AT91600B - Stromstoßsender der Fingerscheibentype für selbsttätige Telephonschaltsysteme. - Google Patents

Stromstoßsender der Fingerscheibentype für selbsttätige Telephonschaltsysteme.

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AT91600B
AT91600B AT91600DA AT91600B AT 91600 B AT91600 B AT 91600B AT 91600D A AT91600D A AT 91600DA AT 91600 B AT91600 B AT 91600B
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AT
Austria
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finger
current
plate
impulse transmitter
washer
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Inventor
Eduard Otto Zwietusch
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Eduard Otto Zwietusch
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Description


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    Str'Mustosssender   der   Fingerscheibentype   für selbsttätige   Telephonschaltsysteme.   
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 Teilnehmer die Tätigkeit der selbsttätigen   Wählerschalter   im Zentralamt oder in der Umsohaltstelle kontrolliert. Unter anderem bezweckt die Erfindung, einen verlässlichen und   einfaehen   Stromstosserzeuger zu schaffen, der geringen Umfang und eine zwangläufige, sichere Arbeitsweise besitzt. 



   Fig. 1 der Zeichnungen veranschaulicht in Vorderansicht einen der Erfindung gemäss eingerichteten Stromstosssender, wobei der Deckel weggebrochen ist und ebenso gewisse Teile entfernt sind, um das Innere des Apparate sichtbar zu machen. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1. Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei die mit den Fingerlöchern versehene Scheibe, das Steuerorgan und einige andere Teile entfernt sind. Fig. 4 zeigt das Sternrad, den Stromstosshebel und die Kontaktfedern. wobei der Deutlichkeit halber das Sternrad von seinen   Tragteilen gelost veranschaulicht   
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 zeigt den Stromstosshebel. 



   An dem Aussengehäuse 10 ist die Platte 11 befestigt, welche die Kontaktfeder 12 und das Kontaktglied   1. 3   zusammen mit dem drehbar angebrachten   Stromstosshebel-M   trägt. Die Feder 15 hält diesen Hebel 14 in der Stellung nach Fig. 4. wobei das freie Ende dieser Feder in einer Mulde an der Unterseite dieses Hebels ruht. Die Platte 11 ist in irgendeiner Weise am Gehäuse 10 befestigt, beispielsweise durch 
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 Zapfen 18 befestigt, welcher einen abgesetzten Teil 19 und einen Gewindeteil 20 besitzt. Auf den Zapfen ist eine kreisrunde, vertiefte Platte 21 aufgesetzt, die auf den abgesetzten Teil 19 des Tragzapfens passt. An der Rückseite dieser Platte ist das Sternrad 22 befestigt, dessen Zähne mit dem   Stromstosshebel14   
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 kleine Zähne 23 und einen längeren Zahn 24.

   Auf dem flachen, ringförmigen Vorderteil der Platte 21 ist mittels Schrauben, die durch Löcher 25 dringen, ein Rahmenstück 26 befestigt, in dem das Steuerungorgan 27, das Zahnrad 28 und das Schneckenrad 30 gelagert sind, das mit diesem Steuerungsorgan zusammenwirkt. An der Vorderseite des Rahmens 26 ist das seitlich über diesen Teil hinaus sich erstreckende   Bogenstuck     ja   angebracht, in welchem die Fingerlöcher vorgesehen sind, mittels deren die Vorrichtung durch die das Telephon benutzende Person betätigt wird. Der   Teil-31   ist an dem Rahmen 26 mittels Schrauben 32 befestigt. 



   Auf dem Gewindeteil des   Montierungszapfens   18 ist ein Schaltrad-33 aufgeschraubt. Durch den abgesetzten Teil 19 wird das Schaltrad 33 verhindert, irgendwelchen schädlichen Druck auf die Platte 21 auszuüben. Das Schaltrad 33 besitzt einen nach vorne gerichteten Rohrteil, auf welchem ein   vertieftes Triebrad 84   sitzt. Die Dicke des Triebrades   34,   wie es auf dem Rohrteil des Schaltrades 33 montiert ist, ist derart bemessen, dass die Mutter 35, die ebenfalls auf dem Gewindeteil des Zapfens 18 verschraubbar ist, das Schaltrad 33 an diesem Zapfen sichert, ohne mit dem Tiiebrad 34 in Berührung zu kommen, so dass dieses Triebrad lose auf dem Rohrteil des Schaltrades 36 gelagert ist.

   Das Triebrad 34 trägt jedoch an seiner   Rückseite   eine Klinke 36, die mit der Verzahnung des Sohaltrades 33 derart zusammenwirken kann, dass das Triebrad 34 im Sinne der Uhrzeigerbewegung gedreht werden kann, 

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 gesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung verhindert wird. In : Innern des Rohrzapfens 18 ist ein Bolzen   87   angeordnet, an dessen innerem Ende eine Rippenplatte 38 befestigt ist. die in eine   Öffnung     39.   Fig. 4. der Platte 11 und in einen ausgeschnittenen Teil der Basis des Zapfens M eingreifen kann. Auf dem 
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 befestigt und kann mit ihrem Aussenende in einen zentral sich   erstreckenden Xabmteil 41 des Rahmen 26   in nachstehend angegebener Weise eingehängt werden.

   Der in den   Fig. ü und 7 deutlich ersichtlicht'   Rahmen 26 besteht aus einem im allgemeinen ringförmigen Teil mit einem auswärts sich erstreckenden Teil 42 und einem nach innen ragenden Nabenteil 41. Zwischen einem Arm   43   des Teiles 26 und der 
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 dieses Zahnrades zusammenwirkt, ist zwischen dem Teil 42 und dem Absatz 44 auf dem   ringförmigen   Teil des Rahmens 26 gelagert. Dieses Steuerungsorgan besitzt bekannte Einrichtung und   braucht   hier 
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 und dem Rahmen 26 ist die Ziffernplatte 48 eingeklemmt.

   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt diese Ziffernplatte hinter der   Fingerscheibe     31   und die Ziffern derselben sind in entsprechenden Löchern dieses   Teiles. 31 sichtbar.   An der Grundplatte 11 ist der durch die Seitenwand des Gehäuses dringende Fingeranschlag 49 befestigt. Gleichfalls an der Platte befestigt und von ibr isoliert sind die gebräuchlichen 
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 von der Grundplatte isoliert. Die Stromschaltung bzw. der Stromkreis kann in irgendeiner   gewünschten   Weise angeordnet sein, vorausgesetzt natürlich, dass dieser Stromkreis über die Kontaktteile 12 und   1. 1   führt, die durch den Hebel 14 bei der Arbeit des Apparats zu betätigen sind. Wie ersichtlich, erstrecken 
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 äusseren Leitungen zu den Klemmen geführt und an ihnen befestigt werden können.

   An der Vorderseite des Rahmens 26 kann   ein Deckel J2   mittels Schrauben befestigt werden, so dass das Innere des Apparats gut geschützt ist. Dieser Deckel kann auf seiner Vorderseite die nötigen Weisungen hinsichtlich der Betätigung des Apparats für die das Telephon benutzende Person enthalten. 
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 glieder und Klemmen an der Platte 11 befestigt. Die vertiefte Platte   21,   an welcher das Sternrad 22 angebracht ist, wird sodann in Stellung auf den Tragzapfen aufgeschoben. Das Schaltrad 33 wird sodann auf dem Gewindeteil des   Tragzapfens durch Verschrauben gesichert   und das Triebrad 34 wird auf dem rohrförmigen Nabenteil dieses Schaltrades in Stellung gebracht, wobei das Loch   53   in dem genannten Triebrad das richtige Einsetzen der Klinke 36 in die Zähne des Schaltrades 8. 3 erleichtert.

   Sobald diese Teile in Stellung sind, wird die Mutter 35 auf dem rohrförmigen Tragzapfen festgezogen, um das Schalt- 
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 entsprechend der besonderen Ziffer, die man senden will, erfolgen, wobei jede dieser Reihen von Unterbrechungen   allS   einem langen Stromstoss (dem zuletzt ausgesendeten) und, wenn mehr als ein   Stromstoss   auszusenden ist, aus der nötigen Zahl von kurzen   Stromstössen   besteht, die dem langen   Stromstoss   vorangehen. 



   Weiters ist bei der besonderen Type von Systemen. bei denen die beschriebene Vorrichtung zu benutzen ist, die   Stromstosszahl,   die tatsächlich im Stromkreis hervorgerufen wird, das Komplement (Ergänzung zu 10) der   auszusendenden Zahl und   wird die Vorrichtung in Übereinstimmung mit demselben betätigt. 



   Zur   Erklärung hiefür   sei folgendes angeführt : Um die Ziffer 9 zu senden, wird ein   Stromstoss   (der lange) im Stromkreis hervorgebracht. Um die Ziffer 8 zu senden, werden zwei Stromstösse, ein kurzer und sodann ein langer hervorgebracht. Um die Ziffer 7 zu senden, werden drei Stromstösse, zwei kurze Stromstösse und darauf ein langer Stromstoss entsendet. Um die Ziffer   1   zu senden, müssen neun Strom stösse, acht kurze Stromstösse und sodann ein langer Stromstoss hervorgebracht werden. Um   schliesslich-   die Ziffer 0 zu senden, werden zehn   Stromstösse,   nämlich neun kurze Stromstösse und sodann ein langer Stromstoss hervorgebracht. 



   Es sei nun angenommen, dass der das Telephon   Benutzende   die Ziffer 1 senden will, zu welchem Zwecke, wie oben angegeben, im Stromkreis acht kurze Stromstösse und darauf ein langer Stromstoss hervorzubringen sind. Der das Telephon Benutzende führt dann einen Finger in das Loch der Platte 31, welches vor der Ziffer 1 auf der Ziffernplatte 48 sich befindet, und dreht sodann diese Platte 31 in der Richtung des Uhrzeigers. bis der Finger an den Anschlag 49 anstösst. Durch diese Operation sind mit der Platte 31 der Rahmen 26. die Ziffernplatte   48,   die vertiefte Platte 21 und das Sternrad 22 mitgedreht worden. 



  Bei dieser Bewegung des Sternrades 22 im Sinne der Uhrzeigerbewegung bewirken die   Zähne S   und   zu   sobald sie den Stromstosshebel 14 passieren,   die Bewegung des Hebels 1. J,   ohne dass letzterer die Kontakt- 
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   Sobald der Zahn 24 auf den langen Arm des Hebels      auftrifft, wird der   Kontaktbetätigungsteil   dieses Hebels von der Feder   12   wegbewegt und hat daher keinen Einfluss auf diese. Die Bewegung der Teile in der Richtung der   Uhrzeigerbewegung   hat daher keinen Einfluss auf den Stromkreis und werden daher in demselben durch diese Bewegung keine Stromstösse erzeugt. Es ist weiters zu bemerken, dass diese Bewegung durch das Steuerorgan 27 aus dem Grunde nicht kontrolliert wird, weil das Triebrad 34, welches in der   Richtung des Uhrzeige. rganges sich   frei bewegen kann, sich mit dem Rahmen   26   und dem Zahnrad 28 bewegt hat. so dass tatsächlich das Steuerorgan nicht betätigt wurde.

   Bei der Bewegung der Fingerscheibe in der Richtung des Uhrzeigerganges hat die Bewegung des Nabenteiles 41 des Rahmens 26 mit   dieser Fingerscheibe bewirkt,   dass dieFeder 40 unter weitere Spannung gesetzt wird, um den Rahmen 26. die   Platte : 21   und das Sternrad 22 in ihre Normalstellung zurückzubringen, wenn die Fingerscheibe. l durch die das Telephon benutzende Person losgelassen wird. Sobald dieses Loslassen erfolgt, bewirkt die durch die Feder 40 ausgeübte Spannung, dass die Teile 31, 26, 21 und 22 sieh in der dem Uhrzeigergang entgegengesetzten Richtung in ihre Normalstellung zurückbewegen.

   Da bei dieser Bewegung das Triebrad 34 durch die Klinke 36 festgehalten wird, so betätigt das Zahnrad 28, welches mit diesem Rad im Eingriff steht und welches nun um dieses Triebrad durch den Rahmen 26 in einer dem Uhrzeigergang entgegengesetzten Richtung bewegt wird, das Steuerorgan 27 in bekannter Weise, um die Geschwindigkeit dieser dem Uhrzeigergang entgegengesetzten Bewegung der Teile in   nötigem   Masse zu bremsen.

   Bei der angenommenen Bewegung des Sternrades 2 ? in der Richtung des Uhrzeigerganges sind 
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 rhrzeigergang den Hebel 14 passiert, drückt er den langen Arm dieses Hebels nieder, wodurch bewirkt wird, dass der Kontaktarm desselben in   Berührung   mit der Kontaktfeder   12   gelangt und sie ausser Eingriff mit dem Kontaktglied   18   bewegt, wodurch der Stromkreis zwischen dieser Feder und dem genannten Kontaktgliede unterbrochen wird. Die Dauer der Unterbrechung des Stromkreises hängt von der Bewegungsgeschwindigkeit und von derWinkelbreite des Zahnes ab.

   Da die Geschwindigkeit durch das Steuerungsorgan verhältnismässig konstant gehalten wird, so werden acht kurze Stromstösse oder Unter- 
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 vorbeigehen, worauf ein langer Stromstoss oder eine Unterbrechung im Stromkreis folgt, u. zw. durch das längere Niederdrücken des langen Armes des   Stromstosshebels   14 mittels des langen   Zahnes. M. Nach   Beendigung des langen Stromstosses werden die sich bewegenden Teile, in ihrer Normalstellung angelangt. zwangläufig in dieser Stellung gehemmt, u. zw. durch Eingriff der   Nase. ?. ?   mit dem Fortsatz 66 des   Anselaggliedes.   



   Um irgendeine andere Ziffer zu senden, findet eine entsprechende Betätigung statt, wobei für jede Ziffer die richtige Zahl von Stromstössen entsendet wird und der letzte Stromstoss stets der   längere.     durch den Zahn 24 hervorgebachte Stromstoss ist. Es ist klar, dass die hervorgerufenen Stromstösse auch Schliesszungen des Stromkreises anstatt Unterbrechungen desselben sein können, in welchem Falle   

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   werden, auch können   die Ziffern auf der Ziffernscheibe umgekehrt angeordnet werden usw. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l.   Stromstosssender   der Fingerscheibentype für selbsttätige Telephonschaltsysteme, bei welchem 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. in einer Vertiefung des genannten Teiles gehalten ist.
    3. Stromstosssender nach Anspruch l. bei dem der genannte Teil in Form einer Fingerscheibe (31) EMI4.3 um die Erzeugung von Stromstiissen. deren Zahl von der Einstellage der Fingerscheibe abhängt, zu kontrollieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsorgan (27) zum Kontrollieren der Stromstoss- erzeugungsbewegung der Seheibe teilweise oberhalb der Ebene dieser Scheibe f. M liegt.
    4. Stromstosssender nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Tragteil (26) EMI4.4 zentral sich erstreckenden Lagerteil (41) versehen ist, der einen Zapfen (18) umfasst, um welchen sich dieser Tragteil (26), das Steuerungsorgan (27) und die Scheibe (31) drehen.
    6. Stromstosssender der Fingerscheibentype für Telephonschaltsysteme mit Fingerrasten in Form von Öffnungen in der Scheibe für jede der Ziffern, wobei eine die betreffenden Ziffern tragende Ziffernplatte hinter der genannten Fingerscheibe angeordnet ist und die Ziffern auf dieser Platte durch die Fingerlöcher der genannten Scheibe siehtbar sind. dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffemplatte zu in beiden Richtungen sich mit der Fingerscheibe (81) dreht. EMI4.5 und eine Deckplatte fS, die ebenfalls an der Fingerscheibe (31) angebracht ist. eine Kammer bilden. in welcher das Steuerungsorgan (27) eingeschlossen ist, während die Impulserzeugungsteile (22, 14, 12, 13) ausserhalb dieser Kammer angeordnet sind.
    8. Stromstosssender nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platte (21) und die Deckplatte (52), u. zw. der eine Teil oder auch beide, vertieft ausgeführt sind. um das Steuerungsorgan (27) einzuschliessen.
    9. Stromstosssender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide vertiefte Platten (21. 52) und die Fingerscheibe (31) an einem einzigen Tragteil (26) angebracht sind. auf welchem das Steuerugnsorgan (27) montiert ist.
    10. Stromstosssender nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Teile des Stromstosserzeugers um einen Zapfen (18) drehbar sind und eine Öffnung in der genannten Platte (21) ein Lager für die genannten Teile bildet, während ein zentral sieh erstreckender Ansatz (41) des genannten Tragteiles (26) das andere Lager für diese Teile bildet.
    11. Stromstosssender mit Rückdrehung der Einstellscheibe durch eine Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Rohrzapfen (18) eingeschlossene Feder (40) an dem genannten Zapfen (18) durch einen Bajonettverschluss zwischen einem unterschnittenen Teil dieses Zapfens und einer Platte (38) gesichert ist ; an der die Feder befestigt ist, während das Aussenende der Feder mit den mit der Einstellscheibe drehbaren Teilen verbunden ist.
    12. Stromstosssender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in dem Rohr- EMI4.6
    13. Stromstosssender der Fingerscheibentype für selbsttätige Telephonschaltsysteme, bei dem ein beweglicher Teil verschieden eingestellt und in die Normalstellung zurückgebracht werden kann, um Stromstösse entsprechend dieser Einstellung hervorzubringen, wobei die Stromstosserzeugungsoperation unter Kontrolle eines Steuerungsorganes steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Triebrad (34), mittels dessen das Steuerungsorgan (. Z7) angetrieben wird. sich mit dem genannten beweglichen Teil bei seiner Einstellbewegung mitbewegt und an der Bewegung mit diesem Teil bei seiner Stromstosserzeugungsbewegung verhindert wird.
    14. Stromstosssender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebrad (34) eine Klinke (36) trägt, die mit einem festen Schaltrad auf dem Drehzapfen (18) des beweglichen Teiles EMI4.7
AT91600D 1913-09-01 1915-03-27 Stromstoßsender der Fingerscheibentype für selbsttätige Telephonschaltsysteme. AT91600B (de)

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