AT49675B - Transformator mit lamellierten Schenkeln und Jochen für elektrometallurgische Öfen. - Google Patents

Transformator mit lamellierten Schenkeln und Jochen für elektrometallurgische Öfen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 querschnitt unter sonst gleichen Verhältnissen; hiedurch erhöht, sich auch der Widerstand. den das in den Rinnen enthaltene Schmelzgut dem Hindurchgang des in ihm induzierten Stromes entgegensetzt   ;   durch die Erhöhung des Widerstandes des Sekundärstromkreises wird, wie bekannt. die Phssenverschiebung herabgemindert, also eine günstige Wirkung erzielt. 



   Bei der gewöhnlichen Anordnung der die Schenkelenden verbindenden Joche des Trans-   formatons   als gerade, zur Richtung der Schenkel senkrecht gerichtete, lamellierte Stäbe müssten, 
 EMI2.1 
 Querschnitte beider Schenkel in eine Linie fallen. Hicbei würde aber, wie leicht einzusehen, eine sehr unzweckmässige Ofenform erhalten werden. Der Ofen würde im Grundriss unverhältnismässig lang und schmal sein und der als Arbeitsherd dienends, erweiterte Schmelzraum zwischen den Schenkeln, in welchen die beiden die Schenkel umschliessenden Schmelzrinnen einmünden,   klein ausfallen.   



   Beide   Ubetstände   werden vermieden und sehr günstige Verhältnisse erhalten, wenn man die Schenkel derart aufstellt, dass die breiten Seitenflächen beider Schenkkel gegeneinander gekehrt sind und ihre kurzen Querschnittsachsen in eine Linie fallen; bei dieser Anordnung lässt sich der 
 EMI2.2 
 und der er weiterte Arbeitsherd kann eine reichliche Flächenausdchnung erhalten. Auch wird der Weg für die in der Hauptsache nur aus den Schichtseiten austretenden Kraftlinien ein grösserer als bei der unmittelbaren   Gegenüberstellung   dieser Seiten. 
 EMI2.3 
   eine günstige Verteilung der Schmelzräume   erzielt wird. Man ordnet hiebei zweckmässig zwei der Schenkel wie vorher parallel zueinander an, während der dritte rechtwinkelig da zu gestellt wird.

   Die Schenkel umgeben dabei einen Arbeitsherd, in welchem infolge der eigentümlichen Wirkung des Drehstromes eine für die Mischung der   Metallmaske   äusserst wirksame RotationsbewegungdesSchmelzbadesauftritt. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Ofens dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 3 zwei senkrechte Schnitte durch einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Ofen. 
 EMI2.4 
 der Transformatorschenkel gelegten Mittelebene des Ofens zusammenfällt. Bei dieser Anordnung kann, wie auf der Zeichnung dargestellt. das untere Joch zusammen mit den beiden   schenken   
 EMI2.5 
 gleichzeitig auch die Herstellung der Jochverbindungen erleichtert.

   Beide Enden jedes der beiden erstgenannten Schenkel sind nämlich mit den Enden des dritten durch Joche b verbunden, die 
 EMI2.6 
 

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 ausmünden, weist bei der A nordnung der Fig.4, äb nlich wie im Falle des Ofens mit zwei schenkligem Transformator   gemäss   Fig. 1 bis 3, etwa rechteckige Grundrissform auf.   Die zur Abdeckung dos   Arbeitsherdes a dienenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Abdeckplatten   oder-gewölbe   
 EMI3.1 
 zusammensetzen,   beträchtlich grösser ist als die Stärke   der Schenkel in der   Schichtrichtung,   zum Zweck. dem Austreten von   Streukrafttinien   aus den Schenkeln entgegen zu wirken und 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. dass die beiden Schenkel einander die Flächen der Bieche zukehren.
    3. Transforma tor anch A nspruch 1 für Drehstrom, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche EMI3.3 zentralen Herd angeordneten Schenkel des Transformators einander parallel und die Bieche des dritten Schenkels senkrecht dazu angeordnet sind. EMI3.4
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