch Muffen g, teils durch Schraubenbolzen lt mit Flügelmuttern mit einander verbunden sind, zu welch letzterem Zwecke die Stabenden Ösenform besitzen.
Die Verbindung kann aber auch auf andere Weise erfolgen, die ein leichtes Trennen der Stäbe zulässt. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leisten dienen zum leichten Einführen und Entfernen der Stäbe f. Diese selbst beben dem Kissen a einen Halt und verhindern, dass dieses in der Querrichtung unter der Last des menschlichen Körpers bezw. des Wasserdruckes zusammenknickt.
Bei Nichtgebrauch werden die Stäbe f nach der Luftentleerung des Kissens und Lösen der Verbindungen von den Leisten weggezogen und in das zusammengerollte Kissen gelegt, worauf das Ganze mit einem Riemen oder Band umschnürt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. An Stelle mehrerer voneinander unabhängiger Deckleisten e kann man auch ein einziges Band oder einen Schlauch an dem Kissen anbringen und an den Stellen, an denen die Stabenden zusam menstossen, Öffnungen vorsehen, um die Ver bindungsteile für die Stäbe (die Schrauben bolzen zum Beispiel) anbringen zu können. Die Muffenverbindung kommt dann ins In nere des Schlauches, so dass also auch dann kein Knicken des Kissens stattfinden kann.
Floating pillow. The invention relates to a floating cushion, the feature of which is that an elastic, inflatable hollow body has an elliptical shape in plan and has a central opening which is shaped so that, viewed in plan view, the hollow body surface is narrower in the direction of the small diameter as in the direction of the large diameter and on the hollow body periphery by organs connected stiffening rods lie behind cover strips which are attached to the hollow body.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. It shows: FIG. 1 a plan view, partly in section, FIG. 2 a diagrammatic representation in use, and FIG. 3 the pillow when not in use, collapsed.
The elastic hollow cushion a, for example made of rubber, has an elliptical shape with a central opening b, which is used to slip the cushion over the body and push it under the armpits so that the longitudinal axis of the El lipse is towards the human body extends from front to back. The opening b is shaped so that, viewed in plan view, the hollow body surface is narrower in the direction of the small diameter than in the direction of the large diameter. As a result, he aims a wide contact surface in the direction of the face for the user, which largely prevents the user from rolling over forwards in the water, as is very easily possible with ring surfaces of the same width everywhere.
The cushion cavity can be divided into two or more cells by partitions c so that if one part of the cushion leaks, the rest of the cushion does not lose its effectiveness. For each cell, a valve d is provided, which can have a known shape. These valves are located on the top of the pillow so that the bathing end is able to inflate the pillow or inflate it at all during use. On the periphery of the cushion there are strips made of rubber or attached to a fabric. Behind the strips are bars f, the abutting ends of which are connected to one another partly by sockets g and partly by screw bolts lt with wing nuts, for which latter purpose the bar ends have the shape of an eye.
However, the connection can also be made in other ways that allow easy separation of the bars. The spaces between the individual strips are used for easy insertion and removal of the bars f. These even quake the pillow a hold and prevent this BEZW in the transverse direction under the load of the human body. of the water pressure collapses.
When not in use, after the cushion has been deflated and the connections have been loosened, the rods f are pulled away from the strips and placed in the rolled up cushion, whereupon the whole thing is tied with a strap or ribbon, as can be seen from FIG. Instead of several independent cover strips e, you can also attach a single band or hose to the cushion and provide openings at the points where the rod ends meet to attach the connecting parts for the rods (the screw bolts, for example) to be able to. The sleeve connection then comes into the interior of the hose so that the cushion cannot buckle even then.