AT58170B - Aus Formsteinen zusammengebaute Wärmerückgewinnungsanlage. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine   Wärmerückgewinnungsanlage m) L Dreiwegkanalsystem (Rekupe-   rator) und bezweckt das Erhitzen des Heizgases und der Verbrennungsluft von Gasfeuerungen. 



   Die bekannten Rekuperatoren dieser Art bestehen aus gemauerten Kanälen, wobei die   Abhitze-und Luftkanäle wagerecht   und parallel übereinander liegen. Nach der vorliegenden Erfindung soll eine bessere   Wärmeübertragung   dadurch erzielt werden, dass die ganz aus Formsteinen zusammengesetzten Kanäle des Rekuperators gleichsam ineinander verschoben sind. 



   Die feuerfesten besonderen   Formsteine   sind zwecks einer sicheren Abdichtung mit Nut und Feder (siehe Fig. 12) versehen und werden, um eine sichere Abdichtung zu erreichen, mit einem spezialen Dichtungsmörtel versetzt. Durch Zusammensetzung der Formsteine (Fig. 12) entsteht in bezug auf Richtung und Verteilung ein System von drei verschiedenen Kanälen, und zwar je nach Anzahl der verwandten Formsteine, in beliebiger Länge, Höhe und Breite. Dabei ist als wesentlich hervorzuheben, dass trotz geringer Raumbeanspruchung des Rekuperators ausser- 
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 Fig. 5 und 11 wagerechte Schnitte nach g1-h1 bzw. g2-h2 ; Fig. 12 einen der   Formsteine,   mit deren Hilfe der Rekuperator zusammengebaut wird. Dabei sei hervorgehoben, dass die Formsteine auch anders gestaltet sein können. 



   Nach der Zeichnung sind a und b die Abhitzekanäle, c die Kanäle, in welche die Verbrennungsluft, und   d   die Kanäle, in welchen das Heizgas nach dem Brenner   strömt. Hiebei ist zu   bemerken, dass ebensogut a, b Heizgaskanäle und   d   Abhitzekanäle sein können, je nach den jeweiligen Konstruktionsbedingungen der Gesamtofenanlage. Es soll auch der Fall nicht ausgeschlossen sein, dass die Kanäle a, b oder d Luftströme führen, zum Zwecke, die Primär-oder Sekundärluft oder ein anderes Mittel zur Erhitzung zu bringen. Beispielsweise seien a und b die Abhitzekanäle, welche den Rekuperatur kreuzförmig von oben nach unten durchziehen und denselben erhitzen.

   Das Heizgas tritt unten ein und passiert ebenfalls kreuzweise durch Kanäle   d   den Rekuperator etagenweise aufsteigend (siehe Pfeilrichtung in Fig. 1 und 7) dem Abhitzstrom entgegen. Die   Wanne-   Übertragung von Abhitze auf Gas geschieht an den Seiten durch   die Trennungswände   e (Fig. 5 und 11) und oben und unten durch die Trennungswände f (Fig. 1, 2, 4, 6, 7, 8, 10) hindruch. Die Verbrennungsluft strömt ebenfalls dem Gegenstromprinzip gemäss im Rekuperator von unten nach oben. wie das Heizgas   etageweise aufsteigend un erlutzt sich, den Abhitzstrom vor@@@iden   
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   Um das Ablagern von Flugstaub, Flugasche im Abhitzkanal a zu vermeiden, sind. wie Fig. 6 zeigt, die    Trennung8wÅandef,     d, 11, rue Wände   des Kanals b von zwei Seiten trichterartig angeordnet. 



   In Fig. 7 bis 11 sind die Formsteine   (Fig.   12) gegeneinander und im gegenseitigen Verband gesetzt, es soll hiedurch gegenüber   Fig. l bis   6, indem die einzelnen Abhitze- und Gasströme senkrecht auf die quadratischen Trennungswände f der Kanäle d (Fig. 9) bzw. die quadratischen   TrennungswÅande e   der   Kanale   b (Fig. 11) stossen, für   Gasfeuerungsanlagen bzw.   deren 
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Claims (1)

1. EMI1.5 Verbindung stehen, wagerechte Luftkanäle (c) zur Seite haben und dass wagerechte, kreuzweise angeordnete Herzgaskanäle (d) die Abhitzekanäle (b) von vier Seiten, und die Abhitzekanäle (a) sowte die Luftkanäle (c) von oben und unten umgeben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.