DE922905C - Kreuzstrom-Gegenstrom-Waermeaustauscher - Google Patents

Kreuzstrom-Gegenstrom-Waermeaustauscher

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DE922905C
DE922905C DEE1560D DEE0001560D DE922905C DE 922905 C DE922905 C DE 922905C DE E1560 D DEE1560 D DE E1560D DE E0001560 D DEE0001560 D DE E0001560D DE 922905 C DE922905 C DE 922905C
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DEE1560D
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Fritz Dr Eckert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/04Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kreuzstrom-Gegenstrom-Wärmeaustauscher Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzstrom-Gegenstrom-Wärmeaustauscher (-Rekuperator) aus rohrförmigen Hohlsteinen und plattenförmigen Lochsteinen, die ein Bündel zueinander paralleler Kanäle für den Strom des einen bzw. Leitwände für die zickzackförmige Bann des Stromes des anderen wärmeaustauschenden Mittels bilden, mit innerhalb des Querschnittes des Kanalbündels in den Leitwänden angeordneten Durchlässen für den in zickzackförmiger Bahn geführten Strom. Bei einem derartigen Wärmeaustauscher bekannter Bauart muß das zweite Mittel beire Über-,gang von einem Parallelzug in den nächsten um iäo° in der Richtung umkehren und dabei ein kurzes Stück parallel den Röhren, aber im Gegenstrom, laufen. Vielfach wird die Umkehr der Kreuzstromzüge außerhalb des von Formsteinen erfüllten Raumes vorgenommen. Dies vergrößert erheblich die Ausdehnung in der Richtung der Kreuzströme, was nicht nur Mauerwerk und Platz kostet, sondern auch die Wandwärmeverluste vermehrt. Eine bekannte Bauweise läßt die Umkehr des zweiten Mediums innerhalb des von Formsteinen erfüllten Rekuperatorraumes selbst erfolgen, indem an den Umkehrstellen die Trennschicht zwischen den Kreuzstromzügen in geeigneter Weise durchbrochen wird. Eine im Betrieb bewährte Ausführungsform besteht dabei im wesentlichen aus drei Formsteinen; da die Rohrstücke mit ihren Zwischenstücken zu senkrechten Säulen zusammengebaut sind, ergeben sich nur waagerechte Fugen, die -unter-dem Druck der senkrecht übereinanderstehenden Rohrstücke bei Feuerschwindung der Baustoffe oder Nachgeben derFugendichtung durch ihr eigenes Gewicht zusammengepreßt werden, dies bei geeigneter Bauart auch ungehindert tun können und so dicht bleiben.
  • Ein solcher bekannter Rekuperator bei Führung der Rauchgase durch senkrechte Röhren setzt sich zusammen aus senkrechten Rohrstücken sowie aus waagerechten Trennzwischenstücken und Gittersteinen zwischen den Rohrstücken. Die Zwischenstücke grenzen die waagerechten Züge des im Zickzack nach oben oder unten um die Rohrstücke herumgeführten Mittels voneinander ab. Ein Gitterstein tritt an die Stelle eines Trennstückes lief der senkrechten. Umkehr der horizontalen Züge. Zwischenstücke und Gittersteine haben einen Durchlaß in ihrer Mitte für die Rohrstücke.
  • Bei dem beschriebenen bekannten Wärmetauscher ist ein Mißstand, daß bei hinreichendem Durchlaßquerschn.itt der Gittersteine und bei. hinreichender Stärke des Materials die Röhren einen solchen Abstand voneinander haben müssen, daß dadurch.ein sehr ungünstiges Verhältnis der beiden Medien entsteht. Ohne unzulässige Drosselung des Umkehrquerschnittes kann man den Röhreninhalt im Verhältnis zum Umgebungsraum der Röhren nicht größer machen als im Verhältnis i :.3,6. Dies ist zu verantworten, sofern die Röhren der Lufterwärmung dienen und der Umgebungsraum für die heißen Abgase benutzt wird, da bei Generatorgas das Verhältnis Luft zu Rauchgas wie 1 ::2,6 sein kann. Bei dieser Fahrweise ist aber die Verstopfungsgefahr der engen Gitterdurchlässe durch mitgeführten Flugstaub der Rauchgase besonders groß, die Reinigungsmaßnahmen schwierig und die Gittersteine gefährdend.
  • Schon aus Gründen der Reinigung wie auch häufig für die gesamte Bauweise bat es Vorteile, die Abgase durch. die senkrechten Röhren zu leiten. Dann führt aber das Mißverhältnis des Rauchgasraumes, der bei einem Viertel der Größe des Luftraumes etwa das zweieinhalbfache Rauchgasvolumen führen muß (bei Berücksichtigung der wirklichen mittleren Temperaturen), zu einer unverhältnismäßigen Aufblähung des für eine bestimmte Heizfläche notwendigen mit Formsteinen ausgesetzten Rekuperatörgesamtraumes.
  • Das übliche-Verhältnis vom Rauchgasraum zu dem der Luft ist i : o,66; es sollte aber höchstens i : i sein, besonders, wenn der Wärmeaustauscher für verschiedene Ofensysteme einmal mit der Luft, einmal mit den Rauchgasen in den Rühren betrieben werden soll. Es ist aber bei dem geschilderten bekannten Rekuperator nicht ohne weiteres möglich, den Luftraum, d. h. den Umgebungsraum der Röhren zu verkleinern durch Verringerung des Röhrenabstandes. Denn bei den Gittersteinen würde diese Verkleinerung zunächst ausschließlich den freien Durchlaßquerschnitt vermindern, der schnell unerträglich klein, j a Null wird, ohne daß das obengenannte Raumverhältnis wesentlich günstiger würde als etwa 1 : 3. Diese Schwierigkeit be'heb't die hier beschriebene Erfindung, indem die die Durchlaßquerschnitte durchdringenden, jeweils den doppelten Abstand zweier Leitwände überbrückenden Kanallängsabsohnitte von je einem einzigen ungeteilten rohrförmigen Hohlstein gebildet werden und daß die Breite der Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Kanälen gleich oder kleiner als der halbe Durchmesser bzw. die- !halbe Kantenlänge der Kanäle ist. Auf diese Weise wird der Durchtrittsquerschnitt von einem Kreuzstromzug in den nächsten nur bestimmt durch den Rohrabstand selbst; es .gibt kein hinderndes Formsteinstück an dieser Stelle mehr, und der gefährliche Widerstand an der Umkehr- wird auf einen Bruchteil verringert. Vor allem wird durch die engere Rohranordnung die Heizfläche- erheblich vermehrt, ein grundlegender Vorteil, der für sich spricht.
  • Die Verminderung des Umkehrwiderstandes ist wichtig, weil beim Formsteinrekuperator der überdruck des' einen Mediums (meistens: Luft) gegen den Unterdruck des andern (meistens Rauchgase) möglichst niedrig gehalten werden soll. Wird die Luft.irn Kreuzstrom geführt, so soll also der für die Förderung der Luft nötige Druck nicht unnötig durch Querschnittsverengung und durch Gittersteine, die sich dem Strom ohne Nutzen hindernd in den Weg stellen, vermehrt werden.
  • Abb. i stellt einen gemäß der Erfindung aus Formsteinen ;gebauten Wärmetauscher vor, bei dem die Rauchgase durch die senkrechten Feuerzüge nach unten gehen, während die Luft absatzweise und im Zickzack einen Kreuzstromweg von unten nach oben läuft. In Abb. i bedeutet 7 das doppelt lange Rohrstück, das zwei Rohrelemente und ein zwischengebautes Gitterstück ersetzt. Die Umkehrstelle 8 der waagerechten Luftzüge g ist, wie ersichtlioh, durch keinen zwischengeschalteten Stein eingeengt. An .einem Zahlenbeispiel aus dem Betrieb sei der technische Fortschritt erläutert, der in Verwendung dieses neuen widerstandsarmen Umkehrsystems besteht.
  • Bei dem Reküperator der beschriebenen bekannten Art haben die Trennstücke bzw. Gittersteine 300 mm Kantenlänge, die Höhe der Röhren ist 325 mm, ihr Querschnitt beträgt 170 mm im Geviert. Von diesen Röhrenelementen lassen sich 34 Stück im Kubikmeter Rekuperatorraum zusammenbauen. Die Röhren enthalten einen Abgasraum von o,187 im Raummeter. Der umgebende Luftraum beträgt o,5ao cbm, was dem Verhältnis von 1:3,6 entspricht. Abgase aus Steinkohlenmischgas mit 15 % Luftüberschuß und einer mittlerenAbgastemperatur von 75o° haben eineAufenthaltszeit in dem ihnen zur Verfügung stehenden Raum gegenüber der vorzuwärmenden Verbrennungsluft von 5oo° Mitteltemperatur von etwa 1:7, was von den Bestbedingungen stark abweicht und erhebliche Überdimensionierung des Gesamtraumes des Wärmetauschers bedingt.
  • Wenn beim neuen Rekuperator die Kantenstücke der Formstücke :2 auf nur 25o mm vermindert werden, bedeutet dies eine Vermehrung auf vierzig gleich große Rohrstücke im Raum. Das Verhältnis der Räume _für Abgas und Luft wird dementsprechend 1: 1,3 und das Verhältnis der Aufenthaltszeiten von Abgas zur Luft unter sonst gleichen Bedingungen 1:2,5, also um ein Mehrfaches, verbessert.
  • Beim erstgenannten Rekuperator stand für die Querschnittseinheit der Luft nur ein Umkehrquerschnitt von o,9 zur Verfügung, während nunmehr trotz der Verringerung des Röhrenabstandes auf etwa die Hälfte für die Einheit des Luftquerschnittes 1,7 Umkehrquerschnitt zur Verfügung steht, so daß die Umkehr praktisch ohne merklichen. Stau erfolgt (eine geringe Stauung ist erwünscht zur Vergleichsmäßigung der Luftverteilung).
  • Dabei geht der Rohrabstand von 13o auf 8o mm zurück, sofern das Rohr von quadratischem Querschnitt 170 mm Kantenlänge hat.
  • Das wesentliche aber ist dabei, daß entsprechend der größeren Dichte, mit der man nun wegen der oraktisch ungehinderten Umkehr die Röhren anordnen kann, im gleichen Maße die Heizfläche und damit die Leistung des Wärmetauschers ganz erheblich gesteigert wird. Beim genannten Zahlenbeispiel beträgt diese Vermehrung Da praktisch noch eine weitere Verengung des Rohrabstandes erlaubt ist, so kann die spezifische Heizflächenvermehrung auf 6o °/o und mehr getrieben werden.
  • Soll die hochvorgewärmte Luft in den .letzten Kreuzstromzügen eine: gewisse Strömungsgeschwindigkeit nicht überschreiten und ist es für diesen Fall erwünscht, zwei Züge parallel zu schalten, so kann die Umkehr dieses größeren Luftvolumens entweder mit längeren Rohrstücken in gleicher Weise oder für diesen Ausnahmefall in einfacher Weise erfolgen durch Vergrößern des Umkehrquerschnittes mit Hilfe von Nischen in der Wand an der Umkehrstelle. Diese Nischen io kann man, wie es in Abb:2 im Längsschnitt dargestellt ist, aus Normalsteinen bauen oder besser aus einem Formstein machen, der zweckmäßig aus schlecht wärmeleitendem Stoff, z.B. poröser Chamotte, hergestellt ist.
  • Der Umkehrquerschnitt kann gegebenenfalls auch noch durch andere Mittel vergrößert werden. Ein besonders geeignetes besteht darin, daß, wie in Abb. 3 a und 3 b. für einen Teilquerschnitt beispielsweise dargestellt, dem Trennstein 2 eine Form gegelben wird, die im Grundriß und in der Strömungsrichtung spitz ausläuft. Dadurch entstehen an den Wänden Zwickel, die entweder als Öffnungen i i für den Umkehrstrom dienen oder mit Füllsteinen 12 ausgesetzt werden.
  • Als Beispiel zeigt Abb. 3 a für den Trennformstein 2 einen sechseckigen wabenförmigen Grundriß mit Röhren von rundem Querschnitt. In Abb-. 3 b ist eine @besonders einfache und günstige Ausführungsform gewählt, die man erhält, indem man einen Trennformstein 2 von quadratischem Grundriß unter q.5°' ,diagonal zur Strömungsrichtung anordnet. Dadurch ,erhalten die Durchlässe i i die halbe Größe des Flächenquadrates von Formstein 2.
  • In den Längsschnitten Abb.2 und 3 bedeuten 13 bis 14 die Führung der Rauchgase und 15 bis 16 die Führung der Luft.
  • Die värteilhafte Anwendung einer derartigen Verbindung von freien Umkehrquerschnitten nach dem Muster 3 a oder 3 b in Verbindung mit dem Röhrenformstein 7 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt die Abb.4,die den schematischen, Längsschnitt durch einen solchen Wärmetauscher vorstellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Kreuzstrom-Gegenstrom-Wärmeaustauscher aus rohrförmigen Hohlsteinen und plattenförmigen Lochsteinen, die ein Bündel zueinander paralleler Kanäle für den Strom des einen bzw. Leitwände für ,die zickzackförmige Bahn des S,trom@es .des anderen wärmetauschenden Mittels bilden, mit innerhalb des Querschnittes des Kanalbündels in den Leitwänden angeordneten Durchlässen für den in zickzackförmiger Bahn geführten Strom, .dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchlaßquerschnitte durchdringenden jeweils den doppelten Abstand zweier Leitwände überbrückenden Kanallängsabschnitte von je einem einzigen ungeteilten rohrförmigen Hohlstein gebildet werden und d aß die Breite der Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Kanälen gleich oder kleiner als der halbe Durchmesser bzw. die halbe Kantenlänge der Kanäle ist.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kanäle lotrecht und die Kreuzzüge waagerecht verlaufen.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch i oder 2, mit zwei zueinander parallelen, durch Zwischenleitwände getrennten Kreuzstromzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßquerschnitte ,der Zwischenleitwände an den Umkehrstellen der Kreuzströme durch im Mauerwerk der Außenwänide ausgesparte Nischen gebildet sind, die vorzugsweise durch besondere Formsteine gebildet werden. q.. Wärmetauscher nach Anspruch i oder 2, mit zwei zueinander parallelen, durch Zwischenleitwände getrennten Kreuzstromzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßquerschnitte ,der Zwischenleitwände dadurch gebildet werden, daß die die Zwischenleitwände bildenden vier-oder vieleckigen plattenförmigen Lochsteine im Verband derart angeordnet sind, daß ihre Diagonalen parallel zur Strömungsrichtung des Kreuzstromes verlaufen, so daß zwischen den Umkehrkanten der Zwischenleitwände und der Außenwand Lücken in Form der halben Vier-oder Vielecken der Lochplatten als Durchlässe frei bleiben.
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