DE587411C - Feststellvorrichtung fuer Fahrradlichtmaschinen - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Fahrradlichtmaschinen

Info

Publication number
DE587411C
DE587411C DES102981D DES0102981D DE587411C DE 587411 C DE587411 C DE 587411C DE S102981 D DES102981 D DE S102981D DE S0102981 D DES0102981 D DE S0102981D DE 587411 C DE587411 C DE 587411C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
thrust member
machine
axis
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES102981D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sport A-G
Original Assignee
Sport A-G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sport A-G filed Critical Sport A-G
Application granted granted Critical
Publication of DE587411C publication Critical patent/DE587411C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für Fahrradlichtmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Feststellvorrichtung für Fahrradlichtmaschinen, deren Ein- und Ausschaltung durch Schwenden der Maschine um eine am Rahmen befestigte Achse geschieht, wobei der Antrieb durch eine an die Gummibereifung angedrückte Laufrolle erfolgt.
  • Diese Vorrichtung gestattet, die durch ein Schwenken der Maschine zuerst in einer der Einschaltrichtung entgegengesetzten Richtung die Sperrung außer Wirkung zu setzen.
  • Auf der Zeichnung sind vier verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i bis 6 beziehen sich auf eine erste Ausführungsform, Abb. 7 bis 12 auf eine zweite Form, Abb. 13 bis 18 auf eine dritte Form und Abb. i9 bis 21 auf eine vierte Form.
  • Abb. i ist ein Schnitt nach der Linie I-I in Abb.2, welche eine Draufsicht der Vorrichtung ist.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in Abb. 2.
  • Die Abb. q. bis 6# sind schematische, in der Abwicklung gezeichnete Darstellungen der Vorrichtung, zuerst in der, Ruhestellung, dann in der Stellung nach der ersten Einschaltbewegung, nämlich zuerst in einer dieser Bewegung entgegengesetzten Richtung, und drittens in einer Stellung, in welcher das Schieborgan zum Sprung in die Einschaltstellung bereit ist. Die Abb. 7 ist ein Schnitt der zweiten Ausführungsform nach der Linie VII-VII in ; Abb. 8, welche eine Draufsicht dieses zweiten Beispiels ist.
  • Die Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX in Abb. B.
  • Die Abb. io, i i und 12, sind wiederum schematische Darstellungen der verschiedenen gegenseitigen Lagen der Sperrorgane.
  • Die Abb. 13 ist ein Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Abb. 1q., welche eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht darstellt.
  • Die Abb. 15 ist ein Schnitt nach der Linie XV-XV in Abb. 1q..
  • Die Abb. 16, 17 und 18 zeigen schematisch die verschiedenen gegenseitigen Stellungen der Sperrorgane dieser Ausführungsform.
  • Durch Abb. i9 'der vierten Ausführungsform ist ein Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Abb.2o und in letzterer eine Draufsicht dargestellt.
  • Die Abb. 2i ist ein Schnitt nach der Linie XXI-XXI in Abb. 2o.
  • Soll die Lichtmaschine außer Betrieb gesetzt werden, so wird sie von Hand entgegen der Wirkung einer Anpreßfeder 3 um die feste Achse i geschwenkt, bis eine Sperrvor-' richtung die Maschine in einer solchen Lage hält, in der die Antriebsrolle o nicht mehr mit der Bereifung in Berührung kommt. Diese Sperrvorrichtung war bis jetzt stets außerhalb der Maschine angeordnet und mußte durch besondere Betätigung eines Knopfes oder eines Hebels außer Wirkung gesetzt werden. In allen dargestellten Ausführungsformen der Eindung ist die gesamte Feststellvorrichtung von außen unsichtbar im Innern der Maschine untergebracht und so angeordnet, daß durch Schwenken der Maschine in einer der Einschaltrichtung entgegengesetzten Richtung die Sperrvorrichtung außer Wirkung gesetzt und so die Laufrolle der Maschine durch die Wirkung der Anpressungsfeder wieder mit der Bereifung in Berührung gebracht wird. Zu diesem Zweck ist als Sperrorgan ein Schuborgan vorgesehen, das bei der Außerbetriebsstellung der Maschine eine gegenseitige Bewegung von Maschine und fester Achse verhindert. Das Schwenken der Maschine in der der Einschaltrichtung entgegengesetzten Richtung; setzt dieses Sperrorgan außer Wirkung, so daß, wenn alsdann die Maschine aus der Hand, d. h. freigegeben wird, sie sofort in ihre Einschaltstellung einschwenkt.
  • In allen Ausführungsformen ist die Feststellvorrichtung in einem hohlen Boden-, untergebracht, der, wie -aus Abb. i, 2, 3 und 7 und 8 :ersichtlich ist, durch nichtgezeigte Bolzen mit der Lichtmaschine verschraubt ist.
  • In der ersten Ausführungsform (Abb. i bis 6) besteht das Schuborgan aus einer Hülse 4. Um die Achse i ist außer der mit dem einen Ende auf dieser Achse und mit dem andern Ende am Gehäuse befestigten Anpreßfeder 3 noch eine zweite am einen Ende an der Hülse 4 und mit dem andern Ende an das Gehäuse angeschlossene Feder 5 gewunden. Diese Feder sucht sowohl die Hülse 4 vom Gehäuserand wegzustoßen (s. Pfeil 15), um sie in Berührung mit den Stiften 6 und 7 zu halten, als auch die Hülse stets in ihre in Abb. i gezeichnete Ausgangsstellung zurückzubringen (s. Pfeil 14). In dieser Ausführungsform dienen drei Stifte 6, 7, 8 dazu, das Schuborgan in die in den Abb. 4. bis 6 dargestellten Lagen zu bringen. Stift 6 ist ein Mitnehmerstift, denn er nimmt die Hülse beim Schwenken des Gehäuses um die feststehende Achse mit, so daß sie unter Mitwirkung der, Stifte 7 und 8, welche auf der Achse festsitzen, verschoben wird. Stift 8 spielt dabei die Rolle eines Grenzstiftes innerhalb des Ausschnittes io in der Hülse 4.
  • In der Ruhelage (Abb. q.), aus welcher die Feder 3 das Gehäuse stets auszuschwenken sucht, ist der Stift 6 in einer Rast 12, in welche er um einen bestimmten Betrag a eingedrungen ist, verriegelt und infolgedessen das Gehäuse in Ausschaltstellung festgehalten. Wird nun Stift 6 ausgelöst, so wandert das Schuborgan (Abb.4) von unten nach oben und wird dann durch den von der Achse festgehaltenen, am Fuße der zu einer Rast I I führenden Schrägkante g von rechts nach links verschoben, bis der Stift 7 über das Ende der Schrägkante in die Rast i i eingefallen ist, wobei der Stift 8 den Weg begrenzt hat. Durch die Linksbewegung des Schuborgans- aber wird Stift 6 aus seiner Rast 12 ausgelöst und die Stellung Abb. 5 hergestellt, und zwar durch die erste Schwenkbewegung der Maschine. Der Stift 7 hält jetzt den Stift 6 ausgelöst, bis durch das Loslassen der Maschine der Stift 6 in Richtung des Pfeiles 16 sich weiter bewegt und dabei durch Ansteigen auf der Schrägkante 13 das Schuborgan dem Federdruck 5 entgegen nach links drückt, so daß Stift 7 aus der Rast z i wieder ausgelöst wird (s. Abb. 6), und alsdann durch die Feder 5 das Schuborgan um den durch den Stift 8 begrenzten Weg wieder in seine Ausgangsstellung gedrückt wird. Abb. 6 gibt die Stellung der Teile vor dem Sprung der Maschine in ihre Einschaltstellung wieder.
  • Damit alle diese Bewegungen anstandslos vor sich gehen können, ist es nötig, daß der Höhenabstand b zwischen der Kante 41 und der Rast i i etwas größer ist als der Betrag a und ebenso der Höhenabstand c der Rast 12 und der Endhöhe der Schrägkante 13 etwas größer als der Höhenabstand d der Kante .4' von der Endhöhe der Kante g.
  • In der in Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind die Verhältnisse ähnlich. Die der vorherigen Ausführungsform analogen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hier ist aber das Schuborgan .4 nicht mehr als Hülse, sondern als Schieber ausgebildet, welcher gleichsam eine Abwicklung der in der ersten Form gezeigten Hülsenform des Schuborgans darstellt. Dieser Schieber wird in einer gefrästen Ausnehmung 17, 18 des Gehäuses geführt. Die Feder 5 ist durch eine doppeltwirkende Spreizfeder ig ersetzt. Diese stützt sich einerseits durch eine Abbiegung bei ao gegen das eine Ende des Schuborgans und bei 21 gegen eine im Schuborgan festsitzende Schraube 21. Die Stifte 7 und 8 sind hier in den Boden des Gehäuses verlegt, und der Mitnehmen 6 ist als Bolzen durch die feste Achse i hindurchgesteckt.
  • Es ist ersichtlich, daß ein Schwenken der Maschine um die feste Achse i eine relative Bewegung von Gehäuse und Achse nach sich zieht. Dies hat ein Verschieben des Schuborgans 4 im Boden des Gehäuses zur Folge. Die Vorrichtung arbeitet genau wie die vorhergehende, so daß eine weitere Beschreibung sich erübrigt.
  • Die Abb. 13 bis 18 zeigen eine weitere Ausführungsform des - Erfindungsgegenstandes, wobei ebenfalls die den vorherigen Beispielen analog wirkenden Teile die gleichen Bezugszeichen tragen. Hier ist wie nach Abb.7 und 8 das Schuborgan 4 wieder als Schieber auf dem Boden des Gehäuses angeordnet. Der leicht hakenförmig ausgebildete Mitnehmer 6 ist hier ebenfalls in die Achse i eingesetzt. Der Stift 8 sitzt aber im Schuborgan fest und ragt in einen Schlitz 22 des Gehäusebodens-hinein. Um diesen Stift 8 kann das Schuborgan 4 auch geschwenkt werden. Diese Bewegung wird dazu benutzt, um das Schuborgan freizugeben, wenn es einmal nach der Schwenkung der Maschine durch den Stift 7 festgehalten worden ist. Um die Maschine aus ihrer Ruhelage (vgl. Abb. 13, 14, 15 und 16) in ihre Arbeitsstellung zu bringen, muß das Gehäuse :2 im Uhrzeigersinn um die Achse i geschwenkt werden (siehe Pfeilrichtung in Abb. 15), wodurch, wie ersichtlich, der Stift 8 des Schuborgans 4 sich in dem Schlitz 22 nach rechts bewegt und das Organ selbst durch das Auflaufen des Stiftes 7 auf die schiefe Ebene entgegen der Federwirkung 15 der Feder 5 verschwenkt wird. Diese Stellung ist in Abb. 17 dargestellt. Die darauffolgende Schwenkung beim nunmehrigen Loslassen der Maschine wird dadurch veranlaßt, daß der Mitnehmer 6 auf die schiefe Gleitfläche 13 aufgelaufen ist. Zu beachten ist, daß hier die die Verschiebung des Organs bedingende .Kraft 14 (Abb. 16) nicht durch eine Feder geleistet, sondern durch die o'bengenannte Verschwenkung von Hand ausgeübt wird. Im weiteren arbeitet diese Ausführungsform wie die zwei vorhergehenden (vgl. die Abb. 16, 17 und 18 mit den entsprechenden Abbildungen der zwei ersten Formen).
  • Die Abb. 19 bis 21 zeigen die vierte Ausführungsform. Auch hier sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in den anderen Ausführungsformen.
  • Das Schuborgan 4 ist hier als Klinke ausgebildet. Seine Drehachse ist mit 23 bezeichnet. Eine Feder 24 sucht es ständig gegen die feste Achse i zu drücken, auf welcher ein Nocken 25 festgemacht ist. Eine Nase 26 dieses Nockens kommt in der Arretierstellung der Klinke, welche in Abb. 21 dargestellt ist, auf die obere Fläche der Klinke zu liegen, denn in dieser Ausführungsform hat die Feder 3 das Bestreben, den Nocken 25 im Sinne des Uhrzeigers zu verdrehen bzw. das Gehäuse 2 in entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers zu schwenken.
  • Will man nun die Maschine in die Ruhelage bringen, so muß man das Gehäuse :2 nach Abb. 21 in Richtung des Uhrzeigers um die Achse i schwenken. Hierbei gleitet die vordere Nase 27 der Klinke 4 auf die schiefe Ebene 28 des Nockens 5 und wird gegen die Wandung des Gehäuses angedrückt (siehe Abb.2o). Ist die oberste Stellung auf demUmfang des Nockens 25 erreicht, so springt eine Feder 29, deren oberer Schnabel bis jetzt sich auf die untere Fläche des Schuborgans 4 stützte, vor dasselbe und hält es außer Wirkung, d. h. außerhalb des Bereiches der Nase 26 fest. Dann kann man die Maschine loslassen. Sie schwenkt, durch die Feder 3 getrieben, um die Achse i im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, um die Antriebsrolle gegen die Bereifung zu bringen. Ist aber das geschehen, so kommt ein zweiter Nocken 31, welcher rieben dem Nocken 25 in Form eines Stiftes durch die Achse i gesteckt ist, zur Geltung und drückt das Ende 3o der Feder 29 wieder unter den Schnabel 27, so daß, sobald man die Maschine in ihre Ruhelage zurückbringt, die Klinke 4. unter der Wirkung der Feder 24 wieder unter die Nase 26 des Nockens 25 einschnappt, um die Maschine in ihrer Ruhelage festzuhalten.

Claims (13)

  1. PATENTANspRÜciir: i. Feststellvorrichtung für Fahrradlichtmaschinen, deren Ein- und Ausschaltung durch Schwenken der Maschine um eine feste Achse geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenken der Maschine in einer der Einschaltrichtung entgegengesetzten Richtung die Sperrung, welche die Maschine in Ausschaltstellung hält, außer Wirkung setzt.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung in einem Schuborgan (4) besteht.
  3. 3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (4) als Hülse ausgebildet ist und auf der feststehenden Achse steckt (Abb. i bis 6).
  4. 4. FeststellvorrichtungnachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare und beschränkt drehbare Schuborgan (4) mit Anschlägen (6, 7, 8) zusammenarbeitet, die teilweise auf der festen Achse (i), teilweise im Gehäuse (2) der Maschine sitzen (Abb. i bis 6).
  5. 5. Feststellvorrichtung nach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (4) eine schief zur einen Achse gestellte Gleitfläche (9) besitzt, die mit einem auf der Achse (i) angeordneten Anschlag (7) zusammenarbeitet und bei der Rückwärtsdrehung der Maschine das Schuborgan (4.) axial verschiebt, um die Arretierung freizugeben (Abb. i bis 6).
  6. 6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (q.) eine zweite Gleitfläche (13) besitzt, die mit einem am Gehäuse befestigten Mitnehmer (6) zusammenarbeitet, um das Schuborgan (q.) freizugeben und es in die Verriegelungsstellung zu überführen (Abb. i bis 6).
  7. 7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (¢) als Schieber ausgebildet ist und in Ausnehmungen (17, 18) des Gehäuses (2) gleitet und durch einen in der festen Achse steckenden Mitnehmer (6) verschoben wird (Abb. 7 bis 12). B.
  8. Feststellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feste, im Gehäuse sitzende Führungs- und Sperrstifte (7, 8) mit dein in der Achse (i) steckenden Mitnehmer (6) zusammenarbeiten, um die Sperrung der Schwenkbewegungen der Maschine freizugeben (Abb. 7 bis 12).
  9. 9. Feststellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (q.) durch einen ihm als Schwenkachse dienenden Führungsstift (8) in einem Schlitz (22) des Gehäuses (2) geführt ist (Abb. 13 bis 18). io.
  10. Feststellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in die feste Achse (i) eingesteckte Mitnehmer (6) mit zwei schief gestellten Gleitebenen (g, 13) zusammenarbeitet und mit der einen (13) die Freigabe des Schuborgans und seine vorläufige Verriegelung vornimmt (Abb. 13 bis 18). i i.
  11. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (q.) als federnde Klinke ausgebildet ist und mit einem, auf der festen Achse (i) sitzenden Nocken (25) zur Sperrung der Maschine in ihrer Ruhelage zusammenarbeitet (Abb. i9 bis 21).
  12. 12. Feststellvorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (29) das Schuborgan ,(4.) außer Wirkung hält, sobald es durch den Kokken (25) in die entsprechende Lage gebracht worden ist (-Abb. i9 bis 21).
  13. 13. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Achse (i) einen zweiten Nocken (21) trägt, welcher die Feder (29) außer Wirkung setzt, sobald die Maschine in die Freigabestellung geschwungen wird und S'Vltder losläßt, sobald eine Sperrung durch die gemeinsame Wirkung des Schuborgans und des Nockens (25) nicht mehr stattfinden kann (Abb. i9 bis 21).
DES102981D 1931-11-28 1932-01-30 Feststellvorrichtung fuer Fahrradlichtmaschinen Expired DE587411C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH587411X 1931-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE587411C true DE587411C (de) 1933-11-04

Family

ID=4521896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES102981D Expired DE587411C (de) 1931-11-28 1932-01-30 Feststellvorrichtung fuer Fahrradlichtmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE587411C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102242A1 (de) Foerdereinrichtung, insbesondere fuer druckprodukte
DE102005013901A1 (de) Baumständer, insbesondere Christbaumständer mit verbesserter Lösefunktion
DE3146058C2 (de)
DE587411C (de) Feststellvorrichtung fuer Fahrradlichtmaschinen
DE407956C (de) Drehbankfutter
DE2702211A1 (de) Lenkrolle
AT135731B (de) Feststellvorrichtung für Fahrrad- od. dgl. Lichtmaschinen.
CH644296A5 (en) Vice
DE3220872A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer ein stellrad
DE3209315A1 (de) Fahrstuhl fuer kranke oder invalide
DE2347900A1 (de) Vorrichtung zum blockieren von raedern von verfahrbaren gegenstaenden, wie krankenhausbetten, bahren, tische u. dgl
DE728169C (de) Buegelmaschine mit Buegelschuh und Buegelwalze
CH160625A (de) Feststellvorrichtung an Fahrradlichtmaschinen.
DE1477827B2 (de) Vorschubgetriebe für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen
DE109041C (de)
DE753696C (de) Vorsteckvorrichtung fuer Schreib-, Schreibrechen-, Addier- oder aehnliche Maschinen
AT48120B (de) Sohlennähmaschine.
DE166010C (de)
AT211734B (de) Fördereinrichtung
DE627164C (de) Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE1611183C (de) Steuereinrichtung an einer Druckma schine
CH664535A5 (de) Teleskopische staendersaeule.
AT149701B (de) Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung.
DE2940948A1 (de) Skibindung
AT167554B (de) Klinkengesperre