DE728169C - Buegelmaschine mit Buegelschuh und Buegelwalze - Google Patents

Buegelmaschine mit Buegelschuh und Buegelwalze

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DE728169C
DE728169C DEA85128D DEA0085128D DE728169C DE 728169 C DE728169 C DE 728169C DE A85128 D DEA85128 D DE A85128D DE A0085128 D DEA0085128 D DE A0085128D DE 728169 C DE728169 C DE 728169C
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DE
Germany
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ironing
roller
shaft
gear
lever
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DEA85128D
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English (en)
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George J Filia
George W Wardwell Jr
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/10Driving arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/06Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power

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Description

Es sind Bügelmaschinen bekannt, bei denen der Bügelschuh und die Bügelwalze an einem Tragbock frei tragend gelagert sind. Es ist auch bekannt, in einem hohlen Tragbock im unteren Teil den Antriebsmotor und im oberen Teil das Getriebe unterzubringen. Ferner ist es bekannt, die Bügelwalze exzentrisch auf einem Rohr zu lagern und sie durch Drehen auf diese Weise an den ortsfesten B.ügelschuh heranzubringen und von diesem zu entfernen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bügelmaschine mit frei tragend am Maschinengehäuse befestigtem Bügelschuh und einer Bügelwalze, die an den Bügels chuh. anpreßbar, drehbar und exzentrisch auf einem im Maschinengehäuse befestigten Rohr gelagert ist, durch das sich die Antriebswelle für die Verschwenkung der Bügelwalze erstreckt, mit einer Steuereinrichtung, die eine beliebige Verschwenkung oder. Drehung der Bügelwalze gestattet, und bezweckt eine weitere Vervollkommnung der Bügelmaschinen dieser Gattung.
Die Erfindung besteht darin, daß auf einer as Walzenwelle frei drehbar ein stetig angetriebenes Schneckenrad gelagert ist, das einen Seitenzahnkranz mit einer ungeraden Anzahl von Zahnlücken besitzt, und daß auf dem freien Ende der Welle ein doppelarmiger Hebel sitzt, der einander diametral gegenüberliegende Schlitze aufweist, in denen unter Federwirkung stehende Riegel verschiebbar vorgesehen sind, die in die Lücken des Schneckenrades einspringen und dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schneckenrad und der Walze herstellen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Einzelheit der Erfindung sind die Lücken und die Zahne, des Schneckenrades derart angeordnet, daß immer nur ein Riegel in eine Lücke einspringen kann, während der gegenüberliegende Riegel gegen einen Zahn stößt. Erfindungsgemäß ist ferner am Maschinengehäuse ein unter Federzug stehender Hebel befestigt, der mittels eines an ihm vorgesehenen Anschlages einen Eingriff des je-
weils in bezug auf die Walzenwelle oben befindlichen Riegels in eine der Lücken verhindert. Ferner ist zum Betätigen der Bügelmaschine erfindungsgemäß ein Hebel mit einem Kniekissen vorgesehen, der über eine Stoßstange sowie eine an einer im Maschinengehäuse gelagerten Welle befestigte Kurbel einen Arm verschwenkt, der in seiner Ruhestellung den in bezug auf die Walzen ίο welle unten befindlichen Riegel am Eingriff in eine der Lücken hindert.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Steuerung der Maschine mittels eines einzigen, durch das Knie bewegten Hebels so einfach ist, daß auch ohne jegliche Erfahrung und Übung die Maschine von jedermann leicht bedient werden kann. Dabei gibt die Maschine trotz dieser Einfachheit der Steuerung die Möglichkeit, sowohl beim Drehen der Walze zu bügeln als auch bei stillstehender Walze zu pressen. Dabei spielt die Dicke des Bügelgutes keine Rolle, da die Maschine sich selbsttätig an jede Bügelgutdicke anpaßt. Auch sind irgendwelche Fehlsteuerungen in der Maschine ausgeschlossen, so daß auch Schaden durch unsachgemäßes Bedienen der Maschine nicht entstehen können. Die Maschine besitzt außerdem eine gefällige Gestalt ohne irgendwelche sperrigen und hervorragenden Teile oder Steuerungsorgane, die beim Bügeln hinderlich sein könnten. Ein weiterer Vorteil der Maschine besteht darin, daß alle Getriebeteile so entweder im Maschinengestell oder in der Bügelwalze selbst untergebracht sind, daß sie vor Verschmutzung und Beschädigung zuverlässig geschützt sind. Das sichert der Maschine auch eine lange Lebensdauer und eine lange Betriebszeit zwischen den von Zeit zu Zeit vorzunehmenden Überprüfungen des Getriebes sowie den Ersatz des Schmiermittels.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht der Bügelmaschine,
Abb. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnitt, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2,
Abb. 5 eine Seitenansicht der Walze ohne Befestigungsmittel,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 4,
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie "-J der Abb. 4,
Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 4,
Abb. 9 die Befestigung des Bügelschuhs teils im Schnitt und teils in Ansicht und
Abb. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Abb. 4.
Abb. 11 zeigt in schaubildlicher Ansicht die Antriebsteile der Walze und die Einrichtung, um die Walze von dem Bügelschuli ab- bzw. an diesen heranzubewegen.
Abb. 12 zeigt teils in Ansicht und teils im Schnitt nach der Linie 12-12 der Abb. 15 eine andere Bauart des Walzenantriebes und Abb. 13 eine weitere Bauart. Abb. 14 zeigt teils in Ansicht und teils im Schnitt die Befestigung des Bügelschuhs -in der Bügelmaschine nach Abb. 12 und
Abb. 15 eine Seitenansicht der Bügelmaschine nach Abb. 12.
In dem Gehäuse 1 der Bügelmaschine sind eine Walze 2 und ein Bügelschuh 3 gelagert und die Antriebsteile für das Drehen der Walze und das Bewegen der Walze gegen den Bügelschuh bzw. von diesem fort vorgesehen. Mit Hilfe eines Flansches 4 ist die ■ Bügelmaschine auf einen Tisch 5 befestigt.
Das Gehäuse 1 hat einen senkrechten, hohlen Teil 6, in dem der elektrische Motor für den Antrieb der Bügelmaschine untergebracht ist. Der Stator 7 des Elektromotor? ist in dem hohlen Teil 6 festgelegt und der Rotor 8 auf einer Welle 9 befestigt, deren oberes Ende in einer in einer Rippe 12 befindlichen Lagerbuchse 10 gelagert ist und deren unteres Ende sich in einer Lagerbuchse 13 des Lagerschildes 14 befindet. Das Lagerschild 14 ist in das untere Ende des hohlen Teils 6 eingeschraubt und hat eine Druckkugel 15, welche die'Welle 9 trägt. Die Rippe 12 bildet einen dichten Abschluß für den Elektromotor raum.
Die Motorwelle 9 geht durch die Lagerbuchse 10 hindurch. Ihr hervorragendes Ende ist als Schnecke 16 ausgebildet, die mit einem Schneckenrad 17 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 17 ist auf einer Welle 18 drehbar angeordnet. Die Welle 18 ist in einer Lagerbuchse I9a eines Rohres 19 drehbar gelagert. Das Rohr 19 ist in einem Auge 2<> der Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt. Mit dem Schneckenrad 17 ist ein Zahnrad 21 fest verbunden, das mit einem drehbar au+ einem Kurbelzapfen 23 gelagerten Zwischenzahnrad 22 kämmt.
Befindet sich das Zwischenzahnrad 22 in der in den Abb. 2 und 11 gezeigten Lage, so steht es mit einem Zahnrad 24 in Eingriff, das auf einer Welle 25 festsitzt, deren Lagerbuchse sich in einem Lagerauge 26 befindet. Der Zapfen 27 des Kurbelzapfens 23 ist drehbar in der Seitenwand des Bügelmaschinengehäuses gelagert. Das linke Ende der Welle ragt aus dem Gehäuse hervor (Abb. 3,)
und ist an dieser Stelle als Zahnrad 28 ausgebildet, das mit einem Zahnsegment 29 kämmt.
Das Zahnsegment 29 ist fest mit einem Hebel 30 verbunden, der an der Stelle 31 in dem Bügelmaschinengehäuse gelagert ist. Wird der Hebel 30 abwärts aus der in Abb. 2 in gestrichelten Linien gezeigten Stellung bewegt, wird die Welle 27 gedreht, wodurch das Zwischenzahnrad 22 außer Eingriff mit dem Zahnrad 21 kommt. Hierdurch wird der Antrieb zwischen dem dauernd sich drehenden Zahnrad 21 und dem Zahnrad 24 unterbrochen. Die Welle 25 dient zum Antrieb der Walze auf eine Weise, die später beschrieben wird. Der Hebel 30 dient zum Steuern des Antriebes der Walze. Eine Abschlußplatte 3O0 befindet sich zwischen dem Gehäuse und den Seitenflächen der Zahnräder 21, 22 und 24. Diese Platte ist mit einer öffnung 3O6 versehen, die ein Bewegen des Kurbelzapfens 25 gestattet.
Der Aufbau der Walze 2 ist in seinen Einzelheiten in den Abb. 4 und 11 dargestellt.
Die Walze besteht aus einem Blechzylinder 32, der auf seinem äußeren Mantel ein Polster 33 hat. Das Polster 33 ist auf dem Zylinder durch eine Deckplatte 34 befestigt, deren Enden an der Innenseite des Zylinders 32 durch Federringe 25 festgehalten werden.
Auf der Innenseite des Zylinders 32 befinden sich in schwacher Exzentrizität zu der Walzenachse zwei Scheiben 36 mit Flanschen 37, die auf dem Innenmantel des Zylinders 32 befestigt sind. Nach innen gerichtete Flansche 38 sind auf einer Lagerhülse 39 befestigt. Diese Lagerhülse sitzt auf einer ' Hülse 40, die ihrerseits drehbar auf einem Exzenter 41 sitzt. Dieses Exzenter sitzt auf dem linken Ende des Rohres 19. Ein axiales Verschieben der Walze auf dem Exzenter wird durch eine Haltescheibe 4ia verhindert, die an einem Vorsprung 41 j des Exzenters befestigt ist.
Das Exzenter 41 sitzt fest auf der Welle 18, so daß bei einem Drehen der Welle 18 die Walze eine seitliche Bewegung ausführt. Diese seitliche Bewegung dient zur Näherung der Walze an dem Bügelschuh bzw. Entfernung· von diesem und ferner dazu, die Walze zu drehen.
Dies geschieht dadurch, daß ein Innenzahnkranz 42, der in der Walze fest vorgesehen ist, mit einem auf der Welle 25 befestigten Zahnrad 43 in Eingriff kommt, wenn die Walze gegen den Bügelschuh gedrückt ist, und außer Eingriff, wenn die Walze vom Bügelschuh entfernt wird. Die Zähne des Zahnkranzes 42 und des Zahnrades 43 kommen hierbei schon in Eingriff, bevor der volle Druck zwischen Walze und Bügelschuh ausgeübt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Belastung der Zahnräder beim Beginn der Wellendrehung gering ist.
Bewegt sich der Zahnkranz 42, um mit dem Zahnrad 43 in Eingriff zu kommen, kann ein Quetschen der Zähne auftreten, wodurch beim weiteren Annähern dieser Getrieberäder die Gefahr einer Beschädigung der Zähne entstehen würde. Diese Gefahr 7" wird durch ein genügend großes Spiel zwischen den Lagerhülsen 39 und 40 beseitigt, das eine leichte Kippbewegung der Walze zuläßt. Stoßen nun die Zähne der Getrieberäder aufeinander, verursacht der auf die Zähne des Zahnkranzes 42 ausgeübte Druck eine Kippbewegung der Walze, die Zähne des Zahnkranzes 42 rutschen auf den Zähnen des Zahnrades 43, bis ein richtiger Eingriff entsteht.
Das Exzenter 41 hat eine Tasche 4ic, die Fett zum Schmieren der Lageroberflächen zwischen dem Exzenter und dem Rohr 19, den Lageroberflächen zwischen dem Exzenter und der Hülse 40, den Lageroberflächen zwisehen der Hülse 40 und der Hülse 39 enthält. Das Fett wird den Lageroberflächen durch Löcher 41 d in der Hülse 40 und in dem Exzenter 41 zugeführt (Abb. 4).
Um ein Quetschen der Zahnräderzähne infolge zu weiter Bewegung des Zahnkranzes 42 gegen das Zahnrad 43 zu verhindern, ist ein Kragen 44 fest mit dem Zahnkranz 42 verbunden, der sich gegen einen Kragen 45 der Welle 25 legt. Durch diese Kragen wird die Bewegung des Zahnkranzes 42 auf das Zahnrad 43 zu begrenzt, da die Kragen 44 und 45 den gleichen Durchmesser wie die Zahnmittellinien der Getr.iebzahnräder haben.
Beim Bewegen des Hebels 30 wird die Walze 2 nicht in Umdrehung versetzt, wenn sie gegen den Bügelschuh gepreßt ist. Hierbei kann die Bügelmaschine zum Pressen benutzt werden. Die Walze wird auf den Bügelschuh zu bzw. von diesem fort durch Kuppeln der WeIe 18 mit dem Schneckenrad 17 bewegt, wobei die Welle 18 jedesmal nur eine Umdrehung von i8o° vollführt.
Die Vorrichtung hierzu besteht aus einem Arm 46, der auf der Welle 18 befestigt ist und radiale Schlitze besitzt, in denen verschiebbar sich zwei diametral gegenüberliegende Kupplungskeile 47 befinden. Die Keile 47 werden durch Federn 48 nach außen gedrängt, wobei diese Bewegung durch Flansche 49 begrenzt ist, die sich an einer Platte 50 des Armes 46 befinden. Sind die Kupplungskeile in ihrer inneren Stellung, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist, besteht keine Kupplung zwischen dem Schneckenrad 17 und der Welle 18.
Sind die Keile nach auswärts bewegt,
greifen sie in Lücken 51 eines Flansches ein, der an dem Schneckenrad 17 vorgesehen ist. Hierdurch findet ein Kuppeln des Schneckenrades 17 mit der Welle 18 statt. Es ist eine ungerade Zahl von Lücken vorgesehen, so daß der eine Keil sich gegenüber einem von zwei Lücken 51 gebildeten Zahn 52 befindet, wenn der andere Keil 47 in eine der Lücken 51 eingreift.
Sind die Teile in der in Abb. 2 gezeigten Stellung, wird der obere Keil 47 in seiner inneren Stellung durch einen Hebel 53 gehalten, der an dem Flansch 67 einer am Bügelmaschinengehäuse befestigten Strebe '5 55 schwenkbar durch einen Bolzen 54 befestigt ist und durch eine Feder 56 gegen den Keil 47 gedrückt wird. Ein Stift 53a begrenzt die Bewegung des Hebels 53 durch die Feder 56. Der Hebel 53 besitzt einen Flansch 57, der an dem Arm 56 seitlich anliegt und ein Drehen des Armes 46 entgegen dem Uhrzeigersinne verhindert (Abb. 2). Der untere Keil 47 wird durch einen Hebel 58 in seiner inneren Stellung gehalten. Dieser Hebel ist am oberen Ende einer Welle 59 befestigt, die in dem Bügelmaschinengehäuse gelagert ist.
Das Hebelgestänge für die Bewegung des Hebels 58 ist in Abb. 11 dargestellt. Es enthält einen um den Bolzen 61 drehbar gelagerten Hebel 60 auf der unteren Seite dss Tisches 5, der durch eine Feder 62 gegen einen Anschlag 63 gedruckt wird. Der Hebel 60 hat ein Kniekissen 64, das vom Knie der Bedienungsperson bewegt wird.
Der Hebel 60 ist über eine Stange 65 an . eine Kurbel 66 angelenkt, die fest auf der Welle 59 sitzt. Wird das Kniekissen 64 nach rechts bewegt (Abb. 11), wird die Welle 59 entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt, wodurch der Hebel 58 von dem unteren Kupplungskeil 47 fortgezogen wird. Die Feder 48 bewegt dann den Kupplungskeil 47 nach außen, bis er in eine der Lücken 51 eingreift. wodurch die Kupplung zwischen dem Schnekkenrad 17 und der Welle 18 hergestellt wird. Dieser untere Keil 47 soll im folgenden als der Antriebskeil bezeichnet werden.
Sowie die Kupplung vollzogen ist, kann der Hebel 60 losgelassen werden, so daß er durch die Feder 62 in seine Ursprungslag'i zurückgebracht wird. Während sich der Antriebskeil in einer der Lücken 51 befindet, wird der obere Keil 47 in seiner inneren Stellung durch einen der Zähne 52 gehalten. Das Schneckenrad dreht sich im Uhrzeigersinne, wie in Abb. 2 gezeigt.
Mach einer Teildrehung der Welle 18 wird der Hebel 53 von dem oberen Keil 47 frei, so daß er durch die Feder 56 gegen den Anschlag 53(J gezogen wird. Hat die Umdrehung der Welle 18 noch nicht ganz i8o° betragen, stößt der Arm 46 gegen das untere Ende des Flansches 57 des Hebels 53, wodurch der Hebel 53 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Hat sich die Welle 18 genau um i8o° gedreht, wird der Antriebskeil 47 aus der Lücke 51 herausbewegt, indem er auf den Flansch 67 der Strebe 55 aufläuft. Damit wird die Kupplung zwischen Welle 18 und Schneckenrad 17 gelöst. Der Hebel 53 nimmt wieder die in Abb. 2 gezeigte Lage ein,-bei welcher der Flansch 57 eine Bewegung der Welle 18 entgegen dem Uhrzeigersinne verhindert. t
Die Feder 56 kann den Antriebskeil niclu aus der Lücke 51 herausbewegen, aber sie ist stark genug, um ihn entgegen der Spannung der Feder 48 in seine innere Lage zu bewegen, nachdem der Antriebskeil einmal aus der Lücke 51 durch den Flansch 67 herausbewegt ist. Der Hebel 53 verhindert eine zu nahe Lage des Keils zu den Zähnen 52 und ein Aufstoßen auf die Zähne.
Wird der Hebel 60 losgelassen, legt sich der Hebel 58 in eine Stellung, in der er den anderen Keil in seiner inneren Lage hält. Bei jeder Bewegung des Hebels 60 wird also die Welle 18 und das Exzenter 41 mit dem Schneckenrad 17 verbunden, wodurch eine Umdrehung von i8o° erfolgt. Wird der Hebel 60 dauernd in seiner rechten Lage gehalten, so wird auch die Welle 18 dauernd gedreht, da die Kupplung der Welle 18 in steter Aufeinanderfolge durch einen der beiden Keile 47 erfolgt.
Der Hebel 58 hat ein aufwärts gebogenes Ende 58,,, das zur Begrenzung der Bewegung des Armes 46 im Uhrzeigersinne dient (Abb. ii). Der Anschlag 58a ist eine Sieherung, die normalerweise nicht in Anwendung gelangt.
Es ist zum Pressen erwünscht, daß die Walze gegen den Bügelschuh ohne Drehung der Walze angedrückt werden kann. Dies 10;, wird durch die zwischen dem Exzenter 41 und der Hülse 39 vorgesehene Hülse 40 erreicht, die eine Zunge 68 besitzt, die in einen radialen Schlitz 69 einer Scheibe 70 eingreift. Die Scheibe 70 ist auf dem Rohr 19 be- no festigt (Abb. 8 und τι). Der Schlitz 09 Ui so angeordnet, daß bei dem Drehen des Exzenters die Walze gegen den Bügelschuh bzw. von diesem fort ohne wesentliche Drehbewegung bewegt wird. Wenn sich die Walze gegen den Bügelschuh bewegt, gleitet die Zunge 68 radial in den Schlitz 69 und verhindert dadurch die Drehbewegung der Walze.
Der Bügelschuh 3 hat eine Metallplatte 70^ die durch elektrische Heizmittel beheizt wird. Oben auf der Platte 70 u sind zwei Bolzen 71
■befestigt, die durch eine Rippe 72 eines hohlen Einsatzstückes 73 hindurchgehen (Abb. 4 und 10). Das Einsatzstück 73 ist mit der Platte 70 a durch Hülsen 74 verbunden, in denen die Bolzen 71 stecken. Eine Bügelschuhkappe 75 befindet sich auf den Hülsen 74 und ist auf diesen durch auf die Bolzen geschraubte Muttern 76 befestigt. Der Flansch 73,, des Einsatzstückes 73 hat runde ίο Löcher (in der Zeichnung nicht dargestellt) und der Flansch 73 b des Einsatzstückes längliche Löcher 77, die durch zwei Stangen 78 gesteckt sind (Abb. 10).
Ein seitliches Verschieben des Bügelschuhs auf den Stangen 78 wird durch Bolzen. 78 a verhindert. Eine Blattfeder 79 liegt an der unteren Seite der Stangen 78 an und auf der oberen Seite der Rippe 72 auf. Die Blattfeder drückt den Bügelschuh abwärts, so daß die Stangen 78 gewöhnlich an den oberen Enden der Schlitze 77 anliegen und der Bügelschuh parallel zur Walze gehalten wird. Wird die Walze gegen den Bügelschuh gedrückt, dreht sich der Bügelschuh in den Öffnungen des Flansches 73 a, bis der auf den Bügelschuh ausgeübte Druck an allen Stellen gleich ist.
Abstandlöcher 79 a sind in der Bügelschuhkappe vorgesehen, um das Nachgeben des Bügelschuhs zu ermöglichen (Abb. 6). Der größte Teil der Stangen 78 liegt unter der Bügelschuhkappe 75 und ist daher nicht sichtbar. Die Stangen 78 sind vorzugsweise aus genügend elastischem Stoff hergestellt, so daß sie zur Druckbegrenzung zwischen der Walze und dem Bügelschuh dienen, wodurch auch bei der Anwendung verschieden dicker Polster für die Bügelwalze oder verschiedener Dicke des Bügelgutes ein bestimmter Höchstdruck nicht überschritten wird.
Die Stangen 78 sind in einem am Gehäuse 1 angelenkten Teil 80 befestigt. Ein Gelenkbolzen 80 a ist in einem Auge 82 des oberen Teils des Bügelmaschinengehäuses gelagert. Das Gelenkteil 80 wird gewöhnlich durch einen Bolzen 81 in seiner Lage gehalten. Der Bolzen, 81 ist verschiebbar in Augen 82 und 83 gelagert und wird durch eine Feder 84 in eine Aussparung 85 des Teils 80 gedrückt. Der Bolzen 81 hat einen Handknopf 86, durch den er aus der Aussparung 85 gezogen werden kann. Ist dies geschehen, kann der Bügelschuh von der Walze fortgeschwenkt werden, um ihn zu reinigen und auch um den Druck zwischen Walze und Bügelschuh aufzuheben.
In Abb. 13 ist eine andere Bauart der
Walzenlagerung gezeigt. Hier ist die Walze auf einem Rohr 87 gelagert, das in einem Auge 88 des Bügelmaschinengehäuses 1 sitzt.
An beiden Enden der Walze befinden sich 1 Exzenter 89 und 89 a, die drehbar auf dem Rohr 87 gelagert sind. Die Exzenter sind durch ein Rohr 90 miteinander verbunden, das konzentrisch zu dem Rohr 87 angeordnet ist. Die Exzenter tragen drehbare Lagerhülsen 91, die sich ihrerseits wieder in Hülsen 92 befinden. Die Hülsen 92 liegen in Flanschen 93 bzw. 93 a der Ringe 94 bzw. 94 a.
Zwischen den Exzentern und den Lagerhülsen 91 ist genügend Spielraum vorgesehen, so daß die Walze eine Kippbewegung ausführen kann, die ein Quetschen der Zähne der Getrieberäder für die Walze verhindert. Die Walze wird auf den Exzentern durch eine Haltescheibe 94^ festgehalten, die auf einem Ansatzstück 94C des Exzenters 89 befestigt ist. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel werden auch hier die Exzenter durch die Welle 18 gedreht, die durch das Rohr 87 hindurchgeht. Die Welle 18 ist mit dem Exzenter 89 fest ,verbunden. Durch Antriebsgetriebe für die Walze ist das gleiche, wie es vorher beschrieben ist. Es ist ein Zahnkranz 95 vorgesehen, der an dem Flansch 94 a befestigt ist und in bzw. außer Eingriff mit dem dauernd sich drehenden Zahnrad 43 gebracht werden kann, das auf der Welle 25 befestigt ist. Die Zahnräder sind so angeordnet, daß sie in Eingriff stehen, wenn die Walze gegen den Bügelschuh gedruckt wird, und außer Eingriff kommen, wenn die Walze von dem Bügelschuh fortbewegt wird.
In den Abb. 12, 14 und 15 ist eine weitere Bauart gezeigt. Das Gehäuse 96, welches das Bügelwalzengetriebe enthält, hat eine rohrförmige Verlängerung 97, die in die Walze hineinragt. Das Getriebe ist das gleiche, wie schon beschrieben. In der Walze befinden sich Ringe 98 und 99 mit nach innen sich erstreckenden Flanschen 100 und 101, an denen eine Hülse 102 befestigt ist, die eine Lagerhülse 103 enthält. Diese Lagerhülse ist drehbar auf einem Exzenter 104 gelagert, das auf einer Nabe 105 sitzt, die das Ende der rohrförmigen Verlängerung 97 bildet.
Zwischen den Exzentern und der Nabe 105 ist genügend Spielraum vorgesehen, so daß die Walze nachgeben und auch eine leichte Bewegung gegen die Nabe hin ausführen kann. Ein unter Federdruck stehender Stift 106 in dem Exzenter 104 wird gegen die Nabe 105 gedrückt, wodurch die Walze durch Reibung festgehalten wird, wenn sie nicht am Bügelschuh anliegt. Das Exzenter ist mit der Welle 18 durch einen Arm 107 verbunden, der einen in eine Bohrung des Exzenters 104 passenden Stift 108 hat. Der Arm 107 ist mit der Welle 18 durch einen Stift 109 verbunden, der in einem Schlitz 110 des Armes 107 eingreift. Der Arm 107 ist auf der Welle iS verschiebbar angeordnet und wird in der in
Abb. 12 gezeigten Stellung durch eine Feder in gehalten, die zwischen dem Ende des Armes 107 und einer Scheibe 112 auf der Welle 18 sitzt. Der Arm 107 ist mit einer rohrförmigen Hülse 113 verbunden, die einen Handgriff 114 hat. In der gezeigten Stellung ist die Welle 18 mit dem Exzenter 104 verbunden.
Zieht man an dem Handgriff 114, so gelangt der Schlitz 110 in dem Arm 107 außer Eingriff mit dem Stift 109. In diesem Fall kann das Exzenter durch den Handgriff 114 gedreht werden, da sich der Stift 108 noch in der Aussparung des Exzenters befindet.
Man kann also das Exzenter von Hand aus verdrehen, wenn der Kraftantrieb hierfür fehlt.
Der Bügelschuh ist in der gleichen Weise wie der Bügelschuh nach Abb. 4 aufgebaut und wird von Stangen 117 und ii7a ,getragen. Diese Stangen sitzen in den Löchern in den Seitenwänden des Gehäuses 96. Die Stange 11 ja ist kürzer als die Stange 117, und ihr Ende sitzt in einem Loch 118 eines Ansatzes 119. Die Stange 117 ist in einem Loch 120 eines Einsatzes 121 geführt und hat eine ringförmige Nut 122, in die ein auf einer Blattfeder 124 befindlicher Stift 123 eingreift, der ein Längsverschieben der Stange 117 verhindert und dadurch die Stangen 117 und 117« in ihrer Lage in bezug auf das Gehäuse 96 festhält.
Ist der Stift 123 aus der Nut 122 entfernt, kann der Bügelschuh seitlich verschoben werden, bis die Stängel 17a sich außerhalb des Gehäuses 96 befindet. Der Bügelschuh kann dann um die Stange 117 gedreht werden, die noch in dem Gehäuse gelagert ist. Das vollständige Entfernen des Bügelschuhs aus dem Gehäuse wird durch einen Ring 125 verhindert, der auf der Stange 117 befestigt ist und sich gegen die linke Gehäusewand abstützt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Bügelmaschine mit frei tragend am Maschinengehäuse befestigtem Bügelschuh und einer Bügelwalze, die an den Bügelschuh anpreßbar, drehbar und exzentrisch auf einem im Maschinengehäuse befestigten Rohr gelagert ist, durch das sich die Antriebswelle für die Verschwenkung der Bügelwalze erstreckt, mit einer Steuereinrichtung, die eine beliebige Verschwenkung oder Drehung der Bügelwalze gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Walzenwelle (18) frei drehbar ein stetig angetriebenes Schneckenrad (i/_) gelagert ist, das einen seitlichen Zahnkranz 152; mit einer ungeraden Anzahl von Zahnlücken (51) hat, und daß auf dem freien Ende der Welle (18) ein doppelarmiger Hebel' (46j sitzt, der einander diametral gegenüberliegende Schlitze hat, in denen unter Federwirkung (48) stehende Riegel (47) verschiebbar vorgesehen sind, die in die Lücken (51 j des Schneckenrades (17J einspringen und dadurch eine kraftschlüssige Ver- 7" bindung zwischen dem Schneckenrad (17) und der Walze (2) herstellen.
    2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken ('Si) und die Zähne C52) des Schneckenrades (17J derart angeordnet sind, daß immer nur ein Riegel (47) in eine Lücke (51) einspringen kann, während der gegenüberliegende Riegel gegen einen Zahn (.52) stößt.
    3. Bügelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengehäuse (bei 54) ein unter Federzug (56) stehender Hebel (53.) befestigt ist, der mittels eines an ihm vorgesehenen Anschlages (67) einen. Eingriff des jeweils in bezug auf die Walzenwelle C18; oben befindlichen Riegels (47) in eine der Lücken (51) verhindert.
    4. Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das an einem Hebel (6oj befindliche Kniekissen (64) und eine Stoßstange (65) sowie eine an einer im Maschinengehäuse gelagerten Welle C59J befestigte Kurbel (66) ein Arm (58) verschwenkt wird, der in seiner Ruhestellung den in bezug auf die Walzenwelle (18) unten befindlichen Riegel (47) am Eingriff in eine der Lücken (51) verhindert.
    5. Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschwenken des Armes (58) der in bezug auf die Walzenwelle (i8j unten befindliche Riegel C47) freigegeben wird, in eine der Lücken (51J einspringt und somit eine kraftschlüssige A^erbindung der Walzenwelle (i8j mit dem Schneckenrad (17 herstellt, so daß die WTalze um i8o° gedreht wird, worauf der im Eingriff mit einer Lücke C51) befindliche Riegel (47) gegen den Anschlag C67J des Hebels (53) stößt und dadurch aus der Lücke (51) entfernt wird, wodurch die Walze stillgesetzt wird.
    o. Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schneckenrad (17) ein Ritzel (21; fest verbunden ist, das über ein Zwischenzahnrad (22) und ein Zahnrad (24) eine Welle (25; antreibt, deren freies Ende ein Ritzel (43; trägt, das mit einem an der
    Bügelwalze befestigten Innenzahnrad (42) kämmt, wobei das Zwischenzahnrad (22) auf einer im Maschinengehäuse schwenkbar gelagerten Kurbel (23) sitzt, die durch einen an seinem Ende mit einem Zahnsegment (29) versehenen und am Maschinengehäuse befestigten Hebel (30) über ein auf der Kurbel (23) sitzendes Zahnrad (28) derart verschwenkbar ist, daß das Zwischenzahnrad (22) mit dem Ritzel (21) und dem Zahnrad (24) in bzw. außer Eingriff gelangt.
    7. Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern der Walzendrehung beim Anpressen eine zwischen Exzentern (41) und einer Hülse (39) liegende Hülse (40) eine Zunge (68) hat, die in einen Schlitz (69) einer Scheibe (70) eingreift, die mit einem Rohr (ig) fest verbunden ist, in dem sich die Walzenwelle (18) befindet. 8. .Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelschuh (3) auf Stangen (78) befestigt ist, die mit dem Maschinengehäuse durch ein Schwenkglied (80) verbunden sind, dessen Gelenkbolzen (80 ß) in einem Auge (82) des Maschinengehäuses gelagert und in seiner Lage durch einen entgegen der Kraft einer Feder (84) verschiebbaren Riegel (81) gehalten ist, der mittels eines Knopfes (86) aus seinem Sitz (85) zum Lösen der Verriegelung herausziehbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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