AT9196B - Eisenbahn-Güterwagen. - Google Patents

Eisenbahn-Güterwagen.

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AT9196B
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Pressed Steel Car Co
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Oesterreichische 
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 EMI1.2 
 PRESSED STEEL CAR COMPANY IN PITTSBURGH (V. ST. v. A.). 



   Eisenbahn-Güterwagen. 
 EMI1.3 
 aus   gepresstem   Stahl. 



   Versuche   haben ergchen, da ?   eine grosse Ersparnis an Metall und mithin auch an Gewicht und Herstellungskosten der Wagen erzielt werden kann, dadurch, dass die Seiten-   bauten,   die zur Unterstützung des Wagens benutzt wurden, fortgelassen werden. Das Untergestell besteht aus einem Paar paralleler Mittelbalken und aus freihängenden Querstegen, welche von den genannten Balken seitlich abstehen. Der Achsschemel schneidet mit der   Obernäche des Untergestelles   ab und bildet einen Theil desselben. Die Seiten- 
 EMI1.4 
   rcchton Schnitt nach einer Ebene   unter den Bodenplatten, wobei einzelne Theile weg-   gelassen sind.   



   Fig.   ist ein Querschnitt nach   der Linie 5-5 von
Fig. Pi in der Pfeilrichtung gesehen und Fig. ( ; ist eine Endansicht. 



   Fig. 7 zeigt einen Querschnitt nach der   Linie ?'-r-7 der Fig.   3. 
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 steht mit dem   benachbarten Achsschemel durch   die Längsbalken c in Verbindung, welche in   der Mitte angeordnet sind   und zur Aufnahme der Zugmechanismen dienen. Die Befestigung der Achsschemel geschieht mittels der   Balken , welche   nach unten verbreitert sind, Fig. 2, und unter Zwischenschaltung der Winkelstücke d1 angenietet sind, Fig. 4. 



  An d   (/n Balken   c und d sind die seitlich vorragenden Stege e und el befestigt. Zwischen den Längsbalken d sind in geeigneten Abständen Zwischenstege f angebracht. Unter jedem 
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 den   Balken r   und d vernietet sein kann. 



     Der Boden kann aus einer Anzahl   Platten h bestehen, Fig. 3, welche von den Balken c und d ab sich seitlich erstrecken. Zwischen den genannten Balken erstrecken 
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Sollen an dem Boden Fallklappen oder Thüren angebracht werden zum Ablassen des Fördergutes, so   werden entsprechende @ffnungen vorgesehen. Die Thüren i werden   an der Unterfläche des Wagens drehbar befestigt und werden mit Mechanismen, beispielsweise mit Ketten il und einer.   Aufwickelwclle   i', zum Offnen und Schliessen der Thüren   in Verbindung gebracht.   

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   Die Seiten und   Endwandungon   des Wagenkastens werden auf dem Untergestell aufgebaut. Die unteren Kanten der Seitenwandungen werden mit Flanschen    versehen   
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 werden die Seitenwandungen noch mit lothrechten Versteifungsstäben oder Stegen l ausgerüstet und die   Enden el   dieser Stege werden unten wagrecht abgebogen und gleichfalls mit den Achsschemeln und den freihängenden Stegen vernietet. Die oberen Kanten der   Seitenwände   erhalten Winkelstücke   j2 und   die oberen Enden l2 der lothrechten Stege sind unter den wagrechten Theilen der Winkel   "2   nach aussen abgebogen. 



   An die oberen Kanten der   Endwandung k   sind gleichfalls Winkeleisen oder Winkel kl aus Stahl angenietet und die Ecken der   Seiten-und Endwandungen   werden durch   Winkolblecho m vorsteift.   Die unteren Kanten der Endwandungen werden mit Flanschen bl vernietet, welche von den Endbalken b emporragen. Die Bodenplatten, welche nächst den   Seiten-und Endwandungen   liegen, besitzen lothrechte Flanschen h2, mit deren Hilfe sie an die Wandungen angenietet sind. Es kann auch noch ein Winkeleisen oder ein Winkel aus Stahl in Anwendung kommen, in welchem Falle die lothrechten Flanschen h2 auch fortfallen können.

   Die Flanschen bl, die Endwandungen k und die   Bodenflanschen li2   können durch dieselben Nieten miteinander verbunden werden
Die   Endwandungen   des Wagens können durch   10th rechte Stege   oder durch Winkelstücke n versteift werden, Fig. 6, welche durch Nieten mit den Endwandungen verbunden und mit Hilfe besonderer Winkelstücke   nl   mit den   Endbalken durch Nieten ver-   bunden werden können. 



   Durch die oben beschriebene Construction können die bisher in Anwendung gebrachten seitlichen Längsbalken, welche den Wagenkasten unterstützen sollten, in Fort- fall kommen. Es werden dadurch die Herstellungskosten und das Gewicht des Wagens   erheblich vermindert, obg@eich   der Wagen sehr stabil und dauerhaft ist. 



   Das Material, aus welchem der Wagen hergestellt wird, ist zweckmässig Stabl. Die   Erfindung lässt   sich jedoch auch an solchen Wagen vorteilhaft anwenden, welche beispielsweise einen   Holzboden   besitzen. In letzterem Falle werden die Balken zweck- 
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 des   Holzbodens.   
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872216C (de) * 1942-07-28 1953-03-30 Ver Westdeutsche Waggonfabrike Offener Kasten oder Behaelter fuer Gueterwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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