CH113640A - Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe.

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CH113640A
CH113640A CH113640DA CH113640A CH 113640 A CH113640 A CH 113640A CH 113640D A CH113640D A CH 113640DA CH 113640 A CH113640 A CH 113640A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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      Slaschine    zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe.    Gegenstand der Erfindung ist     eine    Ma  schine     zur    Herstellung von Ösen und  zum Einschmelzen dieser Ösen in Glas  stäbe. Derartige Ösen werden in die obere  oder untere Linse der Glasstäbe, oder aber  in beide erwähnten Stellen, eingeschmolzen.  



  Mit     "oberer        Linse"    wird     im    nachfolgen  den eine     Verdicktuig    am Ende des Glasstabes,  und mit .,unterer     Linse"    eine Verdickung an  der Seite des mit dem     Glasstabe    verschmol  zenen Tellerrohres, bezeichnet.  



  Wo in     :dieser    Beschreibung von einem       Glasstabe.die    Rede ist, ist darunter     ebenfalls     ein zuweilen benutzter Hohlstab oder eine  Röhre zu verstehen. Auch ist darauf zu  achten, dass der     Glasstab    bei der Herstellung  elektrischer Lampen gewöhnlich vor dem       Einschmelzen    der Ösen an einem Tellerrohr       angeschmolzen    wird, in dem ebenfalls die       Stromeinführungsdrähte    eingeschmolzen sind.  



  Maschinen. zum Herstellen und. Ein  schmelzen von Ösen sind bereits bekannt. So  hat man vorgeschlagen, die Ösen einzeln in  den Glasstab einzuschmelzen, wobei die ge  bogenen Teile der Ösen nach dem<B>DA</B>     inschmel-          zen    der Drähte gebildet werden.    Die Maschine nach der Erfindung ist mit  einer     Vorrichtung    zum Herstellen von Ösen  und mit einer     Vorrichtung    zur Aufnahme  der hergestellten Ösen und zur Führung die  ser Ösen in eine     Einschmelzstelle,    versehen.  Ausserdem kann die Maschine mit einer Vor  richtung zum Erhitzen und zum Führen :der  Glasstäbe in die     Einschmelzstelle,    versehen       sein.     



  Um ein     pünktliches    Arbeiten und eine  sehr     grosse    Produktionsgeschwindigkeit zu  erzielen, sind zweckmässig eine Anzahl von  Vorrichtungen zur Herstellung von Ösen und  eine     Anzahl    von     Vorrichtungen    zur Auf  nahme der hergestellten Ösen aus diesen Vor  richtungen und zum Führen dieser Ösen in  eine     zentrae        Einschmelzstelle    vorgesehen.  Dabei können die Vorrichtungen zur Her  stellung von Ösen .derart ausgebildet sein, dass  die Ösen nach -der Herstellung radial zur       Dinschmelzstelle    angeordnet sind.  



  Bei Maschinen, bei denen     Halterdrähte     aus einem fortlaufenden Draht hergestellt  werden, und bei     denen        Vorschubvorrichtun-          gen    für den Draht vorgesehen sind, besteht      der Übelstand, dass der Draht während sei  nes Vorschubes mehr oder weniger schlüpft,  was besonders bei dünnen Drähten vor  kommt. Wird nun das vorgeschobene Ende  in den Glasstab eingeschmolzen, so werden  die Drähte infolge der     Schlüpfung    nicht stets  gleich tief in die Linse hineindringen.

   Die  sem Übelstande wird zweckmässig dadurch  abgeholfen,     -da.ss    Vorrichtungen zur Auf  nahme der Ösen vorgesehen werden, die die  jenigen Endflächen Ader Ösen, welche beim  Abschneiden der Ösen von .den fortlaufen  den Drähten entstehen, in die Einschmelz  stelle führen.  



  Hierdurch wird erreicht,     dass    die Länge  des in den Glasstab eindringenden Teils der  Ösen von möglicher     Sühlüpfung    beire Vor  schieben des Drahtes unabhängig ist.  



  Eine geeignete Ausführungsform dieser       Ösenaufnahmevorrichtungen    besitzt     einen     oder mehrere Halter, von denen jeder um  einen festen Punkt drehbar ist, und die bei.  Drehung die Ösen in die     i'inschmelzstelle     führen. Jeder dieser Halter     kann    dabei um  eine feste     Ax@e    in einer radialen senkrech  ten Ebene beweglich sein. Zwecks gleich  zeitiger Einschmelzung einer     grossen    Anzahl  von Ösen können ein oder mehrere Halter  für die Aufnahme von je zwei Ösen geeignet  sein.  



  Zwecks Einschmelzung von Ösen ver  schiedener Länge bei gleichbleibender Länge  des in den     Glasstab    einzuschmelzenden Teils  der Öse können die     Halter    einstellbar an  Schwingarmen befestigt sein. Als Halter  können vorteilhaft Zangen mit     federad'schlie-          ssenden    Armen benutzt werden. Dabei kann  einer der Arme jeder Zange starr     .ausgebildet     sein, indem der andere     Arm    oder die andern  Arme nachgiebig gegen den ersteren ge  drückt werden.

   Der starre Arme jeder Doppel  zange, das heisst jeder für die Aufnahme von  zwei Ösen eingerichteten Zange,     kann    ausser  dem mit einer derart gebildeten     Flacke    ver  sehen sein,     dass    die Ösen durch diese Zangen  radial in der     Einschmelzstelle        aufgestellt.           erden.       Zum Öffnen und Schliessen kann ein  Keil     verschiebbar    zwischen jedem Armpaar  der Zangen angebracht sein.

   Dieser Keil  kann dabei fest mit der Welle des Schwing  armes verbunden sein,     wä.lirend    der     Schv=iiig-          arm    durch     Reib-Lum    von dieser     Welle    mit  genommen wird. In einer geeigneten Aus  führungsform werden die Schwingarme     -#välz-          rend    eines Teils der Drehung der Welle mit       ,damit    verbundenem Keil von einem An  schlag angehalten.  



       Vorrichtungen    zur Herstellung von Ösen  werden im allgemeinen mit     Einrichtungen     versehen, um den Metalldraht, aus dem die  Ösen     hergestellte    werden,     alisatziveise    vorzu  schieben,     \um    die Drahtenden     rrrndzL1bieg(=ii     und um die Ösen. abzuschneiden.     Hä.ufi-,     wird der     XetaJtdraht    von einer     Klemmvor-          richtung,    die bei der Rückwärtsbewegung     gf-          öffnet        ist,    mitgenommen.

   Diese<B>KI</B>     ernmvoi--          riehtung        -weist    jedoch den Nachteil auf, dass  zumal dünne Drähte häufig schlüpfen.  Zweckmässig kann man dem     Schlüpfen    des  Drahtes dadurch vorbeugen, dass man den  Metalldraht mittelst.

       Walzen,    die den     Drabi     dauernd festklemmen,     vorschiebt,        we.lebe     Walzen absatzweise angetrieben     werden.    Der  absatzweise     Antrieb,    der sehr genau     stattfin-          den    soll, kann<B>Von</B> einem     \sich    vor- und       rückwärtsdrehenden        Maseliinenteil        mittelst,     einer Kupplung abgeleitet     1z-erden,    in der  eine Anzahl von Rollen vorgesehen sind,

   die  bei einer     bestimmten        Drehrzeht.ung        z"visehc,r)     einer     Zylinderwand        und    einer     Kuppluiigs-          scheibe    mit     exzentrischen    Laufflächen ge  klemmt werden.

   Damit der absatzweise An  trieb der Walzen sehr genau stattfindet,  kann ebenfalls eine Kupplung,     vorzugsweise     eine     Rollenkupplung-,    zwischen den sich     ab-          sat-zweise        drehenden    Teil des     Antriebes        und     dem ortsfesten     Maschinengestfll        angFbracbt     sein.

   Diese Kupplung verhindert, dass die  erstgenannte     Rollenkupplung    klemmt. und       dadurch,die    Walzen bei ihrer     Rüekbewegzrn        j     mitnimmt.     (\in        einem        S,-liliipfen    in den       Kupplungen        durchaus        vor-zubeu-err,        -rnh-          fiehlt    es sieb.

   die Rollen mittelst     einer    An  zahl     von        federnden        Stiitzeii    zwischen<I>die Z@--</I>           liiiclerwaüd    und die exzentrischen Lauf  flächen zu drücken.  



  Um die Drähte während des Vorschubes  genau zu richten und gleichzeitig zu errei  chen, dass die Drähte sich in der richtigen  Lage befinden, wenn sie von der Einrich  tung zur Aufnahme der Ösen     .erfasst    werden,  kann zwischen der     Abschneidestelle    und. der  Stelle, wo die Ösen gebildet werden, eine  Führung zum Richten des Drahtendes vorge  sehen sein, wobei das Aufnehmen der Ösen       durch    die. Aufnahmeeinrichtung erleichtert  werden kann, indem     ,man    die Führung nach  giebig unterstützt und durch die Aufnahme  einrichtung der Ösen von dem Draht weg  drücken lässt.  



  Des weiteren kann in jeder Vorrichtung       zur        Bildung        der        Ösen        eine        Stossfläche     sein. die in der Bahn des Drahtendes  angebracht ist. Die Ösen können um einen  Dorn     mittelst    eines um die     Axe    des Dornes  drehbaren Nocken gebildet wenden, wobei  der Dorn in seiner Längsrichtung     bewegIich     angebracht wird. Auch können die Dorne in  mehreren     Einrichtungen    zur Herstellung von  Ösen durch einen einzigen Nocken bewegt  werden.

   In einer     Ausführungsform    werden  die in den verschiedenen Einrichtungen zur  Herstellung von Ösen angebrachten Dorne       rnittelst    einer Anzahl von Hebeln     bewegt,          welche    durch eine Anzahl von Gliedern, die  auf     den    Hebeln ruhen und diese antreiben,  miteinander verbunden sind.  



  Um die Ösen im Augenblicke, wo, die  Dornen aus den     Ebenen    .der gebildeten Ösen  zurückgezogen werden, abzuschneiden, wer  den die Bewegungsvorrichtungen von Dorn  und     Abschneidemes        ser    zweckmässig gekup  pelt.

   Dabei können die     Abschneidevorrieh-          ttingen    durch von den obenerwähnten Ge  lenken mitgenommene Hebel bewegt-     \verden.     Eine oder mehrere Vorrichtungen zur Her  stellung von Ösen, können zur gleichzeitigen  Herstellung von zwei Ösen geeignet- und von  zwei     symmetrisch    oder nahezu     symmetrisch     gestalteten     Vorrielitungcii    zur     Herstellung     von Ösen     versehen    sein.

   Die beiden in einer  derartigen     Doppelvorrichtung        vorgesehenen       Drähte, die für .die Herstellung der Ösen die  nen, können zweckmässig durch einen einzi  gen Satz Walzen vorgeschoben werden, Fer  ner können dabei in der     Abschneideebene    der  Ösen     zwei    verschiedene Öffnungen für die  beiden Drähte vorgesehen sein, durch .die die  Drähte nach einer Doppelführung geführt       werden.     



  In den Ösen treten, nachdem sie von. dem  Nocken um den Dorn gebogen sind,     Material-          spannungen    auf, die das Einbringen der  Ösen in die für die Aufnahme richtige Lage  erschweren. Man kann diesen Übelstand ver  meiden, indem man den Nocken nach dem  Biegen der Öse um einen Winkel rückwärts  dreht, der mindestens dem Winkel, um den  die gebildete Öse infolge der     _ULateria-Ispan-          nungen        zurückfedert,    gleich ist.  



  Zum Einstellen der Länge der herzustel  lenden Ösen ist es bei den bekannten Vor  richtungen üblich, die Schneidevorrichtung  einstellbar auszubilden. Dies würde bei der  Maschine nach der Erfindung eine falsche  Lage der     Osenenden    in     bezug    .auf den Glas  stab zur Folge haben. Um .dies zu vermei  den, wird .die Vorrichtung zum Biegen der  Ösen in bezug auf die     Abschneidestelle     zweckmässig einstellbar angebracht.  



  Bei den bekannten Maschinen, in denen  die Glasstäbe erhitzt werden, wird die Ar  beitsgeschwindigkeit dadurch beschränkt, dass  das Glas nur in bestimmter Zeitdauer auf  die erforderliche Temperatur     ,gebracht    wer  den darf. Diese Temperatur kann jedoch  niedriger sein, wenn die Formänderungen  gering     bleiben.    Diesem Übelstand kann  zweckmässig dadurch abgeholfen werden, dass  man Vorrichtungen zum Stauchen der Glas  stäbe in mehr als einer Stellung vorsieht.  Dabei können an jedem Glasstab zwei oder  mehrere Linsen gestaucht werden, während  die Linse, in     der    die Ösen eingeschmolzen  werden, in mehr als einer Stellung gestaucht.

         wird.    Mehrere Linsen werden öfters auch dann       vorwesehen,    wenn ein chemischer Stoff zur  Reinigung der Gasfüllung oder zur Verbes  serung des Vakuums in     elektrischen    Lam-           pen.    angebracht wird. Dieser Stoff kann  dann auf einer nicht mit Ösen versehenen  Linse angebracht werden.  



  Zum Stauchen der Glasstäbe und eben  falls zum Erhitzen der Glasstäbe in meh  reren Stellungen, wodurch die Geschwindig  keit der Maschine weiter erhöht werden  kann, kann. ein absatzweise drehbarer Träger  mit einer Anzahl gleichmässig über den 'Um  fang verteilten Haltern für Glasstäbe vorge  sehen sein, wobei die Halter sich bei Still  stand des Trägers in einer Stellung zum  Einsetzen und zum Herausnehmen, in einer  oder mehreren Stellungen zum Erhitzen, in  einer oder mehreren Stellungen zum Stau  chen einer oder mehrerer Linsen an den Glas  stäben und in der     Einschmelzstelle    der     Ha-          schine    befinden.

   In diesem Träger müssen  die Stäbe sehr genau zentriert     sein,    damit  die     Sta.benden    nicht. gegen     den    Rand der in  der     Einschmelzstelle    befindlichen Matrize  stossen. Eine genaue Zentrierung kann  zweckmässig dadurch erzielt werden, dass in       einer    der Stellungen zum Stauchen der Glas  stäbe eine Matrize vorgesehen ist, die     (lern     erhitzten Ende des Glasstabes eine konische  Form erteilt.

   Wird die Matrize in der     Ein-          sehmelzstelle    der Maschine ebenso mit einem       konichen    Hohlraum versehen, so wird das  Verbringen des Glasstabes in die     richtige     Lage sehr erleichtert.  



  Es ist zweckmässig,     der    Matrize in der       Einsehmelzstelle    eine feste Lage zu geben.  Hierfür können den Haltern für die     Glas-          aäbe    während eines ganzen     Umlaufes    des       "I'räoers    eine oder mehrere vertikale     Bem,c,-          01ungen    mitgeteilt. werden.

   Dies kann     zweck-          inässig        dadurch    geschehen, indem man     in    den  Haltern Rallen oder dergleichen     anbringt,     die einer     festen        wagrechten    Führung     und     einer oder mehreren sich     daran    anschliessen  den, vertikal     beweglichen        Führung    entlang       -eführt    werden.  



  In der Stellung zum Einsetzen und     zuni     Herausnehmen der Glasstäbe müssen die  Halter einige Zeit     geöffuc,t    werden. Es     ist     für eine leichte Bedienung der Maschine von    Torteil,     class    die Halter erst dann geöffnet  werden, wenn der Träger stillsteht und wie  der geschlossen werden, bevor der Träger  von neuem     weiterbewegt    wird.  



  Zweckmässig ist. eine Vorrichtung vorge  sehen, durch die das Öffnen und Schliessen  der Halter während     eines    Zwischenraumes  in der     Vorwärtsbewegung    des Trägers       selbsttätig    vor sieh geht.  



  In der Zeichnung ist eine     Ausführungs-          form    des Erfindungsgegenstandes als Bei  spiel     veranseliaulicht,    in der fünf     Einzel-          und    fünf Doppelvorrichtungen zur Herstel  lung von     Ösen    und damit übereinstimmende  Zangen zum     Aufnehmen    der Ösen     vorge-          sehen    sind.  



  Die     dargestellte    Maschine ist also für das       bleichzeitige    Einschmelzen von     höchstens     fünfzehn Ösen in einen Glasstab geeignet.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht, teilweise im  Schnitte, und       Fig.        \?        ist    ein     Vertikal-Längsschnitt    der       3Vlascliine;          Fig.    3 ist ein horizontaler Schnitt nach  der Linie     III-111    in     Fig.    2 zur Darstellung  des Trägers zum Führen der     Glasstäbe;          Fig.    I und 7 sind     horizontale    Schnitte  nach den Linien     IV-IV    und     V-V    in       Fig.    2;

         Fig.    G ist ein     Vertikal-Querschnitt,    und       Fig.    7     eine    Draufsicht auf eine Vorrich  tung zum Führen des Drahtes;       Fig.    3     ist    ein     -'ertil;:al-Quersclin.iit    des       Antriebes    für die     Vorrichtung    zum Führen  des     Dralite@;          Fig.    9 ist eine Draufsicht, teilweise     rin     Schnitt eines 'Geil; dieses Antriebes;

         Fib.   <B>10</B>     i.t        c#iii    Querschnitt     einer        Biege-          vorriclitung        für    die Ösen und     zugleich    eine       Ansicht    einer     Absclineidevorrichtung;          Fig.    11     i.t    eine Draufsicht im     @,rösseren          Miissstabe    auf einen.

   Teil einer Biegevorrich  tung für die Ösen;       Fig.        1:.'    ist: ein     Schnitt    durch eine Zange  zum     Aufneliinen        der    Ösen;       Fig.    13 ist eine Ansicht eines Teils einer  Doppelzange zum Aufnehmen der Ösen;           1,1        ig.        14-,    15 und     16    sind     Schnitte        #durch     beim     Träger    angeordnete Matrizen zum Stau  chen der Glasstäbe in drei Stellungen;

         In        Fig.    1 7 und 18 sind Ösen dargestellt,  die kreis-     bezw.        schraubenlinienförmig    aus  gebildet     sind.     



  Die verschiedenen Maschinenteile werden  von einem auf Füssen ? ruhenden Tische 1  getragen. Auf diesem Tische sind eine An  zahl von Biegevorrichtungen 3 und 4 für  eine     bezw.    zwei Ösen .angeordnet     (Fig.    1  und 2),     während    eine Anzahl von     Einzel-          und    Doppelzangen 5 und 6 zum Aufnehmen  und zum Führen der Ösen in der     zentralen          Einschmelzstelle    7 der Maschine dienen.  Zum     Aufnehmen    und Vorwärtsbewegen     der     Halter für die     (ll,asstä.be    dient ein drehbarer  Träger B.  



  Die Maschine wird von einem Motor 9,  der mittelst eines     Riemens    10 eine Riemen  scheibe 11 dreht, angetrieben. Auf der  Welle 12 dieser     Riemenscheibe    ist eine  Schnecke angebracht, die ein in einem       Schneckengehäuse    14     drehbares        Schneckenrad     13 antreibt. Das Schneckengehäuse ist mit  einem Bock 15 aus einem Stücke hergestellt  und ruht auf einer Platte 16, die von einem  an den Füssen 2 befestigten Winkeleisen     17-          getragen    wird.  



  Auf der Welle 18 des Schneckenrades 13  ist ein Stirnrad 19 angeordnet, das mit       einem.    Stirnrad 20 auf der Hauptnocken  welle 21     kämmt,    welche in einem an der un  tern Seite des Tisches 1 befestigten Lager  arm 22     #drehbar        gelagert    ist.  



  Die Einrichtungen zur Herstellung der  Ösen: enthalten Teile zum Vorwärtsbewegen  des Metalldrahtes, Teile zur Bildung der  Ösen und Teile zum Abschneiden derselben.  Zum     Vorwärtsbewegen    des Drahtes dienen  Scheiben 23     (Fig,    6 und 7), die auf     zusam-          men.arbeitenden        .Stirnrädern    24     befestigt    Sind,  so     dass    die Scheiben 23 in jeder Einrichtung  zur Herstellung von     Ösen    mit gleicher Ge  schwindigkeit angetrieben werden.

   Eine der  Scheiben ist auf eine Welle 25, deren Ende  mit einem     Kettenrade    26     (Fig.    1, 2 und 6)  versehen ist, befestigt. Die Welle 25 ist in    einer     mittelst    einer plansche<B>30</B> -am     'fische    1       befestigten        Büchse    29 drehbar.  



  Die     andere    Scheibe 23 ist drehbar     in     einem Arme 27     befestigt,    welcher um eine  fest mit der Büchse 29 der     VarscIlubvorrich-          tung    verbundene Spindel 28 drehbar ist. Der  Arm 27 wird     mittelst    einer Feder 31 in die  Lage, in der die     Zahnräder    24 miteinander  in Eingriff sind, .gezogen. Über die Ketten  räder 26 läuft eine Kette 32     (Fig.    1 und 2),  die von .einem Kettenrad 33 angetrieben  wird (siehe auch     Fig.    8).

   Letzteres ist auf  einer Welle 34 angebracht, .die drehbar in  einem am Tische 1 befestigten Support 35  gelagert     ist.    Auf der Welle 34 sind Kupp  lungsscheiben 36 und 37 von zwei übereinan  der angeordneten Kupplungen mittelst eines  Keils 51 befestigt     (Fig.    9).  



  Die Kupplungsscheiben sind mit einer  Anzahl exzentrischer Laufflächen 38     (Fig.     9), gegen die je eine Rolle 39 gedrückt wird,  versehen. Die Rollen     .der        obern    Kupplung  werden von einer im Support 35 vorgesehenen  Zylinderwand 40 geführt,     u;ährend    .die Ral  len der untern Kupplung von einer um die  Welle 34 drehbaren     .Zylinderwand    41     (Fig.     8) geführt werden. Die Zylinderwand 41 ist  an einem Arme 42 befestigt, mit dem eine  Kupplungsstange 43     (Fig.    1 und 8) drehbar  verbunden ist.

   Die Kupplungsstange 43       (Fig.    1) ist mit einem um eine Achse 45  drehbaren Hebel     44    gekuppelt. Der Hebel 41  trägt eine Rolle 46     (Fig.    2), die ,durch eine       unrunde    Scheibe 47 lauf der Hauptnocken  welle 21 gegen die Spannung einer Feder 227       bewegt    wird. Die Kupplungsscheiben wer  den somit .absatzweise bewegt, weil die Rol  len nur in einer Drehrichtung     zwischen    den  Scheiben 36     bezw.    37 und den Zylinderwän  den 38     bezw.    41 eingeklemmt werden.

   Da  mit die Rollen schnell und zuverlässig klem  men, sind federnde Stossstifte 48     (Fig.    9)  vorgesehen, die in Führungen 49 der Kupp  lungsscheiben verschiebbar sitzen und     mit-          telst    je einer Feder 50 mit geringer Kraft  gegen die     Rssllen    39 gedrückt     werden.     



  Durch diese zwei Kupplungen wird die  Welle 34 bei bestimmter Bewegungsrichtung      des Hebels     44    von der sieh drehenden Zylin  derwand 41 mitgenommen und bei entgegen  gesetzter Bewegungsrichtung mit der Test  stehenden Zylinderwand     .10    gekuppelt, so     da.li     eine Bewegung der Kettenscheibe 33 nur in  einer Richtung möglich ist.  



  Zum Spannen der Kette 32 ist eine Spann  rolle 52     Tig.    1) vorgesehen, die in einer  länglichen Nute 228 des Tische: 1 verstell  bar     befestigt    ist.  



  Der Draht wird von an einem Arme 153  drehbar angebrachten Spulen 53     (Fig.    1 und  2) abgewickelt und durch eine an der Büchse  29 befestigte Führung 54     (Fig.    6 und 7 )  hindurch     geführt.    Bei einer zweiteiligen       Ösenbiegevorrichtung    sind zwei Drahtspulen  53 vorgesehen, und ist die Führung 54 mit  zwei Öffnungen versehen, wie aus der     Fig.    6,  in der eine zweiteilige Vorrichtung darge  stellt ist, ersichtlich. Anstatt der Führung  54 kann auch eine Vorrichtung zum Reini  gen des Drahtes, wie zum Beispiel zwei  gegeneinander geklemmte     Filzstücke,    ange  bracht werden.

   Der Draht wird ferner zwi  schen den Scheiben 23 zu den Führungen 55  geführt, deren Endfläche 56 als     Abschnei.de-          fläche    ausgebildet ist. Zwischen dieser Ab  schneidefläche und der Biegevorrichtung 5 7       (Fig.    1) ist eine federnde, in einer     Biichse     59     an-eordnete    Führung 58 angebracht.  Diese Büchse ist mit Bolzen 60     (Fig.    10)  an der Büchse 29 befestigt.

   Bei .den Doppel  vorrichtungen ist die Führung 58 mit zwei  Rillen 61     (Fig.    7) versehen, während die  Führung 55 und die     Abschneidefläehe    56  mit zwei Öffnungen für die Drähte versehen  sind     (Fig.    6 und 7). Zum     Vorbewegen    des       Fadens    in einer Doppelvorrichtung     genügt     jedoch ein einziger Satz Scheiben.  



  Die Biegevorrichtung 5 7 (Fit'  o-. 10 und 11)  besitzt eine Hohlspindel 65, auf deren     End-          fläche    ein     Noehen    63 angebracht ist. Inner  halb der Hohlspindel ist ein spitz zulaufen  der und in seiner     Längsrichtung    innerhalb  der Hohlspindel beweglicher Dorn     6:

  1        ange-          bracht.    Eine Büchse 66 ist in einem an  einem     vorspringenden    Arme 99 der hohlen    Säule 71     befestigten        Lager    98 um die Spin  del 62     drehbar        angebracht,    wobei     Buchse     und Spindel mittelst eines Bolzens     (37        fest          miteinander    verbunden werden     können.    An  der Büchse     66    ist ein Kegelrad 68 befestigt,

    das mit einem Kegelrad 69 auf der Welle  70     kämmt.    Die Welle 70 ist in der Hohl  säule 71., die in einem Schlitz 229     (Fig.    1  und 2) des     Tiselies    1 einstellbar ist, drehbar  gelagert und ist am     Ende    mit einem     Ketten-          rede    12), über dem eine sämtliche Ketten  räder     7:.@        gleielizeitig    antreibende Kette 73  läuft, versehen.

   Die Kette 73 wird mittelst       einer,        Spannroh(.   <B>225</B>     Tig.    1), die um eine  <B>i</B> ain     Tische        (@intellbar        befesti@@te    Spindel  drehbar     i-zt.        gespannt    und. wird mittelst eine;  an einer in     einer    Büchse<B>76</B> drehbaren     Welle     75     befestigtF@ti        Kettenrades    74 angetrieben.

    Die     Büclisü=    76 ist an einem     mittelst    Bolzen  am Tische 1     befestigten        Supports:    77 be  festigt     Tig.    2).  



  Auf der Welle 75 ist ein Triebrad 78,  das in eine Zahnstange 79 am Ende der       Stange    80 greift, befestigt.     3Zit    dieser Stange  ist ein     Biigel    81     Ti--.        -1)    fest verbunden, an  dessen innerer Seite     c-ine    Führung 82 vorge  sehen ist, die     von    einem     CTleitstüek    83 gelei  tet wird.

   Dieses     Gleitstück    ruht     101:e    in  einem     Iiragc@n        der        Büchse        ^i        (;    und hält die  Zahnstange 79 stets mit dem Triebrad 78 in  Eingriff.  



  Die Stange 80 ist mit einem an einer  Büchse     8,7)        auf    der Hebelachse 45 befestigten  Hebel     8.1        Tig.    1.     und    2) gelenkig verbunden,  während zwei mit Rollen 88 und 89 ver  sehene Arme 86     und    87 an dieser Büchse be  festigt: sind. Diese Rollen werden von den       Nockenseheiben    90     und    91 auf der Haupt  nockenwelle 21 gesteuert.

   Hierdurch     -wird     dem     Ketteiira.de        7-1    und infolgedessen dem  Nocken 63 eine     zwangsläu        fige    Bewegung in  beiden     Rielitungen    mitgeteilt.  



  Der Dorn 64 ist mittelst einer Stell  schraube 92     (Fig.    10) in der     innerhalb    der  Büchse 66     beweglii@lien    Büchse 93 gesichert,  während eine     zwischen    einem Kragen 95 auf  der     Büchse    93 und einem Kragen in der  Büchse 66     vorgesehenen    Feder 94     clici        Biieltse         93 reit dem Dorne 64 in die     zurückgezogene     Lage bringt,     wenn.    die Büchse von einem  Hebel 97     (Fig.    1)

   freigegeben     wird.       Die Hebel 9 7 der verschiedenen Ösen  biegevorrichtungen werden durch die Glieder  100     mittelst    einer Feder 101 an die Enden  95 der Dornhalter 93 angedrückt, so dass die  Federn 94     eingedrückt-,        werden.    Die Glieder  <B>100</B> werden mittelst einer     Nockenscheibe    102       (Fig.    1 und 2) auf der Hauptnockenwelle 21  bewegt, welche     Nockenscheibe    eine am Ende  des einen     Armes    des Hebels 104     befestigte     Rolle 103 steuert. Der Hebel 104 ist um  einen auf dem Tische 1     aufgesetzten    Stift  105 drehbar.

   Der andere Arm des Hebels  104 ist.     mittelst    eines langen Gelenkstiftes  106 mit einer     Kuppelstange    107     verbunden,     die einen Arm eines der Hebel 97     bewegt-.     Infolgedessen werden die andern Hebel 9 7  mittelst der Glieder 100 zu gleicher Zeit be  wegt, während gleichzeitig die an einigen  der Glieder befestigten Stifte 109     (Fig.    1<B>)</B>mitgenommen werden. Diese Stifte dienen  zum Bewegen eines der Dorne in einer Dop  pelvorrichtung zur Bildung der Ösen.  



  In den Gliedern 100     (Fig.    6) sind Öff  nungen 110 zum Aufnehmen von Stiften 111       vorgesehen        (Fig.    2 und 6). Diese Stifte sind  fest mit Naben 112 verbunden, die     am    Ende  einer in einer an der Büchse 29 befestigten       Büchse    114 drehbaren     Wefle    11.3     befestig    .  werden     können.    Am andern Ende dieser  Welle ist die     Abschneidevorrichtung    der  Ösen befestigt.     VTerden    die Glieder bewegt,  so werden die Wellen<B>1.13</B> in einer Richtung  gedreht, während die Feder 1.01 für Drehung  in der entgegengesetzten Richtung dient.  



  An der Welle 113     (Fig.    10) ist. ein ge  lenkig mit einem Messer 116 verbundener  Arm 115 befestigt. Das Messer ist mit einem  Schlitz 117 versehen, der für die Führung  des Messers dient. Durch Drehung der Welle  <B>113</B> schneiden die Messer 116 die aus den  Öffnungen in der     Abschneidefläche    ragenden  Drahtenden ab. In dieser Weise ist also die       Absehneidevorrichtung    der Ösen mit der Be  wegungsvorrichtung der Dorne gekuppelt.    und es ist. .die richtige     Aufeinanderfolge        der     beiden Bewegungen in. bezug aufeinander in  einfacher Weise festgelegt.  



  Am Arme 99 ist eine Stossfläche 164       (Fig.    10) vorgesehen, deren freies Ende       (Fig.    11) in der Bahn des vorgeschobenen  Drahtendes angeordnet ist, um dieses Draht  ende zu leiten.  



  Die Zangen 5 und 6, die zur     Aufnahme     und zur Einführung der Ösen in die zentrale       Einschmel.zstelle    dienen, werden mittelst  eines auf einer zentralen Achse 128     (Fig.    1  und 2) befestigten Stirnrades 118 angetrie  ben, das seinerseits mittelst einer gelenkig  an ihm befestigten Stange 119 angetrieben  wird, Die Stange 119 ist gelenkig an einem       zweiarmigen,    um die Welle 45 drehbarer  Hebel 120     befestigt.    Jeder der Arme 121 und  122 dieses Hebels trägt eine     Rolle-    123     bezw.     124,

   die     mittelst.        unrunden    Scheiben 125       bezw.    126 auf der Hauptnockenwelle 21 be  wegt werden. Das Zahnrad 118 erhält in  folgedessen eine zwangsläufige     Bewegung    in  beiden Drehrichtungen.     Mittelst    dieses Zahn  rades werden die Stirnräder 127     (Fig.    4)  angetrieben, die auf in auf den Tisch 1 ge  setzten Hohlsäulen 129 drehbaren Wellen  130 befestigt sind. Am obern Ende jeder  Welle 130 ist ein Kegelrad 131     angebracht,     das mit einem Kegelrad 132 kämmt     (F'ig.     12). Letzteres ist mittelst     eines    Bolzens 134  fest mit einer Büchse 133 verbunden.

   Diese  Büchse ist     um    einen Stift 135 drehbar, der  in zwei vorspringenden Ohren der Hohlsäule  129 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 132  ist auf der einen Seite, wo zwei Arme 137  an ihm festgeschraubt. sind, unterbrochen.  Diese Arme tragen ein keilförmiges Stück  138, das zum Öffnen und Schliessen der  Zange dient.     Auf    der Büchse 133 sitzt eine  Büchse 139 drehbar, mit der ein hohler       Schwingarm    140 verbunden ist. Innerhalb  dieses hohlen Schwingarmes ist ein Block  141 angeordnet, während eine Feder 142  zwischen diesem Block und einer im  Schwingarme 140 befestigten Platte 143 vor  gesehen ist.

   Der Block 141 wird durch die  Feder gegen die Büchse 133 gedrückt, so           dass    bei Drehung dieser     .13ücllse    der     Arrn        1$0          infolge    der Reibung     mitgenommen        wird.     



       Am        Arme    140 ist     (-in        Blo,        k    144 be  festigt, an dem die     Arme        145    und     1-I6    der  Zange     mittelst    Schraubenbolzen     befestigt     Sind. Bei einer     Doppelzange    ist     ausserdem     ein dritter Arm vorgesehen. Wie in     Fig.    13  dargestellt, sind die Arme 146 viel:     dünner     als der Arm 145.

   Der Arm     145    ist. starr,  während der Arm     bezw.    die Arme     1.4h    als  Feder ausgestaltet sind. Infolgedessen     wird          F-ine    genauere Einstellung der Ösen in der       Ehischmelzstelle    erreicht.  



  Auf beiden Seiten der     Hohlsiiule    129 sind  einstellbare     Anscliläge    147 und 148     a.nbe-          bracht        (Fig.    \3), die sieh in der Bahn eine       vorspringenden    Teils     d(-s    Schwingarmes 140  befinden. Wird die Welle. 130 gedreht, so  wird nach einer     bestimmten    Umdrehung der  Schwingarm mit der an ihm befestigten  Zange durch die     Anschläge    147 oder 148       angF-halten,    indem der Keil 138 weiter ge  dreht     vv-ird,    so, dass die Zange sich     öffnet.     oder schliesst.

   Bei den     Doppelzangen        (Fig.     1.3) ist der     starre        Arm        1.15        finit    einem     trapez-          f'örmigen    Backen versehen, der mit den Ril  len 61     (Fig.    7) in der Führung 58 überein  <B>s</B>     timmt.    Die Ösen werden also durch diese  Zangen radial in die zentrale     Einsclimelz-          stelle    geführt.  



  Der     Arbeitssang    der     Biegevorrielitung     der Ösen und der mit ihr zusammenwirken  den Zangen zur Aufnahme der Ösen ist nun  folgender:  Im     Augenblicke,    wo die Scheiben 23  durch die     Kupplungsscheibe    37 der     Rollen-          kupplung    angetrieben werden und     dadurch     der Faden, aus dem die Ösen hergestellt wer  den, vorgeschoben     wird,    befindet sich der  Dorn 64 in seiner     zurückgez.ogeneil    Lage,  während der Nocken 63 in eine derartige  Lage gebracht wird,     dass    das vorgeschobene  Fadenende gegen diesen Nocken geführt       ;

  wird.    Nachdem das Fadenende bei der Vor  wärtsbewegung dem Nocken 63 entlang ge  führt     wird,    stösst es gegen die Platte 164,  wodurch das Fadenende bei der weiteren  
EMI0008.0064     
  
    @\orvvärtsbevvr:p;r <SEP> ati,@ <SEP> seillf,r <SEP> f@eraden <SEP> Bahn
<tb>  und <SEP> der <SEP> Faden <SEP> ;f@geli <SEP> die <SEP> suliräge <SEP> Eildfläcllf,
<tb>  eles <SEP> Zylinders <SEP> (? <SEP> gedrückt <SEP> wird <SEP> (Fig. <SEP> 11).
<tb>  Der <SEP> Nr:

  ckeii <SEP> 63 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> -wenig <SEP> über <SEP> diese <SEP> End  fläche <SEP> geneigt, <SEP> so <SEP> da13 <SEP> der <SEP> Dorn <SEP> bei <SEP> sr-iiiei
<tb>  @ortv < irtsbevvegung <SEP> df'n <SEP> Faden <SEP> rin <SEP> Zwischen  raum <SEP> zvcisclicn <SEP> @or@hc#u.schräge, <SEP> Zylinderund  fläche <SEP> und <SEP> Dorn <SEP> einsellliesst. <SEP> Die <SEP> Platte <SEP> 164
<tb>  verhindert, <SEP> class <SEP> df-r <SEP> Faden <SEP> uällreild <SEP> der <SEP> Vor  des <SEP> Dornes <SEP> von <SEP> diesem <SEP> aus
<tb>  der <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> No:,ken <SEP> (>und <SEP> der <SEP> Zylin  deren <SEP> dflüche <SEP> gr#bilf,eten <SEP> Aus.spa.rnng <SEP> ycstossf-n
<tb>  wird.
<tb>  



  Während <SEP> der <SEP> Vorwärtsbewegung <SEP> cles
<tb>  Drahtes <SEP> vverclen <SEP> die <SEP> ;@@,üffneten <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und
<tb>  6 <SEP> zu <SEP> der <SEP> @senbic@uv-orrichtung <SEP> ;"cfiilirt, <SEP> wo
<tb>  sie <SEP> in <SEP> dem <SEP> Augenblielif#, <SEP> <B>wo</B> <SEP> d<B>(</B> <SEP> -i- <SEP> 1)ialit <SEP> über
<tb>  eine <SEP> ganze <SEP> ();enhinge <SEP> v-orgescjtf-fhr-n <SEP> ist, <SEP> ein  treffen. <SEP> Die <SEP> geöffneten <SEP> Za.nguti <SEP> ,r@rciferi <SEP> um
<tb>  den <SEP> Draht <SEP> und <SEP> drüelzen <SEP> die <SEP> federnden <SEP> Füh  rungen <SEP> 58 <SEP> ein <SEP> wenig <SEP> in <SEP> die <SEP> Büchsen <SEP> a9 <SEP> hin  ein <SEP> ((Fig. <SEP> 6).
<tb>  



  Die <SEP> Zangen <SEP> werdf#n <SEP> hierauf <SEP> g@-sclilossen.
<tb>  weil <SEP> die <SEP> Schwinga.rmc# <SEP> 140<B>ej@en</B> <SEP> dir# <SEP> An  schläge <SEP> 147 <SEP> stossen. <SEP> )i(= <SEP> Zalinriider <SEP> 13? <SEP> dre  hen <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> eile <SEP> wenig <SEP> wcitf=r, <SEP> vrodnrch
<tb>  die <SEP> Keile <SEP> 138 <SEP> die <SEP> Arnie <SEP> (.leg <SEP> @f@n@f.ü <SEP> frc#i  g-t=ben <SEP> und <SEP> letzter(- <SEP> .sieh <SEP> .suhliesseii. <SEP> .
<tb>  



  Die <SEP> @Toelfeit <SEP> 63 <SEP> werden <SEP> .sodann <SEP> g,-lrellt
<tb>  und <SEP> bewegen <SEP> sieb <SEP> frei <SEP> unter <SEP> dem <SEP> clul-cll <SEP> <I>rlic#</I>
<tb>  Zangen <SEP> festgehaltenf,n <SEP> Fa.cleittf,il <SEP> hindureli.
<tb>  weil <SEP> die <SEP> Zylilldci endfliiellc <SEP> <B>schräg</B> <SEP> atis;,-f@ül  det <SEP> ist <SEP> und <SEP> das <SEP> Fadenende <SEP> durch <SEP> den <SEP> Nocken
<tb>  63 <SEP> und <SEP> den <SEP> Dorn <SEP> an <SEP> diese <SEP> Fläche <SEP> gr-drüclft
<tb>  wird <SEP> (Fig. <SEP> 11). <SEP> Auf <SEP> diese <SEP> Weise <SEP> wird <SEP> eine
<tb>  schraubenförmige <SEP> ()se <SEP> (Fig. <SEP> 18) <SEP> gebildet, <SEP> die
<tb>  besser <SEP> als <SEP> eine <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> dargestellte <SEP> kreis  förmige <SEP> Öse <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> von <SEP> Ctliilifä.dcit
<tb>  geeignet;

   <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Nocken <SEP> 63 <SEP> werden <SEP> mittelst
<tb>  der <SEP> Nockenscheiben <SEP> 90 <SEP> und <SEP> 91 <SEP> um <SEP> etwa <SEP> 30 <SEP>  
<tb>  weiter <SEP> gedreht. <SEP> als <SEP> die <SEP> Winkeldrehung <SEP> des
<tb>  Endes <SEP> einer <SEP> fertigen <SEP> Öse <SEP> beträgt. <SEP> Darauf
<tb>  werden <SEP> sie <SEP> über <SEP> einen <SEP> kleinen <SEP> Winkel <SEP> rück  wärts <SEP> gedreht, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> Ösen <SEP> zurück  federn <SEP> können. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> von <SEP> Vorteil <SEP> für <SEP> die
<tb>  richtige <SEP> Aufnahme <SEP> der <SEP> Ösen <SEP> durch <SEP> die <SEP> Zan  gen.

   <SEP> Zunächst <SEP> werden <SEP> die <SEP> Ösen <SEP> mittelst <SEP> der
<tb>  Messer <SEP> <B>116</B> <SEP> abgeschnitten, <SEP> worauf <SEP> die <SEP> Zan-              geu    5 und 6 in die zentrale     Einschmelzstelle     gedreht werden. Dabei stossen die Schwing  arme 140 gegen die Nacken 148, während  die     Keile    138 noch ein wenig -weiter gedreht  werden, so dass, die Zangen sich öffnen; dies  geschieht aber erst, nachdem die Ösen -in die  Linse des Gasstabes eingeschmolzen     worden     sind.  



  Der Träger 8 zum Führen der Glasstäbe  in den verschiedenen Stellungen und bei de  ren- Bearbeitung in diesen Stellungen ist um       eine    oben mit einer konischen Fläche 150  versehene Welle 149     (Fig.    2 und 3) drehbar.  Auf dieser Fläche ruht ein Speichenrad 151,  -n dessen     ringförmigen    Teil sechs Stangen  ,<B>a im t></B>  152 befestig sind. Diese Stangen tragen  einen Ring 154 und dienen gleichzeitig als  Führung für die Halter 155     (Fig.    3) -der  Glasstäbe. Im     Rade    151 und dem Ringe 154  sind ausserdem Büchsen 156 und 157 vorge  sehen, in denen Stäbe 158, die die Halter für  die Glasstäbe tragen und in vertikaler Rich  tung beweglich sind.

   Der Träger wird von  der Hauptnockenwelle 21 mittelst eines Ket  tenrades 159 und einer Kette 160 angetrie  ben. Die Kette läuft über eine Spannrolle  161 und treibt ein auf der Welle 163 be  festigtes Kettenrad 162. Die Welle 163 ist  in Lagern 165 und 166, die an einem Rah  men 167     befestigt    sind, gelagert. Der Rah  men     167    ist     mittelst    drei starker Balzen 168  mit dem Tische 1 verbunden.

   Der Träger 8  wird     mittelst    eines     Malteserkreuzee    169 an  getrieben, das durch einen     zwischen    fest auf  der Welle 163 befestigten Scheiben 171 an  g     e        'brachten        Stift        170        gedreht        -wird        (Fig.        eD        5).     



  Eine     Verriegelungsseheibe    172 ist zwischen  den Scheiben 171 -angebracht. In der dar  gestellten Ausführungsform ist ein Träger  mit sechs Haltern dargestellt. Das Malteser  kreuz     mussl    also in diesem Falle ein sechs  faches Kreuz sein, wenn kein weiteres Vor  gelege vorgesehen ist, während der Träger  jedesmal über ein Sechstelteil des Umfanges  gedreht wird. Die verschiedenen     Stellungen     der Halter sind in     Fig.    3 mit römischen Zif  fern angedeutet.

      Stellung I dient zum Einbringen und  Herausnehmen der Glasstäbe;     Stellung        II     zum Erhitzen und zugleich zum teilweisen  Stauchen; Stellung     HI    zum     Weitererhitzen;     Stellung IV zum     Einschmelzen,    der Ösen und  zum Stauchen der Linse;     Stellung    V     zum     Erhitzen und Stauchen einer zweiten Linse,  und Stellung     VI    zum Abkühlen des Glas  stabes.  



  Zum Festhalten der Glasstäbe sind die  Halter 155     (Fig.    3) mit     Backen    173, 174  versehen. Die Backe 173 wird     mittelst          Büchsen,    um die Stangen 152 und 158 ge  führt, während die lose Backe 174 um die  Stange 158 drehbar ist und     mittelst    einer  Blattfeder 175 an die feste Backe gedrückt  wird. An der losen Backe ist ein vorstehen  der Teil 176     befestigt,    dessen Zweck nachher  angedeutet werden wird.  



  Auf der Welle 163     (Fig.    5) ist ein mit  dem     Zahnrade    178 kämmendes     Zahnrad    177       befestigt.    Das Zahnrad 178 ist auf einer  Hilfswelle 179 befestigt, auf der eine     Nok-          kenscheibe    180 angebracht     ist,    die eine Rolle  181 am Ende eines Hebelarmes 182 bewegt       (Fig.    4). Der Arm 182     ist    mittelst einer  Mutter<B>183</B>     (Fig.    2) auf eine     Büchse    184. ge  klemmt, an der ein Hebelarm 185 vorgesehen  ist.

   Letzterer ist gabelförmig und greift um  einen Stift 186     (Fig.    4) des Armes 187. Die  ser Arm ist auf einer, indem mit dem Tische  1     verbundenen    Support 189     (Fig.    2) dreh  baren Welle 188 befestigt. Die Welle     1$8     ist am obern Ende mit einem zweiten Arme  190 versehen, der um einen in einem zylin  drischen Teil 192 angebrachten Stift<B>191</B>  greift     (Fig.    2). Der zylindrische Teil 192  ist um eine konzentrisch mit der Welle 149  des Trägers     angebrachte    Büchse 193 drehbar.  Auf der     Oberfläche    ist, eine drehbare, durch  eine Blattfeder nach aussen gedrückte Sperr  klinke 194     (Fig.    3) angebracht.

   Bei der Be  wegung .der Halter um die Welle des Trä  gers (in der Richtung des Pfeils in     Fig.    3)  wird die Sperrklinke durch die vorstehenden  Teile 176 der losen Backen 174 der Halter  nach innen bewegt. Stehen jedoch die Halter  still und wird der     zylindrische'Teil    192 mit-           telst    des obenerwähnten Antriebe: von der       Nockenscheibe    180 aus in der Richtung des  Pfeils in     Fig.    3     bewegt,    so stösst die     Sperr-          klinke    gegen den vorstehenden Teil der losen  Backen 174, und infolgedessen öffnet sich  der Halter.

   Jeder Halter 155 18t mit einem  Stifte 195, auf dem eine auf Kugeln lau  fende Rolle 196 angebracht ist, versehen.  Diese Rollen werden auf einer artfesten  Bahn<B>1.97</B>     geführt.    an die sich ein auf- und       abbeweglicher    Teil 198 anschliesst. Die     Balin     797 ist auf der Büchse 193     befestigt,    wäh  rend der     bewegliche    Bahnteil     a.11    einer in  einem Hohlständer 200     (Fig.    2) vertikal be  weglichen     Stange    199 befestigt ist, die im       entern    Teil mit einer Zahnstange 201 ver  sehen ist.

   In diese Zahnstange greift     ein        alt     einem Hebel     \?03    befestigtes     Zalinsegnient          ?02_    Der Hebel 203 ist um einen Zapfen 204  drehbar und trägt eine     über    eine     zylindrische.     auf der Welle 163 angebrachte     Nocken-          scheibP    206. geleitete Rolle     205        (Fig.    4).

   Der  Hebel 203 ist mit. seinem freien Ende mit       (,iner    Feder 207     verbunden,    die an einem     a.ni     Tische 1     angebrachten    Stifte     \208    befestigt  fit. Wird die Rolle 205 von der     @Toelzeii-          scheibe    206 freigegeben, so wird der Teil 198       mittelst    der Feder 207 nach unten gezogen.  



  In Stellung     II    ist eine auf der Stange  211 einstellbar     befestigte    Matrize 210     (Fig.     14) vorgesehen. Die Stange 211 wird mit  telst einer Feder     \?12        (Fig.    2)     abwärt-,e-          drü#,l@t,    wobei ein Stellring 213 der Stange  auf dem Rahmen 167 ruht.

   Die Stange     \311     wird mittelst eines Hebels     214        (Fig.    5), an  dessen freies Ende eine vertikal     bewegliche          Mange    215 gelenkig     befestigt        ist,    aufwärts  gezogen. Diese Stange hat ein keilförmiges  Ende ?16     (Fig.    2), das von einer auf der  Welle- 179 angebrachten     Nochenscheibi#    217  bewegt     -wird.    Die Matrize 210 läuft konisch  zu.

   In Stellung     II    sind     ausserdem    Brenner  209 (Feg. 1) vorgesehen, die     das    Ende     cles          Glasstabes'    dort, wo die Linse gebildet wer  den soll, erhitzen. so dass der     Glastab    bei  der     Aufwärtsbewegung    der Matrize 210 an       @ltr    Stelle, wo die Ösen     eingeschmolzen        wer-          ilen    sollen, ein wenig     gestaucht    wird,  ü''-  
EMI0010.0064     
  
    relld <SEP> das <SEP> Bilde <SEP> dU.s <SEP> Glasstabes <SEP> honicl: <SEP> <B>711111.-</B>
<tb>  spitzt <SEP> wird.
<tb>  



  In <SEP> Stellung <SEP> III <SEP> wird <SEP> der <SEP> Glasstab <SEP> iin <SEP> der
<tb>  Stelle, <SEP> wo <SEP> die <SEP> ( -')stn <SEP> eingeschmolzen <SEP> w"erdei
<tb>  sollen, <SEP> durch <SEP> eint <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Brennern <SEP> <B>218</B>
<tb>  erhitzt. <SEP> Sodann <SEP> wird <SEP> der <SEP> erhitzte <SEP> Stab <SEP> iii
<tb>  die <SEP> Stellung <SEP> IV <SEP> ;

  gebracht, <SEP>  -elche <SEP> mit <SEP> der
<tb>  zentralen <SEP> Einschinelzstello <SEP> der <SEP> Maschine
<tb>  übereinstimmt. <SEP> In <SEP> dieser <SEP> Stellung <SEP> -,viril <SEP> der
<tb>  Teil <SEP> 198 <SEP> und <SEP> mithin <SEP> auch <SEP> die <SEP> über <SEP> dieseln
<tb>  Teil <SEP> der <SEP> Führung <SEP> befindliche <SEP> Rolle <SEP> 196 <SEP> ab  wärts <SEP> bewegt. <SEP> und <SEP> infolgedessen <SEP> wird <SEP> der
<tb>  erhitzte <SEP> Glasstab <SEP> in <SEP> die <SEP> Matrize <SEP> 7 <SEP> gedriiekt.
<tb>  Diese <SEP> Matrize <SEP> hat <SEP> ein <SEP> konisches. <SEP> untere,
<tb>  Ende <SEP> (Fig. <SEP> 15), <SEP> so <SEP> class <SEP> der <SEP> in <SEP> Stellung <SEP> Il.
<tb>  finit <SEP> einem <SEP> konischen <SEP> Ende <SEP> versehene <SEP> Gla:

    stab <SEP> in <SEP> der <SEP> 'Matrize <SEP> 7 <SEP> zentriert <SEP> wird. <SEP> Der
<tb>  Gmfa.ng <SEP> dieser <SEP> Matrize <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Anzahl
<tb>  tiefer <SEP> Einschnitte <SEP> versehen, <SEP> in <SEP> die <SEP> die <SEP> Ösen
<tb>  mittelst <SEP> der <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> eingelegt <SEP> wer  den. <SEP> Die <SEP> Einschnitte <SEP> sind <SEP> so <SEP> schmal <SEP> ausge  bildet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> zähe <SEP> Glas <SEP> beim <SEP> Stauehen
<tb>  nicht <SEP> hineindringen <SEP> kann. <SEP> Inn <SEP> Augenbliehe,
<tb>  <B>,WO</B> <SEP> der <SEP> Glastab <SEP> in <SEP> die <SEP> 'Tatrize <SEP> geführt <SEP> wird,
<tb>  sind <SEP> die <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> in <SEP> der <SEP> zentralen
<tb>  Einsehmelzstelle <SEP> e@in",etroffeii.

   <SEP> Die <SEP> Linse <SEP> des
<tb>  (Masstabes <SEP> wirb <SEP> weitr@r <SEP> gestaucht, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die
<tb>  Asen <SEP> in <SEP> dein <SEP>  -eichen <SEP> Glas <SEP> eingebettet: <SEP>  -er  den. <SEP> Die <SEP> heile <SEP> 138 <SEP>  -erden <SEP> sodann <SEP> weiter
<tb>  bewegt, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> sich
<tb>  öffnen.
<tb>  



  Die <SEP> @la täbe <SEP>  -erden <SEP> darauf <SEP> mittelst <SEP> dei.
<tb>  1n\ochencheibe <SEP> 206 <SEP> wieder <SEP> aufwärts <SEP> bew-e;t
<tb>  lind <SEP> wi'r@len <SEP> in <SEP> die <SEP> Stellung <SEP> V <SEP> des <SEP> Trägers
<tb>  gebracht. <SEP> In <SEP> dieser <SEP> Stellung <SEP> wird <SEP> das <SEP> Enrlc#
<tb>  des <SEP> Cr1asstabes <SEP> stark <SEP> erhitzt, <SEP> worauf <SEP> eine, <SEP> Ua  trizt@ <SEP> 219 <SEP> (Fig. <SEP> 18) <SEP> mittelst <SEP> eine:

   <SEP> durch <SEP> eiv  Nockenscheilie <SEP> '?21. <SEP> uni <SEP> seinen <SEP> Drehpunkt
<tb>  222 <SEP> gedrehten <SEP> Hebels <SEP> ?20 <SEP> aufwärts <SEP> bewege
<tb>  wird. <SEP> Durch <SEP> diesen <SEP> Hebel <SEP> wird <SEP> nämlich <SEP> eine
<tb>  Stange <SEP> 223 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> 81a11111111- <SEP> t.iner <SEP> I't,l.ie:i
<tb>  22-1 <SEP> ;iuf,v"irts <SEP> bewegt. <SEP> an <SEP> der <SEP> die <SEP> Matrizt, <SEP> <B>2119</B>
<tb>  einstellbar <SEP> befeai@;t. <SEP> ist. <SEP> Letztere <SEP> hat <SEP> eialt.
<tb>  raube <SEP> Oberflächt_. <SEP> se <SEP> dass <SEP> an' <SEP> gt_stauchtcn
<tb>  Ende <SEP> des <SEP> C?lastab@-. <SEP> üinf. <SEP> raunt. <SEP> Ollerf'1:, < @lie
<tb>  gebildet <SEP> wird, <SEP> M# <SEP> die, <SEP> ufhrint:un@ <SEP> :-tue
<tb>  cheinisi-heil <SEP> Sioffen.- ltr,illiaft <SEP> i,1.

           Stellung     VI    des Trägers dient für das  Abkühlen der     Glasstäbe.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Herstellen von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in einen Glas stab, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Ösen und eine Varrich- tun; zur Aufnahme der herbestellten Ösen und zur Führung derselben in eine Ein schmelzstelle. UNTERANSPRüCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zum Erhitzen und zum Führen der Glasstäbe in die Einschmelzstelle. ?. Maschine na-eh Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Anzahl von Vorrich tungen zur Herstellung von Ösen und eine Anzahl von Vorrichtungen zur Auf nahme der herbestellten Ösen und zur gleichzeitigen Führung derselben in eine zentrale<B>EI</B> inschmelzste_lle. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Ihn- teranspruc#li 2, dadurch gekennzeichnet. da.ss .die Vorrichtungen zur Herstellung von Ösen derart ausgebildet sind, dass di@@ Ösen nach der Bildung radial in bezug auf die Einschmelzstelle -,ino;
    eorclnet sind. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Heistc#llung der Ösen dienende fortlaufende Metall draht absatzweise um eine erforderliche Länge vorgeschoben und abgeschnitten wird, während mindestens eine Vorrich tung zum Aufnehmen der hergestellten Ösen vorgesehen sind, die die Endflächen der Ösen,
    welche beim Abschneiden der Osf#n von. dem fortlaufenden Draht ent stehen, in die Einsclimelzstelle führen. 5. Maschine na,eh Patentanspruch, da-chtrch gehennz( ichnet. dass 7.111n Aufnehmen der hergestellten Ösen und zur Führung die ser Oscn in die Einsehmelzstelle ein oder inelii#c-i#(# Halter,
    von denen j@#der um einen festen Punkt. drehbar ist, vorge- sehen sind, welche bei ihrer Drehung die Ösen in die Einschmelzstelle führen. G. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter um eine feste Axe in einer radialen vertikalen Ebene beweg- lich ist. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter zum Aufnehmen von zwei Ösen eingerichtet ist. B.
    Maschine nach Patentanspruch und Un- t.eranspruch' 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter zum Aufnehmen der Ösen einstellbar an einem Schwingarm befestigt ist. 9. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. .dass zum Aufnehmen der hergestellten Ösen .mindestens eine Zange vorgesehen ist, deren Arme sich federnd schliessen. 10. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 5 und<B>9,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass einer der Arme jeder Zange starr ausgebildet ist, während der andere Arm federnd im den ersteren ge- drückt wird. 11.
    Maschine nach Patentanspruch und<B>Un-</B> teransprüchen 5, 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet. dass ,der starre Arm jeder Doppelzange mit einer derartig gebilde ten Backe versehen ist. .dass die Ösen durch diese Zange radial in die Ein schmelzstelle gestellt werden.
    12. Maschine nach Patentanspruch und Uit- teransprüchen 5 und 9, dadurch gekenli- zeichnet, dass ein geil zum Öffnen und Schliessen -der Zange verschiebbar zwi schen den Zangenarmen angeordnet ist. 13.
    Maschine nach Patentanspruch und 1,-,ii- teransprüchen 5, 9 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass der Keil fest mit der Welle des Schwingarmes verbunden ist und der Scliwin.garm durch Reibung von dieser Welle mitgenommen wird. 14. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 5, 9, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass a11 beiden Seiten der Welle des Schwingarmes ein Anschlag angebracht ist, der den Schwingarm an hält, wenn sich die Welle mit dem an ihr befestigten Keil weiterdreht.
    15. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die zur Herstellung der Ösen ,dienenden Drähte absatzweise vor geschoben werden, und zum Zuführen dieser Drähte Scheiben vorgesehen sind, die die Metalldrähte fortwährend fest klemmen und die absatzweise von einem sich vor- und rückwäxtsdrehenden Teil mittelst einer Kupplung gedreht werden. in der eine Anzahl von Rollen vorge sehen. sind, die in einer bestimmten Dreh richtung zwischen einer Zylinderwand und einer Kupplungsscheibe mit exzen- trischen Laufflächen eingeklemmt wer den.
    1(i. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2, 4 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Kupplung zwi- sehen dem sich absatzweise .drehenden Teil des Antriebes und dem ortsfesten 3Taschinenrahmen angebracht ist.
    <B>17.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2. 4 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rollen mittelst einer Anzahl in Führungen ,der Kupp lungsscheibe ruhender, federnder Stoss stiften zwischen die Zylinderwand und die exzentrischen Laufflä:clien gedi-iickt werden.
    1 . Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Herstellung der Ösen dienende Draht absatzweise vor geschoben wird, und zwischen der Ab sehneidestelle und der Stelle, wo flie Ösen gebogen werden, eine Führung zum Leiten des Drahtendes vorgesehen ist. 19, Maschine nach Patentanspruch und Uu- teran_Spruch 18, dadurch gekennzeichnet, da,ss die Führung nachgiebig unterstützt wird und mittelst der Vorrichtung zur Aufnahme der Ösen vom Draht entfernt werden kann. 20.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass zum Biegen der Ösen in jeder Biege vorrichtung ein in seiner Längsrichtung beweglicher Dorn und ein um die Längs achse des Dornes drehbarer Nocken vor gesehen sind. 21. Maschine nach Patentanspruch und U n- teransprüchen 2 und 20, dadurch ge- lienn7eielinet, dass eine Stossfläche in der Bahn des absatzweise vorgeschobenen Drahtendes angeordnet ist. 22.
    Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspriichen 2 und 20, daclurcli ge kennzeichnet, dass sämtliche Dorne in den verschiedenen Vorrichtungen zum Herstellen von Ösen mittelst eines ein zigen 1\Tockens bewegt werden. 23.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2, 20 und 22, dadurch ge- k einzeichnet, d.ass der Antrieb der in den verschiedenen Vorrichtungen zum Her stellen von Ösen vorgesehenen Dorne vom Nocken mittelst einer Anzahl von Glie dern auf die Dorne übertragen wird. wel che Glieder von den ver:chiedeiieii He beln zum Bewegen der Dorne getragen werden und diezze Hebel verbinden. 24.
    Maschine nach Patentanspruch und U ii- t.eransprüchen 2, 20, 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen aus fort laufend zugefiihrtem Draht gebildet wer den und mindestens eine Vorrichtun zum Abschneiden der Ösen vorgesehen ist, die mittelst des. Antriebes für die zii- aehörigen Dorne angetrieben wird.
    ?5. Maschine nach Patentanspruch und 1Tn- teransprüehen 2, 20, 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abschneidevor- richtung mittelst eines von einem der Glieder mitgenommenen Hebels bewegt wird.
    2V. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vor richtung<B>zur</B> Herstellung der Oseii für die gleichzeitige Her;,tellung von zwei Ösen ausgebildet ist, welche. Vorrichtung mit. zwei s5 mmetiüch- gestalteten Ösen biegevorrichtungen versehen ist. i .
    Maschine nach Patentanspruch und Un- tera.nsprüchen 2, 4, 15 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Ösen ein einzelner Satz von Walzen zum Zuführen der beiden Drähte vorgesehen ist. ?8. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 18, 24, 15, 26 und 27, da durch gekennzeichnet, dass in der Ab schneidefläche zwei getrennte Öffnungen für die beiden Drähte angebracht sind, welche die Drähte zu einer Doppelfüh rung führen. 29.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2, 5 und 20, dadurch ge kennzeichnet, dass in jeder Vorrichtung zum Herstellen der Ösen ein Dorn und ein um die Achse des Dornes drehbarer Nocken angebracht sind, und ein An trieb für jeden Nocken vorgesehen ist, der den Nocken nach dem Biegen einer Öse um einen Winkel rückwärts dreht, .der dem Winkel, um den die gebildete Öse durch die Materialspannung zuriicl@- federt, wenigstens gleich ist.
    <B>30.</B> )Maschine nach Patentanspruch, , dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen aus fort laufendem Draht hergestellt werden und die Vorrichtung zum Biegen der Ösen in bezug auf die Abschneidestelle verstell bar ist. 31. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Stauchen der Glas stäbe in mehr als einer Stellung.
    32. ylaschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1. und 31, bei der an jedem Crlasstabe eine oder mehrere Linsen ge staucht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse bezw. Linsen, in die die Ösen eingeschmolzeiz werden, in mehr als einer Stellung stufenweise getaucht werden.
    33. Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1, 31 und 32, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein absatzweise dreh barer Träger mit einer Anzahl in gleich mässiger Entfernung voneinander ain Umfange angeordneter Halter für die Glasstäbe angebracht ist, und die Halter sich bei. Stillstand des Trägers in einer Stellung zum Einsetzen und zum Her ausnehmen, in einer oder mehreren Stel lungen zum Erhitzen, in einer oder meh reren Stellungen zum Stauchen einer oder mehrerer Linsen an den Glasstäben und in der Einschmelzstelle der Ma schine befinden.
    3-l. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 31, 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Stellun gen zum Stauchen der Glasstäbe eine Matrize vorgesehen ist, die dem erhitz ten Ende des Glasstabes eine konische I'o#rm erteilt, 35. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 31, 32, 33 und 34, da durch gekennzeichnet, dass die Matrize in der<B>DA</B> insühmelzstelle der Maschine mit einer konischen Aussparung versehen ist, um die Glasstäbe in dieser Stellung zu leiten. 36.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 31, 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine ver tikale Welle hat, während der Antrieb des Trägers derart ausgebildet ist, dass den Haltern für die Glasstäbe wenig stens einmal während eines ganzen Um laufes der Halter eine vertikale Bewe gung erteilt wird. 37. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 31, 32, 33 und 36, da durch gekennzeichnet, dass die vertikale Bewegung den Haltern während eines oder mehrerer Stillstände des Trägers in der Vorwärtsbewegung des Trägers er teilt werden.
    38. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 31, 32, 33, 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter mit. Rollen versehen sind. die von einer ortsfesten, wagrechteii Führung und mindestens einer sich an diese anschlie ssenden, vertikal beweglichen Führung Geführt werden. 39.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 31, 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine Vorrichtung zum Öffnen der Halter vorgesehen ist, EMI0014.0005 die <SEP> clie <SEP> Halter <SEP> in <SEP> der <SEP> Herausnahmestel lung <SEP> während <SEP> eines <SEP> Stillstandes <SEP> des <SEP> Trä ge<B>-</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> Vorwärtsbe@vet;iin@", <SEP> düs <SEP> Trä gers <SEP> öffnet: <SEP> und <SEP> schliesst.
CH113640D 1924-03-06 1925-02-19 Maschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. CH113640A (de)

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