Slaschine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glasstäbe. Gegenstand der Erfindung ist eine Ma schine zur Herstellung von Ösen und zum Einschmelzen dieser Ösen in Glas stäbe. Derartige Ösen werden in die obere oder untere Linse der Glasstäbe, oder aber in beide erwähnten Stellen, eingeschmolzen.
Mit "oberer Linse" wird im nachfolgen den eine Verdicktuig am Ende des Glasstabes, und mit .,unterer Linse" eine Verdickung an der Seite des mit dem Glasstabe verschmol zenen Tellerrohres, bezeichnet.
Wo in :dieser Beschreibung von einem Glasstabe.die Rede ist, ist darunter ebenfalls ein zuweilen benutzter Hohlstab oder eine Röhre zu verstehen. Auch ist darauf zu achten, dass der Glasstab bei der Herstellung elektrischer Lampen gewöhnlich vor dem Einschmelzen der Ösen an einem Tellerrohr angeschmolzen wird, in dem ebenfalls die Stromeinführungsdrähte eingeschmolzen sind.
Maschinen. zum Herstellen und. Ein schmelzen von Ösen sind bereits bekannt. So hat man vorgeschlagen, die Ösen einzeln in den Glasstab einzuschmelzen, wobei die ge bogenen Teile der Ösen nach dem<B>DA</B> inschmel- zen der Drähte gebildet werden. Die Maschine nach der Erfindung ist mit einer Vorrichtung zum Herstellen von Ösen und mit einer Vorrichtung zur Aufnahme der hergestellten Ösen und zur Führung die ser Ösen in eine Einschmelzstelle, versehen. Ausserdem kann die Maschine mit einer Vor richtung zum Erhitzen und zum Führen :der Glasstäbe in die Einschmelzstelle, versehen sein.
Um ein pünktliches Arbeiten und eine sehr grosse Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen, sind zweckmässig eine Anzahl von Vorrichtungen zur Herstellung von Ösen und eine Anzahl von Vorrichtungen zur Auf nahme der hergestellten Ösen aus diesen Vor richtungen und zum Führen dieser Ösen in eine zentrae Einschmelzstelle vorgesehen. Dabei können die Vorrichtungen zur Her stellung von Ösen .derart ausgebildet sein, dass die Ösen nach -der Herstellung radial zur Dinschmelzstelle angeordnet sind.
Bei Maschinen, bei denen Halterdrähte aus einem fortlaufenden Draht hergestellt werden, und bei denen Vorschubvorrichtun- gen für den Draht vorgesehen sind, besteht der Übelstand, dass der Draht während sei nes Vorschubes mehr oder weniger schlüpft, was besonders bei dünnen Drähten vor kommt. Wird nun das vorgeschobene Ende in den Glasstab eingeschmolzen, so werden die Drähte infolge der Schlüpfung nicht stets gleich tief in die Linse hineindringen.
Die sem Übelstande wird zweckmässig dadurch abgeholfen, -da.ss Vorrichtungen zur Auf nahme der Ösen vorgesehen werden, die die jenigen Endflächen Ader Ösen, welche beim Abschneiden der Ösen von .den fortlaufen den Drähten entstehen, in die Einschmelz stelle führen.
Hierdurch wird erreicht, dass die Länge des in den Glasstab eindringenden Teils der Ösen von möglicher Sühlüpfung beire Vor schieben des Drahtes unabhängig ist.
Eine geeignete Ausführungsform dieser Ösenaufnahmevorrichtungen besitzt einen oder mehrere Halter, von denen jeder um einen festen Punkt drehbar ist, und die bei. Drehung die Ösen in die i'inschmelzstelle führen. Jeder dieser Halter kann dabei um eine feste Ax@e in einer radialen senkrech ten Ebene beweglich sein. Zwecks gleich zeitiger Einschmelzung einer grossen Anzahl von Ösen können ein oder mehrere Halter für die Aufnahme von je zwei Ösen geeignet sein.
Zwecks Einschmelzung von Ösen ver schiedener Länge bei gleichbleibender Länge des in den Glasstab einzuschmelzenden Teils der Öse können die Halter einstellbar an Schwingarmen befestigt sein. Als Halter können vorteilhaft Zangen mit federad'schlie- ssenden Armen benutzt werden. Dabei kann einer der Arme jeder Zange starr .ausgebildet sein, indem der andere Arm oder die andern Arme nachgiebig gegen den ersteren ge drückt werden.
Der starre Arme jeder Doppel zange, das heisst jeder für die Aufnahme von zwei Ösen eingerichteten Zange, kann ausser dem mit einer derart gebildeten Flacke ver sehen sein, dass die Ösen durch diese Zangen radial in der Einschmelzstelle aufgestellt. erden. Zum Öffnen und Schliessen kann ein Keil verschiebbar zwischen jedem Armpaar der Zangen angebracht sein.
Dieser Keil kann dabei fest mit der Welle des Schwing armes verbunden sein, wä.lirend der Schv=iiig- arm durch Reib-Lum von dieser Welle mit genommen wird. In einer geeigneten Aus führungsform werden die Schwingarme -#välz- rend eines Teils der Drehung der Welle mit ,damit verbundenem Keil von einem An schlag angehalten.
Vorrichtungen zur Herstellung von Ösen werden im allgemeinen mit Einrichtungen versehen, um den Metalldraht, aus dem die Ösen hergestellte werden, alisatziveise vorzu schieben, \um die Drahtenden rrrndzL1bieg(=ii und um die Ösen. abzuschneiden. Hä.ufi-, wird der XetaJtdraht von einer Klemmvor- richtung, die bei der Rückwärtsbewegung gf- öffnet ist, mitgenommen.
Diese<B>KI</B> ernmvoi-- riehtung -weist jedoch den Nachteil auf, dass zumal dünne Drähte häufig schlüpfen. Zweckmässig kann man dem Schlüpfen des Drahtes dadurch vorbeugen, dass man den Metalldraht mittelst.
Walzen, die den Drabi dauernd festklemmen, vorschiebt, we.lebe Walzen absatzweise angetrieben werden. Der absatzweise Antrieb, der sehr genau stattfin- den soll, kann<B>Von</B> einem \sich vor- und rückwärtsdrehenden Maseliinenteil mittelst, einer Kupplung abgeleitet 1z-erden, in der eine Anzahl von Rollen vorgesehen sind,
die bei einer bestimmten Drehrzeht.ung z"visehc,r) einer Zylinderwand und einer Kuppluiigs- scheibe mit exzentrischen Laufflächen ge klemmt werden.
Damit der absatzweise An trieb der Walzen sehr genau stattfindet, kann ebenfalls eine Kupplung, vorzugsweise eine Rollenkupplung-, zwischen den sich ab- sat-zweise drehenden Teil des Antriebes und dem ortsfesten Maschinengestfll angFbracbt sein.
Diese Kupplung verhindert, dass die erstgenannte Rollenkupplung klemmt. und dadurch,die Walzen bei ihrer Rüekbewegzrn j mitnimmt. (\in einem S,-liliipfen in den Kupplungen durchaus vor-zubeu-err, -rnh- fiehlt es sieb.
die Rollen mittelst einer An zahl von federnden Stiitzeii zwischen<I>die Z@--</I> liiiclerwaüd und die exzentrischen Lauf flächen zu drücken.
Um die Drähte während des Vorschubes genau zu richten und gleichzeitig zu errei chen, dass die Drähte sich in der richtigen Lage befinden, wenn sie von der Einrich tung zur Aufnahme der Ösen .erfasst werden, kann zwischen der Abschneidestelle und. der Stelle, wo die Ösen gebildet werden, eine Führung zum Richten des Drahtendes vorge sehen sein, wobei das Aufnehmen der Ösen durch die. Aufnahmeeinrichtung erleichtert werden kann, indem ,man die Führung nach giebig unterstützt und durch die Aufnahme einrichtung der Ösen von dem Draht weg drücken lässt.
Des weiteren kann in jeder Vorrichtung zur Bildung der Ösen eine Stossfläche sein. die in der Bahn des Drahtendes angebracht ist. Die Ösen können um einen Dorn mittelst eines um die Axe des Dornes drehbaren Nocken gebildet wenden, wobei der Dorn in seiner Längsrichtung bewegIich angebracht wird. Auch können die Dorne in mehreren Einrichtungen zur Herstellung von Ösen durch einen einzigen Nocken bewegt werden.
In einer Ausführungsform werden die in den verschiedenen Einrichtungen zur Herstellung von Ösen angebrachten Dorne rnittelst einer Anzahl von Hebeln bewegt, welche durch eine Anzahl von Gliedern, die auf den Hebeln ruhen und diese antreiben, miteinander verbunden sind.
Um die Ösen im Augenblicke, wo, die Dornen aus den Ebenen .der gebildeten Ösen zurückgezogen werden, abzuschneiden, wer den die Bewegungsvorrichtungen von Dorn und Abschneidemes ser zweckmässig gekup pelt.
Dabei können die Abschneidevorrieh- ttingen durch von den obenerwähnten Ge lenken mitgenommene Hebel bewegt- \verden. Eine oder mehrere Vorrichtungen zur Her stellung von Ösen, können zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Ösen geeignet- und von zwei symmetrisch oder nahezu symmetrisch gestalteten Vorrielitungcii zur Herstellung von Ösen versehen sein.
Die beiden in einer derartigen Doppelvorrichtung vorgesehenen Drähte, die für .die Herstellung der Ösen die nen, können zweckmässig durch einen einzi gen Satz Walzen vorgeschoben werden, Fer ner können dabei in der Abschneideebene der Ösen zwei verschiedene Öffnungen für die beiden Drähte vorgesehen sein, durch .die die Drähte nach einer Doppelführung geführt werden.
In den Ösen treten, nachdem sie von. dem Nocken um den Dorn gebogen sind, Material- spannungen auf, die das Einbringen der Ösen in die für die Aufnahme richtige Lage erschweren. Man kann diesen Übelstand ver meiden, indem man den Nocken nach dem Biegen der Öse um einen Winkel rückwärts dreht, der mindestens dem Winkel, um den die gebildete Öse infolge der _ULateria-Ispan- nungen zurückfedert, gleich ist.
Zum Einstellen der Länge der herzustel lenden Ösen ist es bei den bekannten Vor richtungen üblich, die Schneidevorrichtung einstellbar auszubilden. Dies würde bei der Maschine nach der Erfindung eine falsche Lage der Osenenden in bezug .auf den Glas stab zur Folge haben. Um .dies zu vermei den, wird .die Vorrichtung zum Biegen der Ösen in bezug auf die Abschneidestelle zweckmässig einstellbar angebracht.
Bei den bekannten Maschinen, in denen die Glasstäbe erhitzt werden, wird die Ar beitsgeschwindigkeit dadurch beschränkt, dass das Glas nur in bestimmter Zeitdauer auf die erforderliche Temperatur ,gebracht wer den darf. Diese Temperatur kann jedoch niedriger sein, wenn die Formänderungen gering bleiben. Diesem Übelstand kann zweckmässig dadurch abgeholfen werden, dass man Vorrichtungen zum Stauchen der Glas stäbe in mehr als einer Stellung vorsieht. Dabei können an jedem Glasstab zwei oder mehrere Linsen gestaucht werden, während die Linse, in der die Ösen eingeschmolzen werden, in mehr als einer Stellung gestaucht.
wird. Mehrere Linsen werden öfters auch dann vorwesehen, wenn ein chemischer Stoff zur Reinigung der Gasfüllung oder zur Verbes serung des Vakuums in elektrischen Lam- pen. angebracht wird. Dieser Stoff kann dann auf einer nicht mit Ösen versehenen Linse angebracht werden.
Zum Stauchen der Glasstäbe und eben falls zum Erhitzen der Glasstäbe in meh reren Stellungen, wodurch die Geschwindig keit der Maschine weiter erhöht werden kann, kann. ein absatzweise drehbarer Träger mit einer Anzahl gleichmässig über den 'Um fang verteilten Haltern für Glasstäbe vorge sehen sein, wobei die Halter sich bei Still stand des Trägers in einer Stellung zum Einsetzen und zum Herausnehmen, in einer oder mehreren Stellungen zum Erhitzen, in einer oder mehreren Stellungen zum Stau chen einer oder mehrerer Linsen an den Glas stäben und in der Einschmelzstelle der Ha- schine befinden.
In diesem Träger müssen die Stäbe sehr genau zentriert sein, damit die Sta.benden nicht. gegen den Rand der in der Einschmelzstelle befindlichen Matrize stossen. Eine genaue Zentrierung kann zweckmässig dadurch erzielt werden, dass in einer der Stellungen zum Stauchen der Glas stäbe eine Matrize vorgesehen ist, die (lern erhitzten Ende des Glasstabes eine konische Form erteilt.
Wird die Matrize in der Ein- sehmelzstelle der Maschine ebenso mit einem konichen Hohlraum versehen, so wird das Verbringen des Glasstabes in die richtige Lage sehr erleichtert.
Es ist zweckmässig, der Matrize in der Einsehmelzstelle eine feste Lage zu geben. Hierfür können den Haltern für die Glas- aäbe während eines ganzen Umlaufes des "I'räoers eine oder mehrere vertikale Bem,c,- 01ungen mitgeteilt. werden.
Dies kann zweck- inässig dadurch geschehen, indem man in den Haltern Rallen oder dergleichen anbringt, die einer festen wagrechten Führung und einer oder mehreren sich daran anschliessen den, vertikal beweglichen Führung entlang -eführt werden.
In der Stellung zum Einsetzen und zuni Herausnehmen der Glasstäbe müssen die Halter einige Zeit geöffuc,t werden. Es ist für eine leichte Bedienung der Maschine von Torteil, class die Halter erst dann geöffnet werden, wenn der Träger stillsteht und wie der geschlossen werden, bevor der Träger von neuem weiterbewegt wird.
Zweckmässig ist. eine Vorrichtung vorge sehen, durch die das Öffnen und Schliessen der Halter während eines Zwischenraumes in der Vorwärtsbewegung des Trägers selbsttätig vor sieh geht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungs- form des Erfindungsgegenstandes als Bei spiel veranseliaulicht, in der fünf Einzel- und fünf Doppelvorrichtungen zur Herstel lung von Ösen und damit übereinstimmende Zangen zum Aufnehmen der Ösen vorge- sehen sind.
Die dargestellte Maschine ist also für das bleichzeitige Einschmelzen von höchstens fünfzehn Ösen in einen Glasstab geeignet.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitte, und Fig. \? ist ein Vertikal-Längsschnitt der 3Vlascliine; Fig. 3 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. 2 zur Darstellung des Trägers zum Führen der Glasstäbe; Fig. I und 7 sind horizontale Schnitte nach den Linien IV-IV und V-V in Fig. 2;
Fig. G ist ein Vertikal-Querschnitt, und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Vorrich tung zum Führen des Drahtes; Fig. 3 ist ein -'ertil;:al-Quersclin.iit des Antriebes für die Vorrichtung zum Führen des Dralite@; Fig. 9 ist eine Draufsicht, teilweise rin Schnitt eines 'Geil; dieses Antriebes;
Fib. <B>10</B> i.t c#iii Querschnitt einer Biege- vorriclitung für die Ösen und zugleich eine Ansicht einer Absclineidevorrichtung; Fig. 11 i.t eine Draufsicht im @,rösseren Miissstabe auf einen.
Teil einer Biegevorrich tung für die Ösen; Fig. 1:.' ist: ein Schnitt durch eine Zange zum Aufneliinen der Ösen; Fig. 13 ist eine Ansicht eines Teils einer Doppelzange zum Aufnehmen der Ösen; 1,1 ig. 14-, 15 und 16 sind Schnitte #durch beim Träger angeordnete Matrizen zum Stau chen der Glasstäbe in drei Stellungen;
In Fig. 1 7 und 18 sind Ösen dargestellt, die kreis- bezw. schraubenlinienförmig aus gebildet sind.
Die verschiedenen Maschinenteile werden von einem auf Füssen ? ruhenden Tische 1 getragen. Auf diesem Tische sind eine An zahl von Biegevorrichtungen 3 und 4 für eine bezw. zwei Ösen .angeordnet (Fig. 1 und 2), während eine Anzahl von Einzel- und Doppelzangen 5 und 6 zum Aufnehmen und zum Führen der Ösen in der zentralen Einschmelzstelle 7 der Maschine dienen. Zum Aufnehmen und Vorwärtsbewegen der Halter für die (ll,asstä.be dient ein drehbarer Träger B.
Die Maschine wird von einem Motor 9, der mittelst eines Riemens 10 eine Riemen scheibe 11 dreht, angetrieben. Auf der Welle 12 dieser Riemenscheibe ist eine Schnecke angebracht, die ein in einem Schneckengehäuse 14 drehbares Schneckenrad 13 antreibt. Das Schneckengehäuse ist mit einem Bock 15 aus einem Stücke hergestellt und ruht auf einer Platte 16, die von einem an den Füssen 2 befestigten Winkeleisen 17- getragen wird.
Auf der Welle 18 des Schneckenrades 13 ist ein Stirnrad 19 angeordnet, das mit einem. Stirnrad 20 auf der Hauptnocken welle 21 kämmt, welche in einem an der un tern Seite des Tisches 1 befestigten Lager arm 22 #drehbar gelagert ist.
Die Einrichtungen zur Herstellung der Ösen: enthalten Teile zum Vorwärtsbewegen des Metalldrahtes, Teile zur Bildung der Ösen und Teile zum Abschneiden derselben. Zum Vorwärtsbewegen des Drahtes dienen Scheiben 23 (Fig, 6 und 7), die auf zusam- men.arbeitenden .Stirnrädern 24 befestigt Sind, so dass die Scheiben 23 in jeder Einrichtung zur Herstellung von Ösen mit gleicher Ge schwindigkeit angetrieben werden.
Eine der Scheiben ist auf eine Welle 25, deren Ende mit einem Kettenrade 26 (Fig. 1, 2 und 6) versehen ist, befestigt. Die Welle 25 ist in einer mittelst einer plansche<B>30</B> -am 'fische 1 befestigten Büchse 29 drehbar.
Die andere Scheibe 23 ist drehbar in einem Arme 27 befestigt, welcher um eine fest mit der Büchse 29 der VarscIlubvorrich- tung verbundene Spindel 28 drehbar ist. Der Arm 27 wird mittelst einer Feder 31 in die Lage, in der die Zahnräder 24 miteinander in Eingriff sind, .gezogen. Über die Ketten räder 26 läuft eine Kette 32 (Fig. 1 und 2), die von .einem Kettenrad 33 angetrieben wird (siehe auch Fig. 8).
Letzteres ist auf einer Welle 34 angebracht, .die drehbar in einem am Tische 1 befestigten Support 35 gelagert ist. Auf der Welle 34 sind Kupp lungsscheiben 36 und 37 von zwei übereinan der angeordneten Kupplungen mittelst eines Keils 51 befestigt (Fig. 9).
Die Kupplungsscheiben sind mit einer Anzahl exzentrischer Laufflächen 38 (Fig. 9), gegen die je eine Rolle 39 gedrückt wird, versehen. Die Rollen .der obern Kupplung werden von einer im Support 35 vorgesehenen Zylinderwand 40 geführt, u;ährend .die Ral len der untern Kupplung von einer um die Welle 34 drehbaren .Zylinderwand 41 (Fig. 8) geführt werden. Die Zylinderwand 41 ist an einem Arme 42 befestigt, mit dem eine Kupplungsstange 43 (Fig. 1 und 8) drehbar verbunden ist.
Die Kupplungsstange 43 (Fig. 1) ist mit einem um eine Achse 45 drehbaren Hebel 44 gekuppelt. Der Hebel 41 trägt eine Rolle 46 (Fig. 2), die ,durch eine unrunde Scheibe 47 lauf der Hauptnocken welle 21 gegen die Spannung einer Feder 227 bewegt wird. Die Kupplungsscheiben wer den somit .absatzweise bewegt, weil die Rol len nur in einer Drehrichtung zwischen den Scheiben 36 bezw. 37 und den Zylinderwän den 38 bezw. 41 eingeklemmt werden.
Da mit die Rollen schnell und zuverlässig klem men, sind federnde Stossstifte 48 (Fig. 9) vorgesehen, die in Führungen 49 der Kupp lungsscheiben verschiebbar sitzen und mit- telst je einer Feder 50 mit geringer Kraft gegen die Rssllen 39 gedrückt werden.
Durch diese zwei Kupplungen wird die Welle 34 bei bestimmter Bewegungsrichtung des Hebels 44 von der sieh drehenden Zylin derwand 41 mitgenommen und bei entgegen gesetzter Bewegungsrichtung mit der Test stehenden Zylinderwand .10 gekuppelt, so da.li eine Bewegung der Kettenscheibe 33 nur in einer Richtung möglich ist.
Zum Spannen der Kette 32 ist eine Spann rolle 52 Tig. 1) vorgesehen, die in einer länglichen Nute 228 des Tische: 1 verstell bar befestigt ist.
Der Draht wird von an einem Arme 153 drehbar angebrachten Spulen 53 (Fig. 1 und 2) abgewickelt und durch eine an der Büchse 29 befestigte Führung 54 (Fig. 6 und 7 ) hindurch geführt. Bei einer zweiteiligen Ösenbiegevorrichtung sind zwei Drahtspulen 53 vorgesehen, und ist die Führung 54 mit zwei Öffnungen versehen, wie aus der Fig. 6, in der eine zweiteilige Vorrichtung darge stellt ist, ersichtlich. Anstatt der Führung 54 kann auch eine Vorrichtung zum Reini gen des Drahtes, wie zum Beispiel zwei gegeneinander geklemmte Filzstücke, ange bracht werden.
Der Draht wird ferner zwi schen den Scheiben 23 zu den Führungen 55 geführt, deren Endfläche 56 als Abschnei.de- fläche ausgebildet ist. Zwischen dieser Ab schneidefläche und der Biegevorrichtung 5 7 (Fig. 1) ist eine federnde, in einer Biichse 59 an-eordnete Führung 58 angebracht. Diese Büchse ist mit Bolzen 60 (Fig. 10) an der Büchse 29 befestigt.
Bei .den Doppel vorrichtungen ist die Führung 58 mit zwei Rillen 61 (Fig. 7) versehen, während die Führung 55 und die Abschneidefläehe 56 mit zwei Öffnungen für die Drähte versehen sind (Fig. 6 und 7). Zum Vorbewegen des Fadens in einer Doppelvorrichtung genügt jedoch ein einziger Satz Scheiben.
Die Biegevorrichtung 5 7 (Fit' o-. 10 und 11) besitzt eine Hohlspindel 65, auf deren End- fläche ein Noehen 63 angebracht ist. Inner halb der Hohlspindel ist ein spitz zulaufen der und in seiner Längsrichtung innerhalb der Hohlspindel beweglicher Dorn 6:
1 ange- bracht. Eine Büchse 66 ist in einem an einem vorspringenden Arme 99 der hohlen Säule 71 befestigten Lager 98 um die Spin del 62 drehbar angebracht, wobei Buchse und Spindel mittelst eines Bolzens (37 fest miteinander verbunden werden können. An der Büchse 66 ist ein Kegelrad 68 befestigt,
das mit einem Kegelrad 69 auf der Welle 70 kämmt. Die Welle 70 ist in der Hohl säule 71., die in einem Schlitz 229 (Fig. 1 und 2) des Tiselies 1 einstellbar ist, drehbar gelagert und ist am Ende mit einem Ketten- rede 12), über dem eine sämtliche Ketten räder 7:.@ gleielizeitig antreibende Kette 73 läuft, versehen.
Die Kette 73 wird mittelst einer, Spannroh(. <B>225</B> Tig. 1), die um eine <B>i</B> ain Tische (@intellbar befesti@@te Spindel drehbar i-zt. gespannt und. wird mittelst eine; an einer in einer Büchse<B>76</B> drehbaren Welle 75 befestigtF@ti Kettenrades 74 angetrieben.
Die Büclisü= 76 ist an einem mittelst Bolzen am Tische 1 befestigten Supports: 77 be festigt Tig. 2).
Auf der Welle 75 ist ein Triebrad 78, das in eine Zahnstange 79 am Ende der Stange 80 greift, befestigt. 3Zit dieser Stange ist ein Biigel 81 Ti--. -1) fest verbunden, an dessen innerer Seite c-ine Führung 82 vorge sehen ist, die von einem CTleitstüek 83 gelei tet wird.
Dieses Gleitstück ruht 101:e in einem Iiragc@n der Büchse ^i (; und hält die Zahnstange 79 stets mit dem Triebrad 78 in Eingriff.
Die Stange 80 ist mit einem an einer Büchse 8,7) auf der Hebelachse 45 befestigten Hebel 8.1 Tig. 1. und 2) gelenkig verbunden, während zwei mit Rollen 88 und 89 ver sehene Arme 86 und 87 an dieser Büchse be festigt: sind. Diese Rollen werden von den Nockenseheiben 90 und 91 auf der Haupt nockenwelle 21 gesteuert.
Hierdurch -wird dem Ketteiira.de 7-1 und infolgedessen dem Nocken 63 eine zwangsläu fige Bewegung in beiden Rielitungen mitgeteilt.
Der Dorn 64 ist mittelst einer Stell schraube 92 (Fig. 10) in der innerhalb der Büchse 66 beweglii@lien Büchse 93 gesichert, während eine zwischen einem Kragen 95 auf der Büchse 93 und einem Kragen in der Büchse 66 vorgesehenen Feder 94 clici Biieltse 93 reit dem Dorne 64 in die zurückgezogene Lage bringt, wenn. die Büchse von einem Hebel 97 (Fig. 1)
freigegeben wird. Die Hebel 9 7 der verschiedenen Ösen biegevorrichtungen werden durch die Glieder 100 mittelst einer Feder 101 an die Enden 95 der Dornhalter 93 angedrückt, so dass die Federn 94 eingedrückt-, werden. Die Glieder <B>100</B> werden mittelst einer Nockenscheibe 102 (Fig. 1 und 2) auf der Hauptnockenwelle 21 bewegt, welche Nockenscheibe eine am Ende des einen Armes des Hebels 104 befestigte Rolle 103 steuert. Der Hebel 104 ist um einen auf dem Tische 1 aufgesetzten Stift 105 drehbar.
Der andere Arm des Hebels 104 ist. mittelst eines langen Gelenkstiftes 106 mit einer Kuppelstange 107 verbunden, die einen Arm eines der Hebel 97 bewegt-. Infolgedessen werden die andern Hebel 9 7 mittelst der Glieder 100 zu gleicher Zeit be wegt, während gleichzeitig die an einigen der Glieder befestigten Stifte 109 (Fig. 1<B>)</B>mitgenommen werden. Diese Stifte dienen zum Bewegen eines der Dorne in einer Dop pelvorrichtung zur Bildung der Ösen.
In den Gliedern 100 (Fig. 6) sind Öff nungen 110 zum Aufnehmen von Stiften 111 vorgesehen (Fig. 2 und 6). Diese Stifte sind fest mit Naben 112 verbunden, die am Ende einer in einer an der Büchse 29 befestigten Büchse 114 drehbaren Wefle 11.3 befestig . werden können. Am andern Ende dieser Welle ist die Abschneidevorrichtung der Ösen befestigt. VTerden die Glieder bewegt, so werden die Wellen<B>1.13</B> in einer Richtung gedreht, während die Feder 1.01 für Drehung in der entgegengesetzten Richtung dient.
An der Welle 113 (Fig. 10) ist. ein ge lenkig mit einem Messer 116 verbundener Arm 115 befestigt. Das Messer ist mit einem Schlitz 117 versehen, der für die Führung des Messers dient. Durch Drehung der Welle <B>113</B> schneiden die Messer 116 die aus den Öffnungen in der Abschneidefläche ragenden Drahtenden ab. In dieser Weise ist also die Absehneidevorrichtung der Ösen mit der Be wegungsvorrichtung der Dorne gekuppelt. und es ist. .die richtige Aufeinanderfolge der beiden Bewegungen in. bezug aufeinander in einfacher Weise festgelegt.
Am Arme 99 ist eine Stossfläche 164 (Fig. 10) vorgesehen, deren freies Ende (Fig. 11) in der Bahn des vorgeschobenen Drahtendes angeordnet ist, um dieses Draht ende zu leiten.
Die Zangen 5 und 6, die zur Aufnahme und zur Einführung der Ösen in die zentrale Einschmel.zstelle dienen, werden mittelst eines auf einer zentralen Achse 128 (Fig. 1 und 2) befestigten Stirnrades 118 angetrie ben, das seinerseits mittelst einer gelenkig an ihm befestigten Stange 119 angetrieben wird, Die Stange 119 ist gelenkig an einem zweiarmigen, um die Welle 45 drehbarer Hebel 120 befestigt. Jeder der Arme 121 und 122 dieses Hebels trägt eine Rolle- 123 bezw. 124,
die mittelst. unrunden Scheiben 125 bezw. 126 auf der Hauptnockenwelle 21 be wegt werden. Das Zahnrad 118 erhält in folgedessen eine zwangsläufige Bewegung in beiden Drehrichtungen. Mittelst dieses Zahn rades werden die Stirnräder 127 (Fig. 4) angetrieben, die auf in auf den Tisch 1 ge setzten Hohlsäulen 129 drehbaren Wellen 130 befestigt sind. Am obern Ende jeder Welle 130 ist ein Kegelrad 131 angebracht, das mit einem Kegelrad 132 kämmt (F'ig. 12). Letzteres ist mittelst eines Bolzens 134 fest mit einer Büchse 133 verbunden.
Diese Büchse ist um einen Stift 135 drehbar, der in zwei vorspringenden Ohren der Hohlsäule 129 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 132 ist auf der einen Seite, wo zwei Arme 137 an ihm festgeschraubt. sind, unterbrochen. Diese Arme tragen ein keilförmiges Stück 138, das zum Öffnen und Schliessen der Zange dient. Auf der Büchse 133 sitzt eine Büchse 139 drehbar, mit der ein hohler Schwingarm 140 verbunden ist. Innerhalb dieses hohlen Schwingarmes ist ein Block 141 angeordnet, während eine Feder 142 zwischen diesem Block und einer im Schwingarme 140 befestigten Platte 143 vor gesehen ist.
Der Block 141 wird durch die Feder gegen die Büchse 133 gedrückt, so dass bei Drehung dieser .13ücllse der Arrn 1$0 infolge der Reibung mitgenommen wird.
Am Arme 140 ist (-in Blo, k 144 be festigt, an dem die Arme 145 und 1-I6 der Zange mittelst Schraubenbolzen befestigt Sind. Bei einer Doppelzange ist ausserdem ein dritter Arm vorgesehen. Wie in Fig. 13 dargestellt, sind die Arme 146 viel: dünner als der Arm 145.
Der Arm 145 ist. starr, während der Arm bezw. die Arme 1.4h als Feder ausgestaltet sind. Infolgedessen wird F-ine genauere Einstellung der Ösen in der Ehischmelzstelle erreicht.
Auf beiden Seiten der Hohlsiiule 129 sind einstellbare Anscliläge 147 und 148 a.nbe- bracht (Fig. \3), die sieh in der Bahn eine vorspringenden Teils d(-s Schwingarmes 140 befinden. Wird die Welle. 130 gedreht, so wird nach einer bestimmten Umdrehung der Schwingarm mit der an ihm befestigten Zange durch die Anschläge 147 oder 148 angF-halten, indem der Keil 138 weiter ge dreht vv-ird, so, dass die Zange sich öffnet. oder schliesst.
Bei den Doppelzangen (Fig. 1.3) ist der starre Arm 1.15 finit einem trapez- f'örmigen Backen versehen, der mit den Ril len 61 (Fig. 7) in der Führung 58 überein <B>s</B> timmt. Die Ösen werden also durch diese Zangen radial in die zentrale Einsclimelz- stelle geführt.
Der Arbeitssang der Biegevorrielitung der Ösen und der mit ihr zusammenwirken den Zangen zur Aufnahme der Ösen ist nun folgender: Im Augenblicke, wo die Scheiben 23 durch die Kupplungsscheibe 37 der Rollen- kupplung angetrieben werden und dadurch der Faden, aus dem die Ösen hergestellt wer den, vorgeschoben wird, befindet sich der Dorn 64 in seiner zurückgez.ogeneil Lage, während der Nocken 63 in eine derartige Lage gebracht wird, dass das vorgeschobene Fadenende gegen diesen Nocken geführt ;
wird. Nachdem das Fadenende bei der Vor wärtsbewegung dem Nocken 63 entlang ge führt wird, stösst es gegen die Platte 164, wodurch das Fadenende bei der weiteren
EMI0008.0064
@\orvvärtsbevvr:p;r <SEP> ati,@ <SEP> seillf,r <SEP> f@eraden <SEP> Bahn
<tb> und <SEP> der <SEP> Faden <SEP> ;f@geli <SEP> die <SEP> suliräge <SEP> Eildfläcllf,
<tb> eles <SEP> Zylinders <SEP> (? <SEP> gedrückt <SEP> wird <SEP> (Fig. <SEP> 11).
<tb> Der <SEP> Nr:
ckeii <SEP> 63 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> -wenig <SEP> über <SEP> diese <SEP> End fläche <SEP> geneigt, <SEP> so <SEP> da13 <SEP> der <SEP> Dorn <SEP> bei <SEP> sr-iiiei
<tb> @ortv < irtsbevvegung <SEP> df'n <SEP> Faden <SEP> rin <SEP> Zwischen raum <SEP> zvcisclicn <SEP> @or@hc#u.schräge, <SEP> Zylinderund fläche <SEP> und <SEP> Dorn <SEP> einsellliesst. <SEP> Die <SEP> Platte <SEP> 164
<tb> verhindert, <SEP> class <SEP> df-r <SEP> Faden <SEP> uällreild <SEP> der <SEP> Vor des <SEP> Dornes <SEP> von <SEP> diesem <SEP> aus
<tb> der <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> No:,ken <SEP> (>und <SEP> der <SEP> Zylin deren <SEP> dflüche <SEP> gr#bilf,eten <SEP> Aus.spa.rnng <SEP> ycstossf-n
<tb> wird.
<tb>
Während <SEP> der <SEP> Vorwärtsbewegung <SEP> cles
<tb> Drahtes <SEP> vverclen <SEP> die <SEP> ;@@,üffneten <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und
<tb> 6 <SEP> zu <SEP> der <SEP> @senbic@uv-orrichtung <SEP> ;"cfiilirt, <SEP> wo
<tb> sie <SEP> in <SEP> dem <SEP> Augenblielif#, <SEP> <B>wo</B> <SEP> d<B>(</B> <SEP> -i- <SEP> 1)ialit <SEP> über
<tb> eine <SEP> ganze <SEP> ();enhinge <SEP> v-orgescjtf-fhr-n <SEP> ist, <SEP> ein treffen. <SEP> Die <SEP> geöffneten <SEP> Za.nguti <SEP> ,r@rciferi <SEP> um
<tb> den <SEP> Draht <SEP> und <SEP> drüelzen <SEP> die <SEP> federnden <SEP> Füh rungen <SEP> 58 <SEP> ein <SEP> wenig <SEP> in <SEP> die <SEP> Büchsen <SEP> a9 <SEP> hin ein <SEP> ((Fig. <SEP> 6).
<tb>
Die <SEP> Zangen <SEP> werdf#n <SEP> hierauf <SEP> g@-sclilossen.
<tb> weil <SEP> die <SEP> Schwinga.rmc# <SEP> 140<B>ej@en</B> <SEP> dir# <SEP> An schläge <SEP> 147 <SEP> stossen. <SEP> )i(= <SEP> Zalinriider <SEP> 13? <SEP> dre hen <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> eile <SEP> wenig <SEP> wcitf=r, <SEP> vrodnrch
<tb> die <SEP> Keile <SEP> 138 <SEP> die <SEP> Arnie <SEP> (.leg <SEP> @f@n@f.ü <SEP> frc#i g-t=ben <SEP> und <SEP> letzter(- <SEP> .sieh <SEP> .suhliesseii. <SEP> .
<tb>
Die <SEP> @Toelfeit <SEP> 63 <SEP> werden <SEP> .sodann <SEP> g,-lrellt
<tb> und <SEP> bewegen <SEP> sieb <SEP> frei <SEP> unter <SEP> dem <SEP> clul-cll <SEP> <I>rlic#</I>
<tb> Zangen <SEP> festgehaltenf,n <SEP> Fa.cleittf,il <SEP> hindureli.
<tb> weil <SEP> die <SEP> Zylilldci endfliiellc <SEP> <B>schräg</B> <SEP> atis;,-f@ül det <SEP> ist <SEP> und <SEP> das <SEP> Fadenende <SEP> durch <SEP> den <SEP> Nocken
<tb> 63 <SEP> und <SEP> den <SEP> Dorn <SEP> an <SEP> diese <SEP> Fläche <SEP> gr-drüclft
<tb> wird <SEP> (Fig. <SEP> 11). <SEP> Auf <SEP> diese <SEP> Weise <SEP> wird <SEP> eine
<tb> schraubenförmige <SEP> ()se <SEP> (Fig. <SEP> 18) <SEP> gebildet, <SEP> die
<tb> besser <SEP> als <SEP> eine <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> dargestellte <SEP> kreis förmige <SEP> Öse <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> von <SEP> Ctliilifä.dcit
<tb> geeignet;
<SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Nocken <SEP> 63 <SEP> werden <SEP> mittelst
<tb> der <SEP> Nockenscheiben <SEP> 90 <SEP> und <SEP> 91 <SEP> um <SEP> etwa <SEP> 30 <SEP>
<tb> weiter <SEP> gedreht. <SEP> als <SEP> die <SEP> Winkeldrehung <SEP> des
<tb> Endes <SEP> einer <SEP> fertigen <SEP> Öse <SEP> beträgt. <SEP> Darauf
<tb> werden <SEP> sie <SEP> über <SEP> einen <SEP> kleinen <SEP> Winkel <SEP> rück wärts <SEP> gedreht, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> Ösen <SEP> zurück federn <SEP> können. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> von <SEP> Vorteil <SEP> für <SEP> die
<tb> richtige <SEP> Aufnahme <SEP> der <SEP> Ösen <SEP> durch <SEP> die <SEP> Zan gen.
<SEP> Zunächst <SEP> werden <SEP> die <SEP> Ösen <SEP> mittelst <SEP> der
<tb> Messer <SEP> <B>116</B> <SEP> abgeschnitten, <SEP> worauf <SEP> die <SEP> Zan- geu 5 und 6 in die zentrale Einschmelzstelle gedreht werden. Dabei stossen die Schwing arme 140 gegen die Nacken 148, während die Keile 138 noch ein wenig -weiter gedreht werden, so dass, die Zangen sich öffnen; dies geschieht aber erst, nachdem die Ösen -in die Linse des Gasstabes eingeschmolzen worden sind.
Der Träger 8 zum Führen der Glasstäbe in den verschiedenen Stellungen und bei de ren- Bearbeitung in diesen Stellungen ist um eine oben mit einer konischen Fläche 150 versehene Welle 149 (Fig. 2 und 3) drehbar. Auf dieser Fläche ruht ein Speichenrad 151, -n dessen ringförmigen Teil sechs Stangen ,<B>a im t></B> 152 befestig sind. Diese Stangen tragen einen Ring 154 und dienen gleichzeitig als Führung für die Halter 155 (Fig. 3) -der Glasstäbe. Im Rade 151 und dem Ringe 154 sind ausserdem Büchsen 156 und 157 vorge sehen, in denen Stäbe 158, die die Halter für die Glasstäbe tragen und in vertikaler Rich tung beweglich sind.
Der Träger wird von der Hauptnockenwelle 21 mittelst eines Ket tenrades 159 und einer Kette 160 angetrie ben. Die Kette läuft über eine Spannrolle 161 und treibt ein auf der Welle 163 be festigtes Kettenrad 162. Die Welle 163 ist in Lagern 165 und 166, die an einem Rah men 167 befestigt sind, gelagert. Der Rah men 167 ist mittelst drei starker Balzen 168 mit dem Tische 1 verbunden.
Der Träger 8 wird mittelst eines Malteserkreuzee 169 an getrieben, das durch einen zwischen fest auf der Welle 163 befestigten Scheiben 171 an g e 'brachten Stift 170 gedreht -wird (Fig. eD 5).
Eine Verriegelungsseheibe 172 ist zwischen den Scheiben 171 -angebracht. In der dar gestellten Ausführungsform ist ein Träger mit sechs Haltern dargestellt. Das Malteser kreuz mussl also in diesem Falle ein sechs faches Kreuz sein, wenn kein weiteres Vor gelege vorgesehen ist, während der Träger jedesmal über ein Sechstelteil des Umfanges gedreht wird. Die verschiedenen Stellungen der Halter sind in Fig. 3 mit römischen Zif fern angedeutet.
Stellung I dient zum Einbringen und Herausnehmen der Glasstäbe; Stellung II zum Erhitzen und zugleich zum teilweisen Stauchen; Stellung HI zum Weitererhitzen; Stellung IV zum Einschmelzen, der Ösen und zum Stauchen der Linse; Stellung V zum Erhitzen und Stauchen einer zweiten Linse, und Stellung VI zum Abkühlen des Glas stabes.
Zum Festhalten der Glasstäbe sind die Halter 155 (Fig. 3) mit Backen 173, 174 versehen. Die Backe 173 wird mittelst Büchsen, um die Stangen 152 und 158 ge führt, während die lose Backe 174 um die Stange 158 drehbar ist und mittelst einer Blattfeder 175 an die feste Backe gedrückt wird. An der losen Backe ist ein vorstehen der Teil 176 befestigt, dessen Zweck nachher angedeutet werden wird.
Auf der Welle 163 (Fig. 5) ist ein mit dem Zahnrade 178 kämmendes Zahnrad 177 befestigt. Das Zahnrad 178 ist auf einer Hilfswelle 179 befestigt, auf der eine Nok- kenscheibe 180 angebracht ist, die eine Rolle 181 am Ende eines Hebelarmes 182 bewegt (Fig. 4). Der Arm 182 ist mittelst einer Mutter<B>183</B> (Fig. 2) auf eine Büchse 184. ge klemmt, an der ein Hebelarm 185 vorgesehen ist.
Letzterer ist gabelförmig und greift um einen Stift 186 (Fig. 4) des Armes 187. Die ser Arm ist auf einer, indem mit dem Tische 1 verbundenen Support 189 (Fig. 2) dreh baren Welle 188 befestigt. Die Welle 1$8 ist am obern Ende mit einem zweiten Arme 190 versehen, der um einen in einem zylin drischen Teil 192 angebrachten Stift<B>191</B> greift (Fig. 2). Der zylindrische Teil 192 ist um eine konzentrisch mit der Welle 149 des Trägers angebrachte Büchse 193 drehbar. Auf der Oberfläche ist, eine drehbare, durch eine Blattfeder nach aussen gedrückte Sperr klinke 194 (Fig. 3) angebracht.
Bei der Be wegung .der Halter um die Welle des Trä gers (in der Richtung des Pfeils in Fig. 3) wird die Sperrklinke durch die vorstehenden Teile 176 der losen Backen 174 der Halter nach innen bewegt. Stehen jedoch die Halter still und wird der zylindrische'Teil 192 mit- telst des obenerwähnten Antriebe: von der Nockenscheibe 180 aus in der Richtung des Pfeils in Fig. 3 bewegt, so stösst die Sperr- klinke gegen den vorstehenden Teil der losen Backen 174, und infolgedessen öffnet sich der Halter.
Jeder Halter 155 18t mit einem Stifte 195, auf dem eine auf Kugeln lau fende Rolle 196 angebracht ist, versehen. Diese Rollen werden auf einer artfesten Bahn<B>1.97</B> geführt. an die sich ein auf- und abbeweglicher Teil 198 anschliesst. Die Balin 797 ist auf der Büchse 193 befestigt, wäh rend der bewegliche Bahnteil a.11 einer in einem Hohlständer 200 (Fig. 2) vertikal be weglichen Stange 199 befestigt ist, die im entern Teil mit einer Zahnstange 201 ver sehen ist.
In diese Zahnstange greift ein alt einem Hebel \?03 befestigtes Zalinsegnient ?02_ Der Hebel 203 ist um einen Zapfen 204 drehbar und trägt eine über eine zylindrische. auf der Welle 163 angebrachte Nocken- scheibP 206. geleitete Rolle 205 (Fig. 4).
Der Hebel 203 ist mit. seinem freien Ende mit (,iner Feder 207 verbunden, die an einem a.ni Tische 1 angebrachten Stifte \208 befestigt fit. Wird die Rolle 205 von der @Toelzeii- scheibe 206 freigegeben, so wird der Teil 198 mittelst der Feder 207 nach unten gezogen.
In Stellung II ist eine auf der Stange 211 einstellbar befestigte Matrize 210 (Fig. 14) vorgesehen. Die Stange 211 wird mit telst einer Feder \?12 (Fig. 2) abwärt-,e- drü#,l@t, wobei ein Stellring 213 der Stange auf dem Rahmen 167 ruht.
Die Stange \311 wird mittelst eines Hebels 214 (Fig. 5), an dessen freies Ende eine vertikal bewegliche Mange 215 gelenkig befestigt ist, aufwärts gezogen. Diese Stange hat ein keilförmiges Ende ?16 (Fig. 2), das von einer auf der Welle- 179 angebrachten Nochenscheibi# 217 bewegt -wird. Die Matrize 210 läuft konisch zu.
In Stellung II sind ausserdem Brenner 209 (Feg. 1) vorgesehen, die das Ende cles Glasstabes' dort, wo die Linse gebildet wer den soll, erhitzen. so dass der Glastab bei der Aufwärtsbewegung der Matrize 210 an @ltr Stelle, wo die Ösen eingeschmolzen wer- ilen sollen, ein wenig gestaucht wird, ü''-
EMI0010.0064
relld <SEP> das <SEP> Bilde <SEP> dU.s <SEP> Glasstabes <SEP> honicl: <SEP> <B>711111.-</B>
<tb> spitzt <SEP> wird.
<tb>
In <SEP> Stellung <SEP> III <SEP> wird <SEP> der <SEP> Glasstab <SEP> iin <SEP> der
<tb> Stelle, <SEP> wo <SEP> die <SEP> ( -')stn <SEP> eingeschmolzen <SEP> w"erdei
<tb> sollen, <SEP> durch <SEP> eint <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Brennern <SEP> <B>218</B>
<tb> erhitzt. <SEP> Sodann <SEP> wird <SEP> der <SEP> erhitzte <SEP> Stab <SEP> iii
<tb> die <SEP> Stellung <SEP> IV <SEP> ;
gebracht, <SEP> -elche <SEP> mit <SEP> der
<tb> zentralen <SEP> Einschinelzstello <SEP> der <SEP> Maschine
<tb> übereinstimmt. <SEP> In <SEP> dieser <SEP> Stellung <SEP> -,viril <SEP> der
<tb> Teil <SEP> 198 <SEP> und <SEP> mithin <SEP> auch <SEP> die <SEP> über <SEP> dieseln
<tb> Teil <SEP> der <SEP> Führung <SEP> befindliche <SEP> Rolle <SEP> 196 <SEP> ab wärts <SEP> bewegt. <SEP> und <SEP> infolgedessen <SEP> wird <SEP> der
<tb> erhitzte <SEP> Glasstab <SEP> in <SEP> die <SEP> Matrize <SEP> 7 <SEP> gedriiekt.
<tb> Diese <SEP> Matrize <SEP> hat <SEP> ein <SEP> konisches. <SEP> untere,
<tb> Ende <SEP> (Fig. <SEP> 15), <SEP> so <SEP> class <SEP> der <SEP> in <SEP> Stellung <SEP> Il.
<tb> finit <SEP> einem <SEP> konischen <SEP> Ende <SEP> versehene <SEP> Gla:
stab <SEP> in <SEP> der <SEP> 'Matrize <SEP> 7 <SEP> zentriert <SEP> wird. <SEP> Der
<tb> Gmfa.ng <SEP> dieser <SEP> Matrize <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Anzahl
<tb> tiefer <SEP> Einschnitte <SEP> versehen, <SEP> in <SEP> die <SEP> die <SEP> Ösen
<tb> mittelst <SEP> der <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> eingelegt <SEP> wer den. <SEP> Die <SEP> Einschnitte <SEP> sind <SEP> so <SEP> schmal <SEP> ausge bildet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> zähe <SEP> Glas <SEP> beim <SEP> Stauehen
<tb> nicht <SEP> hineindringen <SEP> kann. <SEP> Inn <SEP> Augenbliehe,
<tb> <B>,WO</B> <SEP> der <SEP> Glastab <SEP> in <SEP> die <SEP> 'Tatrize <SEP> geführt <SEP> wird,
<tb> sind <SEP> die <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> in <SEP> der <SEP> zentralen
<tb> Einsehmelzstelle <SEP> e@in",etroffeii.
<SEP> Die <SEP> Linse <SEP> des
<tb> (Masstabes <SEP> wirb <SEP> weitr@r <SEP> gestaucht, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die
<tb> Asen <SEP> in <SEP> dein <SEP> -eichen <SEP> Glas <SEP> eingebettet: <SEP> -er den. <SEP> Die <SEP> heile <SEP> 138 <SEP> -erden <SEP> sodann <SEP> weiter
<tb> bewegt, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> Zangen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> sich
<tb> öffnen.
<tb>
Die <SEP> @la täbe <SEP> -erden <SEP> darauf <SEP> mittelst <SEP> dei.
<tb> 1n\ochencheibe <SEP> 206 <SEP> wieder <SEP> aufwärts <SEP> bew-e;t
<tb> lind <SEP> wi'r@len <SEP> in <SEP> die <SEP> Stellung <SEP> V <SEP> des <SEP> Trägers
<tb> gebracht. <SEP> In <SEP> dieser <SEP> Stellung <SEP> wird <SEP> das <SEP> Enrlc#
<tb> des <SEP> Cr1asstabes <SEP> stark <SEP> erhitzt, <SEP> worauf <SEP> eine, <SEP> Ua trizt@ <SEP> 219 <SEP> (Fig. <SEP> 18) <SEP> mittelst <SEP> eine:
<SEP> durch <SEP> eiv Nockenscheilie <SEP> '?21. <SEP> uni <SEP> seinen <SEP> Drehpunkt
<tb> 222 <SEP> gedrehten <SEP> Hebels <SEP> ?20 <SEP> aufwärts <SEP> bewege
<tb> wird. <SEP> Durch <SEP> diesen <SEP> Hebel <SEP> wird <SEP> nämlich <SEP> eine
<tb> Stange <SEP> 223 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> 81a11111111- <SEP> t.iner <SEP> I't,l.ie:i
<tb> 22-1 <SEP> ;iuf,v"irts <SEP> bewegt. <SEP> an <SEP> der <SEP> die <SEP> Matrizt, <SEP> <B>2119</B>
<tb> einstellbar <SEP> befeai@;t. <SEP> ist. <SEP> Letztere <SEP> hat <SEP> eialt.
<tb> raube <SEP> Oberflächt_. <SEP> se <SEP> dass <SEP> an' <SEP> gt_stauchtcn
<tb> Ende <SEP> des <SEP> C?lastab@-. <SEP> üinf. <SEP> raunt. <SEP> Ollerf'1:, < @lie
<tb> gebildet <SEP> wird, <SEP> M# <SEP> die, <SEP> ufhrint:un@ <SEP> :-tue
<tb> cheinisi-heil <SEP> Sioffen.- ltr,illiaft <SEP> i,1.
Stellung VI des Trägers dient für das Abkühlen der Glasstäbe.
Machine for the production of eyelets and for melting these eyelets into glass rods. The invention relates to a Ma machine for the production of eyelets and rods for melting these eyelets into glass. Such eyelets are melted into the upper or lower lens of the glass rods, or else in both of the places mentioned.
With "upper lens" in the following the one thickening at the end of the glass rod, and with., Lower lens "a thickening on the side of the plate tube fused with the glass rod is called.
Whenever a glass rod is mentioned in this description, it is also to be understood as a hollow rod or tube that is sometimes used. Care should also be taken to ensure that the glass rod is usually melted to a plate tube in which the current lead-in wires are also melted before the eyelets are melted.
Machinery. to manufacture and. A melting of eyelets are already known. It has been proposed to melt the eyelets individually into the glass rod, the bent parts of the eyelets being formed after the wires have melted. The machine according to the invention is provided with a device for producing eyelets and with a device for receiving the eyelets produced and for guiding these eyelets into a melt-down point. In addition, the machine can be provided with a device for heating and guiding: the glass rods into the melting point.
In order to achieve punctual work and a very high production speed, a number of devices for producing eyelets and a number of devices for receiving the eyelets produced from these devices and for guiding these eyelets in a central melting point are expediently provided. The devices for producing eyelets can be designed in such a way that the eyelets are arranged radially to the melting point after manufacture.
In machines in which holding wires are made from a continuous wire, and in which feed devices are provided for the wire, there is the disadvantage that the wire slips more or less during its feed, which occurs particularly with thin wires. If the advanced end is now melted into the glass rod, the wires will not always penetrate the same depth into the lens as a result of the hatching.
This inconvenience is expediently remedied -da.ss devices for receiving the eyelets are provided, which lead those end faces of the vein eyelets, which arise when the eyelets are cut from the wires, into the melting point.
This ensures that the length of the part of the eyelets penetrating into the glass rod is independent of any possible contact when the wire is pushed before.
A suitable embodiment of these eyelet receiving devices has one or more holders, each of which is rotatable about a fixed point, and which at. Turning the eyelets into the melting point. Each of these holders can be movable about a fixed axis in a radial vertical plane. For the purpose of melting a large number of eyelets at the same time, one or more holders can be suitable for receiving two eyelets each.
For the purpose of melting eyelets of different lengths with the same length of the part of the eyelet to be melted into the glass rod, the holders can be adjustably attached to swing arms. Pliers with arms that close with the spring wheel can advantageously be used as holders. One of the arms of each pair of pliers can be designed to be rigid, in that the other arm or arms are flexibly pressed against the former.
The rigid arms of each pair of pliers, that is to say each pair of pliers set up to accommodate two eyelets, can be seen in addition to the flare formed in such a way that the eyelets are set up radially in the melting point by these pliers. earth. A wedge can be slidably attached between each pair of arms of the pliers for opening and closing.
This wedge can be firmly connected to the shaft of the swing arm, while the swing arm is carried along by this shaft by friction lumens. In a suitable embodiment, the oscillating arms - # välz- rend part of the rotation of the shaft with a wedge connected to it are stopped from a stop.
Devices for making eyelets are generally provided with devices to advance the metal wire from which the eyelets are made, alternatively in order to bend the wire ends (= ii and to cut off the eyelets taken along by a clamping device which is opened during the backward movement.
However, this <B> KI </B> device has the disadvantage that thin wires in particular often slip. It is useful to prevent the wire from slipping by means of the metal wire.
Rollers, which permanently clamp the Drabi, advances, while live rollers are driven intermittently. The intermittent drive, which should take place very precisely, can be derived from <B> from </B> a forward and backward rotating mechanical part by means of a coupling in which a number of rollers are provided,
which are clamped at a certain rotational speed z "visehc, r) a cylinder wall and a clutch disc with eccentric running surfaces.
So that the intermittent drive of the rollers takes place very precisely, a clutch, preferably a roller clutch, can also be installed between the intermittently rotating part of the drive and the stationary machine frame.
This coupling prevents the former roller coupling from jamming. and as a result, the rollers take along when they move back. (\ in an S, -liliipfen in the clutches completely vor-zubeu-err, -rnh- it is missing.
to press the rollers by means of a number of resilient supports between <I> the Z @ - </I> liiiclerwaüd and the eccentric running surfaces.
In order to align the wires precisely during the feed and at the same time to achieve that the wires are in the correct position when they are captured by the device for receiving the eyelets, between the cutting point and. the point where the eyelets are formed, a guide for straightening the wire end can be seen, with the receiving of the eyelets through the. Receiving device can be facilitated by supporting the guide generously and pushing the eyelets away from the wire through the receiving device.
Furthermore, there can be an abutment surface in each device for forming the eyelets. which is attached in the path of the wire end. The eyelets can turn around a mandrel formed by means of a cam rotatable about the axis of the mandrel, the mandrel being attached so as to be movable in its longitudinal direction. The mandrels can also be moved by a single cam in several devices for producing eyelets.
In one embodiment, the mandrels mounted in the various devices for producing eyes are moved by means of a number of levers which are connected to one another by a number of links which rest on and drive the levers.
In order to cut off the eyelets at the moment when the thorns are withdrawn from the levels of the eyelets formed, whoever appropriately kup pelt the movement devices of the mandrel and cutting tool.
The cutting devices can be moved by levers carried along by the above-mentioned joints. One or more devices for producing eyelets can be suitable for the simultaneous production of two eyelets and be provided with two symmetrically or almost symmetrically designed supply lines for producing eyelets.
The two wires provided in such a double device, which are used for the production of the eyelets, can expediently be advanced through a single set of rollers, furthermore two different openings for the two wires can be provided in the cutting plane of the eyelets .that the wires are guided according to a double guide.
Step into the eyelets after they have passed. the cam are bent around the mandrel, material tensions that make it difficult to bring the eyes into the correct position for the recording. This inconvenience can be avoided by turning the cam backwards after bending the eyelet by an angle that is at least equal to the angle by which the eyelet that is formed springs back as a result of the external tension.
To adjust the length of the looming eyelets, it is common in the known devices before to make the cutting device adjustable. In the machine according to the invention, this would result in an incorrect position of the eyelet ends in relation to the glass rod. In order to avoid this, the device for bending the eyelets is appropriately adjustable in relation to the cutting point.
In the known machines in which the glass rods are heated, the work speed is limited by the fact that the glass is only brought to the required temperature in a certain period of time, who is allowed to. However, this temperature can be lower if the shape changes remain small. This inconvenience can be remedied by providing devices for upsetting the glass rods in more than one position. Two or more lenses can be compressed on each glass rod, while the lens in which the eyelets are melted is compressed in more than one position.
becomes. Several lenses are often also present when a chemical substance is used to clean the gas filling or to improve the vacuum in electric lamps. is attached. This fabric can then be applied to a non-eyeleted lens.
For upsetting the glass rods and also if for heating the glass rods in several positions, whereby the speed of the machine can be further increased. an intermittently rotatable carrier with a number of evenly distributed over the 'To catch for glass rods see easily, the holder stood at standstill of the carrier in a position for insertion and removal, in one or more positions for heating, in one or more several positions for stucking one or more lenses on the glass rods and located in the melting point of the machine.
In this beam, the bars must be very precisely centered so that the bar ends do not. push against the edge of the die located in the melting point. Accurate centering can expediently be achieved by providing a die in one of the positions for upsetting the glass rods, which gives the heated end of the glass rod a conical shape.
If the die in the single melting point of the machine is also provided with a conical cavity, it is much easier to move the glass rod into the correct position.
It is advisable to give the die a fixed position in the insertion point. For this purpose, one or more vertical notes can be communicated to the holders for the glass rods during an entire cycle of the “I”.
This can expediently be done by attaching rails or the like in the holders, which are guided along a fixed horizontal guide and one or more vertically movable guides connected to it.
In the position for inserting and removing the glass rods, the holders must be opened for some time. It is for an easy operation of the machine by Torteil that the holders are only opened when the carrier has come to a standstill and closed again before the carrier is moved on again.
Is expedient. see a device provided through which the opening and closing of the holder during a gap in the forward movement of the carrier automatically goes before see.
In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown as an example, in which five single and five double devices are provided for the production of eyelets and matching pliers for receiving the eyelets.
The machine shown is therefore suitable for the bleaching-time melting of a maximum of fifteen eyelets in a glass rod.
Fig. 1 is a top plan view, partly in section, and Fig. Fig. 3 is a longitudinal vertical section of the 3Vlascliine; Fig. 3 is a horizontal section along line III-111 in Fig. 2 showing the support for guiding the glass rods; Figures I and 7 are horizontal sections along lines IV-IV and V-V in Figure 2;
Fig. G is a vertical cross section, and Fig. 7 is a plan view of a device for guiding the wire; Fig. 3 is a -'ertil;: al-Quersclin.iit of the drive for the device for guiding the Dralite @; Fig. 9 is a plan view, partly in section, of a horn; this drive;
Fib. <B> 10 </B> i.t c # iii cross section of a bending device for the eyelets and at the same time a view of a clipping device; Fig. 11 is a plan view in the @, larger scale on a.
Part of a bending device for the eyelets; Fig. 1 :. ' is: a section through a pair of pliers for opening the eyelets; Fig. 13 is a view of a portion of double tongs for receiving the eyelets; 1.1 ig. 14-, 15 and 16 are sections # through matrices arranged on the wearer for staking the glass rods in three positions;
In Fig. 1 7 and 18 eyelets are shown, respectively. are formed helically from.
The various machine parts are on their feet by one? resting tables 1 worn. On these tables are a number of bending devices 3 and 4 for a BEZW. two eyelets. arranged (Fig. 1 and 2), while a number of single and double tongs 5 and 6 are used for receiving and guiding the eyelets in the central melting point 7 of the machine. A rotatable carrier B serves to pick up and move the holder for the (ll, asstä.be).
The machine is driven by a motor 9 which rotates a pulley 11 by means of a belt 10. A worm, which drives a worm wheel 13 that can rotate in a worm housing 14, is attached to the shaft 12 of this pulley. The worm housing is made of one piece with a bracket 15 and rests on a plate 16 which is supported by an angle iron 17 attached to the feet 2.
On the shaft 18 of the worm wheel 13, a spur gear 19 is arranged with a. Spur gear 20 meshes with the main cam shaft 21, which is rotatably mounted in a bearing arm 22 attached to the underneath side of the table 1.
The devices for making the eyelets: contain parts for moving the metal wire forward, parts for forming the eyelets and parts for cutting them off. To move the wire forward, disks 23 (FIGS. 6 and 7) are used, which are attached to cooperating spur gears 24 so that the disks 23 are driven at the same speed in every device for producing eyelets.
One of the disks is attached to a shaft 25, the end of which is provided with a chain wheel 26 (FIGS. 1, 2 and 6). The shaft 25 can be rotated in a sleeve 29 fastened to the fish 1 by means of a flat 30.
The other disk 23 is rotatably fastened in an arm 27 which is rotatable about a spindle 28 which is fixedly connected to the bush 29 of the VarscIlubvorrich- device. The arm 27 is moved by means of a spring 31 into the position in which the gears 24 are in engagement with one another. About the chain wheels 26 runs a chain 32 (Fig. 1 and 2), which is driven by .einem chain wheel 33 (see also Fig. 8).
The latter is mounted on a shaft 34, which is rotatably mounted in a support 35 attached to the table 1. On the shaft 34 clutch disks 36 and 37 of two clutches arranged one above the other are fastened by means of a wedge 51 (FIG. 9).
The clutch disks are provided with a number of eccentric running surfaces 38 (FIG. 9), against each of which a roller 39 is pressed. The rollers of the upper coupling are guided by a cylinder wall 40 provided in the support 35, while the rollers of the lower coupling are guided by a cylinder wall 41 (FIG. 8) which can rotate around the shaft 34. The cylinder wall 41 is attached to an arm 42 to which a coupling rod 43 (FIGS. 1 and 8) is rotatably connected.
The coupling rod 43 (FIG. 1) is coupled to a lever 44 rotatable about an axis 45. The lever 41 carries a roller 46 (FIG. 2) which, through a non-circular disc 47, the main cam shaft 21 is moved against the tension of a spring 227. The clutch disks are thus moved in increments because the Rol len only in one direction of rotation between the disks 36 and 36 respectively. 37 and the cylinder walls 38 respectively. 41 are pinched.
Since the rollers clamp quickly and reliably, resilient pusher pins 48 (FIG. 9) are provided, which are slidably seated in guides 49 of the clutch disks and are pressed against the sleeves 39 with little force by means of a spring 50 each.
With these two couplings, the shaft 34 is entrained by the rotating cylinder wall 41 when the lever 44 moves in a certain direction, and when the direction of movement is in the opposite direction it is coupled to the test cylinder wall 10, so that the chain pulley 33 can only move in one direction is.
To tension the chain 32 is a tension roller 52 Tig. 1) is provided, which is fastened adjustable in an elongated groove 228 of the table: 1.
The wire is unwound from spools 53 (FIGS. 1 and 2) rotatably attached to an arm 153 and guided through a guide 54 (FIGS. 6 and 7) attached to the sleeve 29. In a two-part eyelet bending device, two wire coils 53 are provided, and the guide 54 is provided with two openings, as can be seen from FIG. 6, in which a two-part device is Darge. Instead of the guide 54, a device for cleaning the wire, such as two pieces of felt clamped against one another, can be attached.
The wire is also passed between the disks 23 to the guides 55, the end surface 56 of which is designed as a Abschnei.de- surface. Between this cutting surface and the bending device 57 (FIG. 1), a resilient guide 58 arranged in a bush 59 is attached. This sleeve is fastened to the sleeve 29 with bolts 60 (FIG. 10).
In .den double devices, the guide 58 is provided with two grooves 61 (Fig. 7), while the guide 55 and the cutting surface 56 are provided with two openings for the wires (Fig. 6 and 7). However, a single set of disks is sufficient to advance the thread in a double device.
The bending device 57 (Fit'o. 10 and 11) has a hollow spindle 65, on the end face of which a needle 63 is attached. Inside the hollow spindle is a pointed mandrel 6 that is movable in its longitudinal direction within the hollow spindle:
1 attached. A bush 66 is mounted in a bearing 98 attached to a protruding arm 99 of the hollow column 71 so that it can rotate around the spindle 62, whereby the bush and spindle can be firmly connected to one another by means of a bolt 37. A bevel gear 68 is attached to the bush 66 ,
which meshes with a bevel gear 69 on the shaft 70. The shaft 70 is rotatably mounted in the hollow column 71, which is adjustable in a slot 229 (FIGS. 1 and 2) of the tissue 1 and is at the end with a chain speech 12) over which all the chain wheels 7 :. @ Simultaneously driving chain 73 runs, provided.
The chain 73 is tightened by means of a tensioning tube (. <B> 225 </B> Tig. 1) which can be rotated around a table (@intellbar fastened @@ te spindle) and is driven by means of a chain wheel 74 attached to a shaft 75 rotatable in a bushing 76.
The Büclisü = 76 is attached to a support attached to table 1 by means of a bolt: 77 attached to the table. 2).
A drive wheel 78, which engages in a toothed rack 79 at the end of the rod 80, is attached to the shaft 75. 3Zit of this rod is a Biigel 81 Ti-. -1) firmly connected, on the inner side of which c-ine guide 82 is provided, which is led by a CTleitstüek 83.
This slider rests 101: e in an Iiragc @ n of the sleeve ^ i (; and keeps the rack 79 always in engagement with the drive wheel 78.
The rod 80 is attached to a sleeve 8,7) on the lever axis 45 lever 8.1 Tig. 1. and 2) articulated, while two arms 86 and 87 provided with rollers 88 and 89 are fastened to this sleeve be: are. These roles are controlled by the cam discs 90 and 91 on the main camshaft 21.
As a result, the Ketteniira.de 7-1 and consequently the cam 63 are informed of an unavoidable movement in both guide lines.
The mandrel 64 is secured by means of an adjusting screw 92 (FIG. 10) in the bushing 93 movable within the bushing 66, while a spring 94, provided between a collar 95 on the bushing 93 and a collar in the bushing 66, clicks into the bushing 93 rides the mandrel 64 in the retracted position when. the can from a lever 97 (Fig. 1)
is released. The levers 9 7 of the various eyelet bending devices are pressed against the ends 95 of the mandrel holder 93 by the links 100 by means of a spring 101, so that the springs 94 are pressed in. The links <B> 100 </B> are moved by means of a cam disk 102 (FIGS. 1 and 2) on the main camshaft 21, which cam disk controls a roller 103 attached to the end of one arm of the lever 104. The lever 104 is rotatable about a pin 105 placed on the table 1.
The other arm of the lever 104 is. connected by means of a long hinge pin 106 to a coupling rod 107 which moves an arm of one of the levers 97. As a result, the other levers 9 7 are moved by means of the links 100 at the same time, while at the same time the pins 109 (FIG. 1) attached to some of the links are taken along. These pins are used to move one of the mandrels in a Dop pelvorrichtung to form the eyelets.
In the links 100 (Fig. 6) Publ openings 110 for receiving pins 111 are provided (Fig. 2 and 6). These pins are firmly connected to hubs 112 which are fastened to the end of a Wefle 11.3 which is rotatable in a bush 114 fastened to the bush 29. can be. At the other end of this shaft, the cutting device for the eyelets is attached. If the links are moved, the shafts <B> 1.13 </B> are rotated in one direction, while the spring 1.01 is used for rotation in the opposite direction.
On the shaft 113 (Fig. 10) is. a GE articulated with a knife 116 connected arm 115 attached. The knife is provided with a slot 117 which is used to guide the knife. By rotating the shaft 113, the knives 116 cut off the wire ends protruding from the openings in the cutting surface. In this way, the cutting device of the eyelets is coupled with the movement device Be the mandrels. and it is. .The correct sequence of the two movements in relation to one another is established in a simple manner.
On the arms 99 an abutment surface 164 (FIG. 10) is provided, the free end (FIG. 11) of which is arranged in the path of the advanced wire end in order to guide this wire end.
The pliers 5 and 6, which serve to receive and introduce the eyelets into the central melting point, are driven by means of a spur gear 118 fastened on a central axis 128 (FIGS. 1 and 2), which in turn is articulated to it attached rod 119 is driven, the rod 119 is articulated to a two-armed lever 120 rotatable about the shaft 45. Each of the arms 121 and 122 of this lever carries a roller 123 respectively. 124,
the medium non-round discs 125 respectively. 126 be moved on the main camshaft 21. As a result, the gear 118 receives an inevitable movement in both directions of rotation. Middle of this gear wheel, the spur gears 127 (Fig. 4) are driven, which are mounted on ge on the table 1 set hollow columns 129 rotatable shafts 130. A bevel gear 131 is attached to the upper end of each shaft 130 and meshes with a bevel gear 132 (FIG. 12). The latter is firmly connected to a bushing 133 by means of a bolt 134.
This sleeve can be rotated about a pin 135 which is rotatably mounted in two projecting ears of the hollow column 129. The gear 132 is on one side where two arms 137 are bolted to it. are interrupted. These arms carry a wedge-shaped piece 138 which is used to open and close the pliers. A bushing 139, to which a hollow swing arm 140 is connected, is rotatably seated on the bushing 133. Within this hollow swing arm, a block 141 is arranged, while a spring 142 is seen between this block and a plate 143 fixed in the swing arm 140 before.
The block 141 is pressed by the spring against the sleeve 133, so that when this sleeve is turned, the arm is carried along as a result of the friction.
(-In Blo, k 144 be attached to the arm 140, to which the arms 145 and 1-16 of the pliers are fastened by means of screw bolts. In the case of double pliers, a third arm is also provided. As shown in FIG. 13, the arms are 146 much: thinner than arm 145.
The arm 145 is. rigid, while the arm respectively. the arms 1.4h are designed as a spring. As a result, more precise adjustment of the eyelets in the fusion point is achieved.
On both sides of the hollow column 129 adjustable stop lengths 147 and 148 are attached (FIG. 3), which are located in the path of a protruding part of the swing arm 140 After a certain revolution, hold the swing arm with the tongs attached to it by means of the stops 147 or 148 by turning the wedge 138 further so that the tongs open or close.
In the case of the double tongs (FIG. 1.3), the rigid arm 1.15 is finitely provided with a trapezoidal jaw which matches the grooves 61 (FIG. 7) in the guide 58. The eyelets are thus guided radially into the central mounting point by these pliers.
The working length of the bending device for the eyelets and the pliers for receiving the eyelets interacting with it is now as follows: At the moment when the disks 23 are driven by the clutch disk 37 of the roller clutch and thereby the thread from which the eyelets are made , is advanced, the mandrel 64 is in its retracted position, while the cam 63 is brought into such a position that the advanced thread end is guided against this cam;
becomes. After the end of the thread in the forward movement before the cam 63 leads along ge, it pushes against the plate 164, whereby the end of the thread in the further
EMI0008.0064
@ \ orvvärtsbevvr: p; r <SEP> ati, @ <SEP> seillf, r <SEP> f @ eraden <SEP> path
<tb> and <SEP> the <SEP> thread <SEP>; f @ geli <SEP> the <SEP> suliräge <SEP> express area,
<tb> eles <SEP> cylinder <SEP> (? <SEP> pressed <SEP> becomes <SEP> (Fig. <SEP> 11).
<tb> The <SEP> no:
ckeii <SEP> 63 <SEP> is <SEP> a <SEP> -little <SEP> over <SEP> this <SEP> end face <SEP> inclined, <SEP> so <SEP> da13 <SEP> the <SEP > Dorn <SEP> at <SEP> sr-iiiei
<tb> @ortv <irtsbevvegen <SEP> df'n <SEP> thread <SEP> rin <SEP> between space <SEP> zvcisclicn <SEP> @ or @ hc # and inclined, <SEP> cylinder and surface <SEP> and <SEP> mandrel <SEP> leaves. <SEP> The <SEP> disk <SEP> 164
<tb> prevents <SEP> class <SEP> df-r <SEP> thread <SEP> uällreild <SEP> the <SEP> in front of the <SEP> mandrel <SEP> from <SEP> this <SEP>
<tb> the <SEP> between <SEP> the <SEP> No:, ken <SEP> (> and <SEP> the <SEP> cylinder whose <SEP> cursors <SEP> gr # bilf, eten <SEP> off .spa.rnng <SEP> ycstossf-n
<tb> will.
<tb>
During <SEP> the <SEP> forward movement <SEP> cles
<tb> wire <SEP> vverclen <SEP> the <SEP>; @@, opened <SEP> pliers <SEP> 5 <SEP> and
<tb> 6 <SEP> to <SEP> of <SEP> @ senbic @ uv-device <SEP>; "cfiilirt, <SEP> wo
<tb> you <SEP> in <SEP> the <SEP> Augenblielif #, <SEP> <B> where </B> <SEP> d <B> (</B> <SEP> -i- <SEP> 1) ialit <SEP> over
<tb> is a <SEP> whole <SEP> (); enhinge <SEP> v-orgescjtf-fhr-n <SEP>, <SEP> is a meeting. <SEP> The <SEP> opened <SEP> Za.nguti <SEP>, r @ rciferi <SEP> around
<tb> press the <SEP> wire <SEP> and <SEP> <SEP> the <SEP> springy <SEP> guides <SEP> 58 <SEP> a <SEP> a little <SEP> in <SEP> the < SEP> sockets <SEP> a9 <SEP> towards a <SEP> ((Fig. <SEP> 6).
<tb>
The <SEP> pliers <SEP> are # n <SEP> then <SEP> g @ -sclilossen.
<tb> because <SEP> the <SEP> Schwinga.rmc # <SEP> 140 <B> ej @ en </B> <SEP> dir # <SEP> hits <SEP> 147 <SEP>. <SEP>) i (= <SEP> Zalinriider <SEP> 13? <SEP> turn <SEP> <SEP> but <SEP> hurry <SEP> little <SEP> wcitf = r, <SEP> vrodnrch
<tb> the <SEP> wedges <SEP> 138 <SEP> the <SEP> Arnie <SEP> (.leg <SEP> @ f @ n @ f.ü <SEP> frc # i gt = ben <SEP> and <SEP> last (- <SEP> .sieh <SEP> .suhliesseii. <SEP>.
<tb>
The <SEP> @Toelfeit <SEP> 63 <SEP> are <SEP> .then <SEP> g, -lrellt
<tb> and <SEP> move <SEP> <SEP> freely <SEP> under <SEP> the <SEP> clul-cll <SEP> <I> rlic # </I>
<tb> pliers <SEP> held, n <SEP> Fa.cleittf, il <SEP> hindureli.
<tb> because <SEP> the <SEP> cylinder endfliiellc <SEP> <B> inclined </B> <SEP> atis;, - f @ ül det <SEP> is <SEP> and <SEP> is <SEP> Thread end <SEP> through <SEP> the <SEP> cam
<tb> 63 <SEP> and <SEP> gr-press the <SEP> mandrel <SEP> on <SEP> this <SEP> surface <SEP>
<tb> becomes <SEP> (Fig. <SEP> 11). <SEP> In <SEP> this <SEP> way <SEP> becomes <SEP> a
<tb> helical <SEP> () se <SEP> (Fig. <SEP> 18) <SEP> formed, <SEP> die
<tb> better <SEP> than <SEP> a <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> shown <SEP> circular <SEP> eyelet <SEP> for <SEP> recording <SEP> of <SEP> Ctliilifä.dcit
<tb> suitable;
<SEP> is. <SEP> The <SEP> cams <SEP> 63 <SEP> are <SEP> averaged
<tb> of the <SEP> cam disks <SEP> 90 <SEP> and <SEP> 91 <SEP> by <SEP> about <SEP> 30 <SEP>
<tb> further <SEP> turned. <SEP> as <SEP> the <SEP> angular rotation <SEP> of the
<tb> End <SEP> of a <SEP> finished <SEP> loop <SEP> is. <SEP> on it
<tb> are <SEP> you <SEP> via <SEP> a <SEP> small <SEP> angle <SEP> backwards <SEP>, <SEP> whereby <SEP> the <SEP> eyelets <SEP> back springs <SEP> can. <SEP> This <SEP> is <SEP> of <SEP> advantage <SEP> for <SEP> the
<tb> correct <SEP> mounting <SEP> of the <SEP> eyelets <SEP> by <SEP> the <SEP> pliers.
<SEP> First <SEP> are <SEP> the <SEP> eyelets <SEP> by means of <SEP> the
<tb> Knife <SEP> <B> 116 </B> <SEP> cut off, <SEP> whereupon <SEP> the <SEP> pliers 5 and 6 are turned into the central melting point. The swing arms 140 push against the neck 148, while the wedges 138 are turned a little further, so that the pliers open; but this only happens after the eyelets have been melted into the lens of the gas rod.
The carrier 8 for guiding the glass rods in the various positions and when processing them in these positions is rotatable about a shaft 149 (FIGS. 2 and 3) provided with a conical surface 150 at the top. A spoked wheel 151 rests on this surface, the ring-shaped part of which has six rods, a in t 152, which are fastened. These rods carry a ring 154 and at the same time serve as a guide for the holder 155 (FIG. 3) of the glass rods. In the wheel 151 and the rings 154 bushes 156 and 157 are also seen easily, in which rods 158 that carry the holder for the glass rods and are movable in the vertical direction Rich.
The carrier is ben from the main camshaft 21 by means of a Ket tenrades 159 and a chain 160 driven. The chain runs over a tension roller 161 and drives a sprocket 162 fastened to the shaft 163. The shaft 163 is supported in bearings 165 and 166 which are fastened to a frame 167. The frame 167 is connected to the table 1 by means of three strong balusters 168.
The carrier 8 is driven by means of a Maltese cross 169, which is rotated by a pin 170 attached between disks 171 fixed to the shaft 163 (Fig. ED 5).
A locking washer 172 is attached between the washers 171. In the embodiment provided is a carrier with six holders. The Maltese cross must therefore be a six-fold cross in this case, if no further lay is provided, while the carrier is rotated over a sixth of the circumference each time. The various positions of the holder are indicated in Fig. 3 with Roman Zif far.
Position I is used to insert and remove the glass rods; Position II for heating and at the same time for partial upsetting; Position HI for further heating; Position IV for melting the eyelets and for upsetting the lens; Position V for heating and upsetting a second lens, and position VI for cooling the glass rod.
To hold the glass rods in place, the holders 155 (FIG. 3) are provided with jaws 173, 174. The jaw 173 is guided around the rods 152 and 158 by means of bushings, while the loose jaw 174 is rotatable around the rod 158 and is pressed against the fixed jaw by means of a leaf spring 175. A protruding part 176 is attached to the loose jaw, the purpose of which will be indicated below.
On the shaft 163 (FIG. 5) a gear 177 meshing with the gear 178 is attached. The gearwheel 178 is attached to an auxiliary shaft 179 on which a cam disk 180 is attached, which moves a roller 181 at the end of a lever arm 182 (FIG. 4). The arm 182 is clamped onto a sleeve 184 by means of a nut 183 (FIG. 2), on which a lever arm 185 is provided.
The latter is fork-shaped and engages around a pin 186 (Fig. 4) of the arm 187. The water arm is mounted on a rotating shaft 188 by being connected to the table 1 (Fig. 2). The upper end of the shaft 18 is provided with a second arm 190 which engages around a pin 191 mounted in a cylindrical part 192 (FIG. 2). The cylindrical portion 192 is rotatable about a sleeve 193 mounted concentrically with the shaft 149 of the carrier. On the surface is a rotatable, by a leaf spring pressed outward pawl 194 (Fig. 3) attached.
When moving the holder around the shaft of the Trä gers (in the direction of the arrow in Fig. 3), the pawl is moved inwardly by the protruding parts 176 of the loose jaws 174 of the holder. If, however, the holders are stationary and the cylindrical part 192 is moved by means of the above-mentioned drive from the cam disk 180 in the direction of the arrow in FIG. 3, the pawl pushes against the protruding part of the loose jaws 174, and as a result the holder opens.
Each holder 155 18t with a pin 195 on which a roller 196 running on balls is attached. These rolls are guided on a type-specific track <B> 1.97 </B>. to which an up and down movable part 198 is connected. The Balin 797 is attached to the sleeve 193, while rend the movable track part a.11 in a hollow stand 200 (Fig. 2) vertically movable rod 199 is attached, which is seen in the entern part with a rack 201 ver.
In this rack engages a Zalinsegnient previously attached to a lever \? 03? 02_ The lever 203 is rotatable about a pin 204 and carries a cylindrical pin. cam plate P 206 mounted on shaft 163. guided roller 205 (Fig. 4).
The lever 203 is with. its free end is connected to a spring 207, the pins 208 attached to an a.ni table 1. If the roller 205 is released from the tool washer 206, the part 198 is lowered by means of the spring 207 drawn.
In position II, a die 210 (FIG. 14) fastened adjustably on the rod 211 is provided. The rod 211 is moved downwards by means of a spring 12 (FIG. 2), an adjusting ring 213 of the rod resting on the frame 167.
The rod 311 is pulled upwards by means of a lever 214 (FIG. 5), at the free end of which a vertically movable rod 215 is articulated. This rod has a wedge-shaped end 16 (Fig. 2) that is moved by a # 217 washer attached to the shaft 179. The die 210 tapers conically.
In position II burners 209 (Fig. 1) are also provided, which heat the end of the glass rod where the lens is to be formed. so that the glass tab is slightly compressed when the die 210 moves upwards at the point where the eyelets are to be melted down, ü '' -
EMI0010.0064
relld <SEP> the <SEP> picture <SEP> dU.s <SEP> glass rod <SEP> honicl: <SEP> <B> 711111.- </B>
<tb> pointed <SEP> will.
<tb>
In <SEP> position <SEP> III <SEP>, <SEP> becomes the <SEP> glass rod <SEP> iin <SEP> the
<tb> place, <SEP> where <SEP> the <SEP> (- ') stn <SEP> melted down <SEP> w "erdei
<tb> should, <SEP> through <SEP> eint <SEP> number <SEP> of <SEP> burners <SEP> <B> 218 </B>
<tb> heated. <SEP> Then <SEP> becomes <SEP> the <SEP> heated <SEP> stick <SEP> iii
<tb> the <SEP> position <SEP> IV <SEP>;
brought, <SEP> -elche <SEP> with <SEP> the
<tb> central <SEP> single-line cell <SEP> of the <SEP> machine
<tb> matches. <SEP> In <SEP> this <SEP> position <SEP> -, virile <SEP> the
<tb> Part <SEP> 198 <SEP> and <SEP> therefore <SEP> also <SEP> die <SEP> over <SEP>
<tb> Part <SEP> of the <SEP> leadership <SEP> located <SEP> roll <SEP> 196 <SEP> moved down <SEP>. <SEP> and <SEP> as a result <SEP> becomes <SEP> the
<tb> heated <SEP> glass rod <SEP> in <SEP> the <SEP> die <SEP> 7 <SEP> pressed.
<tb> This <SEP> die <SEP> has <SEP> a <SEP> conical. <SEP> lower,
<tb> End <SEP> (Fig. <SEP> 15), <SEP> so <SEP> class <SEP> the <SEP> in <SEP> position <SEP> Il.
<tb> finit <SEP> <SEP> glass with a <SEP> conical <SEP> end <SEP>:
rod <SEP> is centered in <SEP> of the <SEP> 'die <SEP> 7 <SEP> <SEP>. <SEP> The
<tb> Gmfa.ng <SEP> this <SEP> die <SEP> is <SEP> with <SEP> a <SEP> number
<tb> make deeper <SEP> incisions <SEP>, <SEP> in <SEP> the <SEP> the <SEP> eyelets
<tb> using <SEP> the <SEP> pliers <SEP> 5 <SEP> and <SEP> 6 <SEP> are inserted <SEP>. <SEP> The <SEP> incisions <SEP> are <SEP> so <SEP> narrow <SEP> formed, <SEP> that <SEP> the <SEP> tough <SEP> glass <SEP> when <SEP> jams
<tb> cannot <SEP> penetrate <SEP>. <SEP> Inn <SEP> eyebrow,
<tb> <B>, WHERE </B> <SEP> the <SEP> glass tab <SEP> in <SEP> the <SEP> 'matrix <SEP> is led <SEP>,
<tb> are <SEP> the <SEP> clamps <SEP> 5 <SEP> and <SEP> 6 <SEP> in <SEP> of the <SEP> central
<tb> Einsehmelzstelle <SEP> e @ in ", etroffeii.
<SEP> The <SEP> lens <SEP> of the
<tb> (scale <SEP> wirb <SEP> wider @ r <SEP> compressed, <SEP> so <SEP> that <SEP> the
<tb> Asen <SEP> embedded in <SEP> your <SEP> -aiche <SEP> glass <SEP>: <SEP> -er den. <SEP> The <SEP> heal <SEP> 138 <SEP> -ground <SEP> then <SEP> further
<tb> moves, <SEP> whereby <SEP> the <SEP> clamps <SEP> 5 <SEP> and <SEP> 6 <SEP> are
<tb> open.
<tb>
The <SEP> @la tabe <SEP> -ground <SEP> on it <SEP> by means of <SEP> dei.
<tb> 1n \ ochencheibe <SEP> 206 <SEP> again <SEP> upwards <SEP> move; t
<tb> lind <SEP> wi'r @ len <SEP> in <SEP> the <SEP> position <SEP> V <SEP> of the <SEP> carrier
<tb> brought. <SEP> In <SEP> this <SEP> position <SEP> <SEP> becomes the <SEP> Enrlc #
<tb> of the <SEP> Cr1asstabes <SEP> strongly <SEP> heated, <SEP> whereupon <SEP> one, <SEP> Ua trizt @ <SEP> 219 <SEP> (Fig. <SEP> 18) <SEP> by means of <SEP> one:
<SEP> through <SEP> eiv cam profile <SEP> '? 21. <SEP> uni <SEP> its <SEP> pivot point
<tb> 222 <SEP> turned <SEP> lever <SEP>? 20 <SEP> move up <SEP>
<tb> will. <SEP> With <SEP> this <SEP> lever <SEP>, <SEP> becomes <SEP> a
<tb> rod <SEP> 223 <SEP> against <SEP> the <SEP> 81a11111111- <SEP> t.iner <SEP> I't, l.ie: i
<tb> 22-1 <SEP>; iuf, v "irts <SEP> moves. <SEP> to <SEP> the <SEP> the <SEP> Matrizt, <SEP> <B> 2119 </B>
<tb> adjustable <SEP> befeai @; t. <SEP> is. <SEP> The latter <SEP> has <SEP>.
<tb> rob <SEP> surface_. <SEP> se <SEP> that <SEP> at '<SEP> gt_stauchtcn
<tb> End of <SEP> of <SEP> C? lastab @ -. <SEP> üinf. <SEP> whispers. <SEP> Ollerf'1 :, <@lie
<tb> is formed <SEP> is, <SEP> M # <SEP> die, <SEP> ufhrint: un @ <SEP>: -tue
<tb> cheinisi-heil <SEP> Sioffen.- ltr, illiaft <SEP> i, 1.
Position VI of the carrier is used to cool the glass rods.