AT96008B - Zurückführvorrichtung. - Google Patents

Zurückführvorrichtung.

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AT96008B
AT96008B AT96008DA AT96008B AT 96008 B AT96008 B AT 96008B AT 96008D A AT96008D A AT 96008DA AT 96008 B AT96008 B AT 96008B
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Austria
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lever
shaft
rod
piston
springs
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English (en)
Inventor
Adrian Cornelus Van Hooydonk
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Adrian Cornelus Van Hooydonk
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description


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    Zuriickfiihnorrichtnng.   



   Die Erfindung betrifft eine Zurückführvorrichtung für die die Laufrolle tragende Stange an elektrischen Wagen. Gemäss der Erfindung wird die Stange selbsttätig   zurückgezogen, wenn   die Rolle ausser Kontakt mit dem Draht kommt. In dieser unteren Stellung wird die Stange festgehalten, bis sie von Hand aus aus der unteren Lage befreit wird, um unter Federspannung wieder in die Normallage zu gelangen.   Das Zurückfallen   der Stange wird durch Entspannung der Federn hervorgerufen, 
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 elektrischen Wagen befestigt oder abgenommen werden. 



     Abb. l   ist eine   schaiibildliche Insieht   der   Zurückführvorrichtung   mit dem oberen abdeckenden Gehäuse entfernt ; Abb. 2 ist eine Draufsicht, Abb. 3 ist eine Seitenansicht, in welcher sich die Stromabnehmerstange in der oberen Stellung befindet und die Laufrolle in Kontakt mit dem Draht steht : Abb. 4 ist eine   ähnliche Ansicht,   wie Abb.   3,   in welcher die Stromabnehmerstange in der unteren Stellung festgehalten wird ; Abb. 5 ist eine ähnliche Ansieht, wie Abb. 4 von der entgegengesetzten Seite aus gesehen   ;   Abb. 6 ist ein mittlerer Längsschnitt mit dem Teil in der in Abb. 5 gezeigten Stellung, wobei mehrere Teile in Ansicht gezeigt sind ;

   Abb. 7 ist eine Draufsicht auf die   Zurückführvorrichtung,   wobei gewisse Teile im Schnitt gezeigt und andere Teile entfernt sind ; Abb. 8 ist ein   Längsschnitt,   in welchem einige Teile in Ansicht gezeigt sind und andere Teile fehlen   ;   Abb. 9 ist eine   Draufsicht   einer der beweg-   liehen   Arme, welche zur Befestigung der Federn dienen ; Abb. 10 ist ein Querschnitt, teilweise in Ansicht gezeigt, der den Verschluss zum Festhalten der Vorrichtung   gegen wagerechtes Aussehwingen zeigt   und Abb. 11 ist eine Ansicht eines Hilfsteiles zur Aufreehterhaltung der Spannung in den Federn. 



   Die Grundplatte 10 ist topfförmig und mit einem Flansch 11 ausgestattet, der etwas oberhalb des unteren Teiles sitzt. In der   Grund-oder Lagerplatte-M   sitzt drehbar ein Gehäuse 12. Dieses besitzt einen Sockel 13 für die Aufnahme der tassenförmigen Lagerplatte und in die Lagerplatte ragt konzentrisch zu ihr der Schaft 14 des Gehäuses. Dieser sitzt auf dem Boden der Grundplatte auf und zwischen dem 
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 eng umgibt. Dadurch werden die Rollen gegen Eindringen von Schmutz und Staub geschützt und weiterhin die Buchsen 15 und die Rollen 16 in ihrer Lage gehalten, so dass der   Schaft 74   entfernt und wieder zurückgebracht werden kann, ohne die Buchsen oder Rollen zu stören. Dadurch wird ein Auswechseln der ganzen Vorrichtung wesentlich erleichtert.

   Der Schaft 14 besitzt eine Mittelbohrung 18 zur Aufnahme eines passenden Schmiermittels. Das obere Ende der   Bohrung 18   wird durch einen 
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 ist an dem Haken 21 befestigt. 



   Die Wände des Sockels 13 verlaufen schräg nach unten, wie bei 22 gezeigt, und an dem unteren Ende erstrecken sich radial nach innen   Ansätze     23,   die gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Ansätze 
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 die Abnutzung der Laufrolle selbst, da der Druck der Rolle gegen den Draht verhältnismässig klein sein kann. 



   Vom   Sockel. H erstreckt sich nach   aussen ein Ansatz 26, der eine Bohrung 27 enthält. In dieser Bohrung sitzt ein Bolzen   28,   der als Lager für die Arme 29 des Joches 30 dient. Das äussere Ende des Joches trägt eine   Muffe 31.   Ein Teil von ihr ist aus einem Stück mit dem Joch   30 geformt, der gegen.   
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 zu können, wobei die Beweglichkeit des Gehäuses in der Lagerplatte in wagerechter Richtung eine seitliche Einstellung der Laufrolle möglich macht. Drehbar an   den Armen 29 des Joches 30   und senkrecht 
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 gehen. Die äusseren Enden der Bolzen 38 sind mit Gewinde versehen und werden   durch'Mutteiu ip"t   mit den Armen 29 verbunden, jedoch so, dass die Arme 37 sich frei bewegen können. 



   Von dem Sockel 13 zweigen parallele Arme 40 ab, die an ihren   äusseren   Enden eine Führungshülse 41 tragen, die mit einer Buchse 42 ausgerüstet ist. Die Führungshülse 41 besitzt an ihrem äusseren Ende eine Nut 43, die beinahe um die ganze Hülse herumgeht und einen zusammendrückbaren Streifen 44 aufnimmt, dessen Kante etwas über das Ende der Hülse   41   herausragt, um einen nachgiebigen Anschlag zu bilden. In der Buchse 42 arbeitet ein   Kolben 4. 5,   dessen äusseres Ende einen Flansch 46 besitzt, der gegen 
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 bildet.

   Dieses Joch verläuft quer zu dem Gehäuse 12 und seine gegenüberliegenden Enden liegen den Armen 37 gegenüber Die letzteren und die Enden des Joches 49 sind durch Spiralfedern. 50 miteinander verbunden, deren gegenüberliegende Enden in Eingriff mit   Scheiben   stehen, welche zwecks Diehung auf Bolzen 52 gelagert sind, die von den Armen 37 und dem Joch 49 getragen werden. Da die   Verbindung   der Arme 37 mit den Armen 29 ausserhalb der Verbindung dieser Arme mit dem Teil 26 des Gehäuses liegt, werden die Federn 50, wenn gespannt, die Stromabnehmerstange   3. 3 nach   aufwärts gegen der Draht 36 ziehen. 



   Die Spannung der Federn 50 wird durch die relative Stellung des Joches 49 und der Arme 37 beherrscht, und um das Joch in bezug auf die Arme einzustellen, ist eine Welle 53 vorgesehen, welche in den parallel zueinander gerichteten. Armen 40 gelagert ist. Die Welle trägt einen   Hebel 54, de"f'er   eines Ende   gegabelt ist, wodurch Arme 5J entstehen   und zwischen diesen Armen sitzt eine Kolbenstange 57, die mit den Armen durch Bolzen   56   verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende der Stange ist durch den Bolzen   58   drehbar mit dem Kolben 45 verbunden.

   Eine Öffnung, die gewöhnlich durch einen   Stöpsel   69 abgeschlossen wird, ist vorgesehen, um das Ende des Armes 57 auf den Bolzen 58   aufzubringen.   Das zweite Ende des Hebels 54 ist mit Zähnen 60 ausgestattet, die in Kreisform angeordnet sind und in Eingriff mit einer Stange 61 treten, welche mit zwei Platten 62 verbunden ist. Diese Platten sind. wie bei 63 gezeigt, drehbar mit Ansätzen 64 des Gehäuses verbunden. Diese Ansätze erstrecken sieh von der Hülse 41 nach oben. Durch diese Anordnung wird eine Sperrung erzielt, derart, dass der   Hebel. j4   und damit die Welle 53 gegen eine Bewegung in einer Richtung festgehalten wird. Die Platten 6. 3 werden fernerhin durch einen Stift 65 miteinander verbunden, der von einer Buchse 66 umgeben wird, und unter die Buchse erstreckt sich das Ende 67 einer Stange 68.

   Diese Stange ist verschiebbar in den Ansätzen 69 des Gehäuses angeordnet. Diese Ansätze verlaufen von dem Sockel 13 nach oben. Zwischen ihnen sitzt 
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 die an einem der Ansätze 69 anliegt, während sich das andere Ende gegen einen   Ring 77 ab. tiitzt.   welcher fest auf der Stange 68 sitzt. Dadurch wird die Stange von der Buchse 66   weggezogen. Diese   
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 der Stange 68 nach der andern Richtung wird durch den Kopf 72 begrenzt. Das Joch 30 hat eine einstellbare Halteschraube 73, welche durch eine Gegenmutter 74 festgestellt 
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 den   parallelen Teilen des Hebels 7. 3 sitzt   ein Sehtlthaken 83, der durch den Bolzen 82 mit dem Hebel 75 in Drehverbindung steht.

   Das eine Ende des Hakens dient dazu, in Eingriff mit dem Zahnsegment 84 zu treten, das auf der Welle   53   sitzt. Ein Zahn 85 dieses Segmentes ist grösser, als die übrigen Zähne. Das 
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 Ansatz 89 der Arme 37, und da die   Lagerung der Arme. 37   in bezug auf die Stifte   52   exzentrisch ist, so wird durch die Bewegung der Arme um die Lagerbolzen 38 die Entfernung zwischen den Enden der Federn in bezug auf den Bolzen. 28 vermindert oder vermehrt. 
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 Bolzens sitzt ein Sperrhaken 90, welcher mit einem L-förmigen Arm 91 zusammenarbeitet, der drehbar auf einem Bolzen   ? sitzt, welcher   von einem Arm   ? des Gehäuses getragen wird. Abb. I.   Die Bewegung des Armes 91 in einer Richtung wird durch den Haltefinger 94, welcher am Arm 93 befestigt ist, begrenzt. 



  Drehbar mit dem L-förmigen Arm   93   ist bei   96   eine Stange 96 verbunden. Das zweite Ende dieser Stange bestit einen   länglichen   Schlitz 97, in welchem ein Bolzen 98 eingreift, der von einem gabelförmigen Hebel 99 getragen wird. Der Letztere sitzt fest auf der Welle Von dem Ansatz 26 erstreckt sich ein   Halterteil 100,   der mit einem Ansatz   JM   zusammenarbeitet, der sich an einem Arm 29 befindet und dazu dient, die Abwärtsbewegung der Stromabnehmer stange 33 zu begrenzen. 



   Die Spannung der Federn 50 kann ferner durch eine Stellschraube 102 geregelt werden. Abb. 1, 2,3. 



  Diese ist in das Ende der Hülse 48 geschraubt und drückt gegen den Ansatz 47 des Kolbens 4. 5. Durch Drehung der Schraube kann die Entfernung zwischen dem Joch 49 und den Armen 37 und damit die Spannung der Federn 50 verändert werden. Die Schraube wird durch eine Mutter 103 in Stellung gehalten. 



   An dem Gehäuse ist bei 104 ein Hebel 105 angelenkt, und dieser trägt einen Ansatz   106,   der sich durch eine Öfffnung in der Wand 22 des Sockels 13 erstreckt, um gegen den Umfang der Lagerplatte 10 angepresst zu werden und so eine   wagereehte   Drehbewegung des Gehäuses zu hemmen. Der Ansatz 106 tritt nur in Eingriff mit der Wand der   Lagerplatte ?.   wenn die Stromabnehmerstange. 33 sich in zurückgezogener Stellung befindet. Ein Kolben 107 ist für diesen Zweck vorgesehen. Abb. 3, 4,7, dessen inner es Ende in der Bahn des gegabelten Hebels   5.   liegt. Der Letztere wird durch die Abwärtsbewegung der 
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 des Kolbens 107 zu treten und das äussere Ende des Kolbens ist mit einem Kopf versehen, der in Eingriff mit einer Stellschraube 109 steht, die von dem Hebel 105 getragen wird.

   Der Ansatz 106 befindet sich gewöhnlich im Abstand von der Wand der Grundplatte 10 und wird in dieser Stellung durch die Feder 110 gehalten, wodurch der Kolben 107 in die innere Stellung   gedrückt   wird. 



   Die Vorrichtung wird durch eine Haube 111   abgedeckt, Abb.   3,4, 5,6, welche abnehmbar durch   Flügelschrauben ! ?   mit dem Gehäuse befestigt ist. Eine abnehmbare   Hülse IM ist   vorgesehen, die über die Führungshülse   41   mit dem Kolben greift. 



   Der Arbeitsvorgang der Vorrichtung ist folgender : Die Federn 50 werden entsprechend gespannt, was durch die Stellschraube 102 und die Stellschrauben 88 geschieht. Die Schraube 73 wird so eingestellt, dass sie in Berührung mit der Stange 68 tritt, sobald die Laufrolle aus dem Draht 36 herausspringt. In diesem Falle wird die Stange 68 nach innen gedrückt, so dass ihr Ende 67 in Eingriff mit der Buchse 66 tritt und die Sperrstange 61 aufgehebt, so dass sie nicht mehr in die Zähne 60 des Hebels 54 
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 gegen den zusammendrückbaren Streifen 44, der die Bewegung des Kolbens begrenzt.

   Dadurch werden die Ferden 50 entspannt und können sich in der Richtung nach der Stange 33 bewegen. so dass die Letztere 
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 zu der Zeit, in welcher die Stromabnehmerstange   33   die unterste Stellung erreicht hat. wird der L-förmige Arm 91 ausgeschwungen, so dass er vor dem Sperrhaken 90 zu liegen kommt. Diese Bewegung wird 
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 Hebels 99 und der Verbindungsstange 96 wird die Stange 33 verhindert, wieder nach oben   auszuschwingen.   



  Das gegabelte Ende 55 des Hebels 54 bewegt den Kolben 107 auswärts, so dass der Ansatz 106 gegen die Wand der Lagerplatte 10 gedrückt wird, und die Stromabnehmerstange durch Reibung gegen wagerechtes Ausschwinngen gesichert wird. Da der Hebel-M in seiner Stellung verbleibt, bis der Meschanimus von Hand aus   zurückgebracht   wird. wird die   Stromabnehmerstange   sowohl gegen Ausschwingen in lotrechter Richtung, als auch in wagerechter Richtung festgehalten. 



   In der unteren Lage tritt die Stange 33 in Eingriff mit dem freien Ende des Hebels 80 und durch Ziehen an der üblichen Leine, die an der   Stange. 33 befestigt   ist, kann diese weiter herabgezogen werden. bis sie in Eingriff mit dem festen Arm 100 tritt. Dadurch wird der Hebel 80 um den Bolzen 28 gedreht und dreht durch die Verbindungsstange 77 den Hebel 75 auf der Welle   5 : J,   so dass der Schalthaken 83 
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 dass die Sperrstange 61 in Eingriff mit dem ersten Zahn des   Hebels J4   tritt und die Welle in   dieser Lage   festhält. Durch diese Bewegung des   Hebels. J4 wird   der Kolben 45 nach aussen gedrückt, wodurch eine teilweise Spannung der Federn 50 eintritt.

   Diese Spannung genügt, um die   Stromabnehmer-Stange 33   nach oben   auszuschwingen.   wenn die Leine losgelassen wird und der Sperrhaken 38 wird dann zurück- schwingen und in Eingriff mit dem zweiten Zahn des Segmentes 84 treten, so dass bei dem   nächsten  
Abwärtsziehen der Stange 33 der Hebel 54 ein weiteres Stück gedreht wird und die Sperrstange   M   mit dem zweiten Zahn 60 des   Hebels. J4   in Eingriff kommt. Dadurch wird der Kolben weiter nach aussen gedrückt und die Spannung der Federn 50 weiterhin erhöht.

   Dieser Vorgang wird wiederholt. so dass 
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 weiter nach aussen bewegt wird, wodurch den Federn die richtige Spannung erteilt wird.   Bai dir   Wiederherstellung der Spannung der Federn wird beim ersten Herabziehen   der Stande 33   der Bolzen 98 des Hebels 99 frei in dem Schlitz 79 nach aussen bewegt, so dass keine Bewegung auf die Stange 96 übertragen wird. Beim zweiten Herabziehen der   Stance : ire   
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 hin zu bewegen und bei der dritten Bewegung der Stromabnehmerstange treten die Arme 91. 90 ausser Eingriff miteinander und erlauben ein freies Zurückschwingen der Stange in die obere   Lage. sc dass   die Laufrolle in   Berührung   mit dem Draht 36 tritt.

   Durch die Anordnung der gegenüberliegenden Enden der Federn in der beschriebenen Weise und die Beweglichkeit des Joches 30 und der Arme 37 wird über- 
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 getragen wird, geht durch das Auge des Bolzens hindurch. Das zweite Ende des Bolzens 117 ist mit einer Mutter 119 versehen, die gegen den Arm 114 aufsitzt. so dass durch Verstellung der Mutter der Bolzen 117 durch die Öffnung des Armes bewegt und dadurch der Hebel 99 und die Welle   33 verstellt wird. um den   Federn eine andere Spannung zu erteilen. Gewöhnlich steht der Bolzen 117 nicht mit dem Mechanismus in Verbindung, und wenn dies der Fall ist, kann die Verbindung zwischen dem Hebel 9: 9 und der Stange 96 durch Herausziehen des Bolzens 98 aufgehoben werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zurückführvorrichtung für die die Laufrolle tragende Stange eines elektrisch angetriehenen 
 EMI4.5 
 nach Entlastung   der Federn (iSO)   und dem Herabfallen der Stange in dieser unteren Lage festhält.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (50) mit einem Ende EMI4.6 befestigt sind, das an einem Kolben (J ?) angeschlossen ist, der mit einer Welle (5 3) in Verbindung steht, so dass durch Verschieben des Kolbens die Welle gedreht oder bei Drehung der Welle der Kolben verschoben wird und dadurch die Federn (50) gespannt oder entspannt werden.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass zwecks Einwirkul1' des Kolbens auf die Federn ein mit dem Kolben verbundener Hebel (54) vorgesehen ist. der ein Zahn- EMI4.7 sitzt, wodurch ein Zurückspringen der Stromabnehmerstange in die aufrechte Lage verhindert wird.
    ss. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (30) der Stande ' in seiner unteren Lage auf einem Ende eines Hebels (80) aufruht und durch Herabziehen der Stange (33) von Hand aus der Hebel (80) gedreht wird, wobei die Drehbewegung auf einen anderen Hebel (75) Übertragbar ist, der ein Zahnsegment (84) auf der Welle (53) beeinflusst, um bei der von Hand ans herbeigeführten Drehung des Hebels (75) die Welle in die Spannungslage zurückzudrehen. <Desc/Clms Page number 5>
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endzahn (85) des Zahnsegmentes (84) grösser ist, als die anderen Zähne, und ein Schalthaken (83) angeordnet ist, der durch einen Anschlag (86) in einer solchen Lage gehalten wird, dass eine Bewegung des Zahnsegmentes (84) gegen den Schalthaken (83) hin bis zu dessen Berührung mit dem Zahn (85) möglich ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (53) ein Hebel (99) sitzt, der mit einem Stift (98) in den Schlitz (97) der Stange (96) greift, welche am Sperrhaken (91) angelenkt ist, wobei durch Rückdrehung der Welle (53) kurz vor der Endlage der Sperrhaken (91) ausser Eingriff mit dem Arm (90) gebracht wird. um ein Rückschwingen der Stromabnehmerstange in die aufrechte Lage zu ermöglichen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12), an dem sämtliche Teile befestigt sind und welches in bekannter Weise wagerecht drehbar in einer Lagerplatte (10) sitzt, beim Herabschwingen der Stromabnehmerstange durch einen Ansatz (106) festgebremst wird, der das Gehäuse (12) durchdringt und gegen die feststehende Lagerplatte gedrückt wird.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (106) an einem Hebel (105) sitzt, dessen anderes Ende gewöhnlich durch eine Feder (110) gegen einen Kolben (107) gedrückt wird, welcher bei Drehung der Welle (53) durch eine schräge Fläche des Hebels (54) in die Entspannungslage herausgedrückt wird und dabei den Ansatz (106) an die Lagerplatte (10) presst.
    11. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (29) des Joches (30) Arme (37) drehbar befestigt sind, an welchen die Enden der Federn (50) vom Drehpunkt der Arme (37) entfernt befestigt sind, um durch Drehung der Arme (37) die Spannung der Federn (50) verändern zu können.
AT96008D 1922-07-07 1922-07-07 Zurückführvorrichtung. AT96008B (de)

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