AT92392B - Einrichtung zum Fernschalten eines mit einer Hauptstromwicklung und einer Spannungswicklung versehenen Überstromschalters. - Google Patents

Einrichtung zum Fernschalten eines mit einer Hauptstromwicklung und einer Spannungswicklung versehenen Überstromschalters.

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AT92392B
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Hauptstromwicklung und einer   Spannungs-   wicklung versehenen Überstromschalter,   dessen Wiedereil1Schaltung   beim Verschwinden des Stromes in der Spannungswicklung unter der Wirkung eines Kraftspeiehers vor sich geht. Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Überstromschalter der angegebenen Art aus der Ferne zu schalten und sich dabei durch grosse Einfachheit auszeichnet. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einem Gleichstromerzeuger und einem von diesem gespeisten Motor schematisch dargestellt, u. zw. zeigt   Fig. l das Ausführungsbeispiel   bei geschlossenem   Überstromscha1ter   und Fig. 2 dieselbe Anordnung wie Fig. 1, jedoch bei geöffnetem   Überstromschalter.   



   Von einem Gleichstromerzeuger A werden zwei   Feinleitungen   B, BI gespeist, an welche in Reihe 
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 in der Nähe des Motors C, D die Hauptstromwicklung E und die durch ein festes   Stromschlussstück   ei und ein bewegliches   Stromschlussstück   e2 gebildete Unterbrechungsstelle eines   Überstromschalters,   der 
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 stück el fest angeordnet und das andere, e5, mit dem beweglichen Stromschlussstück e2 starr verbunden und so angeordnet ist, dass es bei geschlossenem Überstromschalter das   zugehönge Stromschlussstück   berührt. Die Stromschlussstücke e4 und e3 stellen daher einen sich gleichzeitig mit dem Überstromschalter 
 EMI1.4 
 geschaltet. 



   Der Hilfsschalter   e     e5liegt im   Zuge einer Fernleitung   ss,   die das an den Widerstand F angeschlossene Ende der   Spannul1gswicldung   E3 mit dem negativen Pol des   Stromerzeugers.   A verbindet und ausserdem zwei in der Nähe des Stromerzeugers   A   angeordnete, hintereinanderliegende Schalter g1 und g2 besitzt. 
 EMI1.5 
 geöffnet.   Parallel zum Schalter   liegt eine Glühlampe   H.   



   Die beiden Wicklungen E und E3 des   Überstromschalters   sind auf einen (nicht dargestellten) Magnetkern aufgewickelt, an dem eine den Wicklungen entgegenwirkende (ebenfalls nicht dargestellte) Feder angreift, die den   Überstromsehalter   so lange geschlossen hält, als nicht die Stromstärke in der 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung soll von der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung aller Einzelteile ausgegangen werden, bei der insbesondere der Anlasser C sich in der Nullstellung befindet, der Motor D also keinen Strom aufnimmt, und der   Überstromschalter     er,   et nebst   Hilfsschalter     e4,   e5 geschlossen ist. Dabei ist die Glühlampe J kurzgeschlossen und demzufolge dunkel. Der Schalter gl ist geschlossen und der Schalter g2 geöffnet. Es fliesst also ein Strom im Strom- 
 EMI2.1 
 mehr hell, während die   Glühlampe E   nur noch halbhell brennt.

   Der durch die   Spannungswicklung JB   fliessende Strom reicht dabei noch aus, den Überstromschalter entgegen der Wirkung der zugehörigen Feder in der Ausschaltstellung festzuhalten. 



   Ein Wiedereinschalten   des Überstromschalters   vom Orte des Stromerzeugers A aus ist erst nach dem   Zurückbringen   des Anlassers 0 in die Nullstellung möglich. Wird nämlich durch vorübergehendes Öffnen des Schalters g1 versucht,   den Überstromschalter   wieder einzuschalten, solange der Anlasser C noch nicht in seine Nullstellung zurückgebracht ist, so schaltet sich der   Überstromschalter   nicht ein, 
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AT92392D 1920-08-20 1921-06-11 Einrichtung zum Fernschalten eines mit einer Hauptstromwicklung und einer Spannungswicklung versehenen Überstromschalters. AT92392B (de)

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FR536622A (fr) 1922-05-06
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CH96559A (de) 1922-10-16

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