AT97962B - Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Leiten von Schienenzeugen mittels besonderer, auf einem Hilfsgleis geführter Antriebsfahrzeuge. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Leiten von Schienenzeugen mittels besonderer, auf einem Hilfsgleis geführter Antriebsfahrzeuge.

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AT97962B
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Robert Edward Stopfor Venables
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Robert Edward Stopfor Venables
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Description


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    Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Leiten von Schienenzeugen mittels besonderer, auf einem Hilfsgleis geführter Antriebsfahrzeuge.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge, die auf Hilfsgleisen geführt sind. Bei der Ausführung gemäss der Erfindung trägt das Hilfsfahrzeug elektrische Kontakte, welche mit Leitungsabschnitten und Kontakten auf den Gleisen zusammenwirken, die mit einer elektrischen Stromquelle in bekannter Weise so verbunden sind, dass ein Vortrieb des mit dem Hilfsfahrzeug verbundenen Haupt- 
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 diejenigen elektrischen Fahrzeuge herbeigeführt wird, die ständig für diesen Zweck ausgerüstet sind.
Durch diese Einrichtung wird gegenüber anderen bekannten Anlagen, welche mit   Hilfsantriebswagen   arbeiten, der Vorteil einer erhöhten Schnelligkeit und Sicherheit des Betriebes erzielt.

   Es lassen sich mittels der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise folgende Wirkungen selbsttätig erreichen :
1. Es kann ein Wagen angehalten werden, wenn ein vor demselben liegender Gleisabschnitt durch Vorhandensein eines anderen Wagens gesperrt ist oder Weichen und andere Gleisteile unrichtig eingestellt sind, während ein Wiederanlaufen nach Aufhebung der Sperrung möglich ist. 



   2. Ebenso kann ein Wagen angehalten werden, welcher durch eine falsche Gleiseinstellung in ein unrichtige Gleis gelangt ist. 



   3. Beim Vorhandensein einer Anzahl Wagen auf Nebengleisen kann ein einziger Wagen in einem
Nebengleis zum Vorrücken in das gemeinsame Gleis gebracht werden. 



   4. Es kann von jedem Nebengleis gegebenenfalls nur der führende Wagen in jedem Nebengleis vorgerückt werden. 



  Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt schematisch die Bewegungsregelung mittels zweier Relais in jedem Abschnitt. Fig. 2 zeigt ein Schema einer Gleis- anordnung, bei welchem Fahrzeuge in irgendeiner gewünschten Ordnung durch Bewegung in einer 
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 zeigt die Stellungen von Fahrzeugen   beim gewöhnlichen   Ordnungsverfahren. Fig. 6 eine Anordnung elektrischer Leitungsrelais, durch welche alle Fahrzeuge eines Gleiszweiges nacheinander in Bewegung gesetzt werden und die Fig. 7 und 8 stellen ein führendes Fahrzeug dar, das an ein selbsttätig durch die Schwerkraft fortgbewegtes Fahrzeug angeschlossen werden kann ; dieses führende Fahrzeug trägt elektrische Kontakte und eine Spule, welche die Fahrzeugbremse beeinflusst.

   Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen in Seitenansicht und Endansicht ein führendes Fahrzeug, das durch Räder getrieben wird, die durch eine Feder in entgegengesetzten Richtungen an unterhalb des Bodens angebrachte obere und untere Schienen   angedrückt   und durch eine elektrische Maschine in Drehung versetzt werden. Eine durch einen Schlitz in der Fahrbahn emporragende, mit dem führenden Fahrzeug verbundene 
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 Hilfswagen wird durch   eme   elektrische Antriebsmaschine bewegt und die Hauptleitungen bestehen aus einer Stromschiene oder einem Stromdraht und den Laufsebienen für den Hilfswagen. Der Stromkreis der Antriebsmaschine wird geschlossen, wenn das Relais 64 erregt wird.

   Ein Handschalter   44   verbindet die Relaiswicklung mit der Bürste 63 für die gewöhnliche oder selbsttätige Regelung. In der punktiert angegebenen Lage des Schalters kann das Relais durch Handregelung erregt werden. 



   Die Bürste 63 kommtnacheinander mit Leitungsbschnitten PRR, PR, PF, PFFusw. in Berührung und der Hilfswagen wird daher vorbewegt oder angehalten, je nachdem die Leitung, mit welcher die Bürste 63 sich in Berührung befindet, mit M-verbunden ist oder nicht. Der Zweck dieser Relaisanordnung besteht darin, dass beim Anlangen eines Hilfswagens an dem hinteren Leitungsabschnitt PR die Verbindung von PR und M-zum Zweck der Weiterbewegung hergestellt wird. Dieser Stromkreis wird aber nicht geschlossen, wenn ein anderer Hilfswagen sich noch in Berührung mit dem vorderen Leitungsabschnitt PF befindet, so dass der hintere Hilfswagen zum Stillstand gelangt. Wenn der vordere Wagen sich hinter den Anfang des nächsten Leitungsabsehnittes PFF bewegt hat, bewirkt er den Schluss der Verbindung von PR und M- und gestattet dann die Weiterfahrt des folgenden Hilfswagens.

   Jeder Drahtabschnitt entspricht einem B ! oekabsehnitt des Gleises. 
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 Nur der Leitungsabschnitt PRR steht unter Strom und zwischen ihm und   PR befindet sich   ein Schienenkontakt CR, welcher mit dem Relais Ri verbunden ist. Wenn der Kontakt 36 des Hilfswagens, welcher mit M-verbunden ist, sich in Berührung mit CE befindet, erregt sich die Spule R3, deren anderes 
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 einmal hergestellt sind, werden sie durch Relais RI nicht beeinflusst, wenn dieses infolge schlechter Kontakte herunterfällt oder wenn der Kontakt 36 am Ende des Leitungsabsehnittes CR anlangt. Die Bewegung wird nun fortgesetzt. Wenn Kontakt 36 in Berührung mit dem   Leitungsstück   CF steht, heben sich die Relais Fi und F2 und stellen   ähnliche   Vesbindungen her.

   PF wird mit M- verbunden 
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 Kontakte dem fallenden Relais folgen, so lange ein Strom in der Spule R12 fliesst, mit welcher Fs in Reihe liegt. In dieser Lage wird der Vortrieb des Wagens 3 gestattet durch den Strom von PF und der Vortrieb des folgenden Wagens wird bewirkt durch Strom von PRR, er wird jedoch an der Fortsetzung gehindert 
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 und darüber hinausgehen ; da jedoch PR"tot"ist, wird sein Maschinenstromkreis nicht geschlossen gehalten, seine Bremsen sind angezogen und er kommt schnell zur Ruhe und bleibt in Ruhe, bis der Hilfswagen 3 das   Kontaktstück CFF freigegeben   hat. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Stromkreis, 
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 verliess) geöffnet.

   Kontakt 36 kommt in Berührung mit CFF und durch die Kontaktunterbrechung fällt   Fz, wogegen Fji geschlossen   wird, so dass der folgende Hilfswagen. 31 durch den Strom von PR vorbewegt werden kann. 



   Wenn   R9   geschlossen ist, wird   PR   durch F7 solange unter Strom gesetzt, als Relais Fi noch gehoben ist, was solange währt, wie Kontakt 36 in Berührung mit CF steht und abwechselnd durch   F n   geschlossen wird, wenn beide Relais sich in der unteren Stellung befinden ; jedoch kann PR nicht unter 
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 nur dann abgeschaltet wird von M-, wenn Kontakt 36 aufhört, das Leitungsstück   CF   zu berühren, wird   eine Überbrückung gesichert   und beide Stücke PR und PF stehen unter Strom, während Kontakt 36 in Berührung mit CF steht. 



   Das Fortschreiten jeder Abschaltung kann bequem in einem zentralen Aufsichtsraum angezeigt werden, indem ein elektrischer Anzeiger, z. B. eine Lampe L, Fig. 1, zwischen Leitung Re und   M-   gelegt wird. 



   Die Länge der Leitungsabschnitte PR, PF ist gleich der Länge der Blockabschnitte, in welche das Gleis eingeteilt ist. Diese müssen lang genug sein, um sich der grössten Wagenzahl anzupassen, 
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 schliesst oder irgendeine andere Antriebsvorrichtung ingangsetzt oder kuppelt, nicht auf den Hilfswagen, sondern fest am Gleis angebracht ist, wobei für jeden Abschnitt ein Relais vorgesehen ist. Bei einer solchen Anordnung wird der Erregerstrom durch Schalter   Ti*,   und   Fla geregelt   und das Relais   schliessteinen SobalterzwischenM-oderM+und PR, PFusw., welcherindiesemFallekeineBerührung   mit Bürste 63, sondern mit der Bürste der Antriebsmaschine herstellt. 



   Fig. 2 zeigt eine Gleisanordnung, bei welcher beispielsweise 27 Fahrzeuge, welche das Gleisstück   A   durchlaufen, in beliebiger Reihenfolge am Gleisstück D abgegeben werden können, vorausgesetzt, dass der Aufseher die Einstellungen in der Weise vornimmt, dass Fahrzeuge Nr. 1 bis 9 in das Nebengleis 1, Nr. 10 bis 18, in das Gleis 11, Nr. 19 bis 27, in das Nebengleis   Ill   geführt werden, dann Nr. 1 bis 3 in das Nebengleis   IV,   Nr. 4 bis 6 in das Gleis V, Nr. 7 bis 9 in das Nebengleis VI eintreten und dann 1 in das Nebengleise VII, 2 in das Gleis VIII und 3 in das Nebengleis   IX   übergeführt werden, so dass nach Ablassen dieser Fahrzeuge nach dem Gleisstück D Nr. 4 in das Nebengleis VII eintreten kann usw. 



   Fig. 3 zeigt eine Abzweigung dreier Gleisstücke von einem gemeinsamen Gleis mittels gewöhnlicher Weichen. Die als Beispiel vorgesehene Weichenstellvorrichtung besteht aus einer jeweilig um 180  in Richtung der Uhrzeigerbewegung gedrehten Kurbel. Diese Kurbel wird mit der Welle MI mittels einer elektrischen Antriebsmaschine gedreht, während eine zweite Kurbel auf der Welle   M, in ähnlicher   Weise durch eine andere Maschine gedreht wird. In der Verlängerung jeder Kurbel liegt ein geschlitzter Arm, welcher eine Bürste   Bi   bzw.   B2   führt. Diese Bürsten werden durch Federn gegen den Kurbeldrehpunkt gezogen und jede Bürste ist elektrisch verbunden mit einer Klemme der Antriebsmaschine und kann   in Berührung treten miteinem der exzentrischen Leiter C1, C2, C3, C4.

   In der Zeichnung ist B1 in Berührung   mit   O2   dargestellt. Wenn die Kurbel von Mu sich schon in ihrer gewünschten Lage befindet, bringt die Unterstromsetzung von   01   keine Wirkung hervor. Wenn MI um   1800 gedreht   wird, wird   01   stromlos, wogegen   O2   unter Strom gesetzt wird und der Antriebsmaschine Strom zuführt, bis   Bi   an das Ende 
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 eines anfahrenden Hilfswagens hervorgerufen wird, welcher die Leitungsabsehnitte   Cl,   usw. unter Strom setzt. 



   Soll ein Fahrzeug den mittleren Weg verfolgen, so müssen die Weichen, wie dargestellt, eingestellt werden, zu welchem Zweck die Leitungen Cl und   C4   mit der Hauptleitung M-eines Dreileiter- 
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 Wegregelung, die in Berührung hiemit stehende Bürste, Handschalter SA und der Leitungen, welche mit dem neutralen Leitungsstück So verbunden sind, welches ständig mit der neutralen Hauptleitung Mo in Verbindung steht. 



   Der Aufseher löst die Aufgabe, dass der Hilfswagen einen mittleren Weg nehmen soll, durch Einstellung des Handschalters SA in die Mittellage der drei Stellungen, indem er ihn so durch So und Mo verbindet. Das andere Ende der Spule   Pg   ist durch Leitung Pj mit M-verbunden und daher wirkt Relais   P1'Das   andere Ende der Spule P 4ist mit M+ verbunden und daher wirkt gleichfalls das Relais Pa oder beide Relais sprechen abwechselnd mit einem Kontakt auf Mo an, wenn   Pg   auf M+ und   P4   auf   M-liegt.   



   Die Spule   Pu wired   nur so lange erregt, als die Bürste auf dem Hilfswagen sich in Berührung mit
PO befindet. Es ist vorzuziehen, die Wirkung von langen   Leitungsstücke ! !   und guten Kontakten unabhängig zu machen. Daher besitzt Relais   P2   eine Haltespule Ps, deren Stromkreis durch Schalter P13 geschlossen und durch beliebige Mittel unterbrochen werden kann, welche durch den Hilfswagen betätigt werden, wenn er eine vor ihm befindliche Weiche durchfährt. 



   Es sind nur die Relais für die Einstellung der Weichen des mittleren Gleises gezeigt. Ein ähnliches Relaispaar ist für die rechten und linken Gleise angeordnet und ihre Nichthaltespulen sind mit PC oder mit Leitungsabschnitten verbunden, welche in einer Linie mit PO liegen. Die anderen Enden der Spulen aber, wie auch die anderen Enden der Spulen der Halterelais sind mit Leitungsabschnitten in anderen Zuständen verbunden. 



   Fig. 4 zeigt eine vollständige Gruppe von drei nichthaltenden und drei haltenden Relais mit den Schaltern, welche nötig sind, um die Wirkungen der Wegregelung und Bewegungsregelung zu vereinigen, u. zw. gleichzeitig mit ihren Verbindungen mit einem Hilfswagen und der Weichenstellvorrichtung nach Fig. 3. Die dargestellte Lage entspricht dem Zustand, wenn ein Fahrzeug an einer Abzweigstelle wie bei Bin Fig. 2 steht, nachdem die Weichen für das rechte Gleis eingestellt sind. Zwecks Deutlichkeit ist nur der Teil der Hilfswagenregelung gezeigt, welcher tatsächlich an dieser Weiche verwendet wird, nämlich Handschalter SB, jedoch ist zu beachten, dass SA beim Leitungsabschnitt A benutzt ist und SO beim Leitungsstück C (Fig. 2) benutzt wird. 



   Am Ende des Abschnittes verzweigt sich die Leitung PF dreifach, wie die drei Hauptleitungen   M-,   Mo und M+ und es sind drei getrennte Regelungsbürsten vorhanden, von denen OFF mit dem Relais des rechten Gleises verbunden ist. 

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   Die Spulen der drei nichthaltenden Relais G, H, J sind mit einem Ende mit getrennten Regelungsbürsten CF verbunden, die hintereinanderliegen, wobei das andere Ende mit den Leitungen M+, Mo und M-verbunden sind. Durch Handschalter SB, welcher in der gezeigten Weise eingestellt und durch ein Spurrad mit M-verbunden ist, wird die Spule von G erregt und die Spulen   von H und   J bleiben stromlos. Die Spule des Relais Kliegt an Mo und infolgedessen hebt sich Relais K und wird, wie gezeigt, gehalten. Hierbei schliesst es Schalter K14, und K15 und setzt die exzentrischen Leiter   Ci und C3 unter  
Strom mit dem Ergebnis, welches schon in Hinblick auf Fig. 3 beschrieben ist. 



   Wenn ein Wagenkontakt, wie 36, über die drei Bürsten CF   hinweggegangen ist. jedoch noch nicht   eine der Bürsten CFF passiert hat, so muss die Verbindung des   Leite : abschnittes PB   mit der Hauptleitung M-unterbrochen werden, ohne Rücksicht darauf, welchen der drei Wege der Wagen gewonnen hat und dennoch ohne Rücksicht darauf, welches Relaispaar betätigt wird, um die Weichen iiir diesen Weg zu stellen. Dabei wird dieser Stromkreis, von dem Leitung   F9   einen Teil bildet, geschlossen   dmeh   Schalter   , Ln, M ; i, welche   in Reihe verbunden sind, so dass er unterbrochen ist, wenn   i'gendeines   der Relais   K,     L,   M hochgehalten wird. Nach Fig. 4 ist der Stromkreis auf diese Weise bei K11 unterbrochen. 



   Wenn bei   irgendeinem Kontakte CF Stromschluss   hergestellt ist, geht wenigstens ein Relais G. H oder J und ein Relais K, L oder   M   hoch und der oberwähnte Stromkreis muss aufrechterhalten werden, bis der Kontakt CF aufhört. Die Schalter   G' ?, H,   und J7 sind parallel geschaltet. 



   Jede der drei   Haltespulen   K12, L12 und M12 ist mit dem Gleitschalter der nächsten Gruppe in Reihe geschaltet, welche sich vor dem   eigenen ! Gleise   befindet. Zwecks Deutlichkeit ist nur Spule K12 auf diese Weise durch Leitung Fh mit dem Gleitschalter   FF6   verbunden dargestellt, welcher in dem rechten Gleise liegt. 



   Der Gleitschalter   Be, welcher   mit seiner Haltespule   H5   durch die Leitung Rh in Reihe mit der Haltespule der vorhergehenden Relaisgruppe liegt, wird gehoben   durc@ drehbare Kurbeln, wenn   eines der drei Relais hochgeht, und unterbricht infolgedessen den Haltstromkteis. wenn das gleiche Relais fällt. 
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 Fig. 1 ausführen kann. Die weiteren Verbindungen für die Speisung werden durch Schalter hergestellt, welche nicht geschlossen werden, wenn die betreffenden Weichen unvollständig eingestellt sind.

   Beispielsweise sind selche Schalter   S1   und S2 gezeigt, welche mit den Kurbeln der Weichenstellräder drehbar sind und in ihren Stellungen die beiden Kontakte jedes der Kontaktpaare T, U, V.   1F verbinden, welche   ständig mit den Schaltein K9, L9 und M9 und mit den Relaisgruppen des nächsten Abschnittes verbunden sind. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Verbindung von PF durch mit   M-7, unterbrochen bei T,   wenn Mg und bei V, wenn M1 unvollkommen eingestellt ist. 



   Da bei dem Hilfswagen der Kontakt   mit M-i-durch   Bürste 65 und mit M-durch den Hiltswagen oder die Fahrzeugräder verbunden werden kann, ist nur ein Leitungsstüek S0 (Fig. 3) nötig. 



   Es soll nun gezeigt werden, wie durch geeignete Verbindungen der Relais für die Bewegung- 
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 welche von einem Gleis abzweigen, kann die Anordnung wie folgt getroffen werden :
Bei allen die Bewegung regelnden Relaispaaren im Gleise 1 sind   d ; e Verbindungen   mit den Hauptleitungen nach Fig. 4 für die Relais G und K hergestellt. Bei denen für das Gleis   11   sind die Verbindungen wie für die Relais H und L hergestellt. Bei denen für das Gleis   Ill   sind die   Vue, bindungen   wie für das Relais J und M angeordnet. Infolgedessen verursacht ein Hilfswagen, auf welchem   6'.   eingestellt ist, 
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 nicht die haltenden Relais ; eines von diesen liegt gleichfalls an Mo. In jedem Falle fährt er nicht weiter und ruft hiedurch die Aufmerksamkeit auf den Fehler hervor. 



   In dem Falle einer Wegregelung, bei welcher alle Fahrzeuge einander folgen. wie bei der nach A und wie der von 0 führenden Strecke (Fig. 2), kann ein   Regelungsleitungsstück   und eine Bürste für die Bewegungsregelung getrennt von denen für die Bahnregelung fortgelassen werden, indem folgende Einrichtung getroffen wird :
Die   Leitungsstücke     S+,   So, S- (Fig. 3) sind so angebracht, dass sie mit den drei Bürsten des Hilfswagens an jedem Punkte in Berührung treten können, wo ein   Leitungsstück   für die Bewegungsregelung, wie   PR   und PF (Fig. 1), nötig ist. Dieses   Leitungsstück für   die Bewegungsregelung ist in einer Linie mit dem   Leitungsstück jPC   für die Bahnregelung (Fig. 3) angeordent.

   Jedoch sind diese drei   Leitungsstücke,   anstatt mit M+, Mo und M-verbunden zu sein, alle mit einer Leitung, vorzugsweise M-, verbunden, mit dem Ergebnis, dass unabhängig von der Einstellung SA für die Bahnregelung der betreffende Kontakt stets für die Bewegungsregelungszwecke negativ ist und so wirkt, wie Kontakt 36 nach Fig. 1. 

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   Der Schalter 66 wird entgegen der Uhrzeigerbewegung um 90  durch ein Schaltrad gedreht, sobald die Klinke 50 aus diesem ausgegeben wird. Diese Klinke wird in die Schaltverzahnung   eingedrückt,   sobald das Solenoid 67 erregt wird, und wird durch eine Feder ausgehoben, wenn das Solenoid 67 stromlos wird.

   Der Erregerstromkreis des Soleniods 67 nimmt seinen Verlauf von   M+ durch   einen Schalter S14. der bei gehobenem Relais   82   geschlossen ist, durch die Leitung i und einen Schleifring am Schalter 66a, der sich mit dem Schalter 66 dreht, und hierauf durch die Leitung   1n zum Schalter R16 am   Relais   7,   durch den Schalter   RR ig am Halterrelais   des   nächstfolgenden   Abschnittes und so durch   ähnliche   hintereinandergeschaltete Schalter zur negativen Hauptleitung an dem Eintrittsende in dieses Nebengleis. 



  Jeder Wagen, der durch dieses Nebengleis gegen den Abschnitt   G'i   führt, bewirkt das Abfallen des Halterrelais hinter ihm und in dem Falle der letzten einer Anzahl solcher Wagen werden diese Relais nicht wieder gehoben, so dass der Solenoidstromkreis wie folgt, geschlossen wird : Bürste   36   (Fig. 1) an dem letzten Wagen berührt den Streifen Cs (Fig. 6), hebt die Relais   81   und   82   und schliesst den Schalter S14. 
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 Abschnitt   GI   hinauskommt, wird das Relais   82   wie in Fig. 1 ausgelöst, öffnet den Schalter   814'so dass   die Klinke durch die Feder ausgehoben wird, und dreht das Schaltrad und den Schalter 66, so dass dieser die Leitung f mit der Leitung Of und mit dem Schalter O9 anstatt mit rf und RB, verbindet.

   In gleicher Weise bewirkt der letzte Wagen aus dem Abschnitt Os die Trennung der Verbindung zwischen Leitung Of und Leitung Pf und so weiter bei allen durch die Schalterdrehung angeschlossenen Nebengleisen. 



   Der Schalter 66a bewirkt gleichzeitig den Wechsel der Verbindung der Solenoidleitung   i   vom 
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   Ein Aufseher kann den Schalter 44 betätigen, um einen Hilfswagen mit Selbstantrieb als unabhängige Nebenlokomotive zu verwenden. Eine geeignete Umkehrvorrichtung, die ermöglicht, dass der Wagen sich hin und zurück bewegen kann, ist vorgesehen, und kann die Handschalter SA, SB, SC der Fig. 3 für die Bahnregelung einstellen, je nachdem die Bahnregelung vor sich geht. 

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   In Fig. 7 und 8 ist ein Fahrzeug 3 zeitweilig an dem Achsrahmen 1 eines zu leitenden Schienenfahrzeuges festgeklemmt. Die Fahrzeugbremse 28 ist zeitweilig in Eingriff mit einem Arm   57,   wenn das führende Fahrzeug angebracht ist, und wird für gewöhnlich durch eine Feder in Anlage erhalten, bis durch die Einrichtung zur Bewegungsregelung Strom durch die Spule 16 geschickt wird, die der Feder entgegenwirkt. Eine solche Anordnung kann benutzt werden, um die Anordnung der Erfindung in Fällen zu ermöglichen, wo das Fahrzeug durch die Schwerkraft weiterbewegt wird oder wo es durch Anschluss an eine Leitung getrieben wird.

   Die Spule kann nicht nur mit der Bremse, sondern auch mit einem selbsttätig wirkenden Greifer verbunden sein, der das Seil umgreift und veranlasst wird, es zu erfassen oder los zu lassen, je nachdem die Bewegung gewünscht oder nicht gewünscht wird. 



   Die Regelung erfolgt durch Bürsten 36 an dem führenden Fahrzeug, die auf   Leitungsstücke   37 der Fahrbahn schleifen und dadurch elektrische Stromkreise in der beschriebenen Weise schliessen. Die Leitungsstücke sind kurz und die Bürsten werden, wenn sie nicht auf Leitungsstücke aufliegen, von einer auf der Schiene 2 des Fahrgleises laufenden Rolle 56 gehalten. 



   Fig. 9 zeigt zum Teil im Schnitt, zum   Teil in Seitenansicht ein führendes   Fahrzeug, dessen Führungsgleis und Triebmittel in einem Unterpflasterkanal angeordnet sind. 



     Der Wagenkörper 3 wird   von zwei Schemeln 39 gehalten, die an ihm um   wagrechte Achsen 40drehbar   sind. Die unteren Räder 7L sind mit Spürkränzen versehen und laufen an den Schienen 4 ; die oberen Räder 7U sind glatt und laufen auf den Schienen 6, gegen die sie mit einem Druck angepresst werden, 
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 Schemel übertragen. 



   Die elektrische   Antiiebsmaschine M, welche   die vier Räder jedes Schemes durch eine Schnecke 43 
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 untere Spurrad 46 unmittelbar in Bewegung. Ein ebensolches Vorgelege auf der anderen Seite des Schneckenrades treibt das obere Rad 47 durch Vermittlung des Zwischenrades 48 in umgekehrter Richtung. 



  Neben der Adhäsion der vier unteren Räder, die durch deren Gewicht hervorgerufen wird, wirkt auch die durch die Federspannung hervorgerufene Adhäsion mit, um die ausgeübte Zugkraft zu vermehren. 



  Das führende Fahrzeug ist an das zu leitende Fahrzeug durch   Leitungskabel J angeschlossen. Jedes   Kabel wird von einer Trommel 49 abgewickelt, die dann durch eine an einem Hebel 56 angeordnete drehbare Klinke 51 festgestellt werden ; dieser Hebel fällt auf einen durch eine Schraube 58 stellbare Anschlag 52 herab. Wenn die Seilspannung den Hebel 56 anhebt, hebt dieser auch die Feder durch die mit ihr verbundene Kette   59,   wodurch die auf die Räder 7L und 7U ausgeübte Federspannung vermehrt wird. 



   Fig. 10 zeigt eine Endansicht dieses führenden Fahrzeuges und dem Unterpflasterkanal im Schnitt. 



  Dieser Kanal ist in diesem Falle für ein einschieniges Bahngleis eingerichtet, dessen Schiene 2 auf der Schwelle 2a in Schienenstühlen gelagert ist. Der Betonkanal 60 enthält die oberen Schienen 6 und die unteren Schienen 4 und ist mit Ausnahme des Schlitzes, in dem das Schwellenende eingesetzt ist, durch aushebbare Deckplatten 61 abgeschlossen, welche auf   Kragtel1en   62 aufliegen. Die Verbindung des führenden Fahrzeuges mit dem zu leitenden Fahrzeug erfolgt ausser durch die Zugkabel 5 und die die Schalthebel 56 der Kabeltrommeln 49 mit den Schemeln 39 verbindende Feder 25 noch durch einen durch die gewöhnlichen Schlitze bei Gleiskreuzungen hindurchgehenden Steg 3a. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer führender Fahrzeuge, die auf Hilfsgleisen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das führende Fahrzeug elektrische Kontakte trägt, welche mit Leitungsabschnitten und Kontakten auf den Gleisen zusammenwirken, die mit elektrischen Stromquellen so verbunden sind, dass ein Vortrieb des mit dem führenden Fahrzeug verbundenen, zu leitenden Fahrzeuges in Abhängigkeit von dem elektrischen Zustand eines Leitungsabschnittes erfolgt, wie er durch diejenigen elektrischen Fahrzeuge herbeigeführt wird, die ständig für diesen Zweck ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leitungsabschnitt wie (PR) des Gleises mit der elektrischen Stromquelle über zwei Schalter wie (Rg und Fu) verbunden ist, von denen der erstere durch die Erregung eines Halterrelais (R4) und der andere Schalter (Fll) durch die Auslösung eines Relais (F4) im unmittelbar folgenden Streckenabschnitt (PF) geschlossen wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zum Schliessen des Schalter (Rg) dienenden Sehienenkontakt (aR), der von einem Kontakt (36) des in die Leitungsstrecke gelangenden führenden Fahrzeugs berührt wird, und durch einen Schienenkontakt (CFF) zum Schliessen des in Reihe mit dem Schalter RJ liegenden Schalters (Fu), welcher Schienenkontakt (OFF) durch den über ihn hinweggehenden Wagen beim Durchlaufen des nächsten davorliegenden Streckenabschnittes (PF) niedergedrückt oder in anderer Weise betätigt wird, zum Zwecke, die Verbindung eines Leitungsabschnittes (PR) mit der elektrischen Stromquelle nur dann zu schliessen, wenn die beiden Schalter (R. und Fu) in der angegebenen Weise geschlossen sind.
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Richthalterrelais FJ zur Aufrechterhaltung der Verbindung der Stromquelle mit dem davorliegenden Leitungsabschnitt (PR) bei Berührung der Kontakte (30, OF) und durch ein Halterrelais (F4) zur Unterbrechung dieser Verbindung.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu den durch eine Leitung (R/,/ miteinander verbundenen Schaltern (R9 und F11) ein dritter Schalter (F7) in Parallelschaltung angeordnet ist, welcher gleichzeitig mit dem Schalter (R9) geschlossen wird, wenn letztere beim Übergang der Kontaktbürste (63) eines Fahrzeugs von einem Leitungsabschnitt (PR) zum Leitungsabschnitt (PP) durch Berührung des Fahrzeugkontaktes (36) mit einem Streckenkontakt (CF) in Verbindung mit dem zweiten Streckenabschnitt geschlossen und der Schalter (F,) des ersten Streckenabschnittes geöffnet wird, wogegen das Öffnen des Schalters (F7) und des Schalters (R9) in Verbindung mit dem ersten Streckenabschnitt (PR)
    durch Aufhören der Berührung zwischen Streckenkontakt (CF) und Fahrzeugkontakt (36) erfolgt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem von mehreren von einem gemeinsamen Gleis abzweigenden Gleisen die regelnden Reibungskontake (von z. B. CFF) mit einem Potentialpunkt verbunden sind, der von jenen für eines der anderen Abzweiggleise verschieden ist, u. zw. in solcher Weise, dass ein Fahrzeugkontakt (wie 36), welcher den Schienenkontakt (CFF) berührt, die Verbindung der elektrischen Stromquelle mit dem Leiterabschnitt nur dann bewirkt, wenn er mit einem besonderen der benützten Potentialpunkte verbunden ist und ein Schalter (SB) auf dem Fahrzeug von Hand so eingestellt wird, dass die Verbindung mit diesen Potentialpunkten hergestellt wird, wann immer die regelnden Schienenkontakte sich berühren (Fig. 3).
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Leitungsabschnitt EMI7.1 in dem nächstfolgenden Abschnitt geschlossen wird, so dass nur das letzte Fahrzeug auf einem Gleise den Schalter (66) betätigen kann (Fig. 6).
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher elektrische Leitungsabschnitte auf dem Gleis von einer an dem Fahrzeug angebrachten Bürste bestrichen werden und durch Relais mit der Stromquelle verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter f. SJ in einem Abschnitt in seiner erregten Stellung durch eine Haltespule f. sstJ solang gehalten wird, bis ein in Hintereinanderschaltung liegender Gleitschalter (P6) geöffnet wird, indem er verhindert wird, der Bewegung eines Relais in dem nächst vorneliegenden Abschnitt zu folgen, u. zw. solang als Strom in einer zweiten, mit der Spule E* gleichfalls hintereinandergeschalteten Spule (F5) fliesst.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug, dessen Körper (3) von zwei schwenkbaren Schemeln (39) getragen wird und eine Antriebsmaschine (24) enthält, die mit den Rädern der Schemel in Eingriff ist, welche auf einem unterhalb des Gleises für das Fahrzeug liegenden Führungsgleis laufen, wobei die Verbindung des führenden Fahrzeugs mit dem zu leitenden Fahrzeug durch einen durch die Gleiskreuzungsschlitze hindurchgehenden Steg (3a), durch an beiden Enden des Fahrzeugs befestigte Zugkabel (5) und durch eine die Schalthebel (50) der Kabeltrommeln (49) mit den Schemeln (39) verbindende Feder (25) hergestellt wird.
AT97962D 1920-01-10 1921-01-10 Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Leiten von Schienenzeugen mittels besonderer, auf einem Hilfsgleis geführter Antriebsfahrzeuge. AT97962B (de)

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GB97962X 1920-01-10

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Publication Number Publication Date
AT97962B true AT97962B (de) 1924-09-25

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AT97962D AT97962B (de) 1920-01-10 1921-01-10 Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Leiten von Schienenzeugen mittels besonderer, auf einem Hilfsgleis geführter Antriebsfahrzeuge.

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