AT95202B - Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.

Info

Publication number
AT95202B
AT95202B AT95202DA AT95202B AT 95202 B AT95202 B AT 95202B AT 95202D A AT95202D A AT 95202DA AT 95202 B AT95202 B AT 95202B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
air
fuel
point
carburetor according
speed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Pallas Zenith Ges M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pallas Zenith Ges M B H filed Critical Pallas Zenith Ges M B H
Application granted granted Critical
Publication of AT95202B publication Critical patent/AT95202B/de

Links

Landscapes

  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. 



   Bei Vergasern für Verbrennungskraftmaschinen, bei welchen die Förderung des Brennstoffes durch eine Brennstoffdüse innerhalb einer Luftdüse, des sogenannten   Lufttriehters,   erfolgt, nimmt bei höherer Drehzahl der Kraftmaschine die Förderung des Brennstoffes bekanntlich rascher zu als die der Luft. Die Folge ist, dass das Gemisch für grosse Luftgeschwindigkeiten im Vergaser zu brennstoffreieh und für geringe Luftgeschwindigkeiten zu brennstoffarm wird. 



   Die Erfindung soll die Förderung des Brennstoffes von   Belastungs-und Umdrehungsschwankungen   der Maschine unabhängig machen. Es soll also beispielsweise das Verhältnis von Brennstoff und Luft bei jeder   Zylinderfüllung   das gleiche bleiben, wie auch immer die Drehzahl, die Belastung der Maschine 
 EMI1.1 
 an Stelle eines Brennstoffgemisches von stets gleicher Zusammensetzung ein Brennstoffgemisch zu liefern, bei dem sich das   Mischungsverhältnis   in Abhängigkeit von einer der genannten Grössen, z. B. der Drehzahl der Maschine, in einem gewissen, jedoch genau vorgeschriebenen Masse ändert. 



   Diese selbsttätige Regelung des   Mischungsverhältnisses   wird dadurch erreicht, dass der Vergaser zwei den Brennstoff zuführende Kanäle besitzt, deren einer an einer Stelle annähernd konstanter Luftgeschwindigkeit, der zweite dagegen an einer Stelle mündet, an welcher die Luftgeschwindigkeit und der Unterdruck mit zunehmender Belastung und Drehzahl der Maschine wachsen. Die Stelle annähernd konstanter Luftgeschwindigkeit kann in an sich bekannter Weise mittels eines sogenannten   Luftschwimmers   geschaffen sein, d. h. mittels eines konstant belasteten selbsttätigen Regelorganes, welches den jeweilig benötigten Durchtrittsquerschnitt von selbst einstellt. Die Brennstofförderung durch die beiden Kanäle zeigt bei Änderung der Drehzahl eine wesentlich entgegengesetzte Tendenz.

   Da die Förderung des Bn nnstoffes von der Luftgeschwindigkeit an der Brennstoffaustrittsstelle und dem damit zusammenhängende Unterdruck abhängig ist, so wird die Düse am Querschnitt mit konstanter Luftgeschwindigkeit pro Zeiteinheit konstante Brennstoffmengen und infolgedessen bei wachsender Drehzahl pro Hub abnehmende Brennstoffmengen fördern. Der Kanal oder die Düse am Querschnitt mit veränderlicher   Luftgeschwin-   digkeit wird bei zunehmender Drehzahl und gleichzeitig zunehmender Luftgeschwindigkeit eine Brennstoffmenge fördern, die schneller zunimmt als die Luftgeschwindigkeit und die Drehzahl und infolgedessen bei wachsender Drehzahl pro Hub zunehmende Brennstoffmengen.

   Es ist klar, dass die   Brennstofförderung   durch die beiden Kanäle so reguliert werden kann, dass die Summe der beiden Förderungen pro Hub nach Belieben zu-oder abnimmt oder konstant bleibt, je nachdem, ob die Förderung durch den einen oder anderen Kanal überwiegt oder beide sich die Wage halten. Es ist also durch diese Anordnurg erreicht, dass die Brennstofförderung nicht mehr von der Luftgeschwindigkeit und dem Unterdruck allein abhängig ist, sondern von der pro Hub einströmenden Luftmenge. Gleiche Zylinderfüllungen erhalten also stets gleiche bzw. genau vorgeschriebene Teile Brennstoff und Luft, einerlei, durch welche Stellung der Drosselklappe diese Füllung erreicht worden sei.

   Ebenso ist durch die Einstellung der Fördermenge jeder einzelnen Düse ein konstantes Mischungsverhältnis oder eine beliebige Zu-oder Abnahme desselben in beliebigen Grenzen des Drehbereiches zu erzielen. 



   Um die Luftmenge im geregelten Querschnitt den verschiedenen Maschinen und deren Eigenarten anzupassen, wird das Gewicht des Reglers und damit die spezifische Belastung im Ringraum durch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 des Ringraumes verändert werden. Dadurch wird der über dem Regelorgan sich einstellende Gasdruck und entsprechend das Ladungsgewicht des Gemisches unmittelbar beeinflusst. 



   Da sich der   Unterdruck   an der   D, osselstelle   mittels eines Luftschwimmers, wie ihn das Regelorgan darstellt, nur innerhalb gewisser Grenzen annähernd konstant halten lässt und bei sehr hohen Sauggeschwindigkeiten der Unterdruck trotzdem allmählich ansteigt, wird zum Ausgleich dieser Schwankungen der Kolben durch entsprechende Kanäle um den Differenzdruck zwischen Atmosphärendruck und Unterdruck entlastet. Im allgemeinen, d. h. so lange der Regler in der vorgeschriebenen Weise wirkt, ist dieser Differenzdruck konstant ; tritt jedoch bei besonders hohen Sauggeschwindigkeiten doch ein gewisser Druckabfall ein, so findet ein   geringe, zusätzliches   Anheben des Regelorganes statt, wodurch auf die Luftdurchtrittsgeschwindigkeit bzw. den Druck wiederum im entgegengesetzten Sinne eingewirkt wird. 



  Auf diese Weise wird die Vorrichtung also unempfindlicher gegenüber Schwankungen der Drehzahlen innerhalb eines sehr weiten Drehzahlbereiches. 



   Das selbsttätige Regelorgan kann auch gleichzeitig als Drosselventil zur Veränderung der Füllung entsprechend der von der Maschine verlangten Leistung wirken, wobei es so angeordnet ist, dass es sich in dem Masse, wie die Luftgeschwindigkeit in der Maschine und damit auch der Unterdruck steigt, öffnet, zu jeder Zeit aber von Hand geschlossen werden kann. 



   Die Schaffung eines Querschnittes im Vergaser von annähernd konstanter Luftgeschwindigkeit macht es ferner möglich, den Brennstoff für den Vergaser aus einem tiefliegenden Hauptbehälter selbsttätig anzusaugen. Zwar sind bereits selbstsaugende Vergaser bekannt, doch haben alle bisher bekannten Konstruktionen den Nachteil, dass   Betriebszustände   eintreten können, z. B. bei vollgeöffneter Drosselklappe und sehr niedriger Drehzahl infolge sehr hoher Belastung, dass der Unterdruck, der im Schwimmer-   gehäuse durch   den an der Saugleitung herrschenden Unterdruck hergestellt wird, so   stark abfällt, dass   er nicht mehr genügt, um den Brennstoff vom Hauptbehälter bis in den Schwimmerbehälter zu heben.

   Diesem tbelqtand wird nun dadurch abgeholfen, dass bei der oben beschriebenen Ausführung der Unterdruck für den Schwimmerbehälter an der Stelle annähernd konstanter Luftgeschwindigkeit und annähernd   konstanten Utiterdruckes abgenommen   wird. Hiedurch wird erreicht, dass bei allen   Betriebszuständen   der   Maschine genügend   hoher Unterdruck zur   Förderung   des Brennstoffes vorhanden ist. 



   In der Zeichnung veranschaulichen Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeisiel eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Vergasers im senkrechten Schnitt bzw. im Querschnitt, oberhalb der Mischkammer, während Fig. 3 ein   Schem'1 zurt E"läut'3rung   des Grundgedankens des Vergasers darstellt. 



   In dieser letzteren Figur   ist.     t b das Vergasergehäuqe,   in welchem sich ein Regelorgan (Luftschwimmer. 



  Klappe od. dgl.) befindet, um eine Stelle annähernd konstanter Luftgeschwindigkeit zu schaffen. Dies ist der Spalt zwischen n und   b.-In dig"ser Stelle   erfolgt auch die Einmündung der Brennstoffleitung o. 
 EMI2.2 
 durch die Stutzen g und h. Die Leitungen c und   cl   können auf derselben Seite des   Vergasers einmünden.   es kann aber auch c gegen d versetzt sein.

   Durch den Kanal c wird dem Vergaser eine aus Brennstoff und Luft   bestehende gischtähnliche Emulsion zugeführt,   deren Menge pro Zeiteinheit annähernd dieselbe bleibt, da si-eine Funktion der Luftgeschwindigkeit ist und die Luftgeschwindigkeit sich an der Aus-   tritt hoffnung   des Kanals c nicht wesentlich ändert.   Bei steigender Drehzahl nimmt   daher bei unveränderter Stellung der   Drosselklappe,   also konstante Füllung vorausgesetzt, die Fördermenge pro Hubvolumen ab. 



  Unter denselben Voraussetzungen wird durch den Kanal d eine Emulsion angesaugt, deren Menge pro Hub in einem   konstanten wachsenden Verhältnis zunimmt, entsprechend   der in dem Querschnitt an der Einmündungsstelle ansteigenden Luftgeschwindigkeit. 



   Fig. 1 und 2 zeigen eine zweckmässige bauliche Verwirklichung dieses Gedankens. Im Schwimmergehäuse 1 befindet sich der ringförmige Schwimmer 2, der eine innerhalb des Gehäuses besonders angeordnete   zylindrische Kammer 3 umschliesst.   In einer Wandung der Kammer befindet sich die Steigleitung 4, durch welche der Brennstoff, nachdem er das Regulierventil 5 durchflossen hat, in das Steigrohr 6 und mittels der Bohrungen 7 und    in   die Ausflussöffnungen 8, welche durch die Drosseldüse 30 geregelt wird, und 8'gelangt. Die Bohrungen 7 und 7/stehen durch eine Ringnut miteinander in Verbindung. Die Öffnungen 8 und 8'münden in den Mischraum 9 des Vergasers und bekommen durch die Drosselöffnungen 29 und 29'Luft zwecks Bildung einer gischtähnlichen Emulsion zugeführt.

   Die angesaugte Luft tritt durch die Öffnungen 10 ein und streicht durch den ringförmigen Zwischenraum, der sich zwischen dem zugleich als Zerstäuber dienenden Lufttrichter 11 und einem innerhalb des   Lufttricht'3rs   angeordneten Kegel 12 infolge der Saugwirkung der Kraftmaschine bildet. Der Kegel 12, der also als Regler für den Luftspalt dient, sitzt an einer   Führungsstange jM,   die mit ihrem oberen Ende in der Brücke 14 geführt ist und an ihrem unteren E-ide den Kolben   J. 3 trägt,   der innerhalb der Kammer 3 gleitet. Auf das durch die feste   Brücke-M hindurchtretende   Ende der Stange   j   wirkt, der an der drehbaren Achse 16 sitzende exzentrische Nocken 17. Bei 18 tritt das Gemisch'in das Saugrohr der Maschine.

   Durch Vermittlung der   Öffnung 19   und der Rohrleitung 20 steht die Schwimmerkammer 1 des Vergasers mit dem oberen Teil der Mischkammer in Verbindung. Die Stange des Kolbens. M ist bis kurz vor 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ihrem unteren Ende durchbohrt und bildet so einen Kanal   21,   der vermittels der radialen Bohrung   2. 3   die Kammer   24   oberhalb des Kolbens 15 mit dem Mischraum in Verbindung setzt. Ausserdem ist die unterhalb des Kolbens befindliche Kammer 22, die mit Hilfe der Dichtung 26 gegen das Schwimmergehäuse 1 abgedichtet ist, durch die Bohrung 27 in der Mutter 28 mit der Aussenluft verbunden.

   Dadurch wird erreicht, dass das Gewicht des beweglichen Reglers um den Differenzdruck zwischen dem Atmosphärendruck, der auf die untere Kolbenseite wirkt, und dem Unterdruck der Mischkammer, der mit Hilfe der Leitung 20 auf die obere Kolbenseite wirkt, entlastet wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen, gekennzeichnet durch zwei den Brennstoff zuführende   Kanäle, von denen der eine an einer Stelle annähernd gleichbleibender Luftgeschwindigkeit, der zweite dagegen an einer Stelle mündet, an der die Luftgeschwindigkeit und der Unterdruck mit zunehmender Belastung und Drehzahl der Kraftmaschine wachsen.

Claims (1)

  1. 2. Vergaser nach Anspruch 1. dadurch-gekennzeichnet, dass die Stelle gleichbleibender Luftge- EMI3.1 belasteten, sich selbsttätig einstellenden Regelorganes (12), geschaffen ist, das mit einem Kolben (15) verbunden ist, auf dessen eine Seite der äussere Luftdruck und auf dessen andere Seite der Luftdruck einer Stelle (28) der Mischkammer (9) einwirkt. die hinter der Stelle annähernd gleichbleibender Luftgeschwindigkeit liegt und demnach annähernd gleichbleibenden Unterdruck aufweist.
    3. Vergaser nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Regelorgan (12) verbundene Kolben (1 in einer zylindrischen Kammer (3) spielt, die sich im Innern der Schwimmerkammer (1) befindet.
    4. Vergaser nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttätige Luftregler (12) zugleich als Drosselventil dient, indem eine Übertragungsvorrichtung (16, 17) angeordnet ist, mittels der er sich zwangläufig schliessen lässt.
    5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden dem Brennstoffzufluss dienenden Kanälen (7, 71) in an sich bekannter Weise Luft zugeführt wird, die einen Brennstoffschaum in diesen Kanälen erzeugt.
    6. Vergasernach denAnsprüchen lundo, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in den Brennstoffals auch in den Luftzuführungskanälen auswechselbare Drosselöffnungen vorgesehen sind.
    7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Saugkanal mit der Schwimmerkammer verbindende Zweigleitung (20) an eine Stelle (19) annähernd gleichbleibenden Unterdruckes angeschlossen ist. der im Saugkanal mittels des selbsttätigen Luftreglers (12) geschaffen wird.
AT95202D 1920-01-22 1920-07-01 Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. AT95202B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE95202X 1920-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT95202B true AT95202B (de) 1923-12-10

Family

ID=5645382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT95202D AT95202B (de) 1920-01-22 1920-07-01 Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT95202B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE845875C (de) Verbesserungen an Vergasern (Beschleunigungseinrichtung)
DE2648257C2 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
AT95202B (de) Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.
DE843626C (de) Gemischbildungs-Einrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit innerer Verbrennung
DE804142C (de) Vorrichtung zur Entgasung eines fluessigen Brennstoffs, der einem Vergaser o. dgl. mit einem durch UEberlauf konstant gehaltenen Niveau geliefert wird
DE1280003B (de) Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE381136C (de) Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen mit einem Reglerorgan zur annaehernden Konstanthaltung der Luftgeschwindigkeit an einer Stelle des Mischraumes
DE2649099A1 (de) Vergaser
DE629770C (de) Vergaser, bei welchem der Brennstoff in zwei Stufen mit Luft gemischt bzw. zerstaeubt wird
DE830128C (de) Verfahren zur Erzeugung eines Brennstoff-Luft-Gemisches und Vergaser zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE720533C (de) Spritzvergaser, dessen Spritzduese in ein Zerstaeuberrohr muendet
DE1284154B (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
AT159583B (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Verbrennungsmotoren.
DE744425C (de) Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Brennkraftmaschinen
DE763893C (de) Einrichtung zur Anreicherung des einer Brennkraftmaschine zufliessenden Brenngasgemisches
AT100368B (de) Vergaser.
DE841829C (de) Vorrichtung zur Speisung eines Verbrennungsmotors mit fluessigem Brennstoff
DE518358C (de) Drosseleinrichtung an Spritzvergasern mit einem lotrecht beweglichen, durch den Unter-druck beherrschten Kolbenschieber zur selbsttaetigen Steuerung des Mischverhaeltnisses von Brennstoff und Luft
DE1426282B1 (de) Brennstoffzufuhranlage fuer Gasturbinentriebwerke
DE573664C (de) Gemischbildevorrichtung
DE603222C (de) Druckvergaser
AT149555B (de) Einrichtung zur Kohlenstaubzufuhr bei Brennkraftmaschinen.
DE271802C (de)
DE677873C (de) Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE382115C (de) Spritzvergaser fuer Explosionskraftmaschinen mit mehreren Gemischbildungsstufen