AT88207B - Hohlstein. - Google Patents

Hohlstein.

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AT88207B
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stone
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Moses Ing Spindel
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Moses Ing Spindel
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  Hohlstein. 



   Es ist bereits bekannt an den   Stossflächen   der Hohlsteine Ansätze anzuordnen, die den Zweck haben, in den Mörtelfugen isolierende Hohlräume zu schaffen. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung derartiger Hohlsteine und besteht darin, dass die Ansätze derart angeordnet sind, dass in der Mörtelfuge die das Mörtelband einschliessenden Ansätze benachbarter
Steine versetzt zueinander liegen und dadurch ein Verschieben der Steine in der Querrichtung ohne Abscheren der Ansätze unmöglich ist. Weiters können gemäss der Erfindung in der oberen die Innenräume des Steines abschliessenden Deckplatte Öffnungen vorgesehen sein, die eine Luftzirkulation zwischen den Innenhohlräumen der Steine und den isolierenden Hohlräumen in der Mörtelfuge   ermöglichen.   



   In der Zeichnung ist der Hohlstein gemäss der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. i den Stein im Grundriss, Fig. 2 im Schnitt   nach A-B   der Fig. i und (Fig. 3 im Schnitt nach'C-D der Fig. i. 



   Der Stein hat zwei Innenhohlräume, die durch eine Deckplatte oben geschlossen sind ; a, b, c sind die an der   Stossfläche     vorgesehenen Ansätze,/*   die in der Deckplatte angeordnete Öffnung. 



   Mit der Erfindung wird bezweckt, dass nur die Längsstege der Steine durch Mörtel verbunden werden, indessen in der Fortsetzung der Hohlräume der Hohlsteine, auch in der Stossfuge Hohlräume verbleiben und dass der Mörtel in die Stossfuge eingegossen werden kann, ohne in die an-   liegenden Hohlräume   bzw. nach aussen auszurinnen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch die besondere Art der Anordnung die Ansätze eine Verschiebung der Steine gegeneinander in der Querrichtung verhindert wird. 



   Zu dem Zwecke, dass die in der Stossfuge entstehenden Hohlräume sowohl mit dem oberhalb als auch mit dem unterhalb sich befindlichen Hohlraume des Hohlsteines kommunizieren kann, sind in der oberen Deckplatte der Hohlsteine an der betreffenden Stelle Löcher angebracht. 



   Die ersteren Vorteile werden dadurch erreicht, dass die Querstege Ansätze erhalten, die gegeneinander versetzt und so angeordnet sind, dass sie abwechselnd den eingegossenen Mörtel und die Hohlräume in der Mörtelfuge einschliessen, wobei die Verteilung dieser Ansätze eine derartige ist. dass es gleichgültig ist, welche Stirnwände der Steine miteinander verbunden werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Hohlstein mit an den Stossflächen zur Bildung isolierender Hohlräume in der Mörtelfuge vorgesehenen Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze   (a,   b, c) derart angeordnet sind, dass in der   Mörtelfuge   die das Mörtelband einschliessenden Ansätze benachbarter Steine versetzt zueinander liegen und dadurch ein Verschieben der Steine in der Querrichtung ohne Abscheren der Ansätze unmöglich ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Hohlstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen, die Innenräume des Steines abschliessenden Deckplatte Öffnungen (f) vorgesehen sind, die eine Luftzirkulation zwischen den Innenhohlräumen der Steine und den isolierenden Hohlräumen in der Mörtelfuge ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT88207D 1919-04-12 1919-04-12 Hohlstein. AT88207B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311015A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-04 Rheinische Bimsbaustoff Union GmbH, 5452 Weißenthurm Hohlblockstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311015A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-04 Rheinische Bimsbaustoff Union GmbH, 5452 Weißenthurm Hohlblockstein

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